CH450197A - Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Einlegen von Dichtungseinlagen in Kronenverschlusskapseln - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Einlegen von Dichtungseinlagen in Kronenverschlusskapseln

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CH450197A
CH450197A CH335067A CH335067A CH450197A CH 450197 A CH450197 A CH 450197A CH 335067 A CH335067 A CH 335067A CH 335067 A CH335067 A CH 335067A CH 450197 A CH450197 A CH 450197A
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CH
Switzerland
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conveyor belt
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closure
sealing
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Application number
CH335067A
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Inventor
Ernst Rudolf
Original Assignee
Ernst & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/44Making closures, e.g. caps
    • B21D51/46Placing sealings or sealing material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


      Verfahren    und     Einrichtung        zum        kontinuierlichen    Einlegen von     Dichtungseinlagen     in     Kronenverschlusskapseln       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren  und eine Einrichtung zum     kontinuierlichen    Einlegen von  Dichtungseinlagen in     Kronenverschlusskapseln,    wobei  mittels eines vertikalen Förderkanals die Dichtungseinla  gen und mittels eines horizontalen Förderbandes die       Verschlusskapseln    einer Einlegevorrichtung     zugeführt     werden.  



  Bei bekannten Maschinen solcher Art wird     im     allgemeinen zur Erhöhung der Arbeitskapazität die  Zuführung der Einlage und der Verschlusskapsel durch  je zwei oder mehrere Förderkanäle bewerkstelligt. Bei  der Einlegevorrichtung werden dabei jeweils das Förder  band für die Verschlusskapseln und für die Einlage in  dem Zeitpunkt einen Moment gestoppt, wo die Einlage  in die Verschlusskapsel eingelegt wird. Dadurch ist die  Kadenz der Abfertigung auf     eine        maximale    Geschwin  digkeit begrenzt und es kann trotz Erhöhung der  Fördergeschwindigkeit und der Anzahl der     Zuführkanäle     nicht über eine Höchstzahl an     Abfertigungen    pro Einle  gestelle geschritten werden.  



  Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Nachteil  dadurch, dass mittels einer synchron mit der     Förderge-          schwindigkeit    laufenden Einlegerades die Dichtungsein  lage in ihrer vertikalen Lage durch     federnde    Stempel  gefasst und in der     horizontalen    Lage in die     Verschluss-          kapsel    eingelegt und anschliessend die Kapsel durch im  horizontalen Förderband angeordnete und durch eine  Hebevorrichtung gesteuerte Tragelemente eingepresst  und hierauf die Verschlusskapsel mit eingesetzter Dich  tungseinlage durch das Tragelement vom Stempel abge  hoben und zur Förderung freigegeben wird.  



  Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens  ist gekennzeichnet durch     längs    des     Umfanges    eines sich  synchron mit der Fördergeschwindigkeit drehenden Ein  legerades verteilt angeordnete, die     Dichtungseinlage    fas  sende und in die Verschlusskapsel führende, in radialer       Richtung    bewegliche Stempel und durch eine unter dem    horizontalen Förderband feststehend angeordnete Hebe  vorrichtung für vertikal verschiebbare im Förderband  fortbewegte Tragelemente der     Verschlusskapseln.     



  An Hand der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des     erfindungsgemässen    Verfahren und der  Einrichtung     näher    erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 eine Ansicht der Einrichtung teilweise     im     Schnitt       Fig.    2 ein Schnitt nach der Linie     A-A    der     Fig.    1       Fig.    3 einen mit einer Dichtungseinlage im Eingriff  stehenden Stempelkopf des Einlegerades im Schnitt       Fig.    4 eine Ansicht der     Fig.    3 in Pfeilrichtung ohne  Dichtungseinlage.  



  Wie in     Fig.    1 dargestellt, besteht die Einrichtung,  welche in eine beliebige Maschine mit einem horizonta  len und vertikalen Förderband eingebaut werden kann.,  im wesentlichen aus dem     Einlegrad    1 und der unter dem  Förderband 3 angeordneten Hebevorrichtung 2. Der  Übergang vom vertikalen Förderkanal 4 auf das horizon  tale Förderband 3 wird     durch    ein Führungsstück 5  gebildet, dessen Breite grösser ist als der Aussendurch  messer der Dichtungseinlage. Das horizontale Förder  band 3 läuft auf der Zeichnung von links nach rechts  und im vertikalen Förderkanal 4 ist die Förderrichtung  von oben nach unten. Das Einlegerad 1 dreht dement  sprechend gegen den Uhrzeigersinn.

   Sowohl das Förder  band 3 wie auch das Einlegerad 1 werden durch einen  nicht gezeichneten Antrieb angetrieben und die Um  fangsgeschwindigkeit des Rades 1 ist gleich der     Förder-          geschwindigkeit.    Im Förderkanal 4 werden die Einlage  dichtungen 6, welche beispielsweise aus Kunststoff be  stehen können, geführt, wobei der Nachschub durch  einen nicht gezeichneten Vorratsbehälter automatisch er  folgt. Das horizontale Förderband 3     führt    in seinen Aus  sparungen 7 Tragelemente, bestehend aus dem Füh  rungsschaft 8 und der kreisrunden Tragplatte 9.

   Auf die  se werden durch eine nicht gezeichnete Eingabevorrich-           tung    die leeren     Kronenverschlusskapseln    10 gelegt, wo  bei die     Aussparungen    7 eine solche Tiefe aufweisen, dass  der obere Rand der Kapsel 10 nicht über das Förder  band herausragt.  



  Das Einlegerad 1 besteht aus dem gusseisernen  Radteil 11, welcher mittels der Welle 12 drehbar in nicht  gezeichneten Lager gelagert ist und den längs des  Umfanges gleichmässig verteilt an der Stirnfläche des  Rades angeordneten Stempeln 13. Der Radteil 11 besitzt  in gleicher Zahl wie die Stempel 13 über dem Umfang  verteilt angeordnete Nuten 14. Der Stempel 13 besteht,  wie aus den     Fig.    2 und 3 ersichtlich, aus dem Stempel  kopf 15 und dem Führungsbolzen 16. Dieser weist an  seinem freien Ende eine Bohrung 17 auf, in welche bei  der Montage ein Bolzen 18 gelagert ist. Wie     Fig.    3 und 4  zeigt, ist der Stempelkopf 15 als Greiforgan ausgebildet  und besitzt einen hohlzylindrischen Ansatz 19 mit zwei  parallel verlaufenden Führungsflächen 20 und 21.

   Der  Ansatz 19 ist nicht über den ganzen Umfang des  Stempelkopfes 15 geführt, sondern wird durch zwei  symmetrisch zu den Führungsflächen 20 und 21 ange  ordnete, miteinander einen Winkel von 120 Grad bilden  de Flächen 22 und 23     sektorförmig    aufgeschnitten.  Dieser Ausschnitt dient, wie     Fig.    1 zeigt, um die im  Förderkanal 4 gegeneinander versetzt anfallenden Dich  tungseinlagen 6 aufzufangen. Der Führungsbolzen 16  des Stempels 13 ist in einer radial verlaufenden Bohrung  24 im Radteil 11 verschiebbar gelagert und der Bolzen  18 greift auf beiden Seiten in die Nuten 14. Auf den  Enden des Bolzens 18 sind zwei Leitrollen 25, von den  Planseiten des Radteiles etwas Spiel haltend, angeordnet.

    Zwischen dem Stempelkopf 15 einerseits und der Stirn  seite des Radteiles 11 anderseits in der Aussparung 26  gelagert, ist eine Druckfeder 27 um den     Führungsbolzen     16 eingebaut, so dass durch die Wirkung der Feder 27  der Stempel 13 bis zum Anschlag des Bolzens 18 in der  Nut 14 radial nach aussen gepresst wird. Die Leitrollen  25 kommen beim Drehen des Einlegerades 1 mit zwei  auf beiden Seiten des Rades angeordneten Leitkurven 28  in Eingriff. Diese Kurven sind aus zwei Metallplatten 29  derart ausgeschnitten und mit in der Zeichnung nicht  dargestellten Bauelementen so auf beiden Seiten des Ein  legerades montiert, dass bei 1     (Fig.    1) die Leitrollen 25  in Eingriff kommen und der Stempel 13 aus seiner Ru  helage nach innen gezogen wird.

   Der dadurch verursach  te Rückzug der Stempel 13 wird mit Weiterdrehung des  Rades 1 kontinuierlich     vergrössert,    so dass unmittelbar  bevor die Leitrollen 25 am Ende der Leitkurven ange  langt sind, der Stempelkopf 15 um einen Weg, der     grös-          ser    als die Höhe der Dichtungseinlage ist, aus seiner Ru  helage zurückgeschoben ist.  



  Unter dem Förderband 3 ist auf der Höhe des  Drehpunktes des Einlegerades 1 die sich über drei  Abstände der Tragelemente erstreckende Hebevorrich  tung 2 aufgebaut. Sie ist durch nicht gezeichnete  Bauelemente fest mit der Maschine verbunden und  besteht aus einem prismatischen Metallstück mit einer       auflaufenden    schiefen Ebene 30 und einer ablaufenden  schiefen Ebene 31.

   Die beiden schiefen Ebenen sind  gegeneinander in einem vorbestimmten Winkel     derart     geneigt und in einem solchen Abstand vom Förderband  3 angeordnet, dass bei Vorwärtsbewegung des Förder  bandes die auf ihnen gleitenden Spitzen 32 der Tragele  mente und dadurch die leere auf der Tragplatte 9  ruhenden Verschlusskapseln zuerst gehoben und     an-          schliessend    wieder gesenkt werden. Die Spitze 32     kommt       dabei in dem Zeitpunkt mit der schiefen Ebene 30 in  Eingriff, wo die transportierte Dichtungseinlage 6 vom  Stempel 13 in die Verschlusskapsel 10 fällt.

   Der über  gang der     auflaufenden    Ebene 30 in die ablaufende  Ebene 31 wird durch eine kurze horizontal verlaufende  Ebene 33 gebildet, wodurch während einer kurzen Zeit  die Verschlusskapsel auf gleicher Höhe bleibt.  



  Bei Inbetriebsetzung der Einrichtung werden einer  seits die Dichtungseinlagen 6 im Förderkanal 4 und  anderseits die leeren Verschlusskapseln 10 durch das  Förderband 3 der Einlegevorrichtung kontinuierlich zu  geführt. Das Einlegerad dreht sich synchron mit der  Fördergeschwindigkeit und der Stempel 13 wird durch  die Leitkurve 28 bei der Drehung des Rades aus seiner  Ruhelage radial nach innen gegen die Wirkung der Fe  der 27 gezogen. Nach Erreichen der horizontalen Lage  wird der Stempel 13 durch die Leitkurve 28 wieder frei  gegeben und gegen die auf gleicher Höhe stehende Dich  tungseinlage 6 im Förderkanal 4 gepresst. Damit ist die  Dichtungseinlage im Stempel gehalten und wird bei Wei  terdrehung des Rades durch denselben durch die Wir  kung der Feder 27 gegen das Führungsstück 5 gepresst  und längs demselben weitertransportiert.  



  Bevor der Stempel 13 seine horizontale Lage er  reicht, berührt die Dichtungseinlage 6 die auf dem  Tragelement ruhende, durch das Förderband 3 auf  gleiche Höhe gebrachte Verschlusskapsel 10. Bei der  Weiterbewegung von Rad 1 und Förderband 3 presst das  Tragelement die Verschlusskapsel 10, gegen die Wir  kung der auf den Stempel wirkenden Federkraft, diesel  be über die Dichtungseinlage 6, wo sie durch die  Ränder der Verschlusskapsel gehalten wird.

   Während  der kurzen Zeit während welcher die Spitze 32 des  Führungsschaftes 8 über die horizontal verlaufende  Ebene 33 der Hebevorrichtung 2 läuft, wird der     Press-          druck    aufrecht gehalten und anschliessend durch Gleiten  der Spitze 32 auf der ablaufenden Ebene 31 langsam  reduziert, bis die Verschlusskapsel, bzw. das Tragele  ment, wieder in der ursprünglichen Lage ist. Durch  Vorgang wird die Verschlusskapsel mit eingesetzter  Dichtungseinlage vom Stempel abgehoben und zur Wei  terförderung wieder freigegeben.  



  Durch die beschriebene Einrichtung ist es möglich,  ohne kurzes Unterbrechen der Förderung     kontinuierlich     das Einlegen von Dichtungseinlagen in     Kronenver-          schlusskapseln    durchzuführen. Dabei kann die Höchst  zahl der pro Minute     durchgeführten    Abfertigungen  erheblich über das bekannte Mass gesteigert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum kontinuierlichen Einlegen von Dichtungseinlagen in Kronenverschlusskapseln, bei wel chem mittels eines vertikalen Förderkanals die Einlagen und mittels eines horizontalen Förderbandes die Ver schlusskapseln einer Einlegevorrichtung zugeführt wer den, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines syn chron mit der Fördergeschwindigkeit laufenden Einlege rades die Dichtungseinlage in ihrer vertikalen Lage durch federnde Stempel gefasst und in der horizontalen Lage in die Verschlusskapsel eingelegt und anschliessend die Kapsel durch im horizontalen Förderband angeord nete und durch eine Hebevorrichtung gesteuerte Tragele mente eingepresst und hierauf die Verschlusskapsel mit eingesetzter Dichtungseinlage durch das Tragelement vom Stempel abgehoben und zur Weiterförderung freige geben wird.
    II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit horizontalem, die leeren Verschlusskapseln transportierenden und vertikalem, die Dichtungseinlagen zuführenden Förderkanal und einer synchron mit beiden Fördereinrichtungen im Eingriff stehenden Einlegevorrichtung, gekennzeichnet durch längs dem Umfang eines sich synchron mit der Förderge- schwindigkeit drehenden Einlegerades verteilt angeord nete, die Dichtungseinlage fassende und in die Ver- schlusskapsel führende,
    in radialer Richtung bewegliche Stempel und durch eine unter dem horizontalen Förder band feststehend angeordnete Hebevorrichtung vertikal verschiebbare im Förderband fortbewegte Tragelemente der Verschlusskapseln. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die unter dem Förderband angeord nete Hebevorrichtung während dem Durchlauf des För derbandes unter dem Einlegerad das Ende des Füh rungsschaftes der Tragelemente betätigt und dadurch die leere Verschlusskapsel im vorbestimmten Zeitmoment gegen die vom Stempel zugeführte Dichtungseinlage hebt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze des Führungsschaftes der Tragelemente auf der Hebevor richtung in dem Zeitpunkt aufliegt, wo die vom Einlege rad transportierte dichtungseinlage vom Stempel in die Verschlusskapsel fällt. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement die Verschlusskapsel über die durch den Stempel zugebrachte Dichtungseinlage gegen die Wirkung der auf den Stempel wirkenden Federkraft presst und die Verschlusskapsel mit eingesetzter Dich tungseinlage durch die Hebevorrichtung vom Stempel abhebt und zur Weiterförderung freigibt. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempel am Umfang des Einle gerades gegen die Wirkung einer Feder in radial verlau fenden Nuten beweglich geführt sind und der in der Nute laufende, senkrecht zur Längsachse des Stempels ange ordnete Führungsbolzen des Stempelschaftes auf beiden Seiten mit Leitrollen versehen ist. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Planseiten des Einlegerades je eine Leitkurve feststehend angeordnet ist, durch welche die Stempel während einer Viertelsdrehung des Einlegerades geführt sind, wodurch der Stempel aus seiner Ruhelage radial nach innen gegen die Wirkung der Federkraft gezogen und bis zum Erreichen seiner horizontalen Lage gehalten und hierauf durch die Wirkung der Federkraft gegen die auf gleicher Höhe stehende Dichtungseinlage im Förderkanal ge- presst und in Eingriff mit der Einlage kommt. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I und nach den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das horizontal laufende Förderband eine Kette nebenein ander angeordnete, vertikal nach oben verschiebbare Tragelemente für die Verschlusskapseln aufweist und diese Tragelemente einen nach unten vorstehenden Führungsschaft besitzen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT396091B (de) * 1990-01-26 1993-05-25 Glinzner Wilhelm Mag Gleitschutzkette fuer fahrzeugreifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT396091B (de) * 1990-01-26 1993-05-25 Glinzner Wilhelm Mag Gleitschutzkette fuer fahrzeugreifen

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