CH448265A - Stablampe - Google Patents
StablampeInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V31/00—Gas-tight or water-tight arrangements
-
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- F21L14/026—Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection capable of hand-held use, e.g. inspection lamps having a linear light source
-
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- F21V15/00—Protecting lighting devices from damage
- F21V15/04—Resilient mountings, e.g. shock absorbers
Description
Stablampe Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus einem durchsichtigen Schutzrohr aufgebaute Stablampe rnit beidseitigen Abschlüssen aus gummielastischen Formkör pern, die eine mit Netzanschluss- und Sockelelementen versehene stabförmige Lichtquelle gegen Eindringen von Spritzwasser schützen. Es sind Stablampen dieser Ausführungsart bekannt. Die vorliegende Erfindung zeigt jedoch Verbesserungen wesentlicher Aufbaudetails und ist dadurch gekennzeich net, dass über die ganze Länge der stabförmigen Licht quelle ein lichtsteuernder Reflektor angeordnet ist, wel cher einen Teil der Innenwand des Schutzrohres gegen die Lichtquelle abschirmt, dass die Sockel und die Netzanschlussgarnitur so ausgebildet sind, dass sie eine schlag- und rüttelsichere Halterung der Lichtquelle bil den und die Sockelgarnitur, die unter dem grifförmigen Isolierkörper angeordnet ist, zusammen mit der benach barten Netzanschlussgarnitur einen Einbaukörper bilden, wovon mindestens eine dieser letztgenannten Garnituren durch Befestigungsmittel mit dem Schutzrohr verbunden ist, und dass das als Netzzuleitung dienende Kabel elektrische Leiter aus Widerstandsmaterial besitzt. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Stablampe geht aus der beiliegenden Zeichnung hervor. Darin ist Fig. 1 ein axialer Schnitt durch die Griffpartie, mit der Anschlussgarnitur. Fig. 2 ein axialer Schnitt durch das dem Griff gegen überliegende Stablampenende mit einem Sockel; Fig.3 ein Querschnitt durch die Anschlussgarnitur nach der Linie I-I; Fig. 4 ein Querschnitt durch die Sockelpartie nach der Linie 11-II in den Fig. 1 und 2; und Fig. 5 ein Querschnitt durch die Reflektorzone nach der Linie III-IH. Gleiche Bezugsnummern in verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Teile. Der äussere Aufbau der Stablampe zeigt in den Fig. 1 und 2 ein Schutzrohr 1 aus einem wenigstens teilweise durchsichtigen, schlagfesten, Chemikalien- und alterungs- beständigen Material, eine Handgriffpartie 2 und eine Abschlusskappe 3, an welchen eine Aufhängevorrichtung 4, beispielsweise in Form eines um seine Achse drehba ren Hakens oder eines Klemmelementes, sowie ein Netzanschlusskabel 5 mit elektrischen Leitern aus Wider standsmaterial, das als Ersatz für ein, bei Leuchtstoffröh- ren sonst erforderliches Vorschaltgerät, angeordnet ist. Die aus gummielastischem Material bestehenden Formkörper 2, 3 umfassen das Schutzrohr 1, das Netzan- schlusskabel 5 bzw. den Hals der Aufhängevorrichtung derart, dass das Eindringen von Spritzwasser ins Lampen innere sicher verhütet wird. Der innere Aufbau der Stablampe zeigt eine unter dem Griffkörper eingebaute Einschiebeeinheit, bestehend aus der Netzanschlussgarnitur 6 und dem Sockelelement 7, der stabförmigen Lichtquelle 8, dem Reflektor 9 und dem kappenseitigen Sockelelement 10, welches mit dem Verbindungskabel 11' elektrisch mit der Anschlussgarni- tur 6 verbunden ist. Die Anschlussgarnitur 6 enthält in der Klemmenhülse 12 einen Abschnitt 13, in dem das Netzzuleitungskabel 5 endet und wo geeignete Ausnehmungen zur Aufnahme der Anschlussklemmen 15 und der Verbindungsschrau ben dienen. In einem zylindrischen Hohlraum 16 ist der Starter 17 untergebracht, dessen Kontakte in die Bohrun gen 19 des Starterkontaktgehäuses 18 greifen, welches seinerseits die gefederten Gegenkontakte 20 enthält. Sowohl die Klemmenhülse 12 als auch das Starterkon- taktgehäuse 18 bestehen aus je zwei gleichgeformten, zu ihrer Längsachse symmetrischen Isolierteilen aus einem schlagfesten wärmebeständigen Isoliermaterial, die mit tels Verbindungselementen je unter sich, unter Einbezug der jeweiligen Armaturteile, zu Vormontageteilen ver bunden sind. Beide Elemente zusammen bilden die Anschlussgarnitur 6, die zusammen mit dem Sockelele ment 7 mittels den Verbindungselementen 21, 22, 23, 24 zu einer Einschiebeeinheit starr verbunden werden. Diese Einheit enthält auch alle elektrischen Verbindungen und ist durch den Bolzen 14 im Schutzrohr 1 gegen Verschie ben gesichert. Die beiden Sockelelemente 7 und 10 zur schlag- und rüttelfesten Aufnahme der stabförmigen Lichtquelle 8 sind prinzipiell gleich aufgebaut. Sie weisen je ein Sockelteil 25, 26 mit je einer (nicht gezeigten) Durch gangsöffnung für das Verbindungskabel 11 auf, und enthalten die Kontaktbüchsen 27, 27' für die Lampenan- schlussstifte. Im zylindrischen Hohlraum 28, 28' des bezüglichen Sockelteils ist je ein hochelastischer Form körper 29, 29' angeordnet, welcher der flexiblen Zentrie rung der stabförmigen Lichtquelle 8 dient. Diese Sockel teile 25, 26 sind durch Bolzen 24, 30 mit zugehörigen Zentrierstücken 31, 32 wirkverbunden und bilden zusam men die Sockelelemente 7 bzw. 10. Ihre Körper bestehen aus einem schlagfesten und wärmebeständigen Isolierma terial. Die Zentrierteile mit kreisrundem Querschnitt besit zen je eine zylindrische Partie 33 mit unterschiedlichen Aussendurchmessern, auf welche ein gummielastischer Formkörper 34, 34' aufgesetzt wird, der zur schlag- und rüttelsicheren Zentrierung des bezüglichen Sockelelemen tes im Schutzrohr 1 dient. Ein das durchsichtige Schutzrohr 1 teilweise gegen Lichtdurchtritt verdeckender Reflektor 9 (Fig. 1 und 5) besteht aus einer hochglänzenden Metallschicht, die eine zur Erzielung eines blendungsfreien Lichtes geeignete Oberflächenstruktur a bzw. b (Fig.5) aufweist. Die Metallschicht wird in der Form eines Blechstreifens geeigneter Länge. Breite und Wölbung entsprechend den Innendimensionen des Schutzrohres 1, zwischen diesem und der Lichtquelle 8 angeordnet. Eine Variante sieht vor, eine als Reflektorbelag dienende Metallschicht ent weder auf der Innenwand des Schutzrohres 1 oder auf dessen Aussenseite, beispielsweise durch Aufdampfen oder durch Ausfällen aus einer Metallösung aufzubrin gen, nachdem die bezüglichen Flächenpartien mit einer, zur Erzielung blendungsfreien Lichtes geeigneten Ober flächenstruktur versehen sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Stablampe mit einem, aus wenigstens teilweise durch sichtigem und schlagfestem Material bestehendem, min destens eine stabförmige Lichtquelle (8) umschliessenden Schutzrohr (1), dessen Enden durch gummielastische Formkörper (2. 3) spritzwasserdicht abgeschlossen sind, von welchen mindestens einer eine Aufhängevorrichtung (4) für die Lampe aufweist. und einer grifförmig ausge bildet ist.ferner mit einer an einem Ende des Lampenge häuses (1 bis 3) befindlichen Netzanschlussgarnitur (6) und in beiden Enden des Lampengehäuses untergebrach ten Aufstecksockeln (7, 10), dadurch gekennzeichnet, dass über die ganze Länge der stabförmigen Lichtquelle (8) ein lichtstreuender Reflektor (9) angeordnet ist, welcher einen Teil der Innenwand des Schutzrohres (1) gegen die Lichtquelle abschirmt, dass die Sockel (7, 10) und die Netzanschlussgarnitur (6) so ausgebildet sind, dass sie eine schlag- und rüttelsichere Halterung der Lichtquelle bilden und die Sockelgarnitur (7), die unter dem grifförmigen Formkörper angeordnet ist, zusammen mit der benachbarten Netzanschlussgarnitur (6)einen Einbaukörper bilden, wovon mindestens eine dieser letzt genannten Garnituren (7, 6) durch Befestigungsmittel (34) mit dem Schutzrohr (1) verbunden ist, und dass das als Netzzuleitung dienende Kabel (5) elektrische Leiter aus Widerstandsmaterial besitzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Stablampe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Reflektor (9) aus einem hochglänzen- den Aluminiumblechstreifen besteht, welcher quer zu seiner Längsausdehnung kreissegmentförmig gewölbt ist und längs- und/oder quer zur Längsachse der Lichtquel le stehende Lichtbrechungsflächen aufweist. 2.Stablampe nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Reflektor (9) auf der Innenseite des Schutzrohres (1) angeordnet ist und aus einer auf das Schutzrohr aufgetragenen, fest mit diesem verbundenen Schicht besteht. 3. Stablampe nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor auf der Aussenseite des Schutzrohres (1) angeordnet ist. 4.Stablampe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die unter einem Handgriff (2) im Innern des Schutzrohres (1) eingebaute Netzanschlussgarnitur (6) in ihrem durch eine Klemmhülse (12) gebildeten äussersten Abschnitt eine Zugentlastung für das An- schlusskabel (5), Anschlussklemmen (15) und ferner ein Starterelement (17) besitzt, wobei die Klemmhülse (12) aus zwei gleichen halbzylinderförmigen Formkörpern (12', 12") aus schlagfestem wärmebeständigem Isolierma terial besteht und mit einem an sie anschliessenden zweiteiligen Starterkontakt-Gehäuse (18) durch Verbin dungsmittel (21, 22) zusammengebaut ist. 5.Stablampe nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Netzanschlussgarnitur (6) mit dem zweiteiligen unter dem grifförmigen Isolierkörper ange ordneten Sockel (7) mit aus schlagfestem, wärmebestän digem Kunststoff bestehenden Isolierkörpern verbunden ist, von denen einer (25) in seinem Innern eine Kontakt hülse (27) mit einem elektrischen Anschlussdraht (11), und in seinem zylindrischen Hohlraum (28) ein hochela stisches Formteil (29) zum schlag- und rüttelfesten Zen trieren und Haltern der Lichtquelle (8) enthält, dass das mit dem Sockelisolierkörper (25) wirkverbundene Zen trierstück (31) einen kreisrunden Querschnitt und eine zylindrische Zone (33)mit unterschiedlichen Aussen durchmessern zur Aufnahme eines gummielastischen Formstückes (34) aufweist, welches Formstück zum schlag- und rüttelfesten Zentrieren des Sockels (7) im Schutzrohr (1) dient, und dass die Netzanschlussgarnitur (6) einerseits und der Sockel (7) andererseits mit dem Zentrierstück (31) durch Verbindungselemente (23, 24) zu einer Einschiebeinheit zusammengebaut sind, 6.Stablampe nach Patentanspruch. dadurch gekenn zeichnet, dass der nicht unter dem grifförmigen Isolier- körper angeordnete Sockel (10) aus zwei Teilen (26, 32), die aus schlagfestem, wärmebeständigem Kunststoff be stehen, aufgebaut ist, dass der Sockelteil (26) in seinem Innern eine mit einem elektrischen Anschluss (11 '), verse hene Kontakthülse (27') und in seinem zylindrischen Hohlraum (28') ein hochelastisches Formteil (29') zur schlag- und rüttelfesten Zentrierung und Halterung der Lichtquelle (8) enthält, dass das durch Verbindungsele mente mit dem Sockelteil (26) wirkverbund,-ne, als Zentrierstück wirkende zweite Sockelteil (32) einen kreis runden Querschnitt und eine zylindrische Zone (33)mit unterschiedlichen Aussendurchmessern zur Aufnahme eines gummielastischen Formstückes (34') aufweist, wel ches Formstück zum schlag- und rüttelfesten Zentrieren des Sockels (10) im Schutzrohr dient, und dass dieser Sockel elektrisch mittels eines Verbindungskabels (I l') mit der unter dem Handgriff liegenden Netzanschlussgar- nitur (6) der Stablampe verbunden ist.
Priority Applications (2)
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DE1965E0022487 DE1932300U (de) | 1965-10-08 | 1965-11-09 | Stablampe. |
Applications Claiming Priority (1)
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CH1389565A CH448265A (de) | 1965-10-08 | 1965-10-08 | Stablampe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH448265A true CH448265A (de) | 1967-12-15 |
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ID=4396273
Family Applications (1)
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CH1389565A CH448265A (de) | 1965-10-08 | 1965-10-08 | Stablampe |
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DE (1) | DE1932300U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2237121A1 (en) * | 1973-07-10 | 1975-02-07 | Gmt Sa | Inspection lamp with tubular bulb - has spring plunger acting against bulb end and transparent enclosing tube |
DE8801834U1 (de) * | 1988-02-12 | 1988-04-14 | Fkb Feinwerktechnik Und Kunststoffverarbeitungsgesellschaft Mbh, 7238 Oberndorf, De |
-
1965
- 1965-10-08 CH CH1389565A patent/CH448265A/de unknown
- 1965-11-09 DE DE1965E0022487 patent/DE1932300U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2237121A1 (en) * | 1973-07-10 | 1975-02-07 | Gmt Sa | Inspection lamp with tubular bulb - has spring plunger acting against bulb end and transparent enclosing tube |
DE8801834U1 (de) * | 1988-02-12 | 1988-04-14 | Fkb Feinwerktechnik Und Kunststoffverarbeitungsgesellschaft Mbh, 7238 Oberndorf, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1932300U (de) | 1966-02-10 |
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