-
Gebiet der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen wasserdichten LED-Leuchtenaufbau mit Weitwinkelbeleuchtung und insbesondere eine LED-Leuchte, die einen hohen Grad an Wasserfestigkeit aufweist und eine Weitwinkelbeleuchtung bereitstellen kann.
-
Stand der Technik
-
Leuchtstoffleuchten, die weißes Licht zur Beleuchtung bereitstellen, werden weit verbreitet auf dem Gebiet der Innenbeleuchtung verwendet. Dies ist schon seit Jahren eine beliebte Technik. Aufgrund ihrer komfortablen Vorteile, wie z. B. ihr vereinfachter Aufbau und ihre niedrigen Montagekosten, haben sie sich bei der traditionellen Lichttechnik zu einer der am häufigsten verwendeten Beleuchtungen entwickelt.
-
Allerdings ist das Volumen der Leuchtstoffleuchte ziemlich groß, sodass es durch die großen Mengen an verwendetem Quecksilber im Prozess der Herstellung, Verwendung und Entsorgung dieser insgesamt zu starken Verschmutzungen kommt. Aus Sicht des Umweltschutzes ist diese schon immer mit einer hohen Schwermetallbelastung verbunden. Ferner hat deren Leuchtröhre eine sehr kurze Lebensdauer, die nur etwa 1000 Stunden beträgt. Bei ihr werden nur zehn Prozent der bezogenen elektrischen Energie in Licht umgewandelt und die restlichen neunzig Prozent werden in nutzlose Wärme umgewandelt und an die Luft abgegeben, was zu Verlust von elektrischer Energie und zur Energieverschwendung führt. Dies stellt tatsächlich eine Belastung für die Umwelt dar.
-
Mit der starken Entwicklung der Lichttechnik der LEDs werden sie in den letzten Jahren im täglichen Leben weit verbreitet eingesetzt, beispielsweise in Informations-, Kommunikations-, Unterhaltungselektronik- und Anzeigevorrichtungsprodukten. Mit der Einführung der weißen LED hat eine neue Ära von LEDs, die als Lichtquelle oder Beleuchtungsprodukte dienen, begonnen. Man kann auch sagen, dass sie das größte Potential auf dem LED-Markt hat. Wie erreicht werden kann, dass noch mehr von den Verbrauchern akzeptierte Produkte entwickelt werden, ist für die damit in Zusammenhang stehende Industrie von großer Bedeutung.
-
Zur Beseitigung der obigen Nachteile der Leuchtröhre und zur Erzielung einer Energieeinsparung und Erreichung einer CO2-Reduktion hat die Industrie aufgrund der Vorteile, die LEDs bieten, wie beispielsweise besserer Umweltschutz, hohe Energieeinsparung, hohe Effizienz, lange Lebensdauer, geringe Größe und schnelle Reaktion, LED-Lampen entwickelt, um herkömmliche Leuchtstofflampen zu ersetzen. Für alle Arten von Beleuchtungen werden zunehmend LEDs verwendet, die die beliebteste Lichtquelle des 21. Jahrhunderts darstellt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die herkömmlichen Lichtquellen durch LEDs ersetzt werden und diese dadurch als hauptsächlich verwendete Lichtquellen für Beleuchtungen eingesetzt werden.
-
Bei den aus dem Stand der Technik bekannten röhrenförmigen Leuchtdiodenlampen, wie z. B. T5 LED-Röhren, besteht bei der tatsächlichen Anwendung häufig der Mangel, dass sie gestaltungsbedingt keine wasserdichte Struktur aufweisen. Wenn sie daher in Umgebungen eingesetzt werden, in denen Anforderungen an Wasserdichtigkeit gestellt werden, kommt es schnell zu einer Beschädigung dieser Leuchten.
-
Ferner hat die externe Lampenabdeckung der T5 LED-Röhre bei der tatsächlichen Anwendung oft ein nahezu halbkreisförmiges Gehäuse, das nur eine kleine Lichtaustrittsfläche aufweist. Wenn die interne LED-Leuchtröhre Licht emittiert, ergibt sich, dadurch dass das Licht und die Beleuchtung zu konzentriert sind, der Nachteil der schlechten Lichtgleichförmigkeit.
-
Angesichts der obigen Beschreibung hat der Erfinder einen wasserdichten LED-Leuchtenaufbau mit Weitwinkelbeleuchtung entwickelt, mit der die Mängel im Stand der Technik überwunden werden und die gewerbliche Anwendbarkeit somit gefördert wird.
-
Aufgabe der Erfindung
-
Angesichts der geschilderten Nachteile im Stand der Technik soll mit der Erfindung einen wasserdichten LED-Leuchtenaufbau mit Weitwinkelbeleuchtung geschaffen werden, der die Patentvoraussetzungen der Neuheit, der erfinderischen Tätigkeit und der gewerblichen Anwendbarkeit erfüllt, um die Probleme im Stand der Technik zu lösen.
-
Zur Erreichung des oben genannten Ziels wird für die Gestaltung eines wasserdichten LED-Leuchtenaufbaus mit Weitwinkelbeleuchtung das folgende technische Mittel verwendet, umfassend eine Hauptleuchtröhre, die ein längliches, hohles Rohrelement ist, wobei deren zwei Enden jeweils mit einer Öffnung versehen sind, wobei die Hauptleuchtröhre einen unteren Kammerabschnitt und einen Lampenabdeckungabschnitt aufweist, wobei der Querschnitt des unteren Kammerabschnitts rechteckig ist, wobei der Lampenabdeckungabschnitt eine transparente Abdeckung ist, wobei der untere Kammerabschnitt mit dem Lampenabdeckungabschnitt durchgängig verbunden ist; ein Leistungsmodul, das korrespondierend im unteren Kammerabschnitt der Hauptleuchtröhre befestigt ist; einen ersten wasserdichten Leuchtenanschluss, der korrespondierend an einer Öffnung der Hauptleuchtröhre befestigt ist und dessen Querschnittsform an die Form der Öffnung angepasst ist, wobei sich mindestens ein wasserdichtes Stopperteil aus der Innenwand des ersten wasserdichten Leuchtenanschlusses erstreckt; einen zweiten wasserdichten Leuchtenanschluss, der korrespondierend an der anderen Öffnung der Hauptleuchtröhre befestigt ist und dessen Querschnittsform an die Form der Öffnung angepasst ist, wobei sich mindestens ein wasserdichtes Stopperteil aus der Innenwand des zweiten wasserdichten Leuchtenanschlusses erstreckt; und ein LED-Modul, das korrespondierend im Lampenabdeckungsabschnitt befestigt und elektrisch mit dem Leistungsmodul verbunden ist.
-
Vorzugsweise ist die nahe der jeweiligen Öffnung befindliche Seitenwand der Hauptleuchtröhre jeweils mit einer ersten Einraststruktur versehen, wobei jeweils eine zweite Einraststruktur auf einer Seite des ersten wasserdichten Leuchtenanschlusses und des zweiten wasserdichten Leuchtenanschlusses vorgesehen ist, die, sobald sie mit der jeweiligen ersten Einraststruktur in Kontakt gebracht wird, direkt mit dieser verrastet wird.
-
Vorzugsweise ist die erste Einraststruktur mindestens ein Loch oder eine Ausnehmung, wobei die zweite Einraststruktur mindestens ein Vorsprung ist.
-
Vorzugsweise weist der Querschnitt des Lampenabdeckungabschnitts einen Winkel auf, der größer als oder gleich 240° ist.
-
Vorzugsweise ist der zweite wasserdichte Leuchtenanschluss mit mehreren Durchgangsbohrungen versehen, wobei die Durchgangsbohrungen durch das wasserdichte Stopperteil durchgehen und mit dem Inneren der Hauptleuchtröhre durchgängig verbunden sind.
-
Durch die Gestaltung des erfindungsgemäßen wasserdichten LED-Leuchtenaufbaus mit Weitwinkelbeleuchtung können hervorragende wasserdichte Eigenschaften bei Leuchtröhren erzielt werden. Die Erfindung kann in Arbeitsumgebungen eingesetzt werden, in denen Anforderungen an Wasserdichtigkeit gestellt werden. Ferner kann bei der Erfindung durch das Merkmal der Lichtaustrittsfläche, nämlich dass der Querschnitt des Lampenabdeckungabschnitts einen großen Winkel mit mindestens zwei Drittel des Kreises aufweist, eine gleichmäßige Leuchtwirkung gewährleistet werden. Im Vergleich zum Stand der Technik weist die vorliegende Erfindung erhebliche technische Vorteile auf.
-
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Figuren detailliert beschrieben, um die obigen Ziele, Aufbauten und Merkmale der vorliegenden Erfindung vollständig verständlich zu machen.
-
Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen wasserdichten LED-Leuchtenaufbaus mit Weitwinkelbeleuchtung;
-
2 eine Außenansicht des erfindungsgemäßen wasserdichten LED-Leuchtenaufbaus mit Weitwinkelbeleuchtung.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1 wasserdichter LED-Leuchtenaufbau mit Weitwinkelbeleuchtung; 10 Hauptleuchtröhre; 11 Öffnung; 12 unterer Kammerabschnitt; 13 Lampenabdeckungabschnitt; 20 Leistungsmodul; 30 erster wasserdichter Leuchtenanschluss; 31 wasserdichtes Stopperteil; 40 zweiter wasserdichter Leuchtenanschluss; 41 wasserdichtes Stopperteil; 42 Durchgangsbohrung; 50 LED-Modul
-
Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
-
Weitere Vorteile, Merkmale und Verfahren der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden schematischen Zeichnungen und Ausführungsbeispielen anhand derer die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden soll. Die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen Formen implementiert werden und soll nicht auf die dargelegten Ausführungsbeispiele beschränkt werden. Anhand der Ausführungsbeispiele wird dem Fachmann auf diesem Gebiet der Umfang der vorliegenden Erfindung vollständig vermittelt. Die vorliegende Erfindung wird nur durch die beigefügten Ansprüche definiert. Der Einfachheit halber und zur besseren Veranschaulichung sind in den Figuren veranschaulichte Elemente nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Beispielsweise können die Abmessungen einiger Elemente im Verhältnis zu anderen Elementen zur Verdeutlichung übermäßig groß dargestellt sein. In der gesamten Beschreibung sind gleiche Komponenten mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der im Folgenden verwendete Ausdruck "und/oder" bedeutet, dass dieser alle Kombinationen ein oder mehrerer der zugehörigen aufgeführten Objekte umfasst.
-
Sofern nicht anderweitig definiert besitzen alle im nachfolgenden Text benutzten Begriffe (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe) die gleiche Bedeutung wie sie gewöhnlich von einem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet verstanden wird. Weiterhin versteht es sich, dass Begriffe, z. B. die in gewöhnlich benutzten Wörterbüchern definierten, als eine Bedeutung besitzend ausgelegt werden sollten, die ihrer Bedeutung im Zusammenhang der entsprechenden Technik entspricht, und nicht in einem idealisierten oder übermäßig formalen Sinne ausgelegt werden, sofern dies nicht ausdrücklich im nachfolgenden Text so definiert wird.
-
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Figuren detailliert beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel kann verschiedene Ausgestaltungen aufweisen, die allerdings nicht die Schutzansprüche der Erfindung beschränken sollen. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung wird durch dieses Ausführungsbeispiel vollständig klar, sodass ein Fachmann auf diesem Gebiet durch das Ausführungsbeispiel den Umfang der vorliegenden Erfindung verstehen kann.
-
1 zeigt eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen wasserdichten LED-Leuchtenaufbaus mit Weitwinkelbeleuchtung. 2 zeigt eine Außenansicht des erfindungsgemäßen wasserdichten LED-Leuchtenaufbaus mit Weitwinkelbeleuchtung. Siehe die 1 und 2. Die vorliegende Erfindung stellt einen wasserdichten LED-Leuchtenaufbau mit Weitwinkelbeleuchtung 1 bereit. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann dieser eine Hauptleuchttröhre 10, ein Leistungsmodul 20, einen ersten wasserdichten Leuchtenanschluss 30, einen zweiten wasserdichten Leuchtenanschluss 40 und ein LED-Modul 50 umfassen.
-
Die Hauptleuchtröhre 10 ist ein längliches, hohles Rohrelement, wobei dessen zwei Enden jeweils mit einer Öffnung 11 versehen sind, wobei die Hauptleuchtröhre 10 einen unteren Kammerabschnitt 12 und einen Lampenabdeckungabschnitt 13 aufweist, wobei der Querschnitt des unteren Kammerabschnitts 12 rechteckig ist, wobei der Lampenabdeckungabschnitt 13 eine transparente Abdeckung ist und dessen Querschnitt einen Winkel aufweist, der größer als oder gleich 240° ist, wobei der untere Kammerabschnitt 12 mit dem Lampenabdeckungabschnitt 13 durchgängig verbunden ist; wobei die nahe der jeweiligen Öffnung befindliche Seitenwand jeweils mit einer ersten Einraststruktur versehen ist, wobei die erste Einraststruktur mindestens ein Loch oder eine Ausnehmung ist.
-
Das Leistungsmodul 20 ist korrespondierend im unteren Kammerabschnitt 12 der Hauptleuchtröhre 10 angebracht, wobei es durch Verdrahtung die Beleuchtung mit Strom versorgen kann.
-
Der erste wasserdichte Leuchtenanschluss 30 ist korrespondierend an einer Öffnung 11 der Hauptleuchtröhre 10 angebracht, wobei dessen Querschnittsform an die Form der Öffnung 11 angepasst ist; wobei eine zweite Einraststruktur (nicht gezeigt) auf einer Seite des ersten wasserdichten Leuchtenanschlusses 30 vorgesehen ist, die, sobald sie mit der jeweiligen ersten Einraststruktur in Kontakt gebracht wird, direkt mit dieser verrastet wird, wobei diese mindestens ein Vorsprung sein kann, sodass der erste wasserdichte Leuchtenanschluss 30 beim Einstecken des ersten wasserdichten Leuchtenanschlusses 30 in die entsprechende Öffnung 11 mittels der durch den Kontakt zwischen der ersten Einraststruktur und der zweiten Einraststruktur erzeugten Kraft an der Öffnung 11 befestigt wird. Mindestens ein wasserdichtes Stopperteil 31 erstreckt sich aus der Innenwand des ersten wasserdichten Leuchtenanschlusses 30. Durch das vom wasserdichten Stopperteil erfolgte Verschließen der Öffnung 11 kann eine effektive wasserdichtende Funktion bereitgestellt werden.
-
Der zweite wasserdichte Leuchtenanschluss 40 ist korrespondierend an der anderen Öffnung 11 der Hauptleuchtröhre 10 angebracht, wobei dessen Querschnittsform an die Form der Öffnung 11 angepasst ist, wobei eine zweite Einraststruktur (nicht gezeigt) auf einer Seite des zweiten wasserdichten Leuchtenanschlusses 40 vorgesehen ist, die, sobald sie mit der jeweiligen ersten Einraststruktur in Kontakt gebracht wird, direkt mit dieser verrastet wird, wobei diese mindestens ein Vorsprung sein kann, sodass der zweite wasserdichte Leuchtenanschluss 40 beim Einstecken des zweiten wasserdichten Leuchtenanschlusses 40 in die entsprechende Öffnung 11 mittels der durch den Kontakt zwischen der ersten Einraststruktur und der zweiten Einraststruktur erzeugten Kraft an der Öffnung 11 befestigt wird.
-
Mindestens ein wasserdichtes Stopperteil 41 erstreckt sich aus der Innenwand des zweiten wasserdichten Leuchtenanschlusses 40. Durch das vom wasserdichten Stopperteil erfolgte Verschließen der Öffnung 11 kann eine effektive wasserdichtende Funktion bereitgestellt werden. Ferner ist der zweite wasserdichte Leuchtenanschluss 40 mit mehreren Durchgangsbohrungen 42 versehen, wobei die Durchgangsbohrungen 42 durch das wasserdichte Stopperteil 41 durchgehen und mit dem Inneren der Hauptleuchtröhre 10 durchgängig verbunden sind, um die Verkabelung zu erleichtern.
-
Das LED-Modul 50 ist korrespondierend im Lampenabdeckungabschnitt 13 befestigt und elektrisch mit dem Leistungsmodul 20 verbunden.
-
Durch die geschickte Gestaltung des erfindungsgemäßen wasserdichten LED-Leuchtenaufbaus mit Weitwinkelbeleuchtung können hervorragende wasserdichte Eigenschaften bei Leuchtröhren erzielt werden. Die Erfindung kann in Arbeitsumgebungen eingesetzt werden, in denen Anforderungen an Wasserdichtigkeit gestellt werden. Ferner kann bei der Erfindung durch das Merkmal der Lichtaustrittsfläche, nämlich dass der Querschnitt des Lampenabdeckungabschnitts 13 einen großen Winkel mit mindestens zwei Drittel des Kreises aufweist, eine gleichmäßige Leuchtwirkung gewährleistet werden. Im Vergleich zum Stand der Technik weist die vorliegende Erfindung erhebliche technische Vorteile auf.
-
Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung. Der Schutzumfang der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche bestimmt.
-
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die vorliegende Erfindung für einen Fachmann auf diesem Gebiet nicht offensichtlich ist und mit ihr tatsächlich die gewünschten technischen Effekte, welche vorteilhafter und praktischer als die der herkömmlichen Technik sind, erzielt werden. Die vorliegende Erfindung beruht auf erfinderischer Tätigkeit und ist gewerblich anwendbar und erfüllt somit die Erfordernisse der Patentanmeldung.
-
Die vorliegende Erfindung betrifft somit einen wasserdichten LED-Leuchtenaufbau mit Weitwinkelbeleuchtung, umfassend eine Hauptleuchtröhre, deren zwei Enden jeweils mit einer Öffnung versehen sind, wobei die Hauptleuchtröhre einen unteren Kammerabschnitt und einen Lampenabdeckungabschnitt aufweist, wobei der untere Kammerabschnitt mit dem Lampenabdeckungabschnitt durchgängig verbunden ist; ein Leistungsmodul, das im unteren Kammerabschnitt angeordnet ist; einen ersten wasserdichten Leuchtenanschluss und einen zweiten wasserdichten Leuchtenanschluss, die jeweils an den Öffnungen befestigt sind, wobei sich mindestens jeweils ein wasserdichtes Stopperteil aus deren jeweiligen Innenwänden erstreckt; und ein LED-Modul, das im Lampenabdeckungsabschnitt befestigt und elektrisch mit dem Leistungsmodul verbunden ist. Durch die Gestaltung der erfindungsgemäßen länglichen Leuchte können hervorragende wasserdichte Eigenschaften bei Leuchtröhren erzielt werden. Die Erfindung kann in Arbeitsumgebungen eingesetzt werden, in denen Anforderungen an Wasserdichtigkeit gestellt werden. Ferner kann bei der Erfindung durch das Merkmal der Lichtaustrittsfläche, nämlich dass der Querschnitt des Lampenabdeckungabschnitts einen großen Winkel mit mindestens zwei Drittel des Kreises aufweist, eine gleichmäßige Leuchtwirkung gewährleistet werden.