CH447928A - Verpackungsbehälter mit einer Auskleidung aus Kunststoff und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents
Verpackungsbehälter mit einer Auskleidung aus Kunststoff und Verfahren zum Herstellen desselbenInfo
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Description
Verpackungsbehälter mit einer Auskleidung aus Kunststoff und Verfahren zum Herstellen desselben
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungs behälter, bestehend aus einer einseitig g offenen Hülle aus steifem Packstoff und einer einstückigen Auskleidung aus bhermoplastischlem Kunststoff.
Nach einem bekannten Verfahren werden Metallbehälter mit einem fllmbildenden thlermoplastischen Kunststoff ausgekleidet, indem ein vorgeformter Kunst stoffrohiing in plastischem Zustand aufgeblasen wird, bis sich seine Wandung an die Innenwand des erwärmten Behälters legt. Diese Auskleidung schützt den Behälter wohl gegen korrodierende Wirkung des Füllguts, es ist jedoch schwierig, die Behälteröffnung einwandfrei abzudichten und haltbar zu verschliessen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Ver packungsbehälter zur Aufnahme von insbesondere flüssigen Füllgütern zu schaffen, der aus billigen Packstoffen hergestellt, trotzdem aber verhältnismässig steif und fest ist, und dessen Öffnung zum Befestigen eines Verschlusses gut geeignet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der die Öffnung der Hülle umschliessende Teil der Auskleidung einen wesentlichen grösseren Querschnitt als der übrige Teil hat und über Iden Öffnungs- rand der Hülle ragt, und dass an dem verstärkten Rand ein Verschlussdeckel befestigt ist.
Der Verpackungsbehälter nach der Erfindung hat neben einer grossen Fläche zum Befestigen des Ver schlussdeckels ausserdem den Vorteil, dass der rahmenartige Rand der Auskleidung den die Öffnung umgebenden Teil des Behälters versteift, was sich ausserordentlich günstig auf das Handhaben des Behälters auswirkt.
Wenn die Hülle des Verpackungsbehälters aus Karton oder Pappe hergestellt ist, erweist sich deren Mantelfläche als besonders vorteilhaft geeignet für Werbeaufdrucke hoher Qualität.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der über den Öffnwigsrand der Hülle ragende Teil der Auskleldung nach aussen zu einem Flansch verbreitert, der auf dem Öffnungsrand der Hülle aufliegt. Mit diesem Flansch der Auskleidung lässt sich ein Verschlussdeckel aus einem schweissbaren Kunststoff vorzüglich verschweissen, so dass der Verschlussdeckel fest und dicht mit der in der Hülle befestigten Auskleidung verbunden ist.
Der vorstehend beschriebene Verpackungsbehälter wird so hergestellt, dass in einer einseitig offenen Hülle ein Rohling aus Kunststoff eingebracht und in plasti schein Zustand bis zum Anlegen an der innenwandung der Hülle aufgeblasen wird, wobei erfindungs1gemäss nur der Boden des Rohlings plastifiziert und aufgeweitet wird.
Der Rohling wird mit einem in die Öffnung der Hülle passenden Napfteil in diese eingeschoben.
Das Aufweiten nur des Bodens des Rohlings bringt den Vorteil, dass die als Schutzschicht dienende Auskleidung dünn ausgebildet ist, während ihr Rand zum Befestigen eines Verschlussdeckels einen grossen Querschnitt hat.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Hülle mit einem eingesetzten Rohling und.
Fig. 2 den fertigen Verpackungsbehälter mit einem Verschlussdeckel.
Eine einseitig offene Hülle aus Pappe oder Karton, beispielsweise eine Faltschachtel 1, deren Boden durch umgelegte und miteinander verklebte Laschen 2, 3 und 4 verschlossen ist, weist eine Innenauskleidung 5 aus einem filmbildienden thermoplastischen Kunststoff auf.
Der als Schutzschicht dienende Teil der Auskleidung 5 liegt an den Wänden und am Boden der Faltschachtel 1 an und ist, vorzugsweise mit einem Schmelzkleber, mit den Wänden der Faltschachtel 1 verklebt. Der obere, der Öffnung benachbarte Teil 6 der Auskleidung 5 ist wesentlich dicker als der übrige Teil und ragt über den Öffnungsrand der Faltschachtel 1 teilweise hinaus.
Ausserdem ist der die Öffnung wider Faltschachtel 1 überragende Teil der Auskleidung 5 zu einem Flansch 7 ver breiter, mit dem er auf dem Öffnungsrand der Faltschachtel 1 sich ab stützend aufliegt. Mit der Oberseite des Flansches 7 ist ein flacher Verschlussdeckel 8 ver schweisst, der aus einem heisssiegelfähigen oder schweis sb aren P ackstoff besteht. Der Verschlussdeckel 8 schliesst seitlich mit dem Rand des Flansches 7 ab mit der Ausnahme, dass er an einer Seite eine abstehende Aufreisslasche 9 aufweist. Der Verschlussdeckel kann zum Entleeren des Verpackungsbehälters auch einen angeformten Hals haben, der mit einer Kappe verschlossen wird.
Die Licht-, Dampf- oder Gasdurchlässigkeit der Auskleidung des Verpackungsbehälters kann durch geeignete, bekannte Zusätze, beispielsweise Russ, vermindert sein, um Füllgutgütern einen möglichst hohen Schutz gegen äussere Einflüsse zu geben. Wenn der Ver packungsbehälter zur Aufnahme von Tiefgefriergütern verwendet werden soll, wird für die Innenauskleidung ein Kunststoff von hoher Kältebeständigkeit verwendet.
Der Verpackungsbehälter wird folgendermassen hergestellt:
Die beispielsweise in flachlielgendem Zustand angelieferte Faltschachtel 1 wird aufgerichtet und ihr Boden durch Umlegen und Verkleben der Laschen 3 bis 5 gebildet. Darauf wird in ihre Öffnung ein napfförmiger, im Spritzguss- oder Fliesspressverfahren hergestellter Kunststoffrohling 10 eingesetzt, dessen Seitenabmessungen dem Innenquerschnitt der Faltschachtel 1 angepasst sind. Der Boden des Rohlings 10 wird vor oder nach dem Einsetzen des Rohlings in die Faltschachtel 1 durch Erwärmen, beispielsweise mit Strahlungswärme, plastifiziert und durch Einblasen von Dampf oder Heissluft bis zur Anlage an der Faltschachtelinnenwandung zu einer Auskleidung 5 aufgeweitet.
Die erwärmte Auskleidung 5 verklebt mit den Faltschachtelwänden durch den auf diesen vorher vorzugsweise in Punkten oder Linien aufgetragenen Schmelzkleber. Darauf wird der Behälter gefüllt und mit dem Verschlussdeckel 8 verschlossen, der auf den Flansch 7 der Auskleidun aufgedrückt und durch Einwirkung von Wärme mit dem Flansch 7 verschweisst wird.
Das Aufblasen der Auskleiduag mit Heissdampf oder Heissluft hat neben der plastifizierenden Wirkung ausserdem den Vorteil, dass das Behälterinnere gleichzeitig sterilisiert wird, so dass das anschliessend ein, ge- füllte Gut lange haltbar ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verpackungsbehälter, besbehend aus einer einseitig offenen Hülle aus steifem Packstoff und einer einstückigen Auskleidung aus thermoplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass der die Öffnung der Hülle umschliessende Teil (6) der Auskleidung (5) einen wesentlich grösseren Querschnitt als der übrige Teil hat und über den Öffnungsrand der Hülle ragt, und dass an dem verstärkten Rand dieses Teils ein Verschlussdeckel (8) befestigt ist.II. Verfahren zum Herstellen eines Verpackungsbehälters nach Patentanspruch I, nach dem in eine einseitig offene Hülle ein Rohling aus Kunststoff eingebracht und in plastischem Zustand bis zum Anliegen an der Innenwandung der Hülle aufgeblasen wird, dadurch ge kennzeichnet, dass nur der Boden des Rohlings (10) plastifiziert und aufgeweitet wird.UNTERANSPRÜCHE 1. Verpackungsbehälter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der über den Öffnungsrand der Hülle ragende Teil der Auskleidung (5) nach aussen zu einem Flansch (7) verbreitert ist, der auf dem Öffnungsrand der Hülle aufliegt.2. Verpackungsbehälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Flansch (7) der Auskleidung (5) ein Deckel (8) aus thermoplastischem Kunststoff verschweisst ist.3. Verpackungsbehälter nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle eine Faltschachtel (1) ist.4. Verpackungsbehälter nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung (5) mit der Hülle durch in Streifen oder Punkten aufgetragenem Klebstoff verbunden ist.5. Verpackungsbehälter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung aus einem Kunststoff hoher Kältebeständigkeit besteht.6. Verpackungsbehälter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung aus einem Kunststoff besteht, dem Zusatzstoffe zum Erhöhen der Licht-, Dampf- oder Gasundurchlässigkeit beigegeben sind.7. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Rohlings mit Hilfe eines erhitzten Gases aufgeweitet wird.8. Verfahren nach Patentanspruch II oder Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling (10) mit einem in die Öffnung der Hülle passenden Napfteil in diese eingeschoben wird.9. Verfahren nach Patentanspruch II oder Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling (10) in eine Faltschachtel (1) eingesetzt und darin aufgeweitet wind.
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