CH446578A - Verfahren zur Herstellung von Phthalocyaninfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phthalocyaninfarbstoffen

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CH446578A CH1532766A CH1532766A CH446578A CH 446578 A CH446578 A CH 446578A CH 1532766 A CH1532766 A CH 1532766A CH 1532766 A CH1532766 A CH 1532766A CH 446578 A CH446578 A CH 446578A
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Description


  Verfahren zur Herstellung von     Phthaloeyaninfarbstoffen            Gegenstand    der Erfindung ist ein Verfahren zur  Herstellung von     ,Farbstoffen    der     Phrohalocyannnrei'he,     die sich besonders gut zum Färben von Papier     eignen.     Diese Farbstoffe haben -die Formel  
EMI0001.0006     
    worin     Pc    den Rest eines     .gegebenenfalls        metallhaltigen          und/oder        nichtwass.erlöslchmachende        Substituenten    tra  genden     Phthalocyaninfarbstoffis,

      Z     O+    .den Rest einer       quaterrtären        Ammoniumverbindung    oder     einer        Hydra-          ziniumverbindung,    A O ein einwertiges Anion, m 2 oder  3 und n 2,3 oder 4 bedeuten, und werden dadurch her  gestellt,     dess    man 1     Mol    einer     Verbindung    der Formel  
EMI0001.0023     
    worin R einen     einwertigen    organischen oder anorgani  schen Säurerest bedeutet,

       mit    n     Mol    eines sekundären  oder tertiären Amins oder eines mindestens an einem       Stickstoffatom        disubstituierten    Hydrazins     und,    bei Ver  wendung     eines        sekundären    Amins,     eines        'Quaternierungs=     mittels umsetzt.  



  Die verwendeten     Verbindungen    der Formel     (II)        wer-          ,den    in     bekannter    Weise aus     Phthaloeyaninen,    die z. B.

    Kupfer, Nickel, Eisen,     Kobalt,    Zink,     Aluminium    oder  Chrom     als        koordinativ        ge'bund'enes    Metall     und    bei  spielsweise Halogenatome     oder        Nitro-,    Cyan.,     Mer-          capto-    oder     gegebenenfalls        substituiertes        Alkyl-,        Alk-          oxy-,

          Aryl-        oder        Aminogruppen    als     nichtwasserlöslich-          machende        Subsbituenten        enthalten        können,        hergestellt.          Sulfonsäuregruppen    und     Carboxylgruppen    kommen als       Substibuenten    nicht in Betracht.

       Besonders        geeignete     Säurereste (R) sind  -Cl, -O -     0C    -     CH3    und     -04_S    -     CH3.     



  Als     sekundäre    Amine, mit     denen        diese        Phthalocya-          ninverbindungen        umgesetzt    werden, sind z. B.     Dimethyl-          amin    oder     Diäthylamin        oder        :allgemein    niedrigmoleku-         lare        Dialkylamine    besonders geeignet.

   Die     Alkylreste     in den     Dialkylaminen    können .nicht     wasserlöslichma-          chendie        Substituenten    tragen     und/oder    ringförmig mit  einander verbunden sein., z. B.     zum        Piperid'inring.    Als  tertiäre Amine mit 3     Alkylresten    können     Trimethyl-          amin    und     Triäthylamin    dienen. Auch in diesem Fall       können    2     Alkylreste        miteinander    verbunden sein, z. B.

    im     N-Methylpiperidin.    Als     cyclsche    Amine mit aroma  tischem Charakter sind z. B.     Pyridin    oder     Chinolin    ge  eignet. Als     Hydrazine    kommen     besonders    die     N,N-Di-          alkyl'hydrazine    in Betracht, z.

   B.     N,N,N'-Trimethylhy-          drazin    oder     N,N,N',N'-Tetramethylhydrazin,    besonders  aber     N,N-Dimethylhydrazin.    Besonders geeignete     Qua-          ternierungsmitbel    :sind z.     B.    die Ester starker     Mineral-          säuren,    insbesondere     Dimethylsulfat,    Ester organischer       Sulfonsäuren,        Alkylhalogenide,    z.

   B.     Methylchlorid,        Me-          thylbromid,,        Äthylchlorid    oder     Propylchlorid,    sowie       Äthylenoxid.     



  Die Verbindungen der Formel     (II)    werden vorzugs  weise bei Temperaturen zwischen etwa 0 und 80  C und       insbesondere    bei Raumtemperatur mit einem tertiären  Amin     oder    einem     Hydrazin    umgesetzt.

   Als Reaktions  medium kann     hierbei    ein     überschuss    des     Amins    oder  Hydrazins, ein     organisches        Lösungsmittel    und/oder Was  ser dienen.     Unter    den gleichen     Bedingungen        lässt    sich  eine Verbindung der Formel     (1.I)    auch .mit einem sekun  dären     Amin        umsetzen.    In diesem Fall ist es zweckmässig,  ,ein     säurebindendes        Mittel    zuzugeben.

   Beider     Quaternie-          rurtgsreeaktion        verwendet    man     entweder        einen        überschuss     des     Q.uaternierungsmittels    oder ein indifferentes organi  sches Lösungsmittel oder auch Wasser     als,    Reaktions  medium, wobei man vorzugsweise eine Pufferverbindung  zugibt und     erwärmt.        Verwendet    man     Äthylenoxid    als       Quaternierungsmittel,

      so führt man zunächst die Um  tsetzung bei Temperaturen bis zur Raumtemperatur  durch und     erwärmt    erst     gegen        Endre    der Reaktion auf  etwa 40  C. Die so erhaltene     quaternäre        Ammon2um-          base    kann durch Umsetzung     mit    einer     -organischen    oder  anorganischen Säure in das     quaternäre    Salz     übergeführt     werden.

        Die erhaltenen Farbstoffe der Formel     (I)    können  durch Ausfällen mit einem     mit    Wasser     mischbaren    Lö  sungsmittel abgetrennt werden. Sie sind in Wasser gut  löslich und eignen sich besonders gut zum Färben von       ungeleimtem    oder geleimtem Papier in blauen Tönen.  Man wendet sie in Mengen von etwa 0,001     bis    3 ö, be  zogen auf :das Gewicht des fertigen Papiers, an. Es  ist nicht     notwendig,    sie durch besondere     Massnahmen     auf dem Papier zu fixieren.  



  Die in den folgenden Beispielen     genannten    Teile  sind Gewichtsteile und die Prozente     Gewichtsprozente.     Die Temperaturen     sind        in    Celsiusgraden     ange.ge:

  ben.     <I>Beispiel 1</I>  11,4 Teile       3,3',3",3"'-Tetra-(ss-chloräthylamino-          sulfonyl)-Kupferphthalocyanin     werden in 150 Teilen     Trimethylamin        (40%ig)    12 Stun  den bei 30  gerührt.     Das.    Reaktionsprodukt wird mit  Aceton gefällt,     abfiltriert,        mit    Aceton     gewaschen    und  bei 60  ,getrocknet. Man erhält<B>12,6</B> Teile     eines    in  Wasser gut löslichen Farbstoffs.  



  <I>Beispiel 2</I>  <B>1</B>1,4 Teile       3,3',3",3"'-Tetra-(ss-chloräthylamino-          sulfonyl)-Kupferphith        alocyanin     werden 12 Stunden in 75 Teilen Wasser und 75     Teilen          Triäthylamin    unter     Rückfluss    gekocht. Man versetzt das  Reaktionsgemisch mit     wenig    Wasser,     filtriert    heiss und  salzt das Reaktionsprodukt aus,     filtriert    es ab und trock  net es bei 60 . Es werden 4,8 Teile     einfies    in Wasser lös  lichen Farbstoffs erhalten.  



  <I>Beispiel 3</I>  <B>1</B>1,4 Teile       3,3',3",3"'-Tetra-(ss-chloräthylamino-          sulfonyl)-Kupferphth        alocyanin     werden 12 Stunden in 80 Teilen     N,N        Dimethylhydr.azin     unter     Rückfluss    gekocht. Dass     Reaktionsprodukt    wird:  mit Aceton     ausgefällt,        abfiltriert,    mit Aceton gewaschen  und bei 60      getrocknet.    Man erhält 12,6     Teile        eines     in Wasser gut löslichen Farbstoffs.  



  Einen     ähnlichen    Farbstoff erhält man, wenn man an  Stelle des       3,3',3",3"'-Tetra-(ss-chloräth.ylamino-          sulfonyl)-Kupferphthalocyanins     die äquivalente Menge       3,3',3",3,*"-Tetra-(;        -chlorpropyl-          aminosulfonyl)-Kupferphth        alocyanin          einsetzt.     



  <I>Beispiel 4</I>  11,9 Teile       3,3',3",3"'-Tetra-(y-chlorpropylamino-          sulfonyl)-Kupferphthalocyaniin     werden 12 Stunden in 100     Teilen        Pyridin    bei 80  ge  rührt. Das abgekühlte     Reaktionsprodukt    wird mit Ace  ton ausgefällt,     abfiltriert,    mit Aceton gewaschen und  bei 60      garocknet.    Es werden 11,8 Teile eines     gut     wasserlöslichen Farbstoffes erhalten.  



  <I>Beispiel 5</I>  11,4 Teile  3,3',3     ",3"'-Tetra-(ss-chloräthylamino-          sulfonyl)-Kupferph@thalocyanin     und 2 Teile     Natrsumearbonat    werden in 150 Teilen         Dimethylamin    12 Stunden bei Zimmertemperatur ge  rührt. Das     Reaktionsprodukt    wird mit 5%iger Salz  säure und     Natriumchlorid        gefällt,        abfiltriert        und'    bei  60  getrocknet. Es werden 9,5     Teile     3 , 3', 3 ",     3"'-Tetra-(ss-dsmethylamÜnoäthyl-          am:inosulfonyl)-Kupferphthaloeyanin     erhalten.  



  6 Teile dieser Verbindung werden in 120 Teilen       Dimethylsulfat    4     Stunden    bei 95-100  gerührt. Das       Reaktionsgemisch        wird    auf 20  abgekühlt und mit  Aceton     versetzt.    Man     filtriert    den Niederschlag ab,  wäscht ihn mit Aceton und     trocknet    ihn bei 60 . Es       werden    5,7 Teile eines in Wasser gut löslichen. Farb  stoffs     erhalten.     



  <I>Beispiel 6</I>  7 Teile     Äthylenoxid    werden bei     Zimmertemperatur     langsam     unter        Rühren    .in eine     Suspenison    von 6 Teilen       3,3',3",3"'-Tetra-(ssdimethylaminoäthyl-          aminosulfonyi)-Kupferphth@alocyanin     in 50 Teilen Wasser geleitet. Man rührt noch 3 Stunden,  erwärmt auf 40  und fällt das wieder     abgekühlte    Re  aktionsprodukt mit Aceton aus. Es wird     abfiltriert,     mit Aceton gewaschen und bei 60  getrocknet.  



  <I>Beispiel 7</I>  Man     vermischt    70 Teile chemisch gebleichte     Sul-          fstcellulose    mit 30 Teilen     chemisch    gebleichter Birken  cellulose und 0,2 Teilen :des nach     den    Angaben im  Beispiel 1 erhaltenen und in Wasser     gelösten    Farb  stoffs. Nach 10 Minuten werden Papierblätter aus  dieser Masse hergestellt.  



  Das so erhaltene saugfähige Papier hat eine türkis  blaue     Nuance    von mittlerer     Intensität.    Obwohl es nicht  geleimt ist und auch kein Fixiermittel     enthält,        ist    der       Farbstoff    so gut fixiert, dass das Abwasser bei der  Blattherstellung farblos ist. Die Färbung ist massfest.    <I>Beispiel 8</I>  In einem Holländer     werden   <B>100</B>     Teile    chemisch ge  bleichte     Sulfiteellulose    gemahlen. Während des     Mah-          lens    gibt man 2 Teile Harzleim und kurz darauf 0,5 Teile  der     wässrigen    Lösung des mach den.

   Angaben im Be  spiel 4     hergestellten    Farbstoffs zu. Nach 10     Minuten     werden 3 Teile Aluminiumsulfat zugesetzt, und nach       weiteren    10 Minuten werden aus dieser     Masse    Papier  blätter     hergestellt.    Das Papier hat eine reine türkis  blaue Nuance von mittlerer     Intensität.    Die Färbung       ist    licht- und     nassecht.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Formel EMI0002.0115 worin Pe den Rest eines Phth,alocyaninfarbstoffs, Z O+ den Resteiner quaternären Ammoniumwerbindung oder einer Hydraziniumverbindung, A O ein einwertiges An ion, m 2 oder 3 und n 2,3 oder 4 :
    bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol einer Verbindung der Formel EMI0002.0128 worin R .einen einwertigen Säurerest bedeutet, mit n Mol eines sekundären oder tertiären Amins oder eines mindestens an einem .Stickstoffatom disubstituierten Hydrazins und, bei Verwendung eines sekundären Amins, eines Quaternierungs.mittelsumsetzt. Il.
    Verwendung der nach. dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestellten Farbstoffe zum Färben von Papier. III. Das mit den nach ,dem Verfahren :gemäss Pa tentanspruch I hergestellten Farbstoffen gefärbte Papier.
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