CH443975A - Schaltungsanordnung zur kontaktlosen Überwachung von Verbraucherstromkreisen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur kontaktlosen Überwachung von Verbraucherstromkreisen

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CH443975A
CH443975A CH349264A CH349264A CH443975A CH 443975 A CH443975 A CH 443975A CH 349264 A CH349264 A CH 349264A CH 349264 A CH349264 A CH 349264A CH 443975 A CH443975 A CH 443975A
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Hartkorn Heinrich Jr
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Description


  Schaltungsanordnung     zur    kontaktlosen Überwachung von Verbraucherstromkreisen    Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung  zur kontaktlosen     überwachung    von Verbraucherstrom  kreisen, insbesondere zur     überwachung    der Strom  kreise von Leuchten an Kraftfahrzeugen.  



  Eine derartige Überwachung ist in vielen Fällen  erwünscht. Insbesondere bei Kraftfahrzeugen kann der  vom Fahrer nicht erkennbare Ausfall einer Leuchte zu  Gefährdungen führen.  



  Es sind     Überwachungseinrichtungen    bekannt, bei  denen in jede zu überwachende Leitung ein Relais ge  schaltet ist, dessen Anker bei Ausfall des Stromes in  dieser Leitung abfällt, wodurch ein Kontakt betätigt  wird, der den Stromkreis einer Überwachungslampe  schliesst. Da das Überwachungsgerät bei Kraftfahrzeu  gen ständigen Erschütterungen ausgesetzt ist, kann  diese mit Kontakten arbeitende Schaltung zu Fehlan  zeigen oder zum Ausfall der gewünschten Anzeige füh  ren.  



  Es ist auch bereits eine kontaktlos arbeitende       überwachungsschaltung        bekannt,    bei der jedoch die       überwachung    der Stromkreise erst nach     Anschaltung     dieser Kreise an die Stromquelle, z. B. die Batterie,  möglich ist.  



  Der     Erfindung        liegt    die     Aufgabe        zugrunde,    eine kon  taktlos arbeitende     überwachungsschaltung    zu schaffen,  die sowohl erschütterungsunempfindlich ist als auch  die     überwachung    von nicht eingeschalteten Stromkrei  sen ermöglicht. Weiterhin kann jeder Verbraucher  stromkreis einzeln überwacht und auftretende Fehler  sollen derart angezeigt werden, dass der gestörte  Stromkreis sofort erkennbar ist. Dies hat bei der über  wachung der Lichtstromkreise von Kraftfahrzeugen  den Vorteil, dass auftretende Fehler auch bei Stillstand  des Fahrzeuges und am Tage, also bei nicht eingeschal  teter Beleuchtung, erkennbar sind.  



  Die der Lösung dieser Aufgaben dienende Schal  tungsanordnung zur kontaktlosen Überwachung von  Verbraucherstromkreisen, insbesondere der Strom  kreise von Leuchten an Kraftfahrzeugen, ist dadurch  gekennzeichnet, dass an die Speisespannung der Ver-         braucherstromkreise    ein     Oszillator    angeschlossen ist,  dessen Schwingungsfrequenz von der Frequenz der  Spannung der Verbraucherstromkreise abweicht, dass  Mittel vorgesehen sind,

   die die Ausgangsspannung des       Oszillators    dem zu überwachenden Verbraucherstrom  kreis und dem Überwachungsstromkreis zuführen und  dass der bei der     Oszillatorfrequenz        niederohmige    Ver  braucherstromkreis als Belastung des     Oszillators    ge  schaltet ist.  



  Bei dieser Schaltungsanordnung wird demnach un  ter Verwendung der     Speisestromquelle    des Verbrau  cherstromkreises ein Wechselstrom erzeugt, der gleich  zeitig dem Verbraucherstromkreis und dem     überwa-          chungsstromkreis    zugeführt wird. Da der Verbraucher  stromkreis für diesen Wechselstrom     niederohmig    und  als Belastung des     Oszillators    geschaltet ist, kann ein  Wechselstrom aus dem     Oszilllator    so lange nicht im  Überwachungsstromkreis fliessen, als der Verbraucher  stromkreis geschlossen ist. Wird dieser Verbraucher  stromkreis unterbrochen, z.

   B. durch Ausfall der ent  sprechenden Leuchte oder Sicherung, so wird die Bela  stung des     Oszillators    aufgehoben und die nunmehr von  dem     Oszillator    erzeugte Spannung wird dem     überwa-          chungsstromkreis    zugeführt, so dass in diesem Strom  kreis ein Wechselstrom fliesst, der durch eine Anzeige  lampe, z. B. eine Glimmlampe, angezeigt werden kann.  



  Zweckmässig sind die Mittel, die die Ausgangs  spannung des     Oszillators    in den Verbraucherstromkreis  und den     Überwachungsstromkreis    einkoppeln, Wick  lungen eines Übertragers.  



  In diesem Falle bildet der Verbraucherstromkreis,  so lange er geschlossen ist, nahezu einen Kurzschluss  der einen     Übertragerwicklung,    so dass an der an dem  Überwachungsstromkreis angeschlossenen     übertrager-          wicklung    keine Spannung auftreten kann. Bei Wegfall  dieses Kurzschlusses, also z. B. bei Unterbrechung des  Glühfadens einer zu überwachenden Lampe, wird die       Oszillatorspannung    in die an den     überwachungsstrom-          kreis    angeschlossene Wicklung eingespeist, so dass eine  in diesem Kreis befindliche Anzeigelampe aufleuchtet.

        Der     Oszillator    ist vorzugsweise transistorisiert, so  dass er nur einen geringen eigenen Stromverbrauch  hat; er kann zweckmässig als Sperrschwinger betrieben  werden.  



  Die Verbraucherstromkreise werden bei einem  Kraftfahrzeug im allgemeinen durch einen Schalter des       Zündschlosses        sowie        einen        Ein-Aus-Schalter        geschlos-          sen.    Um auch bei ausgeschalteter Beleuchtung eine  Überwachung zu ermöglichen, ist in den Verbraucher  stromkreis ein bei der     Oszillatorfrequenz        niederohmi-          ger,    bei der Frequenz des Verbraucherstromkreises  jedoch     hochohmiger        Wechselstromwiderstand    geschal  tet,

   der bezüglich der vom     Oszillator    abgeleiteten  Spannungsquelle in Serie und bezüglich der Speise  spannung des Verbraucherstromkreises parallel zum  Verbraucherstromkreis liegt.  



  Zweckmässig sind die Schaltelemente in einem  Gehäuse untergebracht und gemeinsam mit Giessharz  vergossen. Dieses Gehäuse kann mit einer     Steckerleiste     versehen sein, an die die aus der Schaltung führenden  Leitungen angeschlossen sind. Die     Vergussmasse     schützt die Schaltung gegen das Eindringen von     Feuch-          tigkeit    und verhindert Erschütterungen     einzelner    Löt  stellen. Die     Steckerleiste    ermöglicht ein einfaches Ein  setzen und Auswechseln des Gerätes.  



  Die Erfindung wird im folgenden anhand dreier, in  den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele  näher erläutert.  



  Bei der Schaltung nach     Fig.    1 wird die Batterie  spannung über den     Zündschlossschalter    14 zugeführt.  Bei geschlossenem Schalter 14 erhält der Transistor 7  seine Betriebsspannung über die Wicklung 5 eines  Übertragers sowie über den Widerstand 8 und den  Widerstand 9, dessen anderes Ende mit dem Minuspol  der Spannungsquelle verbunden ist. Der     Emitter    des  Transistors ist an eine     Anzapfung    der Wicklung 5 an  geschlossen und der Kollektor ist mit dem Minuspol  der Spannungsquelle verbunden. Die Kapazität des       Rückkopplungskondensators    6 bestimmt die Impulsfre  quenz des als Sperrschwinger arbeitenden     Oszillators.     



  Der Verbraucher, z. B. eine Leuchte eines Kraft  fahrzeuges mit der Lampe 1, ist mit einem Anschluss  mit dem Minuspol der Batterie verbunden, während  der andere Anschluss über die Sicherung 2, die Sekun  därwicklung 3 des Übertragers, den Lichtschalter 15  sowie den     Zündschlossschalter    14 mit dem Pluspol der  Batterie verbunden ist. Dieser Stromkreis ist vom  Schalter 15 aus zum Minuspol der Spannungsquelle  mit einem     Elektrolyt-Kondensator    4 hoher Kapazität  überbrückt. Dieser Stromkreis belastet die Wicklung 3  des Übertragers derart, dass an der Wicklung 10 keine  oder nur eine geringe Spannung steht.  



  An die Wicklung 10 des Übertragers ist der Über  wachungsstromkreis mit der Glimmlampe 13 ange  schlossen. Die vom     Oszillator    gelieferte Wechselspan  nung wird an der Wicklung 10 über den Gleichrichter  12 gleichgerichtet. Der Widerstand 11 sowie die Kon  densatoren 10a und 10b dienen als Siebglieder.  



  Diese Schaltung arbeitet wie folgt:  Beim Schliessen des     Zündschlossschalters    14 fliesst  ein Strom aus der Batterie über die Wicklung 5 des       Übertragers    und die Widerstände 8 und 9. Hierdurch  erhält der Transistor 7 Betriebsspannung. Der     Oszilla-          tor    arbeitet als Sperrschwinger, wobei die Frequenz der  erzeugten Schwingungen durch den Kondensator 6 be  stimmt wird. Die Belastung des Übertragers durch den  Verbraucherstromkreis ist unabhängig davon vorhan-    den, ob der Schalter 15 geöffnet oder geschlossen ist,  da der Verbraucherstromkreis durch den Kondensator  4 überbrückt ist.

   Das Schliessen des Schalters 15 be  wirkt lediglich, dass der Lampe 1 Gleichstrom aus der  Batterie zugeführt wird, so dass sie entsprechend der  Schalterstellung leuchtet.  



  Fällt die Lampe 1 aus, z. B. dadurch, dass der  Glühfaden durchbrennt, oder brennt bei Überlastung  die Sicherung 2 durch, so fällt die Belastung des über  tragers weg, und an der Wicklung 10 ist eine Wechsel  spannung vorhanden, die über den Gleichrichter 12  gleichgerichtet und die Siebkette 11, 10a, 10b geglättet  wird. Die Glimmlampe 13 zündet, so dass am  Aufleuchten dieser Glimmlampe zu erkennen ist, dass  der Verbraucherstromkreis ausgefallen ist.  



  Bei der Schaltung gemäss     Fig.    2 ist eine Glühlampe  16 als Kontrollampe in den     Kollektorstromkreis    des  Transistors 7 geschaltet. Der Transistor erhält seine  Betriebsspannung aus der Batterie über den geschlosse  nen     Zündschlossschalter    14, die Wicklung 5 des über  tragers und die Widerstände 8 und 9. Der Rückkopp       lungs-Kondensator    17 bestimmt zusammen mit der       Induktivität    der Wicklung 5 die Frequenz des     Oszilla-          tors.    Die Kontrollampe 16 liegt im Ausgangskreis, in  diesem Falle im     Kollektorkreis    des Transistors 7.

   Der  Serienschaltung aus dem Kondensator 17 und der  Glühlampe 16 ist der Verbraucherstromkreis mit der  Wicklung 3 des Übertragers, der Sicherung 2 und der  Lampe 1 parallel geschaltet. Hierdurch wird der Rück  kopplungskreis gedämpft, so dass der     Oszillator    nicht       anschwingen    kann. Fällt die Lampe 1 oder die Siche  rung 2 aus, so ist die Dämpfung aufgehoben und der       Oszillator    beginnt zu schwingen. Der hierdurch entste  hende Ausgangswechselstrom wird von der Kontrol  lampe angezeigt, da über den Kondensator 17 Wech  selstrom fliessen kann.  



  In     Fig.3    ist eine weitere Ausführungsform der  Schaltungsanordnung dargestellt.  



  Der     Transistor-Oszillator    25 wirkt als Sperrschwin  ger, der in. einem bestimmten Rhythmus     anschwingt.     Das Einsetzen und das Abreissen der Schwingungen  wird durch den Elektrolytkondensator 20     bestimmt,     durch den also die zeitliche Folge dieses     Schwingungs-          Einsatzes    festgelegt ist     (Impulswiederholungsrate).     



  Die von dem     Oszillator    25     erzeugte        Spannung        wird     über den Ausgangsübertrager 19 den Kondensatoren  21, 32, 33, 34 und     gewünschtenfalls    weiteren Konden  satoren zugeführt. Jeder dieser Kondensatoren ist mit  einem Übertrager verbunden. Diese Schaltungsanord  nung ist für den Kondensator 21 im einzelnen darge  stellt. Der Kondensator 21 ist mit einem Ende der  Wicklung 24 des Übertragers 18 verbunden. Das an  dere Wicklungsende ist an den Ausgangsübertrager 19  des     Oszillators    geführt.  



  An die Wicklung 27 des Übertragers 18 ist eine  Serienschaltung angeschlossen, bestehend aus der zu  überwachenden Lampe 22, der Sicherung 23 und dem  Elektrolytkondensator 26. Die Lampe 22 erhält weiter  hin Gleichstrom aus einer Batterie, die an die Klemme  36 und 37 angeschlossen ist. Diese Gleichspannung  wird der Lampe 22 über den Zündschalter 30 und den  Lichtschalter 31 zugeführt. Der Kondensator 26 liegt  zwischen dem Verbindungspunkt 35 des Lichtschalters  31 mit der Wicklung 27 und der Klemme 37, so dass  ein von der Wicklung 27 aus eingespeister Wechsel  strom unabhängig davon fliessen kann, ob die Schalter  30 und 31 offen oder geschlossen sind.      An die Wicklung 28 des     übertragers    18 ist eine  Glimmlampe 29 angeschlossen.

   Solange in dem an die  Wicklung 27 angeschlossenen Stromkreis ein Wechsel  strom fliessen kann, kann die Glimmlampe 29 nicht  zünden, weil der aus der Lampe 22 und der Sicherung  23 sowie dem Kondensator 26 gebildete Stromkreis  einen niedrigen Widerstand hat und daher den über  trager 18 so stark belastet, dass der an dem Kondensa  tor 21 entstehende Spannungsabfall wesentlich grösser  ist als die an der Wicklung 24 entstehende Spannung.  Wenn der Stromkreis an der Wicklung 27 jedoch un  terbrochen wird, z. B. dadurch, dass die Lampe 22  durchbrennt, wird die Belastung des     übertragers    18  aufgehoben, weil kein Strom mehr in dem an die  Wicklung 27 angeschlossenen Stromkreis fliessen kann.

    Hierdurch steigt die Spannung an der Wicklung 24 und  damit auch an der Wicklung 28, und die Glimmlampe  29 erhält eine zum Zünden ausreichende Spannung in  dem von dem     Sperrschwinger-Oszillator    erzeugten  Rhythmus. Die Glimmlampe 29 leuchtet also in     regel-          mässigen    Abständen auf.  



  Wenn der     Oszillator    einen genügend hohen Innen  widerstand hat, kann auf die Kondensatoren 21, 32,  33, 34 usw. verzichtet werden, so dass die Überwa  chungsstromkreise direkt an den Ausgang des     Oszilla-          tors    angeschlossen werden können.

       Sperrschwinger-Os-          zillatoren        können        in,        an    sich     bekannter    Weise     dadurch     einen hohen Innenwiderstand erhalten, dass sie     mit     Flächentransistoren in     Emitter-Basis-Schaltung    aufge  baut werden und die Ausgangsspannung am Kollektor  abgenommen wird.    2.

   Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 1,  dadurch gekennzeichnet, dass der     Verbraucherstrom-          kreis    (1-3, 14, 15)     und    der     überwachungsstramkreis     (10-13) an je eine Wicklung (3 bzw. 10) des     übertra-          gers    (3, 5, 10) angeschlossen sind.  



  3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch,  dadurch gekennzeichnet, dass im Überwachungsstrom  kreis (10-13) eine Glimmlampe (13) angeordnet ist.  



  4. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch,  dadurch gekennzeichnet, dass der     Oszillator    (6-9)  transistorisiert ist.  



  5. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch,  dadurch gekennzeichnet, dass der     Oszillator    ein Sperr  schwinger ist.  



  6. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch,  dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verbraucher  stromkreis (1, 2 bzw. 22, 13) ein bei der     Oszillatorfre-          quenz        niederohmiger,    bei der Frequenz des Verbrau  cherstromkreises jedoch     hochohmiger        Wechselstromwi-          derstand    (4, bzw. 26) vorgesehen ist, der bezüglich der  vom     Oszillator    abgeleiteten Spannungsquelle (3 bzw.  27) in Serie und bezüglich der Speisespannung des  Verbraucherkreises parallel zum Verbraucherkreis  liegt.  



  7. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch,  dadurch gekennzeichnet, dass die Verbraucher mit  Gleichstrom gespeist werden.  



  B. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch,  dadurch gekennzeichnet, dass der Verbraucherstrom  kreis (1, 2     bzw.    22, 23) als     Bedämpfungswiderstand     des     Oszillator-Schwingkreises    geschaltet ist.  



  9. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch oder  einem der vorangehenden Unteransprüche, zum über  wachen der batteriegespeisten Verbraucherstromkreises  von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die  Speisespannung für den     Oszillator    hinter dem Zünd  schloss-Schalter (14) und vor dem     Ein-Aus-Schalter    für  die Beleuchtung abgenommen wird.  



  10. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch,  dadurch gekennzeichnet, dass im Überwachungsstrom  kreis (10a bis 13) ein Gleichrichter (12) angeordnet ist.  



  11. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 10,  dadurch gekennzeichnet, dass im     überwachungsstrom-          kreis    (10a bis 13) eine Siebkette (10a, 11, 10b) an  geordnet ist.  



  12. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch,  dadurch gekennzeichnet, dass der Innenwiderstand des       Oszillators    im Verhältnis zum Widerstand des Ver  braucherstromkreises (1, 2 bzw. 22, 23)     hochohmig    ist.  



  13. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch,  dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente der  Schaltungsanordnung in einem Gehäuse untergebracht  und gemeinsam mit Giessharz vergossen sind.  



  14. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 13,  dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit einer       Steckerleiste    versehen ist, an welche die     anzuschlies-          senden    Leitungen der Schaltung geführt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltungsanordnung zur kontaktlosen überwa- chung von Verbraucherstromkreisen, insbesondere der Stromkreise von Leuchten an Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass an die Speisespannung der Verbraucherstromkreise ein Oszillator (6 bis 9) angeschlossen ist, dessen Schwingungsfrequenz von der Frequenz der Spannung der Verbraucherstromkreise abweicht, dass Mittel (3, 5, 10 bzw. 21, 24 bzw. 24, 27, 28) vorgesehen sind, die die Ausgangsspannung des Oszillators (6 bis 9) dem zu überwachenden Ver braucherstromkreis (1, 2 bzw. 22, 23) und dem über wachungsstromkreis (10a bis 13 bzw. 16 bzw.
    29) zu führen, und dass der bei. der Oszillatorfrequenz nieder ohmige Verbraucherstromkreis (1, 2 bzw. 22, 23) als Belastung des Oszillators (6 bis 9) geschaltet ist. - UNTERANSPRüCHE 1. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die die Aus gangsspannung des Oszillators (6 bis 9) in den Ver braucherstromkreis (1, 2) und den überwachungs- stromkreis (10a bis 13) einkoppeln, Wicklungen (3, 5, 1.0) eines übertragers sind.
CH349264A 1963-03-27 1964-03-13 Schaltungsanordnung zur kontaktlosen Überwachung von Verbraucherstromkreisen CH443975A (de)

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