CH442364A - Rollrakel - Google Patents

Rollrakel

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CH442364A
CH442364A CH1342765A CH1342765A CH442364A CH 442364 A CH442364 A CH 442364A CH 1342765 A CH1342765 A CH 1342765A CH 1342765 A CH1342765 A CH 1342765A CH 442364 A CH442364 A CH 442364A
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doctor blade
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abutment
roller
roller body
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CH1342765A
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Inventor
Frick Max
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Aston Martin Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units
    • B41F15/42Inking units comprising squeegees or doctors

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description


      Rollrakel       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist  eine     Rollrakel,        d.h.    eine     Farbauf        tragsvor-          richtung    für Druckmaschinen, mit welcher sich  eine Oberfläche mit einer fliessfähigen,  meist dickflüssigen Farbmasse beschichten  lässt.

   Die Aufgabe, eine Oberfläche     gleich-          mässig    zu beschichten, stellt sich insbe  sondere bei Druck- und     ganz    speziell bei     Sieb-          oder        Filmdruckmaschinen,    wo es gilt, eine  Farbschicht einer bestimmten Mächtigkeit       gleichmässig    auf eine Oberfläche,     z.B.    auf  eine Schablone, aufzutragen.  



  'Bisher wurde die Lösung dieser Aufgabe  durch den Einsatz sogenannter     Streichrakeln     angestrebt, bei denen ein bezüglich der zu  beschichtenden Oberfläche schräggestelltes  messerartiges Organ verschoben wurde, wobei  dem keilförmigen Zwischenraum zwischen Messer  und Oberfläche die aufzutragende     Farbmasse,          z.B.    eine Druckfarbe, zugeführt wird.  



  Solchen     Streichrakeln    haften indessen viele  Nachteile an.     Infolge    des erforderlichen An  pressdruckes biegt sich eine     Streichrakel     im Gebrauch meistens durch, womit die Gleich  mässigkeit der aufgetragenen Schichtdicke  nicht mehr gewährleistet ist. Auch ist die       gleichmässige    Zufuhr der aufzutragenden     Farb-          masse    in den     "Rakelspalt"    nicht ohne auf  wendige und komplizierte Vorrichtungen zu  realisieren.

   Ferner nützen sich     Streichrakeln          gezwungenermassen    durch den steten Reibschluss  mit der zu beschichtenden Oberfläche ab, wor-    unter     selbstverständlich    wieder die Gleich  mässigkeit der aufgetragenen Schicht leidet.  



  Zur Behebung dieser Nachteile sind verschie  dene Vorschläge bekanntgeworden, die aber  nicht voll befriedigten oder nur unter Inkauf  nahme sehr aufwendiger baulicher Massnahmen  zu verwirklichen waren.  



  Bekannt sind     z.B.    in mehrere Abschnitte un  terteilte     Streichrakeln,    deren Abschnitte  versetzt angeordnet sind und normal zur Vor  schubbewegung hin und her schwingen. Diese  Bauweise behebt die von der     Durchbiegung    der       Streichrakel    herrührenden Nachteile zum gros  sen Teil, jedoch unter Inkaufnahme neuer  Nachteile, die sich     u.a.    in der aufgetragenen  Schicht im Bereich der Abschnittsenden be  merkbar machen.  



  Es ist auch vorgeschlagen worden, die     Rakel     mittels eines Magnetfeldes zu     führen    bzw.  



  an die zu beschichtende Oberfläche zu drücken.  Diese Bauweise ist aber offensichtlich kom  pliziert und aufwendig. Ausserdem ist damit  die Gleichmässigkeit der Zufuhr der aufzu  tragenden Farbmasse auch nicht gewährleistet.  



  Zweck der Erfindung ist es nun, eine     Roll-          rakel    zu schaffen, die die eingangs erwähn  ten Nachteile vermeidet.  



  Die nach der Erfindung vorgeschlagene     Roll-          rakel    besitzt einen mit seiner Mantelfläche  auf die zu beschichtende Oberfläche einzu  wirken bestimmten Rollkörper in einem schalen  förmigen     Widerlager,    welches sich über die      Wirklänge des Rollkörpers erstreckt, und fer  ner Mittel zur Zuführung der aufzutragenden  Farbmasse auf die Mantelfläche des     Rollkör-          pers.     



  Ausführungsbeispiele der vorgeschlagenen       Rollrakel    sind nachstehend anhand der Zeich  nung beschrieben. Es zeigen:       Fig.    1 einen schematischen Querschnitt  durch eine     Rollrakel,          Fig.    2 einen schematischen Querschnitt in  kleinerem Massstab durch eine zur     Fig.    1 ähn  liche     Rollrakel    in einer Siebdruckmaschine  mit einer flachen Schablone,       Fig.    3 einen schematischen Querschnitt in  kleinerem Massstab durch eine zu     Fig.    2 ähn  liche Anordnung, jedoch mit einer Rundscha  blone.  



  In den Figuren tragen entsprechende Teile  dieselben Hinweisziffern.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte     Rollrakel    weist  einen Rollkörper 10 in Form eines Zylinders  auf, dessen Mantelfläche 11 auf eine zu be  schichtende Oberfläche 12 einzuwirken be  stimmt ist. Der Rollkörper 10 ist in einem       schalenförmigen        Widerlager    13 angeordnet  und darin frei drehbar. Das     Widerlager    13 er  streckt sich     mindestens    über die Wirklänge  des Rollkörpers 10,     d.h.    mindestens über die  Breite der zu beschichtenden Oberfläche 12,  und umgreift mit seinen Schalen 14 und 15 mehr  als die Hälfte des Umfanges des Rollkörpers  10.

   Der obere Teil des     Widerlagers    ist hier  als Stauraum 16 für eine aufzutragende     Farb-          masse    17 ausgebildet, welcher Stauraum über  einen Durchlass 18 mit dem Raum 19 zwischen  den Schalen 14 bzw. 15 und dem Rollkörper  verbunden ist. Der Durchlass 18 erstreckt  sich dabei im wesentlichen über die Wirk  länge des Rollkörpers, und der Stauraum 16  ist     zweckmässig    ebenso breit wie der     Durch-          lass    18 lang. Ferner ist der Stauraum mit  Vorteil über eine Speiseleitung mit einem  Vorratsbehälter (nicht dargestellt) verbunden.  



  Ferner kann der Stauraum 16 abgeschlossen  sein und dessen Inhalt unter einem     Ueber-          druck    stehen, um das Abfliessen der aufzu  tragenden Farbmasse durch den Durchlass 18  zu erleichtern oder zu fördern. In dem Zwi  schenraum 19 bildet sich somit eine auf der  Mantelfläche 11 haftende Schicht der aufzu  tragenden Farbmasse aus, die zugleich als  Schmierfilm zwischen     Widerlager    und     Roll-          körper    dient.  



  Wie aus der     Fig.    1 ersichtlich, wird sich  bei frei drehbarem Rollkörper 10 und bei  einer reibschlüssig mit diesem in Richtung  des Pfeiles 20 bewegten Unterlage oder bei  einer Bewegung der     Rakel    nach rechts eine  Drehbewegung des Rollkörpers im Uhrzeigersinn  ausbilden. Ein Teil der zuvor erwähnten  Schicht oder des     Schmierfilms    aus     Farbmasse     wird dabei, stets an der Mantelfläche 11  haftend, über die untere Kante der Schale 14    austreten und, wie in     Fig.    1 schematisch an  gegeben, als Schicht 21 auf die zu beschich  tende Oberfläche 12 übertragen.  



  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich, bildet der  Querschnitt des     Widerlagers    13 ein in einer  senkrecht zur     be7chichtenden    Oberfläche 12  stehenden Richtung sehr biegesteifes Profil.  Mit diesem     Widerlager    lässt sich daher ein  über die ganze Länge des Rollkörpers gleich  mässig verteilter Druck auf diesen ausüben,  ohne dass dieser durch den von der Oberfläche  12 bzw. von deren Unterlage (nicht darge  stellt) ausgeübten Widerstand durchgebogen  würde, selbst wenn der Querschnitt des     Roll-          körpers    verhältnismässig klein gewählt wird.  



  Zugleich erübrigt sich bei der dargestell  ten Ausführungsform eine seitliche Lagerung  des Rollkörpers, und damit kann dieser leicht  aus seinem     Widerlager    seitlich herausgezogen  werden.  



  Damit ergibt sich auch die     Möglichkeit,     den Rollkörper 10 mit Leichtigkeit gegen  einen anderen auszuwechseln, so dass der Aus  rüstung der     Rollrakel    mit Rollkörpern aus  verschiedenen Werkstoffen nichts im Wege  steht.  



  Die Dicke der aufgetragenen Schicht 21  lässt sich durch Veränderung eines oder  mehrerer der nachgenannten Faktoren regu  lieren:       Anpressdruck    der     Rollrakel    auf die Ober  fläche 12, Regulierung des     Ueberdruckes    in  dem Stauraum 16, Wahl der Viskosität der auf  zutragenden     Farbmasse    17, Wahl des Werk  stoffes des Rollkörpers 10, Veränderung des  Zwischenraumes zwischen den Schalen 14 bzw.  15 und der Mantelfläche 11.

   Trotz dieser  vielfältigen Reguliermöglichkeit bleibt stets  die Gefahr einer     Durchbiegung    des     Rollkör-          pers    ausgeschlossen, da dieser über seine       gesamte    Wirklänge abgestützt ist und keiner  dieser Faktoren dieses wesentliche Merkmal  beeinflusst. Ausserdem ist die Abnützung  sowohl des Rollkörpers wie auch der Ober  fläche 12 auf ein     Mindestmass    herabgesetzt,  da zwischen den beiden keine Gleitreibung,  sondern nur Rollreibung auftritt.  



  In     Fig.    2 ist eine zu der in     Fig.    1 ähn  liche     Rollrakel    in einer     Filmdruckmaschine     mit Flachschablone schematisch dargestellt.  Wiederum ist der zylindrische Rollkörper 10  mit seiner Mantelfläche 11     vorhanden,    der in  dem     Widerlager    13, das zugleich den Stauraum  16 für die Farbmasse 17 bildet, abgestützt  ist, wobei die beiden Schalen 14, 15 mehr als  die Hälfte des Umfanges der     Mantelfläche    11  umgreifen.  



  Die zu beschichtende Oberfläche 12 ist hier  als Flachschablone ausgeführt, die über einem  zu bedruckenden Flächengebilde 22 angeordnet  ist, welches seinerseits auf einer Druck  decke 23 aufliegt. Unter der Druckdecke 23  ist im Wirkungsbereich der     Rakel    eine      als drehbare Walze 24 ausgebildete Druckunter  lage angeordnet. Die Walze 24 ist über eine  schematisch mit 25 angegebene Verbindung mit  der     Rakel    derart verbunden, dass ihre Be  zugslage zu dieser fixiert ist. Die Verbin  dung 25 ist mit Vorteil insofern regelbar  ausgeführt, als der     Abstand    der Drehachsen  des Rollkörpers 10 und der Walze 24 einstell  bar ist.  



  Der Stauraum 16 ist über eine biegsame Lei  tung 26     mit    einem Vorratsbehälter 27 für die  Farbmasse 17 verbunden, wobei der Vorrats  behälter seinerseits unter     Ueberdruck    stehen       kann    und in diesem Fall mit einer herkömm  lichen Druckquelle sowie mit entsprechenden       Mess-    und Steuergeräten verbunden ist.  



  Zum Betrieb der     Rollrakel    ist es gleich  gültig, ob die aus Schablone 12, Flächenge  bilde 22 und Druckdecke 23 bestehende Ein  heit bewegt wird und dabei den Rollkörper 11  und die Walze 24     mitdreht,    oder ob die     Rakel     mit der Walze 24 über die Schablone verscho  ben wird     oder    ob schliesslich sowohl der     Roll-          körper    11 und die Walze 24 gegenläufig und  mit derselben Oberflächengeschwindigkeit an  getrieben werden. Es wird dem Fachmann anheim  gestellt bleiben, je nach Maschinenart und  zur Verwendung gelangender Schablonen, die  passendste Betriebs- bzw. Antriebsart zu  wählen.  



       In        Fig.    3 ist eine weitere Variante dar  gestellt, die sich gegenüber der in     Fig.    2  dargestellten Ausführungsform darin unter  scheidet, dass die Schablone 12 als Endlos  schablone, in diesem Fall als Rundschablone,  ausgebildet ist, in deren     Innerem    die     Rakel     angeordnet ist. Diese Ausführungsform ist  besonders gut dazu geeignet, eine durch  laufende Bahn eines Flächengebildes,     z.B.     eine Gewebe- oder Papierbahn, kontinuierlich  zu beschichten bzw. zu bedrucken.

   In diesem  Fall sind sowohl die     Rakel    wie auch die als  Druckunterlage dienende Walze 24 ortsfest und  je nach zu bedruckender Ware einfach frei  drehbar oder aber gegenläufig mit gleicher  Oberflächengeschwindigkeit     antreibbar    mon  tiert.  



  Um ein seitliches Abfliessen der aufzu  tragenden Farbmasse von dem Rollkörper 11 zu  verhindern, ist es     zweckmässig,    diesen länger  als die Breite der zu beschichtenden Ober  fläche vorzusehen und das     Widerlager    über  die ganze Länge des Rollkörpers auszudehnen,  die Länge des Durchlasses 18 jedoch     grössen-          ordnungsmässig    auf die Breite der zu be  schichtenden Oberflächen     oder    auf ein etwas  geringeres Mass zu beschränken. Im Betrieb  wird sich dann eine Breite der Schicht 21  einstellen, die etwa der Breite der zu be  schichtenden Oberflächen entspricht.  



  Für gewisse Verwendungszwecke ist es     ausser-          dem    zweckmässig, an den Unterkanten der Scha  len 14 und 15     (Fig.    1)     Abstreichdicbtungen     28     (Fig.    1) aus einem     elastisch    nachgiebigen    und saugfähigen Material vorzusehen, welche,  besonders bei einer dünnflüssigen aufzutra  genden Farbmasse 17, ein übermässiges     Aus-          fliessen    verhindern, um der     Gefahr    des     Kleck-          sens        zuvorzukommen,

      ohne dass die Bildung des       Schmierfilms    beeinträchtigt wird.  



  Es versteht sich, dass der Rollkörper 10  nicht nur zylindrisch ausgeführt zu sein  braucht. Je nachdem, ob gleichzeitig mit der  Beschichtung auch eine Verformung der zu be  schichtenden Oberfläche erfolgen soll oder  ob eine nicht ebene Oberfläche beschichtet  werden soll, lässt sich die Erzeugende des  Rollkörpers auch konvex oder konkav oder dem  Profil der Oberfläche angepasst ausbilden.  Ein kegelförmiger Rollkörper eignet sich     z.B.     zum Beschichten einer kreisringförmigen Bahn.  



  Ebenso lässt sich das     Widerlager    13 mehrtei  lig mit zueinander beschränkt verschiebbaren  Teilen ausführen, um den zwischen den Schalen  14 bzw. 15 und dem Rollkörper vorhandenen  Zwischenraum zu verändern.  



  Ferner liegt der Aufbau des Rollkörpers im  Ermessen des     Fachmannes,    um so mehr als bei  der beschriebenen     Rollrakel    weniger Rück  sicht auf die Festigkeit des dazu benützten  Werkstoffes     genommen    werden darf, da der  Rollkörper praktisch nicht auf Biegung, son  dern nur auf Druck quer zur Rotationsachse  beansprucht ist.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H I Rollrakel, gekennzeichnet durch einen mit seiner Mantelfläche auf die zu beschich tende Oberfläche einzuwirken bestimmten Roll- körper in einem schalenförmigen Widerlager, welches sich über die Wirklänge des Roll- körpers erstreckt, und durch Mittel zur Zu führung einer aufzutragenden Farbmasse auf die Mantelfläche des Rollkörpers.
    U N T E R A N S P R Ü C H E 1. Rollrakel nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel (18) zur Zuführung der Farbmasse in dem Wider lager eingebaut sind. 2. Rollrakel nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Widerlager (14, 15) mehr als die Hälfte des Umfanges des Rollkörpers (10) umgreift. 3. Rollrakel nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Rollkörper zy lindrisch ist und die Widerlagerf läche durch zur Rollachse parallele Kanten begrenzt ist.
    4. Rollrakel nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rollkörper frei dreh bar ist und dass das Widerlager bezüglich der Oberfläche (12) längs derselben verschiebbar ist. 5. Rollrakel nach Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wider- lager einen Stauraum (16) für die aufzutra gende Farbmasse (17) aufweist, welcher Stau raum über einen Durchlass (18) mit dem Zwi schenraum (19) zwischen der Widerlagerfläche und der Mantelfläche des Rollkörpers (10) verbunden ist.
    6. Rollrakel nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass schlitz- förmig, parallel zur Rollachse des Roll- körpers und grössenordnungsmässig gleich lang wie die Wirklänge desselben ist. 7. Rollrakel nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollkörper beider seits der zu beschichtenden Oberfläche vor steht und dass die Widerlagerf läche auf die Gesamtlänge des Rollkörpers ausgedehnt ist.
    B. Rollrakel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Kanten der Widerlagerf läche Abstreichdichtungen (28) vorgesehen sind. 9. Rollrakel nach Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum mit einem Vorratsbehälter (27) für die aufzu tragende Farbmasse sowie mit Mitteln zur Er zeugung und Aufrechterhaltung eines Ueber- druckes in dem Stauraum verbunden ist.
    10. Rollrakel nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Rollkörper in Richtung seiner Rollachse seitlich aus dem Widerlager entfernbar ist. 11. Rollrakel nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Widerlager mehrteilig ausgeführt ist, wobei die ver schiedenen Teile verstellbar untereinander verbunden sind, um die Grösse des Zwischen raumes zwischen der Widerlagerf läche und der Mantelfläche des Rollkörpers einzustellen. 12. Rollrakel nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1, 2, 3, 5, 6, 7 und 9.
    P A T E N T A N S P R U C H II Verwendung der Rollrakel nach Patentan spruch I in einer Sieb- oder Filmdruck maschine.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0094589A1 (de) * 1982-05-13 1983-11-23 Mathias Mitter Rakelrolle für Auftragseinrichtungen
WO1985000558A1 (en) * 1983-07-20 1985-02-14 Topwiko Produktion A/S Inking device

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