CH441785A - Spannbandbefestigung am beweglichen Organ eines Anzeigeinstrumentes - Google Patents
Spannbandbefestigung am beweglichen Organ eines AnzeigeinstrumentesInfo
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- CH441785A CH441785A CH1659665A CH1659665A CH441785A CH 441785 A CH441785 A CH 441785A CH 1659665 A CH1659665 A CH 1659665A CH 1659665 A CH1659665 A CH 1659665A CH 441785 A CH441785 A CH 441785A
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Description
Spannbandbefestigung am beweglichen Organ eines Anzeigeinstrumentes Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannbandbefestigung am beweglichen Organ eines Anzeigeinstrumentes mit Hilfe eines auf eine Drehspule geklebten Türmchens. Das übliche Spannbandinstrument besteht aus einer Drehspule, bei der mindestens eine Spulenseite in einem Luftspalt drehbar ist, als Folge des Drehmomentes, das durch Zusammenwirken des magnetischen Flusses im Luftspalt und des vom die Drehspule durchfliessenden Strom erzeugten Flusses entsteht. Das so erzeugte Drehmoment steht im Gleichgewicht mit einem Drehmoment, das durch Torsion der Aufhängeelemente oder Bänder erzeugt wird. Ein typisches Instrument dieser Art ist in der US-Patentschrift Nr. 3 111 623 (Thomander) und in der US-Patentschrift Nr. 3 141133 (Wahlstedt) beschrieben. Beide Patente richten sich auf ein Spannbandinstrument. Im Thomander-Patent ist die Spule so angeordnet, dass eine einzige Spulenseite im Luftspalt beweglich ist, während im Wahlstedt-Patent beide Spulenseiten sich im Luftspalt bewegen können. Bei jeder dieser bekannten Einrichtungen und wie genauer in Einzelheiten in den Fig. 7 und 8 bei Thomander gezeigt ist, wird die Drehspule von zwei Bändern gehalten. Jedes dieser Bänder ist am beweglichen System mit Hilfe eines Türmchens befestigt, das eine abgestufte Form hat und mit einer Blatt Feder ausgestattet ist. Wie am besten im unteren Teil der Fig. 7 bei Thomander dargestellt ist, hat die Blattfeder zwei nach aussen sich erstreckende Arme. Die Blattfder- ist in das Türmchen gesteckt oder dort auf andere Weise befestigt. Das Spannband ist durch das hohle Innere des Türmchens gefädelt und um den elastischen Teil der Blattfeder herumgelegt und an einem der Arme der Blattfeder festgelötet. Die ganze Anordnung ist auf eine Stütze der Spule geklebt, wie bei Thomander dargestellt ist. Sie kann auch auf einen abgeflachten Teil der Spule geklebt sein, wie bei Wahlstedt zu erkennen ist. Der andere Arm Ider Blattfeder dient als Klemme für die Enden der Drehspule. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die Blattfeder wegzulassen. Dies wird durch Anwendung eines besonders durchgebildeten Türmchens, das die notwendige Zentrierung des Bändchens sicherstellt und unter stark reduzierten Kosten automatisch oder von Hand hergestellt werden kann, erreicht. Eine Spannbandbefestigung am beweglichen Organ eines Anzeigeinstrumentes mit Hilfe eines auf eine Drehspule geklebten Türmchens ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Türmchen einen nach einer auf die Drehspule geklebten, von einer Quernut durchzogenen Stirnfläche hin offenen vom Kleber gefüllten Hohlraum enthält und das Spannband durch eine Öffnung einer Zwischenwand in den Hohlraum geführt ist. Eine Spannbefestigung nach der Erfindung ennög- licht es, mit einem Minimum an Einzelteilen und einem Minimum an Arbeit für ihre Herstellung auszukommen. Sie kann auch mit Hilfe von automatisch arbeitenden Maschinen zusammengesetzt werden. Beim Aufkleben des Türmchens dringt der seiner Menge nach bemessene Klebstoff in den Hohlraum ein und verankert dort das Spannband. Die Einspannstelle des Spannbandes ist durch die Öffnung in der Zwischenwand definiert, eventuell überschüssiger Kleber entweicht durch die Quernut an der Stirnfläche des Türmchens. Die Öffnung in der Zwischenwand sollte eine Ausdehnung haben, die nur wenig über dem Querschnitt des Stirubandes liegt. Zweckmässig wird die Quer schnittsflädhe der Quernut erheblich grösser gewählt als die Differenz der Querschnittsflächen der Öffnung in der Zwischenwand und des Spanuwand-Querschnittes beträgt. Die Dicke der Zwischenwand kann ungefähr so gross sein, wie der längste durch den Spannbandquerschnitt zu legende Durchmesser beträgt. Das eine Spannbandende kann durch den Hohlraum geführt sein und parallel zur Stirnfläche über den Umfang des Türmchens hinausragen. An diesem Ende kann ein Wicklungsende der Drehspule angelötet werden. Das Türmchen ist zweckmässig nach oben durch ein Führungsrohr für das Spannband verlängert. Das Führungsrohr kann ein Querloch unmittelbar oderhalb der Zwischenwand aufweisen. Die Abmessungen des Führungsrohrs sind zweckmässig so zu wählen, dass seine Länge das doppelte seines inneren Durchmessers beträgt. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung stellt Fig. 1 eine isometrische Teilansicht eines elektrischen Instrumentes mit einer erfindungsgemässen Spannbandaufhängung dar. Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Türmchens. Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Türmchens, bei dem ein Teil desselben abgebrochen ist, um eine Quernut erkennbar zu machen. Fig. 4 stellt eine Draufsicht auf das Türmchen dar.
Claims (1)
- Unter den Bezugszeichen der Zeichnung bedeutet 1 allgemein eine Drehspule (wie die Spule 22, die im schon erwähnten Wahlstedt-Patent dargestellt ist). Die Spule 1 weist Spulenseiten 2 und 4 auf und einen abgeflachten oberen Endteil 6. Der untere Endteil der Spule ist nicht dargestellt, um die Einzelheiten besser darstellen zu können.Ein Türmchen 8 hat einen Hauptteil 10, des zylin- drischen Querschnitts - wie dargestellt - sein kann und ein kleineres, hohles Führungsrohr 12, das vorzugsweise einen zylindrischen Querschnitt, wie dargestellt, aufweist. Eine Zwischenwand 14 trennt das hohle Innere des kreisrunden Rohres 12 von einem Hohlraum 16 im Hauptteil 10. Eine Öffnung 18 geningeren Durchmessers durchdringt die Zwischenwand 14, um einem Bändchen 20 den Durchtritt durch den Boden 14 zu gestatten. Die Zwischenwand 14 bestimmt den Ort der Verankerung des nächstgelegenen Endes des Bändchens 20 in gleichartiger Weise, wie dies die Zunge 165 bei Thomander bestimmt. Ebenso definiert sie die äussere Begrenzung eines Klebemittels innerhalb des Hohlraumes 16. Die Dicke der Zwischenwand ist gering gehalten, um die Herstellung der Öffnung 18 zu erleichtern, die durch Stanzen erzielt wird.Der Durchmesser der Öffnung 18 sollte gerade gross genug sein, um das Ende 22 des Bändchens 20 leicht hindurchstecken zu können, bis zu der Stellung, die dar gestellt ist.Das Ende 22 des Bändchens 20 endet ausserhalb des Türmchens 8, nahe dem oberen Endteil 6 der Spule. Ein Wicklungsende 24 der Instrumentenspule 1 ist elektrisch damit verbunden. Das Bändchen 20 ist vorzugsweise von der Art, wie bei Thomander gezeigt.Als solches beträgt seine Dicke ungefähr 0,0127 mm und seine Breite ungefähr 0,14 mm. Es soll aus einem Material wie einer Platin-Nickel-Legierung bestehen.Mit einem derartigen Band könnte der Durchmesser der Öffnung 18 ungefähr 0,15-0,23 mm betragen. Eine brauchbare Dicke für die Zwischenwand 14 beträgt zwischen 0,127 und 0,254 mm.Der innere Durchmesser des runden Führungsrohres 12 kann in weiten Grenzen variieren. Jedoch mit einem Band, wie beschrieben, wird ein Durchmesser von 0,635 mm und ein Längenausmass von 1,27 mm, gemessen von der Zwischenwand 14 aus, sicherstellen, dass das Bändchen 20 angemessen unterstützt ist und ein Abweichen, das zum Bruch führen könnte, verhin- dert wird. Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, öffnet sich der Hohlraum 16 nach aussen durch die untere Stirnfläche 26 des Türmchens 8 und ist mit einer Quernut 27 versehen, die sich nach aussen durch einander gegenüberliegende Teile einer Mantelfläche 28 über der Stirnfläche 26 öffnen.Die Anordnung wird zusammengesetzt durch Einführen des Endes 22 des Bandes 20 durch die Öffnung 18 und entlang der unteren Stirnfläche 26, wobei das Ende 22 des Bandes 20 über den Durchmesser des Türmchens 8 hinausragt. Danach wird eine abgemessene Menge eines geeigneten Klebstoffes, wie z. B.Epoxy-Harz, auf das abgeflachte obere Ende 6 der Spule 1 aufgetragen ungefähr am Ort, an dem das Türmchen befestigt werden soll. Das Türmchen mit dem Band wird dann auf die Epoxy-Harz-Menge gesetzt und langsam gegen den abgeflachten oberen Endteil 6 der Drehspule gedrückt. Das Epoxy-Harz wird dadurch nach innen in den Hohlraum 16 gepresst, und zwar bis in die Höhe der Öffnung 18. Dabei wird es den darin befindlichen Teil des Bandes 20 umgeben.Eine kleine Menge Epoxy-Harz kann in Idie Öffnung 18 gelangen. Es ist jedoch wünschenswert, dass kein Harz darüberhinaus in das hohle Innere des runden Rohrs 12 eindringt. Jeder überschüssige Klebstoff wind, bedingt durch das Querschnittsverhältnis zwischen der Öffnung 18 und der Nut 27, durch die Quernut 27 entweichen. Noch übrigbleibender Klebstoff kann danach von der Spule 1 abgewischt werden.Wie in der Fig. 1 dargestellt, weist das Türmchen 8 eine Schicht aus Harz zwischen seiner unteren Stirnfläche 26 und dem abgeflachten oberen Endteil der Drehspule 1 auf. Das dort erhärtete Harz verankert das Band 20 im Hohlraum 16 und bestimmt die Lage des Bandes 20. Das Wicklungsende 24 kann unmittelbar am Ende 22 des Bandes 20, beispielsweise durch Löten, befestigt sein. Wenn gewünscht, kann ein Querloch 30 gerade über der Oberfläche der Zwischenwand 14 vorgesehen werden, um so jede Neigung überschüssigen Harzes, das durch die Öffnung 18 treten könnte, durch Kapillarwirkung um denjenigen Teil des Bandes 20 zu fliessen, der innerhalb des hohlen Teiles des Führungsrohres 12 liegt, und hierbei die verdrehbare Länge des Bandes 20 zu ändern, zu verhindern.Wie dargestellt, ist die Länge des hohlen, runden Führungsrohres 12 grösser als sein innerer Durchmesser.Dies begrenzt Biegebewegungen des Bandes 20 an seiner Einspannstelle und verhindert so ein scharfes Abknikken und infolgedessen Brechen des Bandes. Wie be schrieben, beträgt die Länge des Führungsrohres zweimal seinen inneren Durchmessen. Diese Beziehung ist erstrebenswert und ist als voll befriedigend und ausserhalb des Gefahrenbereiches für einen Bändchenbruch befunden worden.PATENTANSPRUCH Spannbandbefestigung am beweglichen Organ eines Anzeigeinstrumentes mit Hilfe eines auf eine Drehspule geklebten Türmchens, dadurch gekennzeichnet, dass das Türmchen einen nach einer auf die Drehspule geklebten von einer Quernut (27) durchzogenen Stirnfläche (26) hin offenen vom Kleber gefüllten Hohlraum (16) enthält und das Spannband (20) durch eine Öffnung (18) einer Zwischenwand (14) in den Hohlraum (16) geführt ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Spannbandbefestigung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, jdass die Öffnung (18) in der Zwischenwand (14) in der Grössenordnung des Spannbandquerschnittes liegt.2. Spannbandbefestigung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Quernut (27) erheblich grösser als die Differenz der Querschnittsflächen der Öffnung (18) und des Spannblandes (20) ist.3. Spannbandbefestigung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Zwischenwand (14) nicht grösser als der grösste durch den Spannbandquerschnitt zu legende Durchmesser ist.4. Spannbandbefestigung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannbandende (22) durch den Hohlraum (16) und parallel zur Stirnfläche (26) geführt ist und über den Umfang des Türmchens hinausragt.5. Spannbefestigung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Türmchen durch ein Führungsrohr (12) für das Spannband (20) verlängert ist.6. Spannbandbefestigung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (12) mit einem Querloch (30) unmittelbar über der Zwischenwand (14) versehen ist.7. Spannbandbefestigung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Führungsrohres das Zweifache seines inneren Durchmessers be
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Family Applications (1)
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Also Published As
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