CH440349A - Kühlelement für Kühlvitrinen - Google Patents

Kühlelement für Kühlvitrinen

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CH440349A
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cooling element
cooling
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CH1777966A
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Graf Heinrich
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Graf Heinrich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/14Collecting or removing condensed and defrost water; Drip trays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0482Details common to both closed and open types

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Description


  Kühlelement für     Kühlvitrinen       Es sind Kühlelemente für Kühlvitrinen bekannt, die  den Mantel eines     kühlsoleaufnehmenden        Kühlrohres     kastenartig ausgebildet haben,. Weiter war es bekannt,  die im Bereich zwischen den Umkehrabschnitten eines       schlangenförmigen    Kühlrohres liegenden Abschnitte     mit     Mantelrohren zu umgeben, wobei die Umkehrabschnitte  frei lagen. Ferner sind plattenförmige Kühl- und     Gefrier-          elemente    für Vitrinen     bekannt,    bei denen Kühlschlangen  in Platten eingebaut oder unten an Platten angebaut  sind.

   Der innere hohle Plattenteil ist dabei mit Isolier  material gefüllt, wobei die Kühlschlangen von Isolier  material so umgeben sind, dass in Richtung nach unten  keine Kühlwirkung erzielt werden kann. Es gibt auch  plattenförmige Kühlelemente, an deren Unterseite Kühl  schlangen angebracht sind, ohne dass diese nach unten  isoliert wären. Ein anderes bekanntes Kühlelement für  Kühlvitrinen ist dadurch gekennzeichnet, dass der Man  tel im Bereich zwischen den Umkehrabschnitten des Kühl  rohres, aus die     Kühlrohrabschnitte    umgebenden Mantel  rohren und an den Umkehrabschnitten jeder Seite aus  einem mit den     Mantelrohren    verbundenen Seitenbehälter  gebildet ist.  



  All die erwähnten Kühlelemente weisen     u.a.    den  Nachteil auf, dass dieselben nur in einer Ausführung  hergestellt werden konnten, die entweder den nutzbaren       Rauminhalt    der Kühlvitrine beeinträchtigten, oder aber  zu kleine Kühlflächen aufwiesen.  



  Die Anordnung der Kühlelemente in Kühlvitrinen  war bis anhin derart, dass die Sicht in die Vitrine auf  allen vertikalen Seiten derselben nicht gegeben war.  



  Zu kleine     Kühlflächen    haben den     Nachteil,    dass das  Kühlelement stark vereist, so dass sich die     Wärmedurch-          gangszahl    dadurch stark verringert und dass infolge der  grossen     Temperaturdifferenzen    das Kühlgut stark aus  trocknet, was vermieden werden soll.  



  Die Verwendung von Rippenrohren zur     Erwärmung     und Kühlung von Gasen ist an sich bekannt. Solche  Rippenrohre werden     entweder    durch einen Walzprozess  aus einem Glattrohr hergestellt, oder aber wird das Rip  penband mit dem Kernrohr verlötet.    Der Nachteil der gewalzten Rippenrohre ist in den zu  hohen Kosten zu sehen und Dimensionen, wie sie nach  vorliegender Erfindung benötigt werden, sind nicht er  hältlich. Die Rippenhöhe der gewalzten Rippenrohre ist  zudem werkstoffabhängig,     d.h.,    die für die vorliegende  Erfindung benötigten Dimensionen sind in dem benötig  ten Material überhaupt nicht     herstellbar.     



  Röhren     mit    aufgelöteten Rippen können ebenfalls  nicht verwendet werden, da beim Zusammenbau des  Verdampfers höhere Temperaturen nötig sind, so dass  das Lot unter den Rippen schmelzen würde.  



  Röhren mit aufgezogenen Rippen besitzen eine un  genügende Wärmeübertragung zwischen Rippen und  Rohr.  



  Es hat sich zudem herausgestellt, dass Rippenrohre  mit erfindungsgemäss benötigten     Rippenabständen    im  Handel nicht zu haben sind und zwar aus dem Grunde,  weil die Auffassung vertreten wird, dass ein     engerer    Rip  penabstand als 20 mm nicht zu empfehlen sei, da engere  Rippenlücken nach     einer    in Kauf zu nehmenden Be  reifung leicht     zueisen,    wodurch die Kälteübertragung  vermindert, die Luftzirkulation gehemmt oder der Wider  stand für den Ventilator erhöht werde.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, all die erwähn  ten Nachteile zu     eliminieren    und eine wesentliche Stei  gerung der     Leistungsfähigkeit    in kostensparender Aus  führung zu erreichen.  



  Vorliegende Erfindung betrifft ein horizontal ange  ordnetes, raumsparendes Kühlelement für Kühlvitrinen  mit einem für die     Durchströmung    des Kältemittels vor  gesehenen, schlangenförmigen     Rundrippenrohr    und mit  darunter angeordneten Tropfwasserbehältern sowie mit  einer über dem Kühlelement angeordneten Abdeckung,  dadurch gekennzeichnet, dass das Kernrohr einen Aus  sendurchmesser von 13-20 mm aufweist und dass der  Aussendurchmesser der Rippen 27-34 mm beträgt,  während der Rippenabstand nicht unter 5     mm        liegt,    wo  bei die Rundrippen, sowie das Kernrohr aus Kupfer ge  fertigt und     zwecks    Verbindung     miteinander    und besserer  Wärmeleitung feuerverzinnt sind,

   während der Abstand      zwischen dem Kühlelement und den     Tropfwasserfängen     nicht unter 5 mm liegt.  



       Die    Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines  erfindungsgemäss ausgebildeten Kühlelementes für Kühl  vitrinen.  



       Fig.    1 zeigt das     Kühlelement    im     Querschnitt    gemäss  Linie b - b in     Fig.    2, in verkleinertem     Massstab    gezeich  net,       Fig.    2 zeigt eine Draufsicht auf das Kühlelement bei  abgehobener Abdeckung und in verkleinertem Massstab  gezeichnet,       Fig.    3 zeigt einen Längsschnitt des Kühlelementes     ge-          mäss    Linie a - a in     Fig.    2,       Fig.    4 zeigt das Kühlelement im Querschnitt gemäss  Linie b - b in     Fig.    2,

         Fig.    5 zeigt im Seitenschnitt eine beispielsweise Ver  wendung des Kühlelementes bei einer Kühlvitrine in  gegenüber     Fig.    4 weiter verkleinertem Massstab,       Fig.    6 zeigt im Seitenschnitt eine beispielsweise Ver  wendung des Kühlelementes bei einer Kühlvitrine in ge  genüber     Fig.    1 weiter verkleinertem Massstab,       Fig.    7 zeigt im Seitenschnitt eine beispielsweise Ver  wendung des Kühlelementes bei     einer    Kühlvitrine in ge  genüber     Fig.    4 weiter verkleinertem Massstab.  



  Das Kühlelement 20 besteht aus einem horizontal  angeordneten, mehrfach und schlangenförmig gewunde  nen, auf Kupfer gefertigtem und feuerverzinnten Rund  rippenrohr 2, 3, wobei das Kernrohr mit 2 und die Rip  pen mit 3 bezeichnet sind. Über dem     Rundrippenrohr    2,  3 ist eine Abdeckung 4 angebracht, die U-förmige, längs  laufende Ausbuchtungen aufweist und deren Seitenwände  zwecks     Luftdurchlass    mit Schlitzen 8 versehen sind. Die       Abdeckung    4 gewährt durch diese Querschnittform und  durch die angebrachten Schlitze 8 ein Maximum an  Luftzirkulation. Die Schlitze 8     sind    an den Längsrippen  derart angebracht, dass das Eindringen von Brosamen       u.dgl.    weitgehend verhindert wird.

   Selbst wenn     Ausstell-          platten    mit Kühlgut auf der Abdeckung 4     aufliegen,    so  kann die Luft dennoch gut zirkulieren. Der Abstand  zwischen den     einzelnen    Rundrippen 3 soll nicht unter 5  mm liegen, um das     Zueisen        weitgehends    zu verhindern.  



  Durch einen Bügel 1 wird das Kernrohr 2 am Kühl  element 20 befestigt. Der     Kältemitteldurchfluss    7 er  folgt im Kernrohr 2, wobei die     Eintrittstelle    des Kühl  elementes 20 mit 16 und die     Austrittstelle    mit 16' bezeich  net ist. Zwischen den     schlangenförmigen    Rundrippen  rohren 2, 3 ist ein Zwischenraum 9 vorgesehen. Unter       jedem        Rundrippenrohr    2, 3, sowie unter den Umkehr  abschnitten sind für den     Tropfwasserfang    längsseitige       Auffangrinnen    5, sowie seitliche Auffangbehälter 11 an  gebracht. Das nötige Gefälle für den Ablauf des Tropf  wassers wird durch eine Zwischenlage 15 erreicht.

   Der  Querschnitt der     Auffangrinnen    5 ist U-förmig und     mach     unten sich verjüngend, was strömungstechnisch von     gros-          sem    Vorteil ist. Die seitlichen Auffangbehälter 11 besit  zen Verbindungsöffnungen 6. Für den Ablauf des Tropf  wassers ist ein     Ablaufstutzen    10 vorgesehen. Zwischen  den     Rundrippenrohren    2, 3 und dem     Tropfwasserfang     5 muss ein bestimmter Abstand 12 eingehalten werden,  der nicht unter 5 mm liegen soll. Mittels Auflagewinkel  13 lässt sich das Kühlelement 20 befestigen.

   Die Bildung  einer Wärmebrücke     wird    dadurch vermieden, dass die    Bügel 1 über ein Verbindungsstück 14 aus Kunststoff  oder     Gummi    mit dem Gehäuse der Vitrine verbunden  werden.  



  Die     Ausstellvitrinen    nach den     Fig.    5 - 7 weisen eine  transparente Rückwand 23, transparente Seitenwände  24 und     transparente        Bedienungstüren    25 auf.  



  Bei     obenliegendem    Kühlelement 20 nach     Fig.    5 wird  eine isolierte Abdeckung 19 verwendet. Bei Anordnung  des Kühlelementes 20 nach     Fig.    6 kann die Abdeckung  19' aus transparentem Material bestehen. In     Fig.    5, 6  und 7 ist der     Tropfwasserfang    mit 21 bezeichnet. In       Fig.    4, 5 und 6 ist der Luftraum über dem Kühlelement  20 mit 18 bezeichnet.  



  Die Verwendung der Abdeckung 17 nach     Fig.    4 ist  bei     obenliegendem    Kühlelement 20 geeignet, wie dies  in     Fig.    5 und 7 sichtbar ist oder wo es die     Raumwerhält-          nisse    es zulassen.  



       Rundrippenrohre    aus Kupfer, die nach der Her  stellung des Kühlelementes im Vollbad feuerverzinnt  werden, weisen eine sehr hohe Stabilität aus und die  Wärmeübertragung zwischen Rippe und Rohr ist opti  mal.     Diese    Rippenrohre sind zudem preislich günstiger  und sind in jeder Dimension     herstellbar,    was von     gröss-          tem    Vorteil ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Horizontal angeordnetes, raumsparendes Kühlele ment für Kühlvitrinen mit einem für die Durchströmung vorgesehenen, schlangenförmigen Rundrippenrohr und mit darunter angeordneten Tropfwasserbehältern sowie mit einer über dem Kühlelement angeordneten Abdek- kung, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernrohr einen Aussendurchmesser von 13 - 20 mm aufweist und dass der Aussendurchmesser der Rippen 27-34 mm beträgt, während der Rippenabstand nicht unter 5 mm liegt, wo bei die Rundrippen, sowie das Kernrohr aus Kupfer gefertigt und zwecks Verbindung miteinander und bes serer Wärmeleitung feuerverzinnt sind,
    während der Ab stand zwischen Kühlelement und den Tropfwasserfän- gen nicht unter 5 mm liegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Kühlelement für Kühlvitrinen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4) an den Seitenwänden der U-förmigen, längslaufenden Aus buchtungen Luftschlitze (8) besitzt. 2. Kühlelement für Kühlvitrinen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17) der art ausgebildet ist, dass auf der einen Längsseite zum Kühlelement und über demselben ein Luftzwischenraum (18) besteht und dass der längsseitig vorgesehene Luft zwischenraum (18) auf der Öffnungsseite der Vitrine ist. 3.
    Kühlelement für Kühlvitrinen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrinnen des Tropfwasserfanges eine nach unten sich verjüngende U-Form besitzen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1427315A1 (de) * 2001-08-22 2004-06-16 Delaware Capital Formation, Inc. Auslagentheke
US6915652B2 (en) 2001-08-22 2005-07-12 Delaware Capital Formation, Inc. Service case
US6981385B2 (en) 2001-08-22 2006-01-03 Delaware Capital Formation, Inc. Refrigeration system

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