CH439398A - Eingabeeinrichtung für eine Schallübertragungs- oder -aufzeichnungseinrichtung - Google Patents

Eingabeeinrichtung für eine Schallübertragungs- oder -aufzeichnungseinrichtung

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CH439398A
CH439398A CH884164A CH884164A CH439398A CH 439398 A CH439398 A CH 439398A CH 884164 A CH884164 A CH 884164A CH 884164 A CH884164 A CH 884164A CH 439398 A CH439398 A CH 439398A
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microphone
coupling coil
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coil
dependent
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CH884164A
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Peiker Heinrich
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Peiker Heinrich
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B5/00Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R27/00Public address systems

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  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description


  Eingabeeinrichtung für eine     Schallübertragungs-    oder     -aufzeichnungseinrichtung       Die Erfindung betrifft eine Eingabeeinrichtung für  eine     Schallübertragungs-    oder     -aufzeichnungseinrichtung.     



  Der     Erfindung    liegt die Aufgabe zugrunde, Verbin  dungsleitungen zwischen einem das Mikrophon aufwei  senden Teil und den restlichen Teilen der     Schallüber-          tragungs-    oder     -aufzeichnungseinrichtung    zu vermeiden,  damit solche Leitungen den Gebrauch dieser Einrich  tung nicht behindern.  



  Die     erfindungsgemässe    Eingabeeinrichtung hat zwei  galvanisch getrennte Einheiten, deren erste ein Mikro  phon aufweist und mit einer primären Kopplungsspule  für Ströme von Tonfrequenz versehen ist, die zusammen       mit    einer sekundären, der zweiten Einheit zugeordne  ten Kopplungsspule eine induktive Kopplungsvorrich  tung für die Tonfrequenz bildet.  



  Anwendungsbeispiele dieser Eingabeeinrichtung sind  Besprechungsanlagen oder Diktiergeräte mit einem Hand-,  Knopfloch- oder     Armbandmikrophon,    Übertragungsan  lagen von einem Raum in einen andern, wobei die erste  Einheit mit der primären Kopplungsspule an einer Seite  und die andere Einheit     mit    der sekundären Kopplungs  spule an der anderen Seite einer die Räume trennenden  Wand angeordnet wird, und getarnte Abhöranlagen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er  findung dargestellt. Es zeigen  Figur 1 das Blockschema einer Eingabeeinrichtung  für eine     Schallübertragungs-    oder     -aufzeichnungseinrich-          tung    und  Figur 2 eine Ansageeinrichtung in einem Autobus.  Die in Figur 1 dargestellte Eingabeeinrichtung hat  zwei galvanisch getrennte Einheiten 1 und 2. Die Ein  heit 1 weist ein Mikrophon 11 auf und ist mit einer pri  mären Kopplungsspule 12 versehen. Das Mikrophon 11  ist an den Eingang und die Kopplungsspule 12 ist an den  Ausgang eines in der Einheit 1 enthaltenen     Tonfre-          quenzverstärkers    13 angeschlossen.

   Die Einheit 2 hat eine  sekundäre Kopplungsspule 21, die zusammen mit der  primären Kopplungsspule 12 eine induktive Kopplungs  vorrichtung für die Tonfrequenz bildet. Die Einheit 2  umfasst einen Verstärker 22 und nicht dargestellte Schall  wiedergabe- oder     -aufzeichnungsvorrichtungen.       Die primäre Kopplungsspule 12 und/oder die sekun  däre Kopplungsspule 21 können entweder, wie darge  stellt,     ausserhalb    des Gehäuses der ersten Einheit 1 bzw.  zweiten Einheit 2 angeordnet und mit dieser durch eine  Leitung verbunden oder im Gehäuse der Einheit enthal  ten sein.  



  Bei einer     Ausführungsform    sind das     Mikrophon    11  und der Verstärker 13 zu einer Einheit zusammenge  baut, die auch die     primäre    Kopplungsspule 12 enthalten  kann und wie ein     Schwerhörigengerät    in der Brusttasche  getragen werden kann. Bei einem     Knopflochmikrophon     kann der Verstärker 13 in einer Tasche der Kleidung  getragen werden.  



  Die     primäre    Kopplungsspule 12 kann in ein Beklei  dungsstück des Benutzers des Mikrophons eingenäht  werden,     z.B.    in den Rückenteil oder Vorderteil einer  Jacke. Um die Verwendung einer grossen und entspre  chend gut koppelnden Primärspule 12 ohne Beschrän  kung auf bestimmte Kleidungsstücke zu ermöglichen,  kann einen solche grosse     Primärspule    12 auch in ein  einer Weste     ähnliches    Kleidungsstück eingesetzt werden,  welches     unauffällig    unter der Oberkleidung getragen wer  den und nur aus einer Anzahl     von,    Bändern bestehen  kann, so dass es auch im Sommer angenehm zu tragen  ist.

   Dabei kann die sekundäre Kopplungsspule 21 in der  Lehne eines Sitzes für den Benutzer des Mikrophons 11  eingebaut werden.  



  Bei einer weiteren Ausführungsform ist die primäre  Kopplungsspule 12 in einem vom Benutzer des Mikro  phons 11 zu tragenden Gürtel eingenäht, wobei die Se  kundärspule 21 in einen Sitz oder in     eine    Fussmatte  (Teppich) für den Benutzer eingebaut ist. Der Verschluss  des Gürtels kann     mit    einem Kontakt und einem Gegen  kontakt für jede Windung der     Primärspule    12 versehen  sein.  



  Wie Figur 2 zeigt, eignen sich diese Ausführungsfor  men beispielsweise für Ansageeinrichtungen     in    Autobus  sen. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist das Mi  krophon 11 am Vorderteil der Jacke des Fahrers getra  gen und     mit    dem Verstärker 13 verbunden.     Im    Gehäuse  des Verstärkers 13 ist eine Batterie enthalten. Dasselbe  befindet sich in der Jackentasche des Fahrers: Die pri-      märe Kopplungsspule 12 ist im Rückenteil der Jacke  des Fahrers eingenäht und mit dem Verstärker 13 ver  bunden. Das     Mikrophon    11 bildet mit dem Verstärker  13 und der     primären    Kopplungsspule 12 die Einheit 1  nach Figur 1.

   Die Einheit 2 wird durch den Verstärker  22 der von der (nicht dargestellten) Autobatterie gespeist  ist, die sekundäre Kopplungsspule 21 und einen     Laut-          scprecher    23 gebildet Der Verstärker 22 und die sekun  däre Kopplungsspule 21 sind unter dem Sitz bzw. in  der     Rückenlehne    des Sitzes befestigt Es können auch  mehrere Lautsprecher 23 mit dem Verstärker 22 ver  bunden sein.  



       In    anderen Fällen kann die sekundäre Kopplungs  spule 21     in    ein Rednerpult eingesetzt werden. Bei einem  Diktiergerät kann die Sekundärspule 21 beispielsweise in  eine Schreibunterlage oder einen anderen Teil     einer          Schreibtischgarnitur    oder in einen anderen     Schreibtisch-          ausrüstungsgegenstand    eingebaut sein. Diese Anordnun  gen der sekundären Kopplungsspule 21     sind        natürlich     auch anwendbar, wenn die primäre Kopplungsspule 12  nicht in ein Kleidungsstück     eingenäht    ist.  



  Wenigstens eine der beiden Spulen kann einen offe  nen, magnetischen Kern haben. Die Sekundärspule kann  mit einer statischen Abschirmung versehen sein, welche  wie die Abschirmung einer Rahmenantenne ausgeführt  sein kann. Eine solche Abschirmung schützt vor Störun  gen durch elektrostatische Felder. Um Störungen durch  magnetische Felder zu unterdrücken, kann eine oder  können mehrere Kompensationsspulen angeordnet sein,  die an der     Sprechstromübertragung    im wesentlichen nicht       beteiligt    und praktisch nur dem Störfeld ausgesetzt sind.  Diese Spulen sind so zu dimensionieren, dass in ihr     bzw.     in ihnen eine Störspannung induziert wird, welche gleich  der in der Sekundärspule induzierten Störspannung ist.  Diese Spule bzw.

   Spulen werden so mit der Sekundär  spule zusammengeschaltet, dass die Störspannungen ein  ander aufheben. Es kann auch in der Kompensations  spule bzw. diesen Spulen eine grössere Störspannung in  duziert und zum Beispiel durch ein     Potentiometer    eine  genaue Kompensation erzielt werden.  



  Steuerschalter für die Einrichtung, beispielsweise zum  Ein- und Ausschalten des Verstärkers, zur Steuerung der  Aufzeichnungsvorrichtung     (z.B.    Bandlauf, Stop, Wieder  holung) können an der Besprechungsstelle vom Benutzer  leicht erreichbar     ortfest    angeordnet und als Hand- oder  Fussschalter ausgeführt sein. Vorteilhafter ist häufig ein  Schalter, der von der das Mikrophon benutzenden Per  son     zu    tragen, aber     räumlich    unabhängig vom Mikro  phon ist.

   Ein solcher Schalter ist bei einem     Diktiergerät     bequemer als ein in ein     Handmikrophon    eingebauter  Schalter, weil er nicht in einer     bestimmten    Stellung vor  dem Mund gehalten werden muss. Er kann klein sein,  beispielsweise in der hohlen Hand     verwendet    werden,  wobei er den Gebrauch dieser Hand für andere Zwecke,  beispielsweise zum Blättern in einem Schriftstück, nicht       ausschliesst.    Ein Schalter dieser Art kann beispielsweise  mittels eines um die Hand herumgelegten Bandes an der  Innenseite der Handfläche getragen werden, wobei er  durch einen Finger     betätigbar    ist und den Gebrauch der  Hand für andere Zwecke im wesentlichen nicht behin  dert.

   Der Handschalter kann entweder an die Wieder  gabe- oder Aufzeichnungsvorrichtung der Einrichtung  oder an eine zweckmässig mit dem von der das Mikro  phon     benutzenden    Person getragenen Verstärker zusam  mengebaute Schaltung angeschlossen sein, welche Steuer  signale erzeugt, die mittels der Kopplungsvorrichtung  übertragen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Eingabeeinrichtung für eine Schallübertragungs- oder -aufzeichnungseinrichtung, gekennzeichnet durch zwei galvanisch getrennte Einheiten (1, 2), deren erste (1) ein Mikrophon (11) aufweist und mit einer primären Kopp lungsspule (12) für Ströme von Tonfrequenz versehen ist, die zusammen mit einer sekundären, der zweiten Ein heit (2) zugeordneten Kopplungsspule (21) eine induk tive Kopplungsvorrichtung für die Tonfrequenz bildet. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die erste Einheit (1) einen Verstärker (13), an dessen Eingang das Mikrophon (11) und an dessen Ausgang die primäre Kopplungsspule (12) angeschlos sen ist, und dessen Stromquelle enthält. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Mikrophon (11), der Verstärker (13) und die primäre Kopplungsspule (12) und die Stromquelle in ein Handmikrophongehäuse eingebaut sind. 3.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die sekundäre Kopplungsspule (21) an einem Stativ befestigt ist, welches eine Halterung für das Handmikrophongehäuse hat, so dass die erste Ein heit (1) wahlweise als Stativmikrophon oder als schnur- loses Handmikrophon verwendbar ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, mit einem vom Benutzer zu tragenden Mikrophon (11), z.B. einem Hand-, Knopfloch- oder Armbandmikrophon, dadurch gekenn zeichnet, dass die primäre Kopplungsspule (12) zum Ein nähen in ein Bekleidungsstück, insbesondere in den Rük- ken- oder Vorderteil desselben oder in einen Gürtel, und die sekundäre Kopplungsspule (21) zum Einbau in einen am Ort der Benutzung des Mikrophons (11) vorhande nen Gegenstand, insbesondere einen Sitz, eine Sitzlehne, eine Fussmatte, ein Rednerpult oder einen Schreibtisch- ausrüstungsgegenstand,
    insbesondere eine Streibtischun- terlage, ausgebildet sind. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass wenigstens eine der beiden Spulen (12, 21) einen offenen magnetischen Kern hat. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch eine elektrostatische Abschirmung wenigstens der sekundären Kopplungsspule (21). 7. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch eine an der Tonfrequenzübertragung praktisch unbeteiligte Induktionsspule zur Störspannungskompen- sation bei Vorliegen eines Störfeldes. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die zweite Einheit (2) hinter der sekundä ren Kopplungsspule (21) eine Sieb- oder Kompensations schaltung zur Unterdrückung einer in dieser Spule (21) induzierten Brumm spannung enthält. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die erste Einheit (1) einen Handschalter für zusätzliche Steuerungszwecke hat. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die erste Einheit (1) eine durch den Handschalter zu betätigende Schaltung für die Erzeu gung von durch die induktive Kopplungsvorrichtung zu sätzlich zu übertragenden Steuersignalen aufweist. 11.
    Einrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuersignale eine oder mehrere ausserhalb des elektroakustisch von der Einrichtung übertragenen Frequenzbereiches liegende Frequenzen haben. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die zweite Einheit (2) einen, ins- besondere als Vorverstärker für die nachfolgende Ein- richtung verwendbaren Verstärker (22) aufweist.
CH884164A 1964-07-06 1964-07-06 Eingabeeinrichtung für eine Schallübertragungs- oder -aufzeichnungseinrichtung CH439398A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2431227A1 (fr) * 1978-07-12 1980-02-08 Dassault Electronique Procede et appareillage pour assurer les transmissions radioelectriques d'un servant porteur d'un casque

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1726370U (de) * 1955-11-08 1956-07-19 Siemens Ag Hoergeraet zum empfang induktiver uebertragungen.
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