CH439145A - Mischbatterie - Google Patents

Mischbatterie

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CH439145A
CH439145A CH1538865A CH1538865A CH439145A CH 439145 A CH439145 A CH 439145A CH 1538865 A CH1538865 A CH 1538865A CH 1538865 A CH1538865 A CH 1538865A CH 439145 A CH439145 A CH 439145A
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CH
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water
temperature
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spiral
pointer
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CH1538865A
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Simon Dr Frey
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Wolf Trudy
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description


      Mischbatterie       Die bekannten Mischbatterien für Wasser oder       Dampf    oder beides     zusammen    haben grosse Nachteile.  Wenn man bei einer solchen Mischbatterie ein Index  zeichen -     drehbar    an     einer        feststehenden    Tempera  turskala     vorbeig'leitend    - auf eine     gewünschte    Tempera  tur mit einem drehbaren Bedienungsknopf einstellt, z. B.  auf 40 , so glaubt man nun,     40grädiges    Wasser zu er  halten.

   Wenn aber der     Boiler    nur noch     30grädiges    Was  ser enthält, wie kann     40grädiges    Wasser     ausfliessen?     Man hat bei den     heutigen    Systemen weder eine Kontrolle  noch eine Garantie, Wasser mit der eingestellten Tem  peratur zu bekommen.  



  Die .automatische Kontrolle der     Ausflusstemperatur     vermittels eines eingebauten, von aussen gut sichtbaren  Thermometers ist daher von ganz grosser Wichtigkeit,       insbesondere    für     Krankenhäuser,        Ärzte,    chemische Fa  briken,     Coiffeur-Salons        etc.     



  Die     erfindungsgemässe    Mischbatterie ermöglicht  diese Kontrolle.  



  Mit Hilfe eines     Bimetall-Thermostaten,    der je nach  Wassertemperatur sich     zusammenzieht    oder sich aus  dehnt, wird die Kalt- und     Warmwasserzufuhr    geschlos  sen oder geöffnet. Wird :das ausfliessende Wasser zu  warm, so drosselt der Thermostat die     Warmwasserzu-          fuhr    und bewirkt dabei gleichzeitig eine Erhöhung der       Kaltwasserzufuhr,    wie auch umgekehrt.  



       Wenn    die     Kaltwasserzufuhr    aus     irgendeinem        Grunde     einmal     ausse4zeu        sollte,    so sperrt der Thermostat  sofort die     Warmwasserzufuhr.    Es ist     gleichgültig,     wenn die Kalt- und Warmwasserdrücke verschieden  sind.  



  Die meisten Thermostaten der     bekannten    Misch  batterien arbeiten     mit    einer Flüssigkeit, die einen grossen       Ausdehnungskoeffizienten    haben muss. Diese haben  den Nachteil, dass die Wirkung nacheilt, so dass zuviel  Zeit und damit Wasser verloren geht, bis die Ausdeh  nung und damit     die    Regulierung wirksam     wird.    Wenn  man dann noch mehr oder weniger Wasser wünscht,  muss man noch einen zweiten Knopf bedienen.  



  Die erfindungsgemässe     Mischbatterie    ist dadurch ge-    kennzeichnet, dass bei ihr vorne eine     gut    sichtbare       durchsichtige        Temperaturskala    eingebaut ist,     an    der     ein     von einer durch das Mischwasser umspülten Bimetall  spirale gesteuerter Zeiger zum Anzeigen der     jeweiligen          Mischwassertemperatur    entlang gleiten kann, wobei der       Zeiger        zwecks    Reinigung der     Skala    mit einem Gummi  streifen versehen ist,

   dass eine zweite     Bimetallspirale     zur     Konstanthaltung    ,der mit dem     einzigen    Bedienungs  knopf     einstellbaren    Wassertemperatur vorhanden ist, in  dem bei Erreichen der     gewünschten    Temperatur durch  Drücken des     Bedienungsknopfes        eine    Wirkverbindung  zwischen der zweiten     Bimetallspirale    und den beiden       Einlassventilen    hergestellt wird, und dass mit     diesem          einzigen    Bedienungsknopf auch die Ausflussmenge von  Kaltwasser, Warmwasser oder von Mischwasser einge  stellt werden kann.  



       Zweckmässigerweise    sind     :die        Innenteile    der Misch  batterie einfache     Decolletageteile    und die Temperatur  regulierung, wie auch die     Temperaturanzeige,    kann  durch je eine     Bimetallspirale,    die     voneinander    unab  hängig sind, erfolgen.  



       Der        Erfindungsigegenstand        wird    beispielsweise     an-          hand    der     Fig.    1 bis 6 erläutert.  



       Fig.    1 ist     ein    Querschnitt der Mischbatterie nach  der Linie     II-II    von     Fig.    2,       Fig.    2 ist ein Längsschnitt längs der Linie     I-1    von       Fig.    1,       Fig.    3 ist eine Draufsicht     auf    die     Innenteile,          Fig.    4 ist     ein    Querschnitt nach der Linie     III-III    von       Fig.    2,       Fig:

      5 ist eine Ansicht einer Mischbatterie     in    na  türlicher Grösse,       Fig.    6 ist ein Längsschnitt einer andern Ausfüh  rungsform.  



  1 ist das Gehäuse mit dem     Kaltwassereinlaufstutzen     1', .dem     Warmwassereinlaufstutzen    1"     und    dem Ringan  satz 1"'     (Fig.    2),     dem    Nocken 2 an der Gehäuseaussen  wand,

   dem     Ringansatz    3 und     daranbefindlichen    ge  schlitzten Zapfen 4 und -den zwei runden kleinen  Nocken 5 und 5' an der     Gehäuseinnenwand.    Mit      Schrauben 7     und    7' werden die Klemmbleche 6 und 6'  auf     die        durchsichtige        Temperaturskala    8 in die mit  Dichtungsmaterial 9 ausgekleidete     Segmentaussparung     10 gedrückt. Das Gehäuse 1 wird auf der Rückseite mit       Schrauben    11 mit dem Deckel 12     abgeschlossen.    Der  Deckel 12 hat den Auslaufhohlraum 13, den runden  Ansatz 12' und den geschlitzten Ansatz 19.

   Im Nocken  ansatz 12' und Deckel 12 ist das Rohr 14 eingeschraubt,  es hat den Ansatz 14', den     konischen    Innenansatz 14"  und den     verlängerten        Ansatz    14"'. Auf dem Rohr 14 ist  drehbar gelagert der     Ring    15 mit seinem konischen  Ringansatz 15' und dem im Ring 15 eingelassenen  drehbaren, geschlitzten     Bolzen    16     (Fig.    1), in dessen       Schlitz    16' das eine Ende der     Bimetallspirale    17 einge  klemmt ist, während das andere Ende im Schlitz 18 des       feststehenden    Nockens 19     (Fig.    1)     festgehalten    wird.

    Auf dem Rohr 14 ist drehbar     gelagert    der Ring 20,  welcher auf der linken Stirnseite den     Konusansatz    20  hat und auf der rechten Seite den angeschraubten       Konusring    21. Der     Ring    20 hat oben das Zahnrad  segment 20", das immer im     Eingriff    ist mit der ,ge  bogenen Zahnstange 22, die auf ihren beiden Enden  die     aus    Gummi oder     Kunststoff        hergs,tellten    konischen  Ventile 23 und 24     tragen,

      wobei anderen     Verlängerung     25 und 26 diese     im    Zentrum je     eines    Sternes 27 und 28       hin-    und     hergleiten    können.  



  Auf dem     Rohransatz    14"' ist .dreh- und verschieb  bar gelagert die Hülse 29 mit ihrem     konischen    Ansatz  29' der     Langlochöffnung    29", dem verlängerten Rohran  satz 29"'     (Fig.    3) und seinen Langlöchern 29 "".

       Im     geschlitzten     Bolzen    4     (Fig.    4) ist das eine Ende der       Bimetallspirale    30 festgeklemmt, während das andere  Ende das     Zahnradsegmentstück    31 trägt, das     immer     im     Eingriff    ist .mit dem     Zahnradsegment32,anwelchem     sich der drehbare Zeiger 33     mit    seinem Gummistreifen  34 befindet.  



  Die Schraube 35 ist     lediglich    zur Sicherung des       Abgleitens    der     Bimetallspirale    30. Im Nocken 2 der  Gehäuseaussenwand ist der Abdichtungsring 36, der  Pressring 37, die Feder 38 auf der dreh- und verschieb  baren Achse 39 gelagert. Auf der rechten Seite der  Achse 39     isst        angenietet    der     Bolzen    40 mit seinem     4kant-          Ansatz    40', dem aus     Kunststoff    hergestellten Bedie  nungszopf 41 und der     Schlussschraube    42.

   Auf der  linken Seite der Achse 39 ist der     Querbolzen    43, dessen  Enden in die Langlöcher     29""C     -reifen und auf der linken  Verlängerung der Achse 39 ist die Feder 44, deren eines  Ende auf die Hülse 29 und das andere Ende auf den       Achsenansatz    39'     drückt    und in der weiteren Verlänge  rung der Achse 39" ist der aus Gummi oder Kunststoff  hergestellte     konische        Ventilkopf    45 festgeschraubt. 46  und 47 sind die Zuleitungsröhren.  



  Zu     Fig.6:    Diese     Konstruktion    zeigt     eine    andere  Ausführungsform. Sie hat den     Vorteil,    dass man ge  zwungen ist, immer nach     Gebrauch    der Mischbatterie  den Bedienungskopf 41     (Fig.    2) etwas herauszuziehen  und zu drehen, so dass beide Zuleitungen 46 und 47  abgeschlossen sind. Bei der Konstruktion 6 fehlt der  Konus 45     (Fig.    2). Anstelle der Zahnstange 22 ist hier  dieselbe mit 48 bezeichnet und anstelle des Zahnrad-         segmentes    20"     (Fig.    1)     äst    das Zahnradsegment mit 49       bezeichnet.     



  An der rechten Seite der Zahnstange 48 ist der Ven  tilbolzen 51 mit den Aussparungen 51' und 51". Dreht  man nun an der Achse 52 vermittels des Kopfes 41       (Fig.    2) in der Drehrichtung a,     dann        fliesst    nur     kaltes     Wasser in den     Einlaufstutzen    51' und 51"' in das Ge  häuse 53 und Ausgang 54. Dreht man dagegen den  Kopf 41 in der Drehrichtung b, so fliesst kaltes Wasser  durch die     Aussparung    51"     -und    51"', aber zugleich auch  warmes Wasser durch den     Einlaufstutzen    55 in das Ge  häuse 53 und Ausgang 54.

   Die übrigen Ausführungen,  sowie die Bedienung ist wie bei     Fig.    2, 3, 4 und 5. Da  bei der     Konstruktion.        Fig.    6 in der Kolbenventilsteuerung  etwas Reibung entsteht, muss die     Bimetallspirale    17  etwas stärker gehalten werden.  



       Funktion    der     Batterie    nach     Fig.    1-5:     Fig.    1 zeigt die  Ventilstellung, bei welcher das kalte Wasser durch den       Einlaufstutzen    1' in den     Mischraum    1 "" und zum Auslauf  stutzen 13 hinausläuft.     Wild    man,     dass    mehr oder     weniger     Wasser auslaufen soll, so stösst man den Kopf 41 mehr  oder weniger hinein und will man ganz schliessen, zieht  man den Kopf 41 heraus. Will man warmes Wasser     ha-          ben,z.B.30 ,dreht    man am Kopf 41 in d er Drehrichtung  b     (Fig.    1).

   Nun fliesst kaltes und warmes Wasser in den  Mischraum 1"", umspült die beiden     Bimetallspiralen     17 und 30 und sobald der Zeiger 33 bei 30  angelangt  ist, stösst man den Kopf 41 ganz hinein; der Bolzen 43       stösst    die Hülse 29     hinein,    bis dieselbe am Ring 20     an-          stösst    und diesen mit seinem     Konusansatz    20' in den  Konus 15' des Ringes 15 anpresst, wobei dann die auf  dem drehbaren Ring 15 befestigte     Bimetallspirale    17  mit dem     Segmentzahnrad    20" und der Zahnstange 22  fest verbunden ist,

   so dass die     B-imetallspirale        die        Tem-          peraturregulierung    zur     Konstanthaltung    der .eingestellten  Temperatur übernommen hat. Will man, dass weniger  Wasser     ausfliessen    soll, so zieht man den Kopf 41 mehr  oder weniger heraus. Schliesst man die     Kaltwasserzu-          fuhr    ab und öffnet die     Warmwasserzufuhr,    dann kann       man    auch die     Boilertemperatur    an der Skala ablesen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mischbatterie, dadurch gekennzeichnet, dass eine von vorne gut sichtbare Temperaturskala eingebaut ist, an der ein von. einer durch das Mischwasser umspülten Bimetallspirale gesteuerter Zeiger zum Anzeigen der je weiligen Mischwassertemperatur entlang gleiten kann, wobei d er Zeiger zwecks Reinigung der Skala mit einem Gummistreifen versehen ist, dass eine zweite Bimetall spirale zur Konstanihaltung der mit dem einzigen Bedie nungsknopf einstellbaren Wassertemperatur vorhanden ist,
    indem bei Erreichen der gewünschten Temperatur durch Drücken des Bedienungsknopfes eine Wirkver bindung zwischen der zweiten Bimetallspirale und den beiden Einlassventilen hergestellt wird, und dass mit diesem einzigen Bedienungsknopf auch die Ausfluss- menge von Kaltwasser, Warmwasser oder von Misch wasser eingestellt werden kann.
CH1538865A 1965-11-08 1965-11-08 Mischbatterie CH439145A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2579714A1 (fr) * 1985-03-29 1986-10-03 Presto Robinets Sa Dispositif de securite pour robinet melangeur

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