CH438455A - Nockenanordnung für elektrische Schaltgeräte - Google Patents

Nockenanordnung für elektrische Schaltgeräte

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CH438455A
CH438455A CH1292065A CH1292065A CH438455A CH 438455 A CH438455 A CH 438455A CH 1292065 A CH1292065 A CH 1292065A CH 1292065 A CH1292065 A CH 1292065A CH 438455 A CH438455 A CH 438455A
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CH
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cam arrangement
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drainage
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dependent
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Application number
CH1292065A
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Inventor
Schneider Willi
Original Assignee
Licentia Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams
    • H01H19/623Adjustable cams

Description


      Nockenanordnung    für elektrische Schaltgeräte    Die Erfindung betrifft eine     Nockenanordnung    für  elektrische Schaltgeräte mit auf der Schaltwalze aufge  setzten, aus Ablaufbögen bestehenden Schaltnocken, de  ren Befestigung durch Verspannung gegenüber einer  Führung erfolgt.  



  Schalt-     oder        Steuergeräte,    insbesondere     grösserer    Lei  stung, wie z. B. Fahrschalter, weisen im allgemeinen eine       Vielzahl    von zu     betätigenden    Kontakten auf, die nach  einem vorher festgelegten Programm betätigt werden.  Das Programm wird durch Schaltwalzen vorgegeben, die  aus     hintereinandergereihten        Einzelnockenscheiben    zu  sammengesetzt sind oder aber aus einem Zylinder, vor  zugsweise     Hohlzylinder,    bestehen, dem die     Nockenele-          mente    aufgesetzt sind.

   Auch die     Nockenscheiben    können  aufgesetzte     Nockenelemente    aufweisen.  



  Eine Umstellung des Schaltprogramms     erfordert    ent  sprechend den vorgenannten Anordnungen entweder  einen völligen Austausch der     Nockenscheiben    bzw. eine  Veränderung ihrer relativen Lage zueinander - was  meist ebenfalls mit einem umständlichen Auseinander  nehmen des Schalters verbunden ist - oder aber eine  der     Veränderung    entsprechende Umsetzung der.     Einzel-          nocken.     



  Sind sehr viele Schaltstufen zu einem Programm ge  hörig, so rücken die dazugehörigen Schaltstellungen am  Umfang der Schaltwalze sehr dicht zusammen, die dafür  vorgesehenen Nocken müssen die Schaltstellungen sehr  genau halten und dementsprechend sehr genau gearbei  tet sein. Die erforderliche Genauigkeit kann dabei bis  zu Bruchteilen eines Grades reichen.  



  Für     aufsetzbare        Nocken    ist diese Genauigkeit durch  Bemessung und Einstellung sehr schwer zu realisieren,  und eine Umsetzung     befriedigt    wegen ihrer Umständlich  keit und häufig nicht wiederzuerlangenden Genauigkeit  bei den bisher bekannten Anordnungen wenig.  



  Es ist bekannt, die     aufsetzbaren    Nocken auf den  meist zur     Schwungmomentverringerung    als     Hohlkörper     ausgebildeten Schaltwalzen radial mittels durchgehender  Schrauben zu befestigen. Eventuelle Ungenauigkeiten in  den herzustellenden     Schraubenlochbohrungen    bei Um-         setzungen    bedingen allerdings     gegebenenfalls    umständ  lich und manuell nachträglich     herzustellende    Langlöcher  in den     Nockenelementen    zum Ausgleich. Eine schnelle  und genaue Umstellung ist so fraglich und zumindest  zeitraubend.  



  Eine weitere     bekannte    Möglichkeit der     Befestigung     von     Einzelnockenelementen    besteht     darin,    bei Verwen  dung von aus     Nockenscheiben    aufgebauten     Schaltwalzen     diese     zwischen    den     Einzelscheiben        mittels    axialer, durch  gehender     Schrauben        klemmend    zu     fixieren,

      doch be  deutet bei     einer    solchen Anordnung die Notwendigkeit  der Verstellung nur     eines        Nockens    schon die Gefahr der       Verstellung    auch     sämtlicher    anderer,     weil        die    durch  laufenden Schrauben gelockert werden müssen.  



  Es ist auch schon vorgeschlagen worden., um die       geschilderten        Schwierigkeiten    hinsichtlich der einfachen       Einzeleinstellung    der Nocken zu umgehen, die Nocken  walze am Umfang mit     umlaufenden,        hinterschnittenen          Nuten    zu versehen, in die     Muttern    eingebracht werden  können, in die     ,die    Befestigungsschrauben der Nocken  elemente     eingreifen    können.

       Hinsichtlich    der Montage  bringt dieses Befestigungsverfahren Vorteile, jedoch  werden diese Vorteile durch den zu treibenden Aufwand  und     die        Kosten    mehr -als aufgewogen. Ein sich     ein-          stellendes,        relativ    grosses     Schwungmoment        kommt    nach  teilig hinzu.  



  Eine weitere     bekanntgewordene    Befestigungsart baut  auf den zuerst und zuletzt geschilderten Befestigungs  arten auf, indem das     Nockenelement    über doppelseitige       Flansche    von     gelochten        Klemmteilen,    die mit der     Kok-          kenwalze    verschraubt werden, gehaltert     wird.        Führung     und zusätzlicher Halt des     Nockeneiementes    werden  durch zusätzliche     Ringnuten    in der     Hohlwalze,    in die  ein Steg des     Nockens        eingreift,

      erzielt. Durch eine solche  Befestigungsart ist     adle    Montage gegenüber bisherigen  zwar erleichtert, .doch die     Notwendigkeit    von zahlrei  chen Gewindebohrungen bzw.     einschraubbaren    Gewin  debuchsen     sowie    das Vorsehen besonderer     Ringnuten     auf der Schaltwalze bringen eine nicht unwesentliche  Herstellungsverteuerung.     Nachteilig    ist ferner der auch      den anderen Verfahren     anhaftende    Mangel, dass einem  nachträglichen Einbau oder Auswechseln.

   eines Nocken  schaltelementes gegen ein solches grösserer Schaltlei  stung und     Nennstromführung    mit grösserer     axialer    Dicke  hinsichtlich der dann notwendigen axialen     Verlagerung     der     Nockenelemente    auf der     Schaltwalze    nicht Rech  nung getragen werden kann.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, bei     einfachstem    und  damit billigstem Aufbau eine sichere Befestigungsart zu  schaffen, die die     geschilderten    Mängel vermeidet und es  gestattet, leicht wahlweise die Programme auch auf nur  einzelnen     Axialebenen    ohne Gefahr für die anderen  Ebenen zu ändern, und es     zudem    auch ermöglicht, bei  gleichen Mitteln Schaltelemente verschiedener Schaltlei  stung und     Nennstromführung    zu verwenden, die eine  axiale Verschiebung der     Nockenelemente        erforderlich     machen.  



  Das wird     erfindungsgemäss        ,dadurch    erreicht, dass  den Ablaufbögen beidseitig Endstücke angesetzt sind,  die bei Verspannung sowohl den frei aufgehängten Ab  laufbogen an einer für sich losen Führung .als auch die  lose Führung selbst auf einen Trägerkörper festlegen.  



  Dabei ist eine Fixierung .des Schaltnockens in jeder       gewünschten    Lage     sowohl    in Umfangsrichtung des  Trägerkörpers als auch in dessen axialer Erstreckung  möglich.  



  Von besonderem     Vorteil    ist     die    einfache Verspann  fixierung sämtlicher verwendeter, in sich zusammenhän  gender, billiger Einzelteile in jeder Lage durch wenige       Handgriffe,    wobei die     genaue        Positionierung    der     Nok-          kenelemente    auf     Grund    der     Möglichkeit    der kontinuier  lichen Einstellung der Verspannung keine Schwierig  keit bietet.  



  Auch eine besondere Bearbeitung der Schaltwalze  kann     entfallen.     



  In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht die       Führung    aus einem Ring, der mit engem Spiel drehbar  und/oder axial verschiebbar .dem Trägerkörper ein- oder       aufgepasst    ist. Dieser Ring braucht dabei keine     wesent-          liche    Breite aufzuweisen,

   da die Breite der Endstücke  die     Querführung        unterstützt    und mit Sicherheit ein Ver  kanten aus     einer    eingenommenen     Axialebene        aus-          schliesst.    Wenngleich der Ring im allgemeinen als Aus  senring der     Führung    von auf einer     Schaltwalze    aufge  setzten     Aussenschaltnocken    Anwendung finden dürfte,  so sind doch Ausführungen     denkbar,    bei denen in Um  kehrung sich die Schaltnocken innerhalb einer Hohl  schaltwalze befinden und auf einem ebenfalls im Inneren  eingepassten Ring geführt sind.  



  Der     Führungsring    weist zweckmässig ein Profil auf,  das der     Verspannkraft    am formmässig angepassten, um  fassenden Endstück eine Komponente zur     Anpressung     desselben an den Trägerkörper     mitteilt.    Damit soll ein  reiner Reibschluss     bewirkt    werden, der die absolute       Sicherung    der Lage sowohl     in        axialer    als     auch        tangen-          tialer    Richtung übernimmt.     Aufrauhungen,        Rändelungen     oder dgl. können den Schluss gegebenenfalls erhöhen.

    



  Die     Schaltnocken    selbst, von denen mehrere von einem       Führungsring        geführt        werden    können, sind     zweck-          mässig,    wie schon dargelegt, mehrteilig und bestehen       jeweils    aus einem Ablaufbogen und zwei Endstücken,  die als     schalenartige        Hälften    ausgebildet sein können, die  an ihrem den     Führungsringen    abgewandten Ende ,die  Ablaufbögen so     einfassen,

          dass    ein stufenfreier     über-          gang    der Lauffläche für. die Schaltrolle gegeben ist.  



  Die Ablaufbögen bestehen     zweckmässig    aus profi  liertem Material und können entsprechend der erforder-         lichen,    Bogenlänge aus vorgefertigten Ringen herausge  schnitten werden, wobei an die Schnittgenauigkeit be  sondere     Anforderungen    nicht gestellt zu werden brau  chen. Ein Ausgleich ist mit den Endstücken auch bei  Austausch gegen andere Bogenlängen von     Ablaufbögen     möglich.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand  der Zeichnung erläutert.     Fig.    1 zeigt eine Frontalansicht  und     Fig.2    den Schnitt durch die     Seitenansicht    einer       Nockenwalze.     



  Mit 1 ist darin die als glatter Hohlzylinder ausge  bildete Trägerwalze bezeichnet, der ein     Nockenelement     2     aufgesetzt    ist. Dieses     Nockenelement    besteht aus einem  Ablaufbogen 3, der von zwei Endstücken 4 begrenzt  wird. Die Endstücke 4. werden von einem     Führungsring     5 geführt, der der Trägerwalze 1 mit engem Spiel,  gerade beweglich, angepasst ist. Im allgemeinen befinden  sich mehrere Führungsringe auf der     Trägerwalze,    die  bei Nichtgebrauch einfach festgelegt werden können.

   Die  Endstücke 4 sind schalenartig geteilt und werden mit  ihren     Hälften    6, 7     (Fig.        2),durch    jeweils eine Schraube 8  zusammengehalten. Sie umfassen sowohl den mit Keil  flächen 9 versehenen Führungsring 5 als auch den als       Doppel-T        ausgebildeten    Ablaufbogen 3. Bei einem An  ziehen der Schraube 8 werden die Hälften 6, 7 zusam  mengedrückt und pressen sich über die den     Keilflächen     9 angepassten Schrägflächen gegen die Trägerwalze 1,  womit eine sichere Klemmverspannung gegenüber dieser  und auch eine     Festlegung    des Ablaufbogens 3 erzielt  wird.

   Die Endstücke 4 können innerhalb eines Bereiches  10 den Ablaufbogen 3 aufnehmen, so dass eine nicht  genaue Bogenlänge weitgehend durch Verschieben der  Endstücke ausgeglichen werden kann. Im Anschluss an  die Lauffläche 11 des Ablaufbogens 3 geht diese auf  ,die Lauffläche des Endstückes über, eine nicht weiter  dargestellte Schaltrolle wird sich über diese Laufflächen  bewegen und     anschliessend    über die     Abschrägung    12 in  ihre     Einschaltstellungslage    gelangen, die des     Kontaktab-          brandes    wegen in üblicher Weise genügenden Abstand  von einer Auflage, hier dem Führungsring 5, aufweisen  muss.  



  Neben der normalen Anwendung eines Ablaufbo  gens mit gleichmässigem     Krümmungsradius        sind    Er  weiterungen für besondere Steuer- oder Schaltaufgaben,  z. B. durch Veränderungen im     Krümmungsradius,    denk  bar und aus dem verwendeten     Profilmaterial    leicht her  stellbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Nockenanordnung für elektrische Schaltgeräte, mit auf der Schaltwalze aufgesetzten, aus Ablaufbögen be stehenden Schaltnocken, .deren Befestigung durch Ver spannung gegenüber einer Führung erfolgt, dadurch ge- kennzeichnet, dass den Ablaufbögen beidseitig End stücke angesetzt sind, .die bei Verspannung sowohl den frei aufgehängten Ablaufbogen an einer für sich losen Führung als ,auch die lose Führung selbst auf einen Trägerkörper festlegen.
    UNTERANSPRüCHE 1. Nockenanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den Schaltnocken in jeder gewünschten Lage sowohl in Um fangsrichtung :des Trägerkörpers als auch in dessen axialer Erstreckung zu fixieren. 2. Nockenanord-nung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh- rung desselben aus einem Ring besteht, der mit einem Spiel drehbar und/oder axial verschiebbar dem Träger körper ein- oder aufgepasst ist.
    3. Nockenanordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsring ein Profil aufweist, das der Verspann kraft am formmässig angepassten, umfassenden End stück eine Komponente zur Anpressung desselben an den Trägerkörper mitteilt. 4. Nockenanordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen des Führungsringes zur Auflagefläche keilförmig abgeschrägt verlaufen.
    5. Nockenanordnun.g nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke als schalenartige Hälften ausgebildet sind, die an ihrem den Führungsringen abgewandten Ende die Ablaufbögen so einfassen, dass ein stufenfreier über- gang der Lauffläche für .die Schaltrolle gegeben ist.
    6. Nockenanordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke einseitig im Anschluss an die eigentliche Lauffläche Abschrägungen für den Ein- oder Auslauf einer Schaltrolle aufweisen. 7. Nockenanordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, ,dadurch gekennzeichnet, dass die zwei schalenartigen Hälften eines Endstückes durch eine zwischen Führungsring und Ablaufbogen angeord nete Schraube verspannbar sind.
    B. Nockenanordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufbögen aus profilierten Ringstücken, z. B. der Dppel-T-Form, bestehen.
CH1292065A 1964-09-28 1965-09-17 Nockenanordnung für elektrische Schaltgeräte CH438455A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0126794A1 (de) * 1983-05-30 1984-12-05 Helmut Letzel Vorrichtung zur elektromechanischen Steuerung und/oder Sicherung von Maschinenbewegungen

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EP0126794A1 (de) * 1983-05-30 1984-12-05 Helmut Letzel Vorrichtung zur elektromechanischen Steuerung und/oder Sicherung von Maschinenbewegungen

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