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PATENTANSPRÜCHE
1. Türscharnier mit einem ersten, mit einer Tür verbindbaren Scharnierteil (1) und einem zweiten, mit einer Zarge verbindbaren Scharnierteil (2), wobei der zweite Scharnierteil durch mindestens einen Tragbolzen mit einem mit der Zarge zu verbindenden Befestigungsblock in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Tragbolzen (30) mit dem Befestigungsblock (5) starr verbunden ist und verschiebbar in eine Bohrung (34, 36) des den Dorn (26) tragenden Teiles (27) des zweiten Scharnierteiles (2) eingreift, dass Mittel (30) vorhanden sind zur Verhinderung einer Verdrehung des den Dorn (26) tragenden Teiles (27) um den Tragbolzen (30), und dass im zweiten Scharnierteil (2) mindestens eine gegen den Tragbolzen (32) anpressbare Klemmschraube (38) vorhanden ist.
2. Türscharnier nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei übereinander angeordnete, zueinander parallele Tragbolzen (30, 32) vorhanden sind und die Klemmschraube (38) sich parallel zu dem die Türdrehachse bildenden Dorn (26) erstreckt.
3. Türscharnier nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (38) zum zylindrischen, den Dorn (26) tragenden Teil (27) exzentrisch angeordnet ist.
4. Türscharnier nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (38) in eine den Verstellbereich begrenzende Nut (42) des einen Tragbolzens (32) eingreift.
5. Türscharnier nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Tür (3) zu verbindende erste Scharnierteil (1) einen Befestigungslappen (8) aufweist, dessen Randbegrenzung als Teil eines Kreises ausgebildet und dazu bestimmt ist, in eine entsprechend geformte, etwa zylindrische Ausnehmung der Türschmalseite einzugreifen, der Befestigungslappen (8) von einer in die Türschmalseite einzugreifen bestimmten, drehbaren Schraube (13) durchdrungen ist, wobei diese Schraube (13) einen ersten, dem Schraubenkopf (10) nahen Gewindeteil (48), sowie einen an diesen anschliessenden, durchmesserkleinern Gewindebolzen (46) enthält, wobei diese Schraube (13) dazu bestimmt ist, den Befestigungslappen (8) in Richtung (C) quer zur Türschmalseite verschieben zu können, ein zweiter Scharnierteil (2) einen Tragblock (5) enthält, der dazu bestimmt ist,
mit einer Zarge (4) starr verbunden zu werden, und von diesem zwei im Tragblock (5) fest verankerte, zylindrische, zueinander parallele Tragbolzen (30, 32) abragen, welche verschiebbar inje eine Bohrung (34, 36) eines den Dorn (26) tragenden Teiles (27) arretierbar eingreifen, um eine Lagekorrektur der Tür (3) rechtwinklig (A) zur Türbreitseite zu ermöglichen, und vom besagten Teil (27) der Dorn (26) nach oben abragt und sich in eine mit dem Befestigungslappen (8) starr verbundene Bandrolle (16) hinein erstreckt, und ferner eine Stellschraube (20) vorhanden ist, welche höhenverstellbar in die Bandrolle eingesetzt und dazu bestimmt ist, eine Höhenverstellung (B) der Tür zu ermöglichen.
6. Türscharnier nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, das an einer Tür und einer Zarge befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass es im montierten Zustand - ohne Aushängen der Tür - in drei zueinander rechtwinklig verlaufenden Freiheitsgraden verstellbar ist.
7. Türscharnier nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die untere Bandrolle (27) in koaxialer Anordnung zur Drehachse eine Klemmschraube (38) mit einem Gewinde (39) eingesetzt ist, die oben eine tellerartige Vertiefung (50) mit hochstehendem Rand aufweist und der untere Tragbolzen (32) im Bereich dieser Schraube (38) eine Ausnehmung (54) enthält, derart, dass eine Lagekorrektur des Tragbolzens (32) relativ zum obern Scharnierteil (1) durchführbar ist (Fig. 4).
8. Türscharnier nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der in die tellerartige Vertiefung (50) eingreifende Teil eine kegelstumpfartige Ausbildung hat (Fig. 4).
9. Türscharnier nach einem der Patentansprüche 1, 2, 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl in der Klemmschraube (38) als auch in der Stellschraube (20) je eine Ausnehmung, vorzugsweise ein Sechskantloch (22, 39) vorhanden sind, zur Aufnahme je eines Zierkopfes (55) (Fig. 5).
10. Türscharnier nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen dem obern Ende des Dornes (26) und der Stellschraube (20) eingesetzte Kugel (21) einen grössern Durchmesser hat als die den Dorn (26) aufnehmende Bohrung (Fig. 5).
Die Erfindung bezieht sich auf ein Türscharnier mit einem ersten, mit einer Tür verbindbaren Scharnierteil und einem zweiten, mit einer Zarge verbindbaren Scharnierteil, wobei der zweite Scharnierteil durch mindestens einen Tragbolzen mit einem mit der Zarge zu verbindenden Befestigungsblock in Verbindung steht.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Korrektur der Türposition auf besonders einfache Weise vornehmen zu können, ohne dass die Tür ausgehängt werden muss.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 und 5 genannten Merkmale gelöst.
Ein derartiges Türscharnier ist vorzugsweise zur Verwendung zusammen mit einer metallischen Türzarge bestimmt.
In seiner Herstellung ist es einfach und lässt sich unter Verwendung einer Bohr- und Fräsvorrichtung mit vergleichsweise geringem Aufwand an einer Tür befestigen. Montageungenauigkeiten können nach dem Einhängen der Tür leicht korrigiert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das montierte Türband
Fig. 2 eine Seitenansicht des Türbandes
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch das montierte Türband
Fig. 4 eine Ausführungsvariante mit zentrischer Schraube
Fig. 5 eine weitere Ausführungsvariante mit aufsteckbaren Zierköpfen
Das Türband mit vertikaler Schwenkachse enthält einen oberen Scharnierteil 1 und einen unteren Scharnierteil 2. Der obere Scharnierteil 1 wird an einer Tür 3 befestigt, während der untere Scharnierteil 2 an einer ortsfesten Zarge festgemacht ist.
Die starre Verbindung eines dem unteren Scharnierteil 1 zugehörigen Befestigungsblockes 5 mit einer aus Stahlblech bestehenden Zarge 4 erfolgt durch Schweissnähte 44. Die Zarge 4 wird am Bau in üblicher Weise durch Beton 6 oder dgl. hintergossen. Mit dem Befestigungsblock 5 sind zwei Tragbolzen 30, 32 starr verbunden. Diese beiden in Horizontalrichtung aus der Zarge 4 herausragenden Tragbolzen 30, 32 verlaufen zueinander parallel und sind vertikal übereinander angeordnet. Diese beiden Tragbolzen 30, 32 greifen in Sacklochbohrungen 34, 36 eines Dornträgers 27 ein. Dieser zylinderförmige Dornträger 27 ist oben mit einem sich nach aufwärts erstreckenden, zylindrischen Dorn 26 einstückig verbunden.
Damit eine Korrektur der Lage der Tür nach Montage des Türbandes und im eingehängten Zustand erfolgen kann,
sind die Tragbolzen 30, 32 in ihren zugehörigen Sacklochbohrungen 34, 36 in vorgegebenen Grenzen verschiebbar.
Dieser Verschiebeweg zur Veränderung des Abstandes a des Dornträgers 27 zur Zarge 4 wird begrenzt durch eine Nut 42 im unteren Tragbolzen 39. In diese Nut greift die Spitze 40 einer Klemmschraube 38 ein. Die Klemmschraube 38 ist mit einem sich nach unten öffnenden Innenseckskant 39 versehen, so dass sich mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeuges zwischen Klemmschraube 38 und Tragbolzen 32 ein beachtlicher Druck ausüben lässt. Die Nut 42 im Tragbolzen 32 erstreckt sich nicht bis zum freien Bolzenende, um ein uner wünschtes Herausgleiten der Tür bzw. der Tragbolzen aus den zugehörigen Bohrungen 36 zu verhindern, so lange die Klemmschraubenspitze 40 noch etwas in diese Nut 42 hineingreifen.
Die axiale Ausdehnung dieser Nut 42 bestimmt somit den axialen Verstellweg, innerhalb dem eine Korrektur der Türlage in Richtung des Doppelpfeiles A quer zur Breitseite der geschlossenen Tür möglich ist.
Die Nut 42 kann gegebenenlalls eine V-fönnige Quer schnittsform haben und die Spitze der Klemmschraube eine um diese abgestimmte Form aufweisen. Es ist jedoch auch möglich eine flache Anfräsung am Tragbolzen 32 anzubringen und die Druckseite der Klemmschraube 38 ebenfalls flach auszubilden.
Am oberen Ende des Domes 26 befindet sich eine Kugel 21, gegen die eine in eine Bandrolle 16 eingreifende Stellschraube 20 anliegt. Die Kugel 21 besteht vorzugsweise aus gehärtetem Material und soll eine möglichst leichtgängige Drehbewegung der beiden Scharnierteile 1, 2 relativ zueinander ermöglichen. Die Stellschraube 20 lässt sich mit Hilfe eines lnnensechskant 22 in der oben offenen mit Innengewinde versehenen Bandrolle 16 mehr oder weniger tief einschrau ben. Dadurch kann eine I Höhenkorrektur der Lage der Tür 3 in Richtung des Doppelpfeiles B erfolgen. Die Bandrolle 16 ist über ein abgekröpftes Verbindungsstück 14 mit einem Rundlappcn 8 starr verbunden.
Dieser Rundlappen 8, des sen Rand als Teil eines ICreiscs ausgebildet ist, greift mit etwa 3/4 seines Umfanges in eine in der Schmalseitc der Tür 3 angebrachte zylindrische Bohrung 25 cin. Zur Sicherung gegen Verdrehung dieses Rundlappens 8 unter dem Türgewicht sind zwei untereinander parallele Stifte 12 vorhanden, die kranzartig vom Lappen abragen und in Bohrungen 35 der Tür 3 eingreilen. Anstelle von zwei Stiften 12 könnte auch eine grössere oder kleinere Zahl angeordnet sein; an Stelle von Stifen können auch Schrauben eingesetzt werden.
In der Mitte des Rundlappens 8 befindet sich eine durchgehende, aussen konische Offnung zur Aufnahme des Schraubenkopfes 10 einer Schraube 13, wobei der Schraubenkopf 10 mit einem Innensechskant 11 versehen ist. Der Schraubenkopf 10 ist üblicherweise konisch ausgebildet, könnte je doch mindestens teilweise auch zylindrisch sein. Die Schraube 13 mit diesem Schraubenkopf 10 enthält einen mit Gewinde versehenen Bolzenteil 46. Auf den dem Schraubenkopf 10 benachbarten zylindrischen Bereich ist eine Schraubenhülse 48 aufgesteckt und gegenüber dem Bolzenteil 46 unverdrehbar gehalten. Dies kann beispielsweise durch Aufpressen, durch Gewindeverbindung oder Sicherungsstift 45 erfolgen, derart, dass die beiden Teile gegen Relativverdrehung gesichert sind.
Diese Schraubenhülse 48 liegt mit ihrer dem Rundlappen 8 benachbarten Stirnseite lose gegen diese an, derart, dass eine praktisch spielfreie, aber leicht drehbare Verbindung zwischen der Schraube 13 und dem Rundlappen 8 besteht. Durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben diescr Schraube 13 in dic Türschmalseilc lässt sich somit die Lage des Rundlappens 8 relativ zur Schmalseite der Tür 3 in Richtung des Doppelpfciles C korrigicren, wobei sich die Hohlräume bzw. die Abstände 25 und 29 vcrändern. Mit Hilfe eines in die lnnensechskantöffnung 44 des Schraubenkopfes eingesteckten Schlüssels kann eine entsprechende Drehbewegung ausgeführt werden.
Zum Überdecken der gegen die Aussenseite der Türfläche offenen Hohlräume ist ein Abdeckblech 24 vorhanden, das auf das Verbindungsstück 14 aufgeklemmt wird. Seine Befestigung kann auch durch Schweisspunkle erfolgen.
Das Abdeckblech 24 hat ausserdem die Aufgabe, den Scharnierteil l gegen Verschwenkung zu sichern und eine Rissbildung durch die eingesetzte Schraube 13 zu verhindern.
Die Kernloch-Bohrung für das selbstfurchende Gewinde des Bolzenteiles 46 sowie die Bohrungen für die Stifte 12 haben den gleichen Durchmesser und können mit Hilfe einer Bohrlehre mit dem gleichen Bohrer hergestellt werden.
Die zylindrische Ausnehmung 25 in der Türschmalseite wird durch einen Fräser hergestellt, dessen Führungsbolzen in die zuvor hergestellte Bohrung für den Bolzenteil 46 eingreift. Der Durchmesser des Rundlappens 8 und sein Achsabstand von der Türbreitseite sind so gewählt, dass nach dem Ausfräsen der zylindrischen Ausnehmung kein manuelles Ausstechen von Stegen oder sonstige Nacharbeiten zum Einsetzen des Rundlappens 8 samt Verbindungsstück 14 notwendig sind. Die beiden Scharnierteile 1, 2 bestehen aus Metall, vorzugsweise Stahl und sind mit einem nichtrostenden Überzug versehen.
Mit einem derartigen Schalnier lässt sich die Lage einer Tür im montierten Zustand in drei Freiheitsgraden korrigieren, ohne dass sie ausgehängt werden muss.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei welcher die Klemmschraube 38 zentrisch in den Dornträger 27 eingreift und mit Hilfe eines in die Sechskantöffnung 39 eingreifenden Sechskantschlüssels festgezogen werden kann.
Der Tragbolzen 32 ist auf seiner Unterseite mit einer Ausnehmung 54 versehen, die vorzugsweise gerundet ist. Somit greift ein verbleibender Ansatz 52 am Ende des Tragbolzens 32 in die ringförmige Vertiefung 50 an der obern Stirnseite der Schraube 38 ein. Der Ansatz 52 ist so ausgebildet, dass der Tragbolzen 32 in seiner Axialrichtung um eine gewisse Distanz verschoben werden kann, so dass auf diese Weise eine Lagekorrektur der Tür relativ zum obern Scharnierteil möglich ist. Der Ansatz 52 hat zu diesem Zweck vorzugsweise eine kegelstumpfartige Form.
Die zur Drehachse koaxiale Anordnung der Sechskant öffnung 39 ennöglicht das Anbringen von Zierköpfen 55 ge mäss Fig. 5.
Die in die obere Sechskantöffilung 22 und die untere Sechskantöffnung 39 wahlweise einsetzbaren Zierköpfe 55 sind je mit einem in einer Rille ihres Zapfens 56 eingesetzten metallischen Sprengring 58 oder Gummiring versehen, mit welchem eine festsitzende, aber lösbare Befestigung dieser Zierköpfe 55 erreicht wird.
Die Tiefe der Sechskantlöcher 22 und 39 wird grösser gewählt als der Durchmesser des Zapfens 56, vorzugsweise mindestens das 1 1/2-Fache.
An Stelle eines Kunststoff-Stifts 47, welcher eine unerwünschte, selbständige Verstellung der Schraube 42 verhindert, könnte auch eine Klebemasse vorgesehen werden, oder das Gewinde kann schwergängig ausgeführt werden.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 5 wird eine relativ grosse Kugel 21 verwendet, die lose - also mit geringem Spiel - in der Bohrung 23 der Ilülse 16 geführt ist. Die Bohrung 23 und die Kugel 21 haben einen etwas grösseren Durchmesser als die zur Aufnahme des Dornes 26 bestimmte Bohrung, so dass die Kugel 21 somit nicht nach untcn herausfallen kann. Anderseits ist die Stellschraube 20 durch einen oben umgebördelten Rand 33 oder einzelne eingepresste Stellen od. dgl. gesichert, so dass die Kugel 21 auch gegen unbeabsichtigte Entfernung nach oben gesichert ist.
Die Ku gel 21 liegt unten auf einem zylindrischen Einsatzstück 43 des Dornes 26 auf, das aus möglichst abriebfestem Material, beispielsweise Hartmetall oder gehärtetem Stahl besteht.
Die Hülse 16 und der Rundlappen 8 können als einstükkiges Strangpressprofil, beispielsweise aus einer Leichtmetall-Legierung hergestellt werden, wobei der Rundlappen 8 aus dem in Scharnierdrehachsen-Längsrichtung verlaufen- den Strang ausgestanzt wird. Die Zunge 24, welche den variablen Spalt 25 überbrückt, besteht ebenfalls aus einem Stück eines solchen Strangpressprofiles (Fig. 1, 3).
Die beschriebenen und gezeichneten Ausführungsformen können auch untereinander kombiniert werden.
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PATENT CLAIMS
1. Door hinge with a first hinge part (1) which can be connected to a door and a second hinge part (2) which can be connected to a frame, the second hinge part being connected by at least one supporting bolt to a fastening block to be connected to the frame, characterized in that that at least one support bolt (30) is rigidly connected to the fastening block (5) and slidably engages in a bore (34, 36) of the part (27) of the second hinge part (2) carrying the mandrel (26), that means (30 ) are present to prevent rotation of the part (27) carrying the mandrel (26) around the supporting bolt (30), and that in the second hinge part (2) there is at least one clamping screw (38) that can be pressed against the supporting bolt (32).
2. Door hinge according to claim 1, characterized in that two superposed, mutually parallel support bolts (30, 32) are present and the clamping screw (38) extends parallel to the mandrel forming the door axis of rotation (26).
3. Door hinge according to claim 2, characterized in that the clamping screw (38) to the cylindrical, the mandrel (26) supporting part (27) is arranged eccentrically.
4. Door hinge according to claim 2 or 3, characterized in that the clamping screw (38) engages in a groove (42) delimiting the adjustment range of a supporting bolt (32).
5. Door hinge according to one of the claims 1 to 4, characterized in that the first hinge part (1) to be connected to the door (3) has a fastening tab (8), the edge of which is formed as part of a circle and intended to be in a to engage a correspondingly shaped, approximately cylindrical recess on the narrow side of the door, through which the fastening tab (8) is penetrated by a rotatable screw (13) which is intended to engage in the narrow side of the door, this screw (13) having a first threaded part (48) close to the screw head (10) , as well as a threaded bolt (46) connecting to this, smaller in diameter, this screw (13) being intended to be able to move the fastening tab (8) in the direction (C) transversely to the narrow side of the door, a second hinge part (2) a support block ( 5), which is intended to
to be rigidly connected to a frame (4), and project from it two cylindrical, parallel, parallel supporting bolts (30, 32) which are firmly anchored in the supporting block (5) and which are displaceable into a bore (34, 36) in the mandrel (26 ) supporting part (27) lockable to enable a position correction of the door (3) at right angles (A) to the broad side of the door, and from said part (27) the mandrel (26) protrudes upwards and into one with the fastening tab (8 ) rigidly connected hinge (16) extends, and also an adjusting screw (20) is present, which is inserted in the height of the reel and is intended to enable height adjustment (B) of the door.
6. Door hinge according to one of claims 1 to 5, which is attached to a door and a frame, characterized in that it is adjustable in the assembled state - without unhooking the door - in three mutually perpendicular degrees of freedom.
7. Door hinge according to one of claims 1 to 6, characterized in that a clamping screw (38) with a thread (39) is inserted in the lower band roller (27) in a coaxial arrangement with the axis of rotation, having a plate-like recess (50) at the top has upstanding edge and the lower support bolt (32) in the region of this screw (38) contains a recess (54) such that the position of the support bolt (32) can be corrected relative to the upper hinge part (1) (Fig. 4).
8. Door hinge according to claim 7, characterized in that the engaging in the plate-like recess (50) has a frustoconical configuration (Fig. 4).
9. Door hinge according to one of claims 1, 2, 4 to 8, characterized in that both in the clamping screw (38) and in the adjusting screw (20) each have a recess, preferably a hexagon hole (22, 39), for Inclusion of a decorative head (55) (Fig. 5).
10. Door hinge according to one of claims 1 to 9, characterized in that a ball (21) inserted between the upper end of the mandrel (26) and the adjusting screw (20) has a larger diameter than the bore (26) receiving the mandrel (26). Fig. 5).
The invention relates to a door hinge with a first hinge part which can be connected to a door and a second hinge part which can be connected to a frame, the second hinge part being connected by at least one supporting bolt to a fastening block to be connected to the frame.
The object of the invention is to be able to correct the door position in a particularly simple manner without the door having to be unhooked.
This object is achieved by the features mentioned in the characterizing part of claims 1 and 5.
Such a door hinge is preferably intended for use together with a metallic door frame.
It is simple to manufacture and can be attached to a door with comparatively little effort using a drilling and milling device. Installation inaccuracies can easily be corrected after hanging the door.
In the drawing, an embodiment of the subject of the invention is shown. It shows:
Fig. 1 shows a vertical section through the assembled hinge
Fig. 2 is a side view of the hinge
Fig. 3 shows a horizontal section through the assembled hinge
Fig. 4 shows a variant with a central screw
Fig. 5 shows a further embodiment with attachable decorative heads
The door hinge with a vertical pivot axis contains an upper hinge part 1 and a lower hinge part 2. The upper hinge part 1 is fastened to a door 3, while the lower hinge part 2 is fastened to a fixed frame.
The rigid connection of a fastening block 5 associated with the lower hinge part 1 to a frame 4 made of sheet steel is achieved by weld seams 44. The frame 4 is back-cast in the construction in the usual way by concrete 6 or the like. With the mounting block 5 two support bolts 30, 32 are rigidly connected. These two support bolts 30, 32 protruding horizontally from the frame 4 run parallel to one another and are arranged vertically one above the other. These two support bolts 30, 32 engage in blind holes 34, 36 of a mandrel carrier 27. This cylindrical mandrel carrier 27 is integrally connected at the top to an upwardly extending cylindrical mandrel 26.
So that the position of the door can be corrected after assembly of the hinge and in the hung state,
the support bolts 30, 32 are displaceable in their associated blind holes 34, 36 within predetermined limits.
This displacement path for changing the distance a of the mandrel carrier 27 to the frame 4 is limited by a groove 42 in the lower support bolt 39. The tip 40 of a clamping screw 38 engages in this groove. The clamping screw 38 is provided with an inner corner edge 39 that opens downward, so that a considerable pressure can be exerted between the clamping screw 38 and the supporting bolt 32 with the aid of a corresponding tool. The groove 42 in the support bolt 32 does not extend to the free end of the bolt in order to prevent undesired sliding out of the door or the support bolt from the associated bores 36, as long as the clamping screw tip 40 engages somewhat in this groove 42.
The axial extent of this groove 42 thus determines the axial adjustment path within which a correction of the door position in the direction of the double arrow A transversely to the broad side of the closed door is possible.
The groove 42 may optionally have a V-shaped cross-sectional shape and the tip of the clamping screw have a shape matched to this. However, it is also possible to provide a flat cut on the support bolt 32 and also to make the pressure side of the clamping screw 38 flat.
At the upper end of the dome 26 there is a ball 21 against which an adjusting screw 20 engaging in a band roller 16 bears. The ball 21 is preferably made of hardened material and is intended to enable the two hinge parts 1, 2 to rotate as smoothly as possible relative to one another. The adjusting screw 20 can be screwed ben more or less deeply with the aid of an internal hexagon 22 in the open-ended tape roll 16 provided with an internal thread. This enables an I height correction of the position of the door 3 in the direction of the double arrow B. The tape roll 16 is rigidly connected to a round tab 8 via a cranked connecting piece 14.
This round lobe 8, the sen edge is formed as part of an ICreiscs, engages with about 3/4 of its circumference in a cylindrical bore 25 cin in the narrow side of the door 3. To prevent this round flap 8 from rotating under the door weight, there are two parallel pins 12 which protrude from the flap like a ring and rub into holes 35 in the door 3. Instead of two pins 12, a larger or smaller number could also be arranged; screws can also be used instead of pins.
In the middle of the round tab 8 there is a continuous, conical opening on the outside for receiving the screw head 10 of a screw 13, the screw head 10 being provided with an internal hexagon 11. The screw head 10 is usually conical, but could also be at least partially cylindrical. The screw 13 with this screw head 10 contains a threaded bolt part 46. A screw sleeve 48 is plugged onto the cylindrical region adjacent to the screw head 10 and is held non-rotatably relative to the bolt part 46. This can be done, for example, by pressing on, by a threaded connection or locking pin 45 in such a way that the two parts are secured against relative rotation.
This screw sleeve 48 lies with its end face adjacent to the round tab 8 loosely against it, such that there is a practically backlash-free but easily rotatable connection between the screw 13 and the round tab 8. By screwing this screw 13 more or less deeply into the door narrow rope, the position of the round lobe 8 relative to the narrow side of the door 3 can be corrected in the direction of the double arrow C, the cavities or the distances 25 and 29 changing. A corresponding rotary movement can be carried out with the aid of a key inserted into the hexagon socket opening 44 of the screw head.
To cover the cavities open towards the outside of the door surface, there is a cover plate 24 which is clamped onto the connecting piece 14. It can also be attached using welding spots.
The cover plate 24 also has the task of securing the hinge part 1 against pivoting and preventing cracking by the screw 13 used.
The core hole for the self-tapping thread of the bolt part 46 and the holes for the pins 12 have the same diameter and can be made with the same drill using a drilling jig.
The cylindrical recess 25 in the narrow side of the door is produced by a milling cutter, the guide bolt of which engages in the previously produced bore for the bolt part 46. The diameter of the circular lobe 8 and its center distance from the broad side of the door are selected such that after the cylindrical recess has been milled out, there is no need to manually cut out webs or other reworking to insert the circular lobe 8 together with the connecting piece 14. The two hinge parts 1, 2 consist of metal, preferably steel, and are provided with a rustproof coating.
With such a hinge, the position of a door can be corrected in three degrees of freedom without having to unhook it.
4 shows an embodiment variant in which the clamping screw 38 engages centrally in the mandrel carrier 27 and can be tightened with the aid of a hexagon key engaging in the hexagon opening 39.
The support bolt 32 is provided on its underside with a recess 54, which is preferably rounded. A remaining shoulder 52 at the end of the supporting bolt 32 thus engages in the annular recess 50 on the upper end face of the screw 38. The projection 52 is designed such that the support bolt 32 can be displaced in its axial direction by a certain distance, so that a position correction of the door relative to the upper hinge part is possible in this way. For this purpose, the projection 52 preferably has a frustoconical shape.
The arrangement of the hexagon opening 39 coaxial with the axis of rotation enables the attachment of decorative heads 55 according to FIG. 5.
The decorative heads 55, which can optionally be inserted into the upper hexagonal opening 22 and the lower hexagonal opening 39, are each provided with a metallic snap ring 58 or rubber ring inserted into a groove in their pin 56, with which a fixed but releasable fastening of these decorative heads 55 is achieved.
The depth of the hexagon holes 22 and 39 is chosen to be greater than the diameter of the pin 56, preferably at least 1 1/2 times.
Instead of a plastic pin 47, which prevents an undesired, independent adjustment of the screw 42, an adhesive could also be provided, or the thread can be stiff.
5, a relatively large ball 21 is used, which is guided loosely - ie with little play - in the bore 23 of the sleeve 16. The bore 23 and the ball 21 have a somewhat larger diameter than the bore intended for receiving the mandrel 26, so that the ball 21 cannot fall outwards. On the other hand, the set screw 20 is secured by a flanged edge 33 at the top or individual pressed-in points or the like, so that the ball 21 is also secured against unintentional removal upwards.
The Ku gel 21 lies below on a cylindrical insert 43 of the mandrel 26, which consists of the most abrasion-resistant material, such as hard metal or hardened steel.
The sleeve 16 and the round tab 8 can be produced as a one-piece extruded profile, for example from a light metal alloy, the round tab 8 being punched out of the strand running in the longitudinal direction of the hinge axis of rotation. The tongue 24, which bridges the variable gap 25, also consists of a piece of such an extruded profile (FIGS. 1, 3).
The described and drawn embodiments can also be combined with one another.