EP0196435B1

EP0196435B1 - Hinge to fasten and articulate a wing on a corresponding frame

Info

Publication number: EP0196435B1
Application number: EP86102010A
Authority: EP
Inventors: Alfred Locher
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1985-04-01
Filing date: 1986-02-17
Publication date: 1988-10-12
Also published as: ES296993U; ES296993Y; DE3660928D1; EP0196435A2; EP0196435A3; ATE37927T1

Abstract

1. Fitting for pivotally fixing a wing to an associated frame, in particular for suspending the wing of a window or a door on the frame of the window or door, with a first fitting part (1, 42, 43, 55, 78), which is provided with a pin (2, 40, 41, 58, 79), the axis whereof forms the pivot axis (3) of the fitting, and a second fitting part (4, 32, 33, 60, 65) which has a recess (5, 38, 39, 64) provided to receive the pin, and with first fixing means (6) to fix one of the two fitting parts to the frame and second fixing means (7) to fix the other fitting part to the wing, and further with adjustment means for adjusting the wing relative to the frame, which means comprise displacement means for displacing the wing parallel and perpendicularly to the frame, characterized in that each of the two fitting parts (1, 4, 32, 42 ; 33, 43 ; 55, 60 ; 65, 78) is provided with fixing means (6, 7) movably arranged therein, and with displacement means (8 - 11, 16, 17, 22 - 27) with which, on account of the movable arrangement of the fixing means in the respective associated fitting part, the distance of the pivot axis (3) of the fitting from a fixed reference point on the fixing means (6, 7) associated with the corresponding fitting part is adjustable.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag zur schwenkbaren Befestigung eines Flügels an einem zugeordneten Rahmen, insbesondere zur Aufhängung des Flügels eines Fensters oder einer Tür am Rahmen des Fensters bzw. der Tür, mit einem ersten Beschlagteil, das mit einem Zapfen versehen ist, dessen Achse die Schwenkachse des Beschlages bildet, und einem zweiten Beschlagteil, das eine zur Aufnahme des Zapfens vorgesehene Ausnehmung aufweist, sowie mit ersten Befestigungsmitteln zur Befestigung von einem der beiden Beschlagteile an dem Rahmen und zweiten Befestigungsmitteln zur Befestigung des anderen Beschlagteiles an dem Flügel und ferner mit Justiermitteln zur Justierung des Flügels relativ zum Rahmen, die Stellmittel zur Verstellung des Flügels parallel und lotrecht zu dem Rahmen umfassen.The invention relates to a fitting for pivotally fastening a wing to an associated frame, in particular for hanging the wing of a window or a door on the frame of the window or the door, with a first fitting part, which is provided with a pin, the axis of which forms the pivot axis of the fitting, and a second fitting part, which has a recess provided for receiving the pin, and with first fastening means for fastening one of the two fitting parts to the frame and second fastening means for fastening the other fitting part on the sash and also with adjusting means for adjusting the wing relative to the frame, the adjusting means for adjusting the wing include parallel and perpendicular to the frame.

Ein Beschlag dieser Art ist bekannt und wird seit einiger Zeit hauptsächlich zur Aufhängung von Fensterflügeln an den zugeordneten Fensterrahmen benutzt. Dieser bekannte Beschlag erfüllt eine Forderung, die sich in den letzten Jahren im Zusammenhang mit den Bestrebungen zur Vermeidung von Wärmeverlusten an Fenstern ergeben hat und die darauf gerichtet ist, solche Wärmeverluste durch möglichst genau in die Fensterrahmen passende fensterflügel bzw. durch möglichst enge Spalte zwischen Fensterrahmen und Fensterflügeln bei geschlossenem Fenster möglichst gering zu hatten und zu diesem Zweck zur Verhinderung eines Schleifens oder Aufsetzens des genau in den Rahmen passenden Fensterflügels auf dem Fensterrahmen beim Schliessen des Fensters die Lage des Fensterflügels relativ zum Rahmen so einjustieren zu können, dass bei geschlossenem . Fenster die verbleibenden engen Spalte zwischen Fensterflügel und Fensterrahmen überall etwa gleichgross sind. Zu diesem Zweck sind bei dem obengenannten bekannten Beschlag der eingangs genannten Art die genannten Justiermittel zur Justierung des Flügels relativ zum Rahmen vorgesehen. Natürlich musste auch bei den früher üblichen Beschlägen, die nicht mit solchen Justiermitteln versehen waren, ein Schleifen oder Aufsetzen des Fensterflügels auf dem Fensterrahmen beim Schliessen des Fensters vermieden werden, aber dazu waren bei den früher üblichen Fenstern eben relativ breite Spalte zwischen Flügel und Rahmen bei geschlossenem Fenster vorgesehen, die die bei der Montage der Beschläge an Flügel und Rahmen entstehenden Montagetoleranzen ohne die Gefahr eines solchen Schleifens oder Aufsetzens zuliessen, und diese relativ breiten Spalte zwischen Flügel und Rahmen führten eben dann zu einer relativ grossen Luftströmung durch diese Spalte bei geschlossenem Fenster und damit zu den besagten Wärmeverlusten.A fitting of this type is known and has been used for some time mainly for hanging window sashes on the associated window frames. This known fitting fulfills a requirement that has arisen in recent years in connection with the efforts to avoid heat losses in windows and which is aimed at preventing such heat losses by fitting window sashes as precisely as possible into the window frames or by making the gaps between window frames as narrow as possible and to have window sashes as small as possible when the window is closed and, for this purpose, to prevent the window sash fitting exactly into the frame from being rubbed or placed on the window frame when the window is closed, so that the position of the window sash relative to the frame can be adjusted so that when the window is closed. The remaining narrow gaps between the casement and window frame are roughly the same size everywhere. For this purpose, the aforementioned adjustment means for adjusting the wing relative to the frame are provided in the above-mentioned known fitting of the type mentioned. Of course, even with the previously usual fittings, which were not provided with such adjustment means, grinding or placing the window sash on the window frame when closing the window had to be avoided, but this was due to the relatively wide gaps between the sash and frame in the formerly usual windows closed window provided, which allow the mounting tolerances arising when fitting the fittings to the sash and frame without the risk of such grinding or touching down, and these relatively wide gaps between sash and frame then led to a relatively large air flow through this column when the window was closed and thus to the said heat losses.

Bei dem obengenannten bekannten Beschlag der eingangs genannten Art sind die Justiermittel zur Justierung des Flügels relativ zum Rahmen nun so konstruiert, dass das am Rahmen zu befestigende, mit dem Zapfen versehene erste Beschlagteil sowohl lotrecht zum Rahmen bzw. zu seinen fest mit dem Rahmen verbundenen ersten Befestigungsmitteln als auch parallel zum Rahmen verstellbar ist, während das am Flügel zu befestigende, mit der zur Aufnahme des Zapfens vorgesehenen Ausnehmung versehene zweite Beschlagteil fest und unverrückbar mit dem Flügel bzw. mit seinen an dem Flügel fest angebrachten zweiten Befestigungsmitteln verbunden ist. Offenbar ist man daher bei dieser Konstruktion davon ausgegangen, dass die Verstellung des beweglichen Flügels relativ zu dem feststehenden Rahmen an dem feststehenden Teil und damit also an dem Rahmen bzw. an dem am Rahmen befestigten Beschlagteil erfolgen müsse.In the above-mentioned known fitting of the type mentioned, the adjusting means for adjusting the wing relative to the frame are now constructed so that the first fitting part to be fastened to the frame and provided with the pin is both perpendicular to the frame or to its first ones firmly connected to the frame Fastening means as well as parallel to the frame is adjustable, while the second fitting part to be fastened to the sash, provided with the recess provided for receiving the pin, is firmly and immovably connected to the sash or to its second fastening means firmly attached to the sash. Obviously, it has therefore been assumed in this construction that the movable wing must be adjusted relative to the fixed frame on the fixed part and thus on the frame or on the fitting part fastened to the frame.

Diese Konstruktion des bekannten Beschlages der eingangs genannten Art hat aber aufgrund der Tatsache, dass das an dem Rahmen zu befestigende Beschlagteil sowohl lotrecht als auch parallel zum Rahmen verstellbar ist, eine ganze Reihe von Nachteilen, denn die Verstellbarkeit in zwei Richtungen erfordert in Verbindung mit der Notwendigkeit, dass die Stellmittel zu dieser Verstellung in zwei Richtungen beim fertig an dem Rahmen montierten Beschlagteil noch gut zugänglich sein müssen, einen sowohl in technischer wie auch in räumlicher Hinsicht relativ aufwendigen Stellmechanismus, zu dessen Unterbringung bei dem bekannten Beschlag ein in den Rahmen, zu versenkender Topf erforderlich ist. Die primären Nachteile des bekannten Beschlages sind also ein relativ hoher technischer Aufwand und die Notwendigkeit, dass der Rahmen zur Befestigung des bekannten Beschlages mit einem grossen topfförmigen Loch versehen werden muss und die Kosten für den dafür erforderlichen Arbeitsaufwand häufig in der gleichen Grössenordnung wie die Herstellungskosten des gesamten Beschlages liegen. Noch schwerwiegender als diese primären Nachteile ist ein sekundärer Nachteil, der mit dem Aufbau der oben schon erwähnten früher üblichen, nicht mit Justiermitteln zur Justierung des Flügels relativ zum Rahmen versehenen Beschläge in Zusammenhang steht: Bei diesen früher üblichen Beschlägen ist an jedem der beiden zu einem Beschlag gehörenden Beschlagteile als Befestigungsmittel zur Befestigung am Flügel bzw. am Rahmen ein Gewindestift vorgesehen, der mit dem betreffenden Beschlagteil fest verbunden ist. Die Beschlagteile bzw. die daran angebrachten Gewindestifte dieser Beschläge lassen sich nun mit sogenannten Eindrehautomaten, die schon lange bekannt und in der einschlägigen Branche weit verbreitet sind, maschinell in Flügel und Rahmen eindrehen, so dass sich infolge der weiten Verbreitung dieser Eindrehautomaten für die Montage dieser früher üblichen, mit Gewindestiften als Befestigungsmitteln versehenen Beschläge am Flügel und am Rahmen relativ geringe Montagekosten ergaben. Bei dem obengenannten bekannten Beschlag der eingangs genannten Art jedoch ist nur das an dem Flügel zu befestigende zweite Beschlagteil, das wie bei den früher üblichen Beschlägen fest und unverrückbar mit seinen Befestigungsmitteln zur Befestigung am Flügel verbunden ist, mit einem solchen Gewindestift als Befestigungsmittel versehen, während das am Rahmen zu befestigende erste Beschlagteil wie oben erwähnt einen in den Rahmen zu versenkenden Topf aufweist, so dass von diesem Beschlag mit den in der Regel bei den Herstellernbereits vorhandenen Eindrehautomaten nur das zweite Beschlagteil maschinell und damit kostengünstig montierbar ist, während zur Montage des ersten Beschlagteiles dieses Beschlages entweder ein beträchtlicher Anteil Handarbeit oder aber zur vollautomatischen Montage ein dafür zu entwickelnder gesonderter Montageautomat und damit in jedem Fall ein wesentlich höherer Kostenaufwand als zur Montage der früher üblichen Beschläge entweder wegen der lohnintensiven Handarbeit oder wegen der Anschaffungskosten für den gesonderten Montageautomaten erforderlich ist.This construction of the known fitting of the type mentioned has a whole series of disadvantages due to the fact that the fitting part to be attached to the frame is adjustable both perpendicularly and parallel to the frame, because the adjustability in two directions requires in connection with the Necessity that the adjusting means for this adjustment must still be easily accessible in two directions when the fitting part is fully mounted on the frame, an adjusting mechanism which is relatively complex both in terms of technology and space, for the accommodation of which in the known fitting one in the frame sinking pot is required. The primary disadvantages of the known fitting are therefore a relatively high technical outlay and the necessity that the frame for fastening the known fitting must be provided with a large pot-shaped hole and the cost of the work involved is often of the same order of magnitude as the manufacturing cost of the entire fitting. Even more serious than these primary disadvantages is a secondary disadvantage, which is associated with the construction of the previously mentioned fittings that are not customary, and which are not provided with adjusting means for adjusting the sash relative to the frame: with these fittings, which were usual in the past, one is common to each of the two Fitting parts belonging to the fitting are provided as fastening means for fastening to the sash or to the frame, a set screw which is firmly connected to the fitting part in question. The fitting parts or the threaded pins of these fittings attached to it can now be mechanically screwed into sashes and frames using so-called screw-in machines, which have been known for a long time and are widely used in the relevant industry, so that due to the widespread use of these screw-in machines for mounting these In the past, the fittings on the sash and frame, which were provided with set screws as fastening means, were relatively small Assembly costs resulted. In the above-mentioned known fitting of the type mentioned, however, only the second fitting part to be fastened to the sash, which, like the previously usual fittings, is firmly and immovably connected to its fastening means for fastening to the sash, is provided with such a threaded pin as fastening means, while the first fitting part to be fastened to the frame, as mentioned above, has a pot to be sunk into the frame, so that only the second fitting part can be mechanically and therefore inexpensively assembled from this fitting with the screwing-in machines usually already available from the manufacturers, while the first part is being assembled Fitting part of this fitting either a considerable proportion of manual work or for the fully automatic assembly a separate assembly machine to be developed for it and therefore in any case a much higher cost than for the assembly of the usual fittings either because of the labor-intensive labor eit or because of the acquisition costs for the separate automatic assembly machine.

Bei einer anderen bekannten Konstruktion der eingangs genannten Art (EP-A-0 065 215) sind in den für die Befestigungsmittel vorgesehenen Ausnehmungen in Flügel und Rahmen Hohlschrauben drehbar angeordnet, in die die mit dem jeweils zugeordneten Beschlagteil fest verbundenen, als Gewindestifte ausgebildeten Befestigungsmittel eingeschraubt sind und durch deren Drehung der Abstand zwischen Beschlag und Flügel bzw. Rahmen veränderbar ist. Diese Konstruktion hat zwar nicht die Nachteile des zuvor erörterten bekannten Beschlages, sie ist aber mit einem anderen schwerwiegenden Nachteil behaftet, der die Einführung dieser Konstruktion in nennenswertem Umfang in die Praxis offensichtlich verhindert hat, denn um die Hohlschrauben zur Veränderung des Abstandes zwischen Beschlagteil und Flügel bzw. Rahmen drehen zu können, müssen die Hohlschrauben aus den Ausnehmungen in Flügel und Rahmen herausragen und an diesen herausragenden Enden mit Drehmomentübertragungsmitteln wie z. B. einem nach Art einer Mutter ausgebildeten sechskantigen Flansch versehen sein, und diese Notwendigkeit führt zwangsläufig zu einem viel zu grossen mittleren Abstand von ca. 10 - 15 mm zwischen Beschlag und Flügel bzw. Rahmen, der nicht nur - was den grossen Abstand zwischen Beschlag und Flügel anbelangt - aus ästhetischen Gründen sehr unerwünscht ist sondern auch - was den grossen Abstand zwischen Beschlag und Rahmen anbelangt - eine in der Praxis in der Regel nicht gegebene Höhe des Flügels über dem Rahmen von über 30 mm bedingen würde und daher die praktische Verwendbarkeit der Konstruktion in fast allen Fällen ausschliesst.In another known construction of the type mentioned at the outset (EP-A-0 065 215), hollow screws are rotatably arranged in the recesses provided for the fastening means in the sash and frame, into which the fastening means designed as set screws, which are firmly connected to the respectively associated fitting part, are screwed are and by the rotation of the distance between the fitting and sash or frame can be changed. Although this construction does not have the disadvantages of the known fitting previously discussed, it has another serious disadvantage, which obviously prevented the introduction of this construction to a significant extent in practice, because around the banjo bolts to change the distance between the fitting part and the sash To be able to rotate or frame, the banjo bolts must protrude from the recesses in the sash and frame and at these protruding ends with torque transmission means such. B. be provided in the manner of a nut hexagonal flange, and this necessarily leads to a much too large mean distance of about 10 - 15 mm between the fitting and the wing or frame, which not only - what the large distance between the fitting As far as the sash and sash are concerned - this is very undesirable for aesthetic reasons but also - as far as the large distance between the fitting and the frame is concerned - a height of the sash above the frame of over 30 mm, which is generally not given in practice, would result in the practical usability of the Construction excludes in almost all cases.

Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung war daher, einen Beschlag der eingangs genannten Art mit einer einfachen konstruktiven Grundkonzeption zu schaffen, bei der der technische und räumliche Aufwand für die Justiermittel wesentlich geringer als bei dem bekannten Beschlag und der vorgenannten bekannten Konstruktion der eingangs genannten Art ist und die es damit auch ermöglicht, den Beschlag so auszubilden, dass er mit den vorhandenen Eindrehautomaten sowohl am Flügel wie auch am Rahmen maschinell montierbar ist.The problem underlying the invention was therefore to create a fitting of the type mentioned with a simple constructive basic concept, in which the technical and spatial expenditure for the adjusting means is significantly less than with the known fitting and the aforementioned known construction of the type mentioned and which also makes it possible to design the fitting in such a way that it can be mechanically mounted on the sash as well as on the frame using the existing screwing machines.

Erfindungsgemäss wird das bei einem Beschlag der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass jedes der beiden Beschlagteile mit in demselben beweglich angeordneten Befestigungsmitteln sowie mit Stellmitteln versehen ist, mit denen aufgrund der beweglichen Anordnung der Befestigungsmittel in dem jeweils zugeordneten Beschlagteil der Abstand der Schwenkachse des Beschlages von einem festen Bezugspunkt auf den dem betreffenden Beschlagteil zugeordneten Befestigungsmitteln verstellbar ist.According to the invention this is achieved in the case of a fitting of the type mentioned at the outset in that each of the two fitting parts is provided with fastening means which are arranged movably in the same and with adjusting means with which the distance from the pivot axis of the fitting is due to the movable arrangement of the fastening means in the respectively associated fitting part a fixed reference point on the fastening means assigned to the relevant fitting part is adjustable.

Dieser konstruktiven Grundkonzeption des vorliegenden Beschlages liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es keineswegs erforderlich ist, dass die Verstellung des beweglichen Flügels relativ zu dem feststehenden Rahmen an dem feststehenden Teil und damit also an dem Rahmen bzw. an dem am Rahmen befestigten Beschlagteil erfolgt, denn wenn auch eine Verstellung des Abstandes zwischen einem Fensterflügel und dem daran befestigten Beschlagteil nur bei geschlossenem Fenster eine Verstellung dieses Fensterflügels parallel zum Fensterrahmen, bei um 90° geöffnetem Fenster hingegen eine Verstellung dieses Fensterflügels lotrecht zum Fensterrahmen ist, während demgegenüber eine Verstellung des am Fensterrahmen befestigten Beschlagteiles parallel zum Fensterrahmen in jeder Stellung des Fensterflügels eine Verschiebung des Fensterflügels parallel zum Fensterrahmen bewirkt, so ist es dennoch keineswegs erforderlich, dass die zur Justierung des Flügels relativ zum Rahmen vorzunehmende Verstellung der Fensterflügels parallel und lotrecht zum Fensterrahmen an dem am Rahmen befestigten Beschlagteil erfolgt, weil die genaue Lage des Fensterflügels relativ zum Fensterrahmen ja nur bei geschlossenem Fenster erforderlich ist und in dieser Stellung des Fensterflügels auch eine Verstellung des Abstandes zwischen dem Fensterflügel und dem daran befestigten Beschlagteil eine Verschiebung des Fensterflügels parallel zum Fensterrahmen bewirkt. Mit dieser Erkenntnis konnten die Stellmittel zur Verstellung des Flügels parallel zum Rahmen und die Stellmittel zur Verstellung des Flügels lotrecht zum Rahmen, die bei dem bekannten Beschlag der eingangs genannten Art an ein und demselben Beschlagteil angeordnet sind, auf beide Beschlagteile verteilt werden, so dass an jedem der beiden Beschlagteile nur eines der beiden Stellmittel anzuordnen war und damit die mit der Anordnung beider Stellmittel an ein und demselben Beschlagteil verbundenen konstruktiven Schwierigkeiten ausgeschaltet werden konnten.This basic design concept of the present fitting is based on the knowledge that it is in no way necessary for the movable sash to be adjusted relative to the fixed frame on the fixed part and thus on the frame or on the fitting part fastened to the frame, because if also an adjustment of the distance between a window sash and the fitting part attached to it only when the window is closed an adjustment of this window sash parallel to the window frame, when the window is open by 90 °, however, an adjustment of this window sash is perpendicular to the window frame, while in contrast an adjustment of the fitting part attached to the window frame parallel to the window frame in any position of the window sash causes a displacement of the window sash parallel to the window frame, so it is by no means necessary that the adjustment of the sash to be carried out relative to the frame of the fen sash is parallel and perpendicular to the window frame on the fitting part attached to the frame, because the exact position of the window sash relative to the window frame is only necessary when the window is closed and in this position of the window sash also an adjustment of the distance between the window sash and the fitting part attached to it Moving the window sash parallel to the window frame causes. With this knowledge, the adjusting means for adjusting the sash parallel to the frame and the adjusting means for adjusting the sash perpendicular to the frame, which are arranged on one and the same fitting part in the known fitting of the type mentioned, could be distributed to both fitting parts, so that each of the two fitting parts only one of the two adjusting means had to be arranged and thus the constructional difficulties associated with the arrangement of both adjusting means on one and the same fitting part could be eliminated.

Hauptvorteil des vorliegenden Beschlages ist einerseits die sich mit der Ausschaltung der vorgenannten konstruktiven Schwierigkeiten ergebende Verringerung des technischen Aufwandes und andererseits die mit seiner konstruktiven Grundkonzeption gegebene Möglichkeit der Erzielung von wesentlichen Einsparungen bei der Montage des Beschlages durch eine derartige Ausbildung des Beschlages, dass er mit den vorhandenen Eindrehautomaten sowohl am Flügel wie auch am Rahmen maschinell montierbar ist.The main advantage of this fitting is, on the one hand, the reduction in technical effort resulting from the elimination of the aforementioned design difficulties and, on the other hand, the fact that its basic design allows for significant savings in the installation of the fitting by designing the fitting in such a way that it can handle the existing automatic screwing machine can be mechanically mounted on the sash as well as on the frame.

Eine derartige Ausbildung des Beschlages und somit die bevorzugte Ausbildungsform des vorliegenden Beschlages ergibt sich damit, dass die ersten und zweiten Befestigungsmittel je einen Gewindestift, der in dem zugeordneten Beschlagteil drehfest und quer zur Schwenkachse des Beschlages längsverschiebbar angeordnet ist, und die Stellmittel von jedem der beiden Beschlagteile Mittel zur Längsverschiebung des dem betreffenden Beschlagteil zugeordneten Gewindestiftes in dem Beschlagteil, vorzugsweise in Form von Schraubmitteln, sowie Mittel zur Fixierung des Gewindestiftes in der mit den Längsverschiebungsmitteln eingestellten Stellung umfassen. Bei dieser Ausbildung haben beide Beschlagteile einen solchen, mit den früher üblichen Beschlägen bzw. Beschlagteilen vergleichbaren Aufbau, dass sie ohne weiteres mit den bekannten Eindrehautomaten maschinell montierbar sind und damit gegenüber dem bekannten Beschlag der eingangs genannten Art den Vorteil wesentlicher Einsparungen bei der Montage mit sich bringen. Die Gewindestifte werden im Winkel von 90° zueinander in Flügel und Rahmen montiert.Such a design of the fitting and thus the preferred embodiment of the present fitting results from the fact that the first and second fastening means each have a setscrew which is arranged in the associated fitting part in a rotationally fixed manner and longitudinally displaceable transversely to the pivot axis of the fitting, and the adjusting means of each of the two Fitting parts comprise means for longitudinally displacing the threaded pin assigned to the relevant fitting part in the fitting part, preferably in the form of screw means, and means for fixing the threaded pin in the position set with the longitudinally displacing means. With this design, both fitting parts have such a structure that they are comparable with the fittings or fitting parts that were customary in the past, that they can easily be mechanically assembled with the known screwing-in machines and thus have the advantage of substantial savings in assembly compared to the known fitting of the type mentioned at the beginning bring. The grub screws are mounted in the sash and frame at an angle of 90 ° to each other.

Vorteilhaft kann diese bevorzugte Ausbildungsform des vorliegenden Beschlages im einzelnen so ausgebildet sein, dass jeder der beiden Gewindestifte zur drehbaren längsverschiebbaren Anordnung in dem zugeordneten Beschlagteil an seinem dem Beschlagteil zugewandten Ende mit einem Endstück versehen ist, das mindestens auf einem Teil seiner Länge eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform aufweist, vorzugsweise eine Vierkantform oder eine segmentförmig abgeflachte Kreisform, und dass jedes der beiden Beschlagteile mit einer entsprechenden Ausnehmung zur Aufnahme des Endstückes des zugeordneten Gewindestiftes versehen ist, die mindestens auf einem Teil ihrer Länge die gleiche, von der Kreisform abweichende Querschnittsform wie die des Endstückes aufweist.This preferred embodiment of the present fitting can advantageously be designed in such a way that each of the two setscrews for the rotatable, longitudinally displaceable arrangement in the associated fitting part is provided with an end piece at its end facing the fitting part, which has a circular shape over at least part of its length has a different cross-sectional shape, preferably a square shape or a segmentally flattened circular shape, and that each of the two fitting parts is provided with a corresponding recess for receiving the end piece of the associated threaded pin, which has at least part of its length the same cross-sectional shape that deviates from the circular shape as that of the end piece.

Zweckmässig können bei der besagten bevorzugten Ausbildungsform des vorliegenden Beschlages weiter die Längsverschiebungsmittel ein Gewinde im Bereich des dem Beschlagteil zugewandten Endes des Gewindestiftes, vorzugsweise in Form des Innengewindes einer in den Gewindestift eingelassenen Gewindebohrung, und ein dazu dazu passendes Schraubelement, vorzugsweise in Form einer Kopfschraube, und die Fixiermittel eine in dem Beschlagteil vorgesehene, sich in Achsrichtung des Gewindestiftes erstreckende, mindestens einen Teil des Schraubelementes, vorzugsweise den Schraubenkopf, aufnehmende Bohrung mit einer Ringschulter zur Abstützung der einen Seite des Schraubelementes bzw. des in der Bohrung aufgenommenen Teiles desselben sowie einer in ihre Bohrungswand eingelassenen Ringnut, in die ein Sprengring zur Abstützung der anderen Seite des Schraubelementes bzw. des in der Bohrung aufgenommenen Teiles desselben und damit zur Fixierung der Lage des Schraubelementes in Längsverschiebungsrichtung des Gewindestiftes eingesetzt ist, umfassen. Anstelle einer Kopfschraube als Schraubelement und einer zugeordneten Gewindebohrung in dem Gewindestift kann dabei das Gewinde im Bereich des dem Beschlagteil zugewandten Endes des Gewindestiftes auch ein Aussengewinde und das Schraubelement ein auf dieses Aussengewinde aufgeschraubter hülsenartiger Schraubring sein, der an seinem einen Ende mit Mitteln zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges, vorzugsweise mit einem Schraubschlitz, versehen und an diesem Ende vorzugsweise topfartig geschlossen ist. Diese letztgenannte Variante empfiehlt sich insbesondere bei relativ kleinen Beschlägen bzw. Gewindestiften von relativ geringem Durchmesser, weil sich in solchen Fällen bei Verwendung einer Kopfschraube als Schraubelement unter Umständen ein zu geringer Durchmesser und damit ein zu geringer tragender Querschnitt der Kopfschraube ergeben würde.In the case of said preferred embodiment of the present fitting, the longitudinal displacement means can also expediently have a thread in the region of the end of the threaded pin facing the fitting part, preferably in the form of the internal thread of a threaded hole embedded in the threaded pin, and a matching screw element, preferably in the form of a cap screw, and the fixing means a bore provided in the fitting part and extending in the axial direction of the threaded pin and receiving at least part of the screw element, preferably the screw head, with an annular shoulder for supporting one side of the screw element or the part received in the bore and one in their bore wall recessed ring groove into which a snap ring for supporting the other side of the screw element or the part accommodated in the bore and thus for fixing the position of the screw element in the longitudinal displacement direction of the grub screw is included. Instead of a cap screw as a screw element and an associated threaded hole in the threaded pin, the thread in the region of the end of the threaded pin facing the fitting part can also be an external thread and the screw element can be a sleeve-like screw ring screwed onto this external thread, which has one end with means for attaching one Screwing tool, preferably with a screw slot, and is preferably closed at this end like a pot. This last-mentioned variant is particularly recommended for relatively small fittings or setscrews of a relatively small diameter, because in such cases using a cap screw as a screw element may result in a diameter that is too small and thus in a too small load-bearing cross section of the cap screw.

Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Längsverschiebungs- und Fixiermittel ergibt sich bei der genannten bevorzugten Ausbildungsform des vorliegenden Beschlages dadurch, dass die Längsverschiebungsmittel ein Gewinda auf dem Gewindestift im Bereich des dem Beschlagteil zugewandten Endes desselben und einen auf dieses Gewinde aufgeschraubten hülsenartigen Schraubring, der ein Aussengewinde von gegenüber der Steigung des Gewindes im Bereich des dem Beschlagteil zugewandten Endes des Gewindestiftes unterschiedlicher Steigung aufweist und an seinem einen Ende mit Mitteln zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges, vorzugsweise mit einem Schraubschlitz, versehen ist, und ferner eine Gewindebohrung in dem Beschlagteil zum Einschrauben des Schraubringes umfassen und des Aussengewinde des Schraubringes zusammen mit der Gewindebohrung in dem Beschlagteil gleichzeitig die Fixiermittel bilden.A further advantageous embodiment of the longitudinal displacement and fixing means results in the aforementioned preferred embodiment of the present fitting in that the longitudinal displacement means have a thread on the threaded pin in the area of the end of the fitting facing the fitting part and a sleeve-like screw ring screwed onto this thread, which has an external thread compared to the pitch of the thread in the region of the end of the threaded pin facing the fitting part and has at one end with means for attaching a screwing tool, preferably with a screw slot, and further include a threaded hole in the fitting part for screwing in the screw ring and of the external thread of the screw ring together with the threaded hole in the fitting part simultaneously form the fixing means.

Zusätzlich zu der mit den bereits genannten Stellmitteln erzielbaren Verstellbarkeit des Flügel relativ zum Rahmen in zum'Rahmen lotrechter Richtung und in zum Rahmen paralleler und zur Schwenkachse senkrechter Richtung ist in den meisten Fällen zu einer einwandfreien Justierung des Flügels relativ zum Rahmen auch eine Verstellbarkeit des Flügels in Richtung der Schwenkachse erforderlich, die übrigens auch bei dem bekannten Beschlag der eingangs genannten Art vorgesehen ist. Das besagt allerdings nicht, dass jeder Beschlag nach der vorliegenden Erfindung auch mit Stellmitteln zur Verstellung des Flügels in Richtung der Schwenkachse versehen sein müsste, denn in der Regel sind Flügel wie Fenster- und Türflügel ja mit zwei Beschlägen bzw. einem Beschlagpaar an dem zugeordneten Rahmen aufgehängt, und zur Erzielung einer Verstellbarkeit des Flügels in Richtung der Schwenkachse reicht es aus, wenn einer dieser beiden Beschläge mit Stellmitteln zur Verstellung des Flügels in Richtung der Schwenkachse versehen ist, weil sich mit einer solchen Verstellung an dem einen Beschlag zwangsläufig auch eine entsprechende Verstellung an dem anderen der beiden Beschläge ergibt, so dass dieser andere Beschlag nicht mit eigenen Stellmitteln zur Verstellung des Flügels in Richtung der Schwenkachse versehen sein braucht. Von dieser Möglichkeit wird bei einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die im folgenden noch näher erläutert werden wird, Gebrauch gemacht.In addition to the adjustability of the sash relative to the frame in the direction perpendicular to the frame and in parallel to and to the frame, which can be achieved with the adjusting means already mentioned In most cases, the swivel axis in the vertical direction also requires an adjustability of the wing in the direction of the swivel axis in order to properly adjust the sash relative to the frame, which incidentally is also provided in the known fitting of the type mentioned at the beginning. However, this does not mean that each fitting according to the present invention should also be provided with adjusting means for adjusting the sash in the direction of the swivel axis, because sashes such as window and door sashes are usually provided with two fittings or a pair of fittings on the associated frame suspended, and to achieve an adjustability of the sash in the direction of the pivot axis, it is sufficient if one of these two fittings is provided with adjusting means for adjusting the sash in the direction of the pivot axis, because such an adjustment inevitably also means a corresponding adjustment on the other of the two fittings, so that this other fitting need not be provided with its own adjusting means for adjusting the sash in the direction of the pivot axis. This possibility is used in a special embodiment of the present invention, which will be explained in more detail below.

Vorzugsweise ist der vorliegende Beschlag jedoch mit zusätzlichen Stellmitteln zur Verstellung des Abstandes der beiden Stellen voneinander, an denen die Befestigungsmittel an dem jeweils zugeordneten Beschlagteil angebracht sind, in Richtung der Schwenkachse des Beschlages versehen. Vorteilhaft können diese zusätzlichen Stellmittel eine zur Schwenkachse des Beschlages konzentrische Gewindebohrung in einem ersten Teilstück des zweiten Beschlagteils, an dem die dem zweiten Beschlagteil zugeordneten Befestigungsmittel angebracht sind,und ein mit einem in diese Gewindebohrung passenden Gewinde versehenes zweites Teilstück des zweiten Beschlagteiles umfassen, das durch Drehung relativ zu dem ersten Teilstück des zweiten Beschlagteiles gegenüber demselben in Richtung der Schwenkachse des Beschlages verstellbar ist und das eine konzentrisch zur Schwenkachse des Beschlages angeordnete zylindrische Ausnehmung aufweist, die die zur Aufnahme des Zapfens des ersten Beschlagteiles in dem zweiten Beschlagteil vorgesehene Ausnehmung bildet, und das weiter eine Abstützfläche zur Abstützung des ersten Beschlagteiles aufweist, die vorzugsweise von einer sich an eines der beiden Enden der zylindrischen Ausnehmung anschliessenden, in einer zur Schwenkachse des Beschlages lotrechten Ebene liegende Fläche gebildet wird, und das ferner mit Mitteln zum Ansetzen eines Schraubwerkzeugs, vorzugsweise in Form von an einem flanschartigen Vorsprung dieses zweiten Teilstückes vorgesehenen, auf den Umfang des Vorsprungs verteilten radialen Bohrungen, versehen ist. Bei dieser ersten vorteilhaften Ausbildungsform der zusätzlichen Stellmittel gibt es im Prinzip zwei vorteilhafte Varianten der Ausbildung des genannten zweiten Teilstückes des zweiten Beschlagteiles, nämlich erstens im wesentlichen in Hülsenform und zweitens im wesentlichen in Topfform. Bei der Ausbildung in Hülsenform ist die Abstützfläche, mit der sich das zweite Beschlagteil bzw. dieses hülsenförmige zweite Teilstück desselben auf dem ersten Beschlagteil abstützt, der dem ersten Beschlagteil zugewandte Rand dieses dieses hülsenförmigen zweiten Teilstückes des zweiten Beschlagteils, während bei der Ausbildung in Topfform die beiden Beschlagteile zweckmässig so bemessen sein sollten, dass sich der Zapfen des ersten Beschlagteiles auf dem Topfboden des zweiten Teilstückes des zweiten Beschlagteils abstützt. Die Ausbildung in Hülsenform ist dann besonders vorteilhaft, wenn als Material für das zweite Teilstück des zweiten Beschlagteiles Kunststoff verwendet wird, weil Kunststoff dem hohen Flächendruck, den der an seiner Spitze meist abgerundete Zapfen bei einer topfförmigen Ausbildung auf den Topfboden ausübt, in der Regel nicht dauerhaft standhalten könnte, und aus dem gleichen Grund ist es bei einer Ausbildung in Topfform zweckmässig, als Material für das zweite Teilstück des zweiten Beschlagteiles Metall zu verwenden. Die Verwendung von Kunststoff als Material für das zweite Teilstück des zweiten Beschlagteiles hat übrigens noch den besonderen Vorteil, dass dadurch ein Festfressen des Zapfens in der zur Aufnahme desselben vorgesehenen Ausnehmung, wie es bei den früher üblichen Beschlägen infolge von Spaltkorrosion zwischen dem metallischen Zapfen und dem denselben aufnehmenden, ebenfalls metallischen Beschlagteil hie und da vorgekommen war, ausgeschlossen wird. Von der oben beschriebenen ersten vorteilhaften Ausbildungsform der zusätzlichen Stellmittel unterscheidet sich eine zweite vorteilhafte Ausbildungsform der zusätzlichen Stellmittel dadurch, dass die zusätzlichen Stellmittel einen zur Schwenkachse des Beschlages konzentrischen Gewindezapfen an einem ersten Teilstück des ersten Beschlagteiles, an dem die dem ersten Beschlagteil zugeordneten Befestigungsmittel angebracht sind, und ein mit einer zu diesem Gewindezapfen passenden Gewindebohrung versehenes zweites Teilstück des ersten Beschlagteiles umfassen, das durch Drehung relativ zu dem ersten Teilstück des ersten Beschlagteiles gegenüber demselben in Richtung der Schwenkachse des Beschlages verstellbar ist und das mindestens zum Teil von dem Zapfen des ersten Beschlagteiles gebildet wird und das weiter eine Abstützfläche zur Abstützung des zweiten Beschlagteiles aufweist, die vorzugsweise von einer sich an eines der beiden Enden des zylindrischen Teiles des Zapfens anschliessenden Fläche gebildet wird, und das ferner mit Mitteln zum Ansetzen eines Schraubwerkzeugs, vorzugsweise in Form von in einem flanschartigen Vorsprung dieses zweiten Teilstückes vorgesehenen, auf den Umfang des Vorsprunges verteilten radialen Bohrungen, versehen ist, wobei die zur Aufnahme des Gewindezapfens in dem zweiten Teilstück vorgesehene Gewindebohrung vorzugsweise mindestens zum Teil innerhalb des Zapfens angeordnet ist. Diese zweite vorteilhafte Ausbildungsform der zusätzlichen Stellmittel hat bei geeigneter Ausbildung des genannten Gewindezapfens in der Form, dass nur ein Teil des Zapfens mit Gewinde versehen ist, den Vorteil einer sehr genauen Führung des zweiten Teilstückes des ersten Beschlagteils bei seiner Verstellung gegenüber dem ersten Teilstück auf dem nicht mit Gewinde versehenen Teil des Gewindezapfens und zudem den weiteren Vorteil, dass das Gewinde des Gewindezapfens von aussen nicht sichtbar ist. Bei dieser zweiten vorteilhaften Ausbildungsform der zusätzlichen Stellmittel sollte das den Zapfen tragende zweite Teilstück des ersten Beschlagteiles aus den oben schon erwähnten Gründen des hohen Flächendruckes an der Stelle, an der sich der Zapfen des ersten Beschlagteiles auf dem Boden der den Zapfen aufnehmenden Ausnehmung in dem zweiten Beschlagteil abstützt, zweckmässig aus Metall bestehen. Neben den oben beschriebenen beiden vorteilhaften Ausbildungsformen der zusätzlichen Stellmittel, bei denen die konstruktive Ausbildung der zusätzlichen Stellmittel besonders einfach ist, sind natürlich auch noch andere Ausbildungsformen der zusätzlichen Stellmittel mit anderen speziellen Vorteilen möglich. So wird bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform der zusätzlichen Stellmittel der spezielle Vorteil, dass alle Stellmittel des Beschlages mit einem Schraubenzieher verstellbar sind, dadurch erreicht, dass die zusätzlichen Stellmittel einen in die Ausnehmung des zweiten Beschlagteiles passenden un in derselben in Richtung der Schwenkachse des Beschlages verschiebbar angeordneten Kolben, der auf seiner von der Öffnung der Ausnehmung abgewandten Seite eine sich schräg zur Kolbenachse erstreckende ebene Abstützungsfläche aufweist, ein zwischen dieser Abstützungsfläche des Kolbens und dem sich in einer lotrecht zur Schwenkachse des Beschlages erstreckenden Ebene liegenden Boden der Ausnehmung angeordnetes Zwischenstück, das mit einer ebenen Fläche am Boden der Ausnehmung und mit mindestens einer ebene Schrägfläche an der Abstützungsfläche des Kolbens anliegt und über das sich der Kolben am Boden der Ausnehmung abstützt, und eine in eine Gewindebohrung in dem Zwischenstück eingeschraubte und in dem zweiten Beschlagteil gelagerte, zur Verschiebung des Zwischenstückes quer zur Schwenkachse des Beschlages und damit zur Verstellung des Kolbens in Richtung der Schwenkachse des Beschlages vorgesehene Stellschraube umfasst, deren Achse quer zur Schwenkachse des Beschlages verläuft und in der gleichen Ebene liegt, in der eine Verbindungslinie zwischen den am weitesten voneinander entfernten Punkten der Abstützungsfläche des Kolbens und die Schwenkachse des Beschlages liegen, und dass die bis zu der der Öffnung der Ausnehmung zugewandten Seite des Kolbens reichende Tiefe der Ausnehmung in der Kolbenstellung mit der grössten Tiefe der Ausnehmung kleiner als die Höhe des an dem ersten Beschlagteil vorgesehenen Zapfens ist, so dass sich der Zapfen in jeder Kolbenstellung an dem Kolben abstützt, und dass der Zapfen an seinem dem Kolben zugewandten Ende vorzugsweise ballig ausgebildet ist und der Kolben auf seiner von der Öffnung der Ausnehmung abgewandten Seite vorzugsweise mit einer längs der genannten Verbindungslinie verlaufenden, im Querschnitt T-förmigen Aussparung, in die ein entsprechendes, am Zwischenstück angeordnetes T-förmiges Schienenstück eingreift, versehen ist.However, the present fitting is preferably provided with additional adjusting means for adjusting the distance between the two points at which the fastening means are attached to the respectively associated fitting part in the direction of the pivot axis of the fitting. These additional adjusting means can advantageously comprise a threaded hole concentric with the pivot axis of the fitting in a first section of the second fitting part, to which the fastening means assigned to the second fitting part are attached, and a second section of the second fitting part provided with a thread that fits into this threaded hole Rotation relative to the first section of the second fitting part is adjustable relative to the same in the direction of the pivot axis of the fitting and has a cylindrical recess which is arranged concentrically to the pivot axis of the fitting and which forms the recess provided for receiving the pin of the first fitting part in the second fitting part, and which further has a support surface for supporting the first fitting part, which preferably extends from an adjoining one of the two ends of the cylindrical recess in an E perpendicular to the pivot axis of the fitting Flat surface is formed, and which is further provided with means for attaching a screwing tool, preferably in the form of radial bores provided on a flange-like projection of this second section and distributed over the circumference of the projection. In this first advantageous embodiment of the additional adjusting means, there are in principle two advantageous variants for the formation of the second part of the second fitting part, namely firstly in the form of a sleeve and secondly essentially in the form of a pot. In the case of a sleeve-shaped design, the support surface with which the second fitting part or this sleeve-shaped second section of the same is supported on the first fitting part is the edge of this sleeve-shaped second section of the second fitting part facing the first fitting part, while the design in the form of a pot is the Both fitting parts should expediently be dimensioned such that the pin of the first fitting part is supported on the pot base of the second section of the second fitting part. The design in the form of a sleeve is particularly advantageous if plastic is used as the material for the second section of the second fitting part, because plastic does not generally exert the high surface pressure which the pin, which is usually rounded at the tip, exerts on the pot base in a pot-shaped design could withstand permanent, and for the same reason it is expedient to use metal as the material for the second section of the second fitting part when training in a pot shape. The use of plastic as the material for the second section of the second fitting part also has the particular advantage that it causes the pin to seize in the recess provided for receiving the same, as was the case with the previously customary fittings due to crevice corrosion between the metallic pin and the the same receiving, also metallic fitting part here and there had been excluded. A second advantageous embodiment of the additional adjusting means differs from the first advantageous embodiment of the additional adjusting means described above in that the additional adjusting means have a threaded pin concentric with the pivot axis of the fitting on a first section of the first fitting part, to which the fastening means associated with the first fitting part are attached , and comprise a second section of the first fitting part provided with a threaded bore fitting this threaded pin, which is rotatable relative to the first section of the first fitting part relative to the same in the direction of the pivot axis of the fitting and which is at least partly from the pin of the first fitting part is formed and which further has a support surface for supporting the second fitting part, which preferably consists of a surface adjoining one of the two ends of the cylindrical part of the pin che is formed, and further with means for attaching a screwing tool, preferably in the form of a flange-like projection of this second section, which is provided on the circumference of the projection and is provided with radial bores, the threaded hole provided for receiving the threaded pin in the second section preferably being arranged at least in part inside the pin. This second advantageous embodiment of the additional adjusting means has the advantage of a very precise guidance of the second section of the first fitting part when it is adjusted compared to the first section on the with a suitable design of the said threaded pin in the form that only part of the pin is provided with a thread non-threaded part of the threaded pin and the additional advantage that the thread of the threaded pin is not visible from the outside. In this second advantageous embodiment of the additional actuating means, the second section of the first fitting part which carries the pin should, for the reasons already mentioned above, of the high surface pressure at the point at which the pin of the first fitting part is on the bottom of the recess receiving the pin in the second Supporting part supported, suitably made of metal. In addition to the two advantageous embodiments of the additional actuating means described above, in which the design of the additional actuating means is particularly simple, other types of training of the additional actuating means with other special advantages are of course also possible. In a further advantageous embodiment of the additional adjusting means, the special advantage that all the adjusting means of the fitting can be adjusted with a screwdriver is achieved in that the additional adjusting means can be moved in the recess of the second fitting part in the same direction in the direction of the pivot axis of the fitting arranged piston, which on its side facing away from the opening of the recess has a flat support surface extending obliquely to the piston axis, an intermediate piece arranged between this support surface of the piston and the bottom of the recess lying in a plane extending perpendicular to the pivot axis of the fitting, which with a flat surface rests on the bottom of the recess and with at least one flat inclined surface on the support surface of the piston and by means of which the piston is supported on the bottom of the recess, and one is screwed into a threaded bore in the intermediate piece Used and stored in the second fitting part, provided for displacing the intermediate piece transversely to the pivot axis of the fitting and thus for adjusting the piston in the direction of the pivot axis of the fitting, the axis of which extends transversely to the pivot axis of the fitting and lies in the same plane in which there is a connecting line between the most distant points of the support surface of the piston and the pivot axis of the fitting, and that the depth of the recess extending to the side of the piston facing the opening of the recess in the piston position with the greatest depth of the recess is smaller than that The height of the pin provided on the first fitting part is such that the pin is supported on the piston in each piston position and that the pin is preferably spherical at its end facing the piston and the piston is preferably on its side facing away from the opening of the recess mi t is provided along the said connecting line and has a T-shaped recess in cross-section, into which a corresponding T-shaped rail piece arranged on the intermediate piece engages.

Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der zusätzlichen Stellmittel ergibt sich aus dem oben schon kurz erwähnten Sachverhalt, dass es zur Erzielung einer Verstellbarkeit des Flügels in Richtung der Schwenkachse ausreicht, wenn einer der beiden Beschläge, mit denen ein Flügel üblicherweise an dem zugeordneten Rahmen schwenkbar befestigt ist, mit Stellmitteln zur Verstellung des Flügels in Richtung der Schwenkachse versehen ist, weil sich mit einer solchen Verstellung an dem einen Beschlag zwangsläufig auch eine entsprechende Verstellung an dem anderen der beiden Beschläge ergibt. Prinzipiell ergibt sich also in jedem Fall, in dem von zwei einander zugeordneten, an ein und demselben Flügel anzubringenden Beschlägen ein erster Beschlag ein Beschlag nach der vorliegenden Erfindung ohne zusätzliche Stellmittel zur Verstellung des Flügels in Richtung der Schwenkachse und der zweite Beschlag ein Beschlag nach der vorliegenden Erfindung mit zusätzlichen Stellmitteln zur Verstellung des Flügel in Richtung der Schwenkachse ist, die Möglichkeit, den Flügel relativ zum Rahmen in allen drei räumlichen Richtungen einzujustieren. Eine nahezu gleichwertige Möglichkeit ergibt sich aber auch dann, wenn von zwei einander zugeordneten, an ein und demselben Flügel anzubringenden Beschlägen ein erster Beschlag ein Beschlag nach der vorliegenden Erfindung ohne zusätzliche Stellmittel zur Verstellung des Flügels in Richtung der Schwenkachse und der zweite Beschlag ein Beschlag ist, bei dem eines der beiden Beschlagteile ebenso ausgebildet ist wie das entsprechende Beschlagteil des ersten Beschlages und das andere Beschlagteil nur Stellmittel zur Verstellung des Flügels in Richtung der Schwenkachse aufweist und mit demjenigen der beiden Teile Rahmen und Flügel, an dem es befestigt ist, fest und unverrückbar verbunden ist. Zwar ist bei dieser letztgenannten Möglichkeit die Justierbarkeit dem Flügels relativ zum Rahmen in derjenigen der drei räumlichen Richtungen, für die bei dem besagten anderen Beschlagteil des zweiten Beschlages keine Stellmittel vorgesehen sind, auf eine Ausrichtung des Flügels genau parallel zum Rahmen, d.h. also auf die Beseitigung einer Schräglage des Flügels relativ zum Rahmen, beschränkt, aber in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle ist das in der Praxis völlig ausreichend, so dass die letztgenannte Möglichkeit in der Praxis der erstgenannten Möglichkeit faktisch gleichwertig ist. Die vorliegende Erfindung betrifft daher auch ein Beschlagpaar von zwei einander zugeordneten, an ein und demselben Flügel anzubringenden Beschlägen, von denen ein erster Beschlag ein Beschlag nach der vorliegenden Erfindung ohne zusätzliche Stellmittel zur Verstellung des Flügels in Richtung der Schwenkachse ist und der zweite Beschlag ein erstes Beschlagteil mit daran angebrachten Befestigungsmitteln und Stellmitteln, das ebenso wie eines der beiden Beschlagteile des ersten Beschlages mit den daran angebrachten Befestigungsmitteln und Stellmitteln ausgebildet ist, und ein zweites Beschlagteil,das mit dem Gegenstück des bei dem ersten Beschlagteil des zweiten Beschlages vorgesehenen Elementes des die beiden Elemente Zapfen und zur Aufnahme des Zapfens vorgesehene Ausnehmung umfassenden Elementenpaares versehen ist, und ferner an dem zweiten Beschlagteil des zweiten Beschlages angebrachte Befestigungsmittel umfasst, wobei für das Beschlagpaar kennzeichnend ist, dass die an dem zweiten Beschlagteil des zweiten Beschlages angebrachten Befestigungsmittel fest und relativ zu diesem zweiten Beschlagteil unverrückbar mit diesem zweiten Beschlagteil verbunden sind und das zweite Beschlagteil des zweiten Beschlages Stellmittel zur Verstellung des Abstandes der beiden Stellen voneinander, an denen die Befestigungsmittel des zweiten Beschlages an dem jeweils zugeordneten Beschlagteil angebracht sind, in Richtung der Schwenkachse des zweiten Beschlages umfasst und diese Stellmittel eine sich in Richtung der Schwenkachse des zweiten Beschlages erstreckende Gewindebohrung in dem zweiten Beschlagteil des zweiten Beschlages, die bis zum Durchstosspunkt der Schwenkachse des zweiten Beschlages durch das dem zweiten Beschlagteil zugeordnete Beschlagende des zweiten Beschlages reicht, und ein in diese Gewindebohrung eingeschraubtes Schraubelement zur Verstellung des besagten Abstandes, das an seinem dem genannten Beschlagende zugewandten Ende mit Mitteln zum Ansetzen eines Schraubwerkzeugs, vorzugsweise mit einem Schraubschlitz, versehen ist, umfassen. Der Vorteil dieses Beschlagpaares liegt darin, dass die konstruktiven Mittel zur Verstellung des Flügels in Richtung der Schwenkachse noch einfacher als die obengenannten, zu diesem Zweck dienenden zusätzlichen Stellmittel bei den zuvor beschriebenen Ausbildungsformen des Beschlages nach des Erfindung sind und dass ferner die Justierung des Flügels relativ zum Rahmen mit einer Einstellung von nur vier anstelle von sechs Stellpunkten erfolgen kann - was in der Paxis von grosser Bedeutung ist, da in der Regel an den verschiedenen Stellpunkten mehrmals verstellt werden muss, ehe die richtige Einstellung gefunden ist, und mit einer grösseren Anzahl von Stellpunkten auch die Schwierigkeiten beträchtlich anwachsen, die richtige Einstellung zu finden - und dass schliesslich die Einstellung bei der Justierung des Flügels relativ zum Rahmen an allen vier Stellpunkten mit ein und demselben Schraubwerkzeug, nämlich einem Schraubenzieher, erfolgen kann, was in der Praxis für möglichst geringe Umstände bei der Justierung des Flügels relativ zum Rahmen ebenfalls von gewisser Bedeutung ist.A further possibility of designing the additional adjusting means results from the fact already briefly mentioned above that it is sufficient to achieve an adjustability of the sash in the direction of the pivot axis if one of the two fittings with which a sash is usually pivotally attached to the associated frame , is provided with adjusting means for adjusting the wing in the direction of the pivot axis, because such an adjustment on one fitting inevitably results in a corresponding adjustment on the other of the two fittings. In principle, in any case, in the case of two fittings assigned to one another to be attached to one and the same sash, a first fitting is a fitting according to the present invention without additional adjusting means for adjusting the sash in the direction of the pivot axis and the second fitting is a fitting according to present invention with additional adjusting means for adjusting the wing in the direction of the pivot axis, the ability to adjust the wing relative to the frame in all three spatial directions. An almost equivalent possibility also arises, however, if of two associated fittings to be attached to one and the same sash, a first fitting is a fitting according to the present invention without additional adjusting means for adjusting the sash in the direction of the pivot axis and the second fitting is a fitting , in which one of the two fitting parts is designed in the same way as the corresponding fitting part of the first fitting and the other fitting part only has adjusting means for adjusting the sash in the direction of the pivot axis and with that of the two parts frame and sash to which it is attached, fixed and is immovably connected. With this last-mentioned possibility, the adjustability of the wing relative to the frame is in that of the three spatial directions for the other Fitting part of the second fitting no adjusting means are provided, limited to an orientation of the sash exactly parallel to the frame, that is to say to the removal of an inclined position of the sash relative to the frame, but in the vast majority of cases this is completely sufficient in practice, so that the latter option is practically equivalent to the first option in practice. The present invention therefore also relates to a pair of fittings of two mutually associated fittings to be attached to one and the same sash, of which a first fitting is a fitting according to the present invention without additional adjusting means for adjusting the sash in the direction of the pivot axis and the second fitting is a first Fitting part with fastening means and adjusting means attached to it, which, like one of the two fitting parts of the first fitting, is designed with the fastening means and adjusting means attached to it, and a second fitting part, which with the counterpart of the element provided in the first fitting part of the second fitting, of the two Elements pin and pair of elements provided for receiving the pin is provided, and further comprises fasteners attached to the second fitting part of the second fitting, wherein it is characteristic of the fitting pair that the on the second Fitting part of the second fitting attached fastening means are fixed and immovably connected to this second fitting part relative to this second fitting part and the second fitting part of the second fitting adjusting means for adjusting the distance between the two points at which the fastening means of the second fitting is attached to the respectively assigned fitting part are, in the direction of the pivot axis of the second fitting and these adjusting means comprise a threaded bore extending in the direction of the pivot axis of the second fitting in the second fitting part of the second fitting, up to the point of penetration of the pivot axis of the second fitting by the fitting end of the second fitting assigned to the second fitting part Fitting is sufficient, and a screw element screwed into this threaded bore for adjusting the said distance, the end facing the fitting end with means for attaching a screw mechanism Stuff, preferably provided with a screw slot. The advantage of this pair of fittings is that the constructive means for adjusting the sash in the direction of the pivot axis are even simpler than the above-mentioned additional adjusting means used for this purpose in the above-described forms of the fitting according to the invention, and that the adjustment of the sash is relative can be done with a setting of only four instead of six setting points - which is very important in practice, since the various setting points usually have to be adjusted several times before the correct setting is found, and with a larger number of The difficulty of finding the correct setting also increases considerably for positioning points - and that finally, when adjusting the sash relative to the frame, the setting can be made at all four positioning points with one and the same screwing tool, namely a screwdriver, which in practice is as low as possible Change Changes in the adjustment of the sash relative to the frame is also of some importance.

Anhand der nachstehenden Figuren ist die Erfindung im folgenden an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen dieThe invention is explained in more detail below with the aid of the following figures using a few exemplary embodiments. They show

Fig. 1a - 1f ein erstes Ausführungsbeispiel einer Beschlages nach der Erfindung mit einem ersten Beschlagteil samt zugeordneten Befestigungsund Stellmitteln im teilweisen Längsschnitt in Fig. 1a, einer Ansicht des ersten Beschlagteiles von der in Fig. 1a rechten Seite in Fig. 1b, dem zweiten Beschlagteil samt zugeordneten Befestigungs- und Stellmitteln im teilweisen Längsschnitt in Fig. 1c, einer Ansicht des zweiten Beschlagteiles von der in Fig. 1c rechten Seite in Fig. 1d, einer Seitenansicht des in den Figuren 1 a und 1c gezeigten, als Befestigungsmittel dienenden Gewindestiftes aus einem um 45° verschobenen Blickwinkel in Fig. 1e und eine Ansicht der Stirnseite dieses Gewindestiftes in Fig. 1f1a-1f a first embodiment of a fitting according to the invention with a first fitting part including associated fastening and adjusting means in partial longitudinal section in Fig. 1a, a view of the first fitting part from the right side in Fig. 1a in Fig. 1b, the second fitting part 1c, a view of the second fitting part from the right in FIG. 1c in FIG. 1d, a side view of the threaded pin shown in FIGS. 1 a and 1 c, serving as a fastening means from a Viewing angle shifted by 45 ° in FIG. 1e and a view of the end face of this threaded pin in FIG. 1f

Fig. 2a+2b ein zweites Ausführungsbespiel eines Beschlages nach der Erfindung, der mit zusätzlichen Stellmitteln zur Verstellung in Richtung der Schwenkachse in Form eines durch Drehung verstellbaren hülsenförmigen zweiten Teilstückes des zweiten Beschlagteils versehen ist, mit einem ersten Beschlagteil samt zugeordneten Befestigungs- und Stellmitteln im teilweisen Längsschnitt in Fig. 2a und dem zweiten Beschlagteil samt zugeordneten Befestigungsund Stellmitteln im teilweisen Längsschnitt in Fig. 2b2a + 2b, a second exemplary embodiment of a fitting according to the invention, which is provided with additional adjusting means for adjustment in the direction of the pivot axis in the form of a sleeve-shaped second part of the second fitting part, which is adjustable by rotation, with a first fitting part together with associated fastening and adjusting means in partial longitudinal section in Fig. 2a and the second fitting part together with associated fastening and adjusting means in partial longitudinal section in Fig. 2b

Fig. 3a +3b ein drittes Ausführungsbeispiel eines Beschlages nach der Erfindung, der mit zusätzlichen Stellmitteln zur Verstellung in Richtung der Schwenkachse in Form eines durch Drehung verstellbaren topfförmigen zweiten Teilstückes des zweiten Beschlagteils versehen ist, mit einem ersten Beschlagteil samt zugeordneten Befestigungs- und Stellmitteln im teilweisen Längsschnitt in Fig. 3a und dem zweiten Beschlagteil samt zugeordneten Befestigungsund Stellmitteln im teilweisen Längsschnitt in Fig. 3b3a + 3b, a third embodiment of a fitting according to the invention, which is provided with additional adjusting means for adjustment in the direction of the pivot axis in the form of a pot-shaped second portion of the second fitting part which is adjustable by rotation, with a first fitting part together with associated fastening and adjusting means in partial longitudinal section in Fig. 3a and the second fitting part together with associated fastening and adjusting means in partial longitudinal section in Fig. 3b

Fig. 4a +4b ein viertes Ausführungsbeispiel eines Beschlages nach der Erfindung, der mit zusätzlichen Stellmitteln zur Verstellung in Richtung der Schwenkachse in Form eines durch Drehung verstellbaren, den Zapfen des ersten Beschlagteiles erfassenden zweiten Teilstückes des ersten Beschlagteils versehen ist, mit dem ersten Beschlagteil samt zugeordneten Befestigungs- und Stellmitteln im teilweisen Längsschnitt in Fig. 4a und dem zweiten Beschlagteil samt zugeordneten Befestigungsund Stellmitteln im teilweisen Längsschnitt in Fig. 4bFig. 4a + 4b, a fourth embodiment of a fitting according to the invention, which with additional adjusting means for adjustment in The direction of the pivot axis is provided in the form of a second part of the first fitting part which is adjustable by rotation and which grips the pin of the first fitting part, with the first fitting part together with the associated fastening and adjusting means in a partial longitudinal section in FIG. 4a and the second fitting part including the associated fastening and adjusting means in partial longitudinal section in Fig. 4b

Fig. 5a - 5c ein fünftes Ausführungsbeispiel eine Beschlages nach der Erfindung, der mit zusätzlichen Stellmitteln zur Verstellung in Richtung der Schwenkachse in Form eines in der Ausnehmung im zweiten Beschlagteil angeordneten, durch eine Stellschraube verstellbaren Kolbens versehen ist, mit einem ersten Beschlagteil samt zugeordneten Befestigungs und Stellmitteln im teilweisen Längsschnitt in Fig. 5a und dem zweiten Beschlagteil samt zugeordneten Befestigungsund Stellmitteln im teilweisen Längsschnitt in den Figuren 5b und Sc5a-5c a fifth embodiment of a fitting according to the invention, which is provided with additional adjusting means for adjustment in the direction of the pivot axis in the form of a piston arranged in the recess in the second fitting part and adjustable by an adjusting screw, with a first fitting part together with the associated fastening and adjusting means in partial longitudinal section in Fig. 5a and the second fitting part together with associated fastening and adjusting means in partial longitudinal section in Figures 5b and Sc

In den Figuren 1a bis 1f ist eine Grundform des vorliegen den Beschlages dargestellt. Der Beschlag besteht in seiner Grundform aus dem in der Regel am Rahmen anzubringenden ersten Beschlagteil 1, das mit einem Zapfen 2 versehen ist, dessen Achse die Schwenkachse 3 des Beschlages bildet, einem in der Regel am Flügel anzubringenden zweiten Beschlagteil 4, das eine zur Aufnahme des Zapfens vorgesehene Ausnehmung 5 aufweist, ersten und zweiten Befestigungsmitteln in Form der gleich ausgebildeten Gewindestifte 6 und 7 zur Befestigung des ersten Beschlagteils 1 am Rahmen und des zweiten Beschlagteils 4 am Flügel und Stellmitteln zur Verstellung des Flügels parallel und lotrecht zum Rahmen, die die beiden Stellschrauben 8 und 9 und die beiden Sprengringe 10 und 11 umfassen.A basic form of the present fitting is shown in FIGS. 1a to 1f. In its basic form, the fitting consists of the first fitting part 1, which is generally to be attached to the frame and is provided with a pin 2, the axis of which forms the pivot axis 3 of the fitting, and a second fitting part 4, which is generally to be attached to the sash, one for receiving of the pin provided recess 5, first and second fastening means in the form of the identical threaded pins 6 and 7 for fastening the first fitting part 1 on the frame and the second fitting part 4 on the sash and adjusting means for adjusting the sash parallel and perpendicular to the frame, which the two Set screws 8 and 9 and the two snap rings 10 and 11.

Die Gewindestifte 6 und 7 sind in den zugeordneten Beschlagteilen 1 bzw. 4 drehfest und quer zur Schwenkachse 3 längsverschiebbar angeordnet und sind hierzu an ihrem dem Beschlagteil 1 bzw. 4 zugewandten Ende mit einem Endstück in Form eines Vierkants 12 bzw. 13 versehen, der in einer in dem zugeordneten Beschlagteil1 1 bzw. 4 zur Aufnahme des Endstückes vorgesehenen, im Querschnitt quadratischen Ausnehmung 14 bzw. 15 im Gleitsitz längsverschiebbar angeordnet ist.The setscrews 6 and 7 are arranged in the associated fitting parts 1 and 4 in a rotationally fixed manner and longitudinally displaceable transversely to the pivot axis 3 and for this purpose are provided with an end piece in the form of a square 12 or 13 at their end facing the fitting part 1 or 4 a recess 14 or 15, which has a square cross section and is provided in the associated fitting part 1 1 or 4 for receiving the end piece, is arranged to be longitudinally displaceable in the sliding fit.

Zur Längsverschiebung der Gewindestifte 6 und 7 in dem zugeordneten Beschlagteil 1 bzw. 4 quer zur Schwenkachse 3 dienen die Stellschrauben 8 und 9 in Verbindung mit den in den Gewindestiften 6 und 7 vorgesehenen Gewindebohrungen 16 und 17, in die die Stellschrauben 8 und 9 eingeschraubt sind. Damit sich die Gewindestifte 6 und 7 bzw. die festen Bezugepunkte 18 und 19 auf denselben nicht nur beim Anziehen der Stellschraube 8 bzw. auf die Schwenkachse 3 zu verschieben sondern auch bei Drehung der Stellschraube 8 bzw. 9 in entgegengesetztem Drehsinn in entgegengesetzter Richtung verschoben werden, sind die Stellschrauben 8 und gegen Längsverschiebung dadurch gesichert, dass ihr Schraubenkopf 20 bzw. 21 einerseits durch die Ringschulter 22 bzw. 23 der den Schraubenkopf aufnehmenden Bohrung 24 bzw. 25 und andererseits durch den in die Ringnut 26 bzw. 27 in der Wand der Bohrung 24 bzw. 25 eingesetzten Sprengring 10 bzw. 11 in seiner Lage fixiert ist. Durch diese Fixierung der Lage des Schraubenkopfes 20 bzw. 21 und damit der Stellschraube 8 bzw. 9 wird auch der Gewindestift 6 bzw. 7, in dessen Gewindebohrung 16 bzw. 17 die Stellschraube 8 bzw. 9 eingeschraubt ist, in seiner Lage in der mit der Stellschraube 8 bzw. 9 eingestellten Stellung fixiert.For the longitudinal displacement of the setscrews 6 and 7 in the associated fitting part 1 or 4 transversely to the pivot axis 3, the set screws 8 and 9 are used in conjunction with the threaded holes 16 and 17 provided in the set screws 6 and 7, into which the set screws 8 and 9 are screwed . So that the setscrews 6 and 7 or the fixed reference points 18 and 19 not only move on the same when tightening the set screw 8 or on the pivot axis 3 but also when the set screw 8 or 9 is rotated in the opposite direction of rotation in the opposite direction , The set screws 8 and against longitudinal displacement are secured in that their screw heads 20 and 21 on the one hand through the annular shoulder 22 and 23 of the bore 24 and 25 receiving the screw head and on the other hand through the ring groove 26 and 27 in the wall of the Bore 24 or 25 used snap ring 10 or 11 is fixed in its position. By fixing the position of the screw head 20 or 21 and thus the set screw 8 or 9, the set screw 6 or 7, in the threaded bore 16 or 17 of which the set screw 8 or 9 is screwed, is also in its position in the the set screw 8 or 9 set position.

Anstelle der Stellschrauben 8 und 9 und der zugeordneten Gewindebohrungen 16 und 17 in den Gewindestiften 6 und 7 kann natürlich auch ein Aussengewinde auf den besagten Endstücken der Gewindestifte 6 und 7 (die bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen als Vierkant 12 bzw. 13 ausgebildet sind) und ein auf dieses Aussengewinde aufgeschraubter hülsenförmiger Schraubring vorgesehen sein, wobei allerdings in diesem Fall die Endstücke der Gewindestifte im Querschnitt nicht vierkantig sondern im wesentlichen kreisförmig ausgebildet sein sollten und zur Erzielung der erforderlichen Drehfestigkeit der Gewindestifte diese Kreisform mindestens auf einem Teil der Gesamtlänge der Endstücke segmentförmig abgeflacht sein sollte, weil für ein Aussengewinde natürlich ein Querschnitt in Kreisform bzw. segmentförmig abgeflachter Kreisform vorteilhafter als ein Querschnitt in Vierkantform ist. Der Schraubring kann entweder wie eine Ringmutter aussen zylindrisch sein, wobei dann auch die den Schraubring aufnehmende Bohrung zylindrisch zu machen ist und zur Sicherung des Schraubringes gegen Längsverschiebung in dieser Bohrung einerseits eine Ringschulter und andererseits eine Ringnut mit eingesetztem Sprengring vorzusehen ist, oder aber es wird aussen auf dem Schraubring ein Aussengewinde mit von dem Aussengewinde auf dem Endstück des Gewindestiftes unterschiedlicher Steigung und in der den Schraubring aufnehmenden Bohrung ein entsprechendes Innengewinde vorgesehen, wobei in diesem letzteren Fall die Sicherung des Schraubringes gegen Längsverschiebung von dem Innengewinde der den Schraubring aufnehmenden Bohrung in Zusammenwirkung mit dem Aussengewinde auf dem Schraubring übernommen wird und weitere Mittel zu diesem Zweck wie die oben erwähnte Ringnut mit eingesetztem Sprengring und die Ringschulter der den Schraubring aufnehmenden Bohrung nicht erforderlich sind.Instead of the set screws 8 and 9 and the associated threaded bores 16 and 17 in the threaded pins 6 and 7, it is of course also possible to have an external thread on the said end pieces of the threaded pins 6 and 7 (which in the exemplary embodiments shown in the drawings are square 12 and 13, respectively ) and a sleeve-shaped screw ring screwed onto this external thread should be provided, although in this case the end pieces of the setscrews should not have a square cross section but should be essentially circular, and to achieve the required torsional strength of the setscrews, this circular shape should be at least part of the total length of the end pieces should be flattened in segments because, for an external thread, a cross-section in the form of a circle or a segmentally flattened circular shape is of course more advantageous than a cross-section in the form of a square. The screw ring can either be cylindrical on the outside like a ring nut, in which case the bore receiving the screw ring must also be made cylindrical and, in order to secure the screw ring against longitudinal displacement in this bore, an annular shoulder on the one hand and an annular groove with an inserted snap ring must be provided, or else it will be on the outside of the screw ring an external thread with a different pitch from the external thread on the end piece of the set screw and in the bore receiving the screw ring, a corresponding internal thread is provided, in this latter case securing the screw ring against longitudinal displacement of the internal thread of the bore receiving the screw ring in cooperation with the external thread on the screw ring and other means for this purpose such as the above-mentioned ring groove with inserted snap ring and the ring shoulder of the hole receiving the screw ring are not required.

Des weiteren können anstelle der Gewindestifte 6 und 7 natürlich auch andere Befestigungsmittel vorgesehen sein, aber mit den Gewindestiften ergibt sich ja eben gerade der wesentliche Vorteil, dass die Beschlagteile 1 und 4 mit den oben schon erwähnten vorhandenen Eindrehautomaten sowohl am Flügel wie auch am Rahmen maschinell montierbar und dadurch wesentliche Einsparungen bei der Montage des Beschlages erzielbar sind, so dass die im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegende Verwendung von anderen Befestigungsmitteln als Gewindestiften im Prinzip nur für Spezialfälle wie z. B. solche Fälle, in denen für die zu verwendenden Befestigungsmittel ebenfalls bereits Montageautomaten vorhanden sind, in Frage kommt. Wesentlich ist jedoch, dass für Beschläge nach der vorliegenden Erfindung andere, an die praktischen Erfordernisse besser angepasste Gewindestifte als die bei den zum Stand der Technik gehörenden Beschlägen vorgesehenen Gewindestifte verwendet werden können. Das ist im Prinzip auf folgendes zurückzuführen: Wenn ein Beschlagteil mit einem Gewindestift in einen Flügel oder Rahmen eingedreht wird, dann muss es am Ende des Eindrehvorgangs eine ganz bestimmte Winkelstellung haben. Beispielsweise muss der Zapfen eines in den Rahmen eingedrehten Beschlagteils nach dem Eindrehvorgang senkrecht nach oben zeigen. Das bedeutet aber, man beim Eindrehvorgang, bei dem das Beschlagteil in eine bestimmte vorgeschriebene Position gebracht werden soll, gegenüber der dazu durchschnittlich erforderlichen Anzahl von Umdrehungen des Gewindestiftes bzw. des Beschlagteils beim Eindrehvorgang nur eine volle Umdrehung weniger oder mehr machen kann, um die vorgeschriebene Position möglichst genau zu erreichen, nicht aber nur einen solchen Bruchteil einer Umdrehung, mit dem man die vorgeschriebene Position ganz genau erreichen könnte. Um dennoch sicherzustellen, dass die vorgeschriebene Position wenigstens möglichst genau erreicht wird, wurden die Gewindestifte bei den zum Stand der Technik gehörenden Beschlagteilen mit einem Gewinde von relativ kleiner Steigung versehen, damit die Positionsverschiebung bei der genannten vollen Umdrehung weniger oder mehr nicht zu gross war und man z. B. bei einer Gewindesteigung von 0,8 mm die vorgeschriebene Position auf 0,4 mm genau erreichen konnte. Dieses Gewinde von relativ kleiner Steigung bei den Gewindestiften der zum Stand der Technik gehörenden Beschläge hatte aber den Nachteil, dass entsprechend der geringen Gewindesteigung auch die Gewindetiefe des Gewindes der Gewindestifte gering gehalten werden musste (etwa wie bei einem Feingewinde einer Metallschraube) und dass dadurch die Haltbarkalt der Gewindestifte in den ja meist aus Holz bestehenden Flügeln und Rahmen ungünstig beeinflusst wurde, denn es ist ja bekannt, dass sich eine in Holz eingeschraubte Metallschraube mit Feingewinde schon mit einer relativ geringen Zugkraft aus dem Holz herausreissen lässt. Bei den Beschlägen nach der Erfindung hingegen können ohne weiteres Gewindestifte mit relativ grosser Steigung und entsprechend grosser Gewindetiefe verwendet werden, weil sich bei den Beschlägen nach der Erfindung die vorgeschriebene Position des Beschlagteils ja mit den dem Beschlagteil zugeordneten Stellmitteln zur Verstellung des Beschlagteils gegenüber dem zugeordneten Gewindestift ganz genau einstellen lässt und daher bei den Beschlägen nach der Erfindung auf die Forderung nach einer geringen Gewindesteigung der Gewindestifte verzichtet werden kann.Furthermore, other fastening means can of course also be provided instead of the threaded pins 6 and 7, but with the Setscrews have the main advantage that the fitting parts 1 and 4 can be mechanically mounted on the sash as well as on the frame using the existing screwing-in machines already mentioned, and this means that significant savings can be achieved in the installation of the fitting, so that they can be used as part of the present invention lying use of other fasteners than grub screws in principle only for special cases such. B. those cases in which assembly machines are also already available for the fasteners to be used. It is essential, however, that for the fittings according to the present invention, set screws which are better adapted to the practical requirements than the set screws provided for the fittings belonging to the prior art can be used. In principle, this is due to the following: If a fitting part is screwed into a sash or frame with a grub screw, then it must have a very specific angular position at the end of the screwing-in process. For example, the pin of a fitting part screwed into the frame must point vertically upwards after the screwing-in process. However, this means that during the screwing-in process in which the fitting part is to be brought into a certain prescribed position, only one full revolution less or more can be made by the prescribed number compared to the average number of revolutions of the threaded pin or the fitting part during the screwing-in process To reach the position as accurately as possible, but not only a fraction of a turn with which one could reach the prescribed position very precisely. In order to ensure that the prescribed position is reached at least as precisely as possible, the setscrews on the hardware components belonging to the state of the art have been provided with a thread of a relatively small pitch, so that the position shift was not too great at the full rotation mentioned one z. B. with a thread pitch of 0.8 mm could reach the prescribed position with an accuracy of 0.4 mm. However, this thread of relatively small pitch in the threaded pins of the fittings belonging to the prior art had the disadvantage that, in accordance with the small thread pitch, the thread depth of the thread of the threaded pins had to be kept small (for example, as with a fine thread of a metal screw), and thereby the The shelf life of the grub screws in the sashes and frames, which are mostly made of wood, was adversely affected, because it is known that a metal screw screwed into wood with a fine thread can be torn out of the wood with a relatively low tensile force. In the fittings according to the invention, however, grub screws with a relatively large pitch and correspondingly large thread depth can be used without further ado, because the fittings according to the invention have the prescribed position of the fitting part with the adjusting means assigned to the fitting part for adjusting the fitting part with respect to the assigned threaded pin can be adjusted very precisely and therefore the requirement for a small thread pitch of the threaded pins can be dispensed with in the fittings according to the invention.

In den Figuren 2a bis 50 nun ist anhand einer Reihe von Ausführungsbeispielen dargestellt, wie die in den Figuren 1a bis 1f gezeigte Grundform des vorliegenden Beschlages mit zusätzlichen Stellmitteln zur Verstellung des Abstandes der beiden Stellen voneinander, an denen die Gewindestifte 6 und 7 an dem jeweils zugeordneten Beschlagteil angebracht sind, in Richtung der Schwenkachse des Beschlages versehen werden können. Es ist in diesem Zusammenhang nochmals darauf hinzuweisen, dass von zwei Beschlägen, mit denen ein Flügel an einem Rahmen schwenkbar befestigt ist, nur einer mit solchen zusätzlichen Stellmitteln zur Verstellung in Richtung der Schwenkachse versehen sein braucht, während der andere Beschlag die in den Figuren 1a bis 1f gezeigte Grundform haben kann (bei der keine solchen Stellmittel zur Verstellung in Richtung der Schwenkachse vorgesehen sind), aber natürlich können auch beide Beschläge mit solchen zusätzlichen Stellmitteln zur Verstellung in Richtung der Schwenkachse versehen sein (was u.U, aus Normierungs- und Lagerhaltungsgründen vorteilhafter sein kann). Zu den Figuren 2a bis 5c ist ferner allgemein darauf hinzuweisen, dass die Stellmittel zur Verstellung der Gewindestifte bei den in diesen Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen des vorliegenden Beschlages in gleicher Weise ausgebildet sind wie bei der in den Figuren 1 bis 1f gezeigten Grundform des vorliegenden Beschlages und bei diesen Ausführungsbeispielen diesbezüglich auch die gleichen Variationsmöglichkeiten bestehen, wie sie oben für die Grundform beschrieben sind. Daher sind im folgenden für die in den Figuren 2a bis 5c gezeigten Ausführungsbeispiele nur die zusätzlichen Stellmittel zur Verstellung in Richtung der Schwenkachse des Beschlages beschrieben.In FIGS. 2a to 50, a number of exemplary embodiments show how the basic shape of the present fitting shown in FIGS. 1a to 1f with additional adjusting means for adjusting the distance between the two points at which the threaded pins 6 and 7 on the respective assigned fitting part are attached, can be provided in the direction of the pivot axis of the fitting. In this context, it should be pointed out again that of two fittings with which a wing is pivotally attached to a frame, only one needs to be provided with such additional adjusting means for adjustment in the direction of the pivot axis, while the other fitting has the one shown in FIGS to 1f can have the basic shape shown (in which no such adjustment means are provided for adjustment in the direction of the pivot axis), but of course both fittings can also be provided with such additional adjustment means for adjustment in the direction of the pivot axis (which may be more advantageous for standardization and storage reasons can be). With regard to FIGS. 2a to 5c, it should also be generally pointed out that the adjusting means for adjusting the setscrews in the exemplary embodiments of the present fitting shown in these figures are designed in the same way as in the basic form of the present fitting shown in FIGS. 1 to 1f and in These exemplary embodiments in this regard also have the same possible variations as described above for the basic form. Therefore, only the additional adjusting means for adjustment in the direction of the pivot axis of the fitting are described in the following for the exemplary embodiments shown in FIGS. 2a to 5c.

Diese zusätzlichen Stellmittel zur Verstellung in Richtung der Schwenkachse bestehen bei den in den Figuren 2a und 2b sowie 3a und 3b gezeigten Ausführungsbeispielen in einer zur Schwenkachse 3 des Beschlages konzentrischen Gewindebohrung 20 bzw. 29 in einem ersten Teilstück 30 bzw. 31 des zweiten Beschlagteils 32 bzw. 33, an dem der dem zweiten Beschlagteil 32 bzw. 33 zugeordnete Gewindestift 7 angebracht ist, und einem mit einem in diese Gewindebohrung 28 bzw. 29 passenden Gewinde 34 bzw. 35 versehenen zweiten Teilstück 36 bzw. 37 des zweiten Beschlagteils 32 bzw. 33, das durch Drehung relativ zu dem ersten Teilstück 30 bzw. 31 des zweiten Beschlagteiles 32 bzw. 33 gegenüber demselben in Richtung der Schwenkachse 3 des Beschlages verstellbar ist und das eine konzentrisch zur Schwenkachse 3 des Beschlages angeordnete zylindrische Ausnehmung 38 bzw. 39 aufweist, die die zur Aufnahme des Zapfens 40 bzw. 41 des ersten Beschlagteiles 42 bzw. 43 in dem zweiten Beschlagteil 32 bzw. 33 vorgesehene Ausnehmung bildet, und das weiter eine Abstützfläche 44 bzw. 45 zur Abstützung des ersten Beschlagteiles 42 bzw. 43 aufweist, die von einer sich an eines der beiden Enden der zylindrischen Ausnehmung 38 bzw. 39 anschliessenden, in einer zur Schwenkachse 3 des Beschlages lotrechten Ebene liegenden Fläche gebildet wird, und das ferner mit Mitteln zum Ansetzen eines Schraubwerkzeugs im Form von an einem flanschartigen Vorsprung 46 bzw. 47 dieses zweiten Teilstückes 36 bzw. 37 vorgesehenen, auf den Umfang des Vorsprunges 46 bzw. 47 verteilten radialen Bohrungen 48 bzw. 49 versehen ist. Bei dem in den Figuren 2a und 2b gezeig-Ausführungsbeispiel besteht das zweite Teilstück 36 des zweiten Beschlagteils 32 aus einer mit einem Aussengewinde 34 versehenen Kunststoffhülse von ein wenig grösserer Länge als der Länge des Zapfens 40 des ersten Beschlagteils 42, so dass sich das erste Beschlagteil 42 unter keinen Umständen mit dem Zapfen 40 am Boden der Gewindebohrung 28 des ersten Teilstückes 30 des zweiten Beschlagteils 32 abstützen kann sondern in jedem Fall an der Abstützflüche 44 des zweiten Teilstückes 36 des zweiten Beschlagteils 32 abstützt und daher bei Drehung des zweiten Teilstückes 36 des zweiten Beschlagteiles 32 relativ zu dem ersten Teilstück 30 desselben in jedem Fall eine Verstellung des Abstandes der Gewindestifte 6 und 7 in Richtung der Schwenkachse 3 erfolgt. Der Vorteil dieses in den Figuren 2a und 2b gezeigten Ausführungsbeispiels ist, dass die das zweite Teilstück 36 des zweiten Beschlagteiles 32 bildende Kunststoffhülse einen Kontakt des in der Regel aus Metall bestehenden ersten Beschlagteils 42 mit dem ebenfalls in der Regel aus Metall bestehenden ersten Teilstück 30 des zweiten Beschlagteils 32 ausschliesst und damit ein Festfressen des Beschlages durch Korrosion ausgeschlossen ist. Damit sich bei der z. B. beim Öffnen und Schliessen eines Fensters erfolgenden Drehung des zweiten Beschlagteiles gegenüber dem ersten die Kunststoffhülse 36 nicht in der Gewindebohrung 28 dreht (was ja eine unerwünschte Verstellung bewirken würde), ist für einen relativ festen Sitz des Gewindes 34 in der Gewindebohrung 28 zu sorgen, gegebenenfalls durch Einbringen entsprechender Mittel wie z. B. der zum Abdichten von Schraubverbindungen bei Wasserleitungen verwendeten Kunststoffbänder zwischen Gewinde 34 und Gewindebohrung 38, und aus dem gleichen Grunde empfiehlt es sich auch, für die Kunststoffhülse 36 einen Kunststoff mit einem möglichst geringen Haftreibungskoeffizienten zu verwenden. Bei dem in den Figuren 3a und 3b gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das topfförmige zweite Teilstück 37 des zweiten Beschlagteils 33 aus Metall, und dort ist die Länge der zur Aufnahme des Zapfene 41 des ersten Beschlagteiles 41 vorgesehenen zylindrischen Ausnehmung 39 ein wenig kleiner als die Länge des Zapfens 41, so dass sich der Zapfen 41 mit dem zentralen Bereich seines abgerundeten oberen Endes 50 auf dem bei diesem Ausführungsbeispiel als Abstützfläche 45 dienenden Boden der Ausnehmung 39 abstützt. Da sich der Zapfen 41 somit im Prinzip nur auf einem Punkt der Abstützfläche 45 abstützt und daher bei einer Drehung gegenüber der Abstützfläche 45 praktisch kein Drehmoment auf die Abstützfläche 45 übertragen kann und ausserdem das von dem Zapfen 41 und der Ausnehmung 39 gebildete Lager gefettet wird, besteht bei dem in den Figuren 3a und 3b gezeigten Ausführungsbeispiel kaum die Gefahr, dass sich bei Drehung des zweiten Beschlagteils gegenüber dem ersten das topfförmige zweite Teilstück 37 des zweiten Beschlagteils 33 in der Gewindebohrung 29 des ersten Teilstückes 31 des zweiten Beschlagteils 33 dreht, aber ungeachtet dessen ist ein relativ fester Sitz des Gewindes 35 in der Gewindebohrung 29 auch hier von Vorteil, und das gleiche gilt im übrigen in entsprechender Weise auch für das im folgenden beschriebene, in den Figuren 4a und 4b gezeigte Ausführungsbeispiel. Ein Vorteil des Ausführungsbeispiels in den Figuren 3a und 3b ist, dass durch den zylindrischen Absatz 51 an dem topfförmigen zweiten Teilstück 37 des zweiten Beschlagteils 33 und den dazu passenden zylindrischen Bohrungsabschnitt 52 im ersten Teilstück 31 des zweiten Beschlagteils 33 dafür gesorgt ist, dass das Gewinde 35 von aussen nicht sichtbar ist.In the exemplary embodiments shown in FIGS. 2a and 2b as well as 3a and 3b, these additional adjusting means for adjustment in the direction of the pivot axis consist in a threaded bore 20 or 29 concentric with the pivot axis 3 of the fitting in a first section 30 or 31 of the second fitting part 32 or 33, on which the threaded pin 7 assigned to the second fitting part 32 or 33 is attached, and a second section 36 or 35 provided with a thread 34 or 35 fitting into this threaded bore 28 or 29 37 of the second fitting part 32 or 33, which is adjustable relative to the first section 30 or 31 of the second fitting part 32 or 33 relative to the same in the direction of the pivot axis 3 of the fitting and which is arranged concentrically to the pivot axis 3 of the fitting Has recess 38 or 39, which forms the recess provided for receiving the pin 40 or 41 of the first fitting part 42 or 43 in the second fitting part 32 or 33, and further a support surface 44 or 45 for supporting the first fitting part 42 or 43, which is formed by a surface adjoining one of the two ends of the cylindrical recess 38 or 39 and lying in a plane perpendicular to the pivot axis 3 of the fitting, and further comprising means for attaching a screwing tool in the form of provided on a flange-like projection 46 or 47 of this second section 36 or 37, on the circumference of the projection 46 or 47 distributed radial bores 48 and 49 is provided. In the exemplary embodiment shown in FIGS. 2a and 2b, the second section 36 of the second fitting part 32 consists of a plastic sleeve provided with an external thread 34 of a length slightly greater than the length of the pin 40 of the first fitting part 42, so that the first fitting part 42 can under no circumstances be supported with the pin 40 on the bottom of the threaded bore 28 of the first section 30 of the second fitting part 32, but in any case is supported on the support curses 44 of the second section 36 of the second fitting part 32 and therefore upon rotation of the second section 36 of the second Fitting part 32 relative to the first section 30 of the same in any case an adjustment of the distance between the threaded pins 6 and 7 in the direction of the pivot axis 3. The advantage of this exemplary embodiment shown in FIGS. 2a and 2b is that the plastic sleeve forming the second section 36 of the second fitting part 32 makes contact of the first fitting part 42, which is generally made of metal, with the first section 30, which is also generally made of metal excludes the second fitting part 32 and thus prevents the fitting from seizing due to corrosion. So that the z. B. when opening and closing a rotation of the second fitting part relative to the first, the plastic sleeve 36 does not rotate in the threaded bore 28 (which would cause an undesirable adjustment), a relatively tight fit of the thread 34 in the threaded bore 28 must be ensured , if necessary by introducing appropriate means such. B. the plastic tapes used for sealing screw connections in water pipes between thread 34 and threaded bore 38, and for the same reason it is also advisable to use a plastic with the lowest possible coefficient of static friction for the plastic sleeve 36. In the exemplary embodiment shown in FIGS. 3a and 3b, the cup-shaped second section 37 of the second fitting part 33 is made of metal, and there the length of the cylindrical recess 39 provided for receiving the pin 41 of the first fitting part 41 is a little smaller than the length of the pin 41, so that the pin 41 is supported with the central region of its rounded upper end 50 on the bottom of the recess 39 serving as a support surface 45 in this exemplary embodiment. Since the pin 41 is in principle only supported on one point of the support surface 45 and therefore practically no torque can be transmitted to the support surface 45 when it rotates with respect to the support surface 45 and the bearing formed by the pin 41 and the recess 39 is also greased, In the exemplary embodiment shown in FIGS. 3a and 3b, there is hardly any risk that when the second fitting part rotates relative to the first, the cup-shaped second section 37 of the second fitting part 33 rotates in the threaded bore 29 of the first section 31 of the second fitting part 33, but regardless a relatively tight fit of the thread 35 in the threaded bore 29 is also advantageous here, and the same also applies in a corresponding manner to the exemplary embodiment described below and shown in FIGS. 4a and 4b. An advantage of the exemplary embodiment in FIGS. 3a and 3b is that the cylindrical shoulder 51 on the cup-shaped second section 37 of the second fitting part 33 and the matching cylindrical bore section 52 in the first section 31 of the second fitting part 33 ensure that the thread 35 is not visible from the outside.

Bei dem in den Figuren 4a und 4b gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die zusätzlichen Stellmittel zur Verstellung in Richtung der Schwenkachse aus einem zur Schwenkachse 3 des Beschlages konzentrischen Gewindezapfen 53 an einem ersten Teilstück 54 des ersten Beschlagteils 55, an dem der dem ersten Beschlagteil 55 zugeordnete Gewindestift 6 angebracht ist, und einem mit einer zu diesem Gewindezapfen 53 passenden Gewindebohrung 56 versehenen zweiten Teilstück 57 des ersten Beschlagteils 55, das durch Drehung relativ zu dem ersten Teilstück 54 des ersten Beschlagteils 55 gegenüber demselben in Richtung der Schwenkachse 3 des Beschlages verstellbar ist und das mindestens zum Teil von dem Zapfen 58 des ersten Beschlagteiles 55 gebildet wird und das weiter eine Abstützfläche 59 zur Abstützung des zweiten Beschlagteiles 60 aufweist, die von der sich an das obere Ende des zylindrischen Teiles 61 des Zapfens 58 anschliessenden Fläche gebildet wird, und das ferner mit Mitteln zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges in Form von in einem flanschartigen Vorsprung 62 dieses zweiten Teilstückes 57 vorgesehenen, auf den Umfang des Vorsprunges 62 verteilten radialen Bohrungen 63 versehen ist, wobei die zur Aufnahme des Gewindezapfens 53 in dem zweiten Teilstück 57 vorgesehene Gewindebohrung 56 innerhalb des Zapfens 58 angeordnet ist und der Gewindezapfen 53 ebenso wie die Gewindebohrung 56 auf einem Teil ihrer Länge zylindrisch ausgebildet sind, wodurch sich eine sehr gute Führung des zweiten Teilstückes 57 auf dem ersten 54 und der zusätzliche Vorteil, dass das Gewinde des Gewindezapfens 53 von aussen nicht sichtbar ist, ergibt.In the exemplary embodiment shown in FIGS. 4a and 4b, the additional adjusting means for adjustment in the direction of the pivot axis consist of a threaded pin 53 concentric with the pivot axis 3 of the fitting on a first section 54 of the first fitting part 55, on which the threaded pin 6 assigned to the first fitting part 55 is attached, and a second bore 57 provided with a threaded bore 53 matching this threaded pin 53 of the first fitting part 55, which is rotatable relative to the first part 54 of the first fitting part 55 in relation to the same in the direction of the pivot axis 3 of the fitting and at least is partially formed by the pin 58 of the first fitting part 55 and which further has a support surface 59 for supporting the second fitting part 60, which is formed by the surface adjoining the upper end of the cylindrical part 61 of the pin 58, and also with Appropriations it in the form of Provided in a flange-like projection 62 of this second section 57, radial bores 63 distributed over the circumference of the projection 62, the threaded hole 56 provided for receiving the threaded pin 53 in the second section 57 being arranged within the pin 58 and the threaded pin 53 likewise how the threaded bore 56 is cylindrical over part of its length, which results in very good guidance of the second section 57 on the first 54 and the additional advantage that the thread of the threaded pin 53 is not visible from the outside.

Bei dem in den Figuren 5a bis 5c gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die zusätzlichen Stellmittel zur Verstellung in Richtung der Schwenkachse 3 des Beschlages aus einem in die Ausnehmung 64 des zweiten Beschlagteiles 65 passenden und in derselben in Richtung der Schwenkachse 3 des Beschlages verschiebbar angeordneten Kolben 66, der eine sich schräg zur Kolbenachse erstreckende ebene Abstützungsfläche 67 aufweist, einem zwischen diese Abstützungsfläche 67 des Kolbens 66 und dem Boden 68 der Ausnehmung 64 angeordneten Zwischenstück 69, das mit einer ebenen Fläche 70 am Boden 68 der Ausnehmung 64 und mit zwei ebenen Schrägflächen 71 an der Abstützungsfläche 67 des Kolbens 66 anliegt und über das sich der Kolben 66 am Boden 68 der Ausnehmung 64 abstützt, und einer in eine Gewindebohrung 72 in dem Zwischenstück 69 eingeschraubte und in dem zweiten Beschlagteil 65 gelagerte, zur Verschiebung des Zwischenstückes 69 quer zur Schwenkachse 3 des Beschlages und damit zur Verstellung des Kolbens 66 in Richtung der Schwenkachse 3 des Beschlages vorgesehenen Stellschraube 73. Die Stellschraube 73 ist so angeordnet, dass ihre Achse 74 quer zur Schwenkachse 3 des Beschlages verläuft und in der gleichen Ebene liegt, in der die Hauptachse der von der Abstützungsfläche 67 des Kolbens 66 gebildeten Ellipse bzw. eine Verbindungslinie zwischen den am weitesten voneinander entfernten Punkten der Abstützungsfläche 67 des Kolbens 66 und die Schwenkachse 3 des Beschlages liegen. Der Kolben 66 ist mit einer längs dieser Hauptachse bzw. dieser Verbindungslinie verlaufenden, im Querschnitt T-förmigen Aussparung 75 versehen, in die ein entsprechendes, am Zwischenstück 69 angeordnetes T-förmiges Schienenstück 76 eingreift. Durch dieses Schienenstück 76 einerseits und die Stellschraube 73 andererseits wird das Zwischenstück 69 bei einer durch Drehung der Stellschraube 73 bewirkten Verschiebung quer zur Schwenkachse 3 des Beschlages geführt. Die T-Form dient dabei dazu, dass der Kolben 66 vom Zwischenstück 69 getragen wird, so dass er nicht nach unten aus der Ausnehmung 64 herausfallen kann. Die Tiefe 77 der Ausnehmung 64 ist in der Kolbenstellung, bei der sich die grösste Tiefe 77 ergibt, ein wenig kleiner als die Höhe des an dem ersten Beschlagteil 78 vorgesehenen Zapfens 79, so dass sich der Zapfen 79 in jeder Kolbenstellung an dem Kolben 66 abstützt. Der Zapfen 69 ist an seinem dem Kolben 66 zugewandten Ende ballig ausgebildet und stützt sich daher in gleicher Weise wie bei den Ausführungsbeispielen in den Figuren 3a und 3b sowie 4a und 4b im Prinzip nur an einem Punkt bzw. einer punktförmigen Fläche an dem Kolben 66 ab. Der Vorteil des in den Figuren 5a bis 5c gezeigten Ausführungsbeispiels liegt hauptsächlich darin, dass alle Verstellungen mit Stellschrauben erfolgen und daher mit einem Schraubenzieher vorgenommen werden können und der Stellmechanismus ebenso wie bei den Ausführungsbeispielen in den Figuren 3a und 3b sowie 4a und 4b von aussen nicht sichtbar ist. Zu bemerken ist in diesem Zusammenhang, dass die Fig. 5c einen Teilschnitt der Fig. 5b in der Schnittebene I - I und die Fig. 5b ihrerseits einen Schnitt der Fig. 5c in der Schnittebene 11 - 11 darstellt.In the exemplary embodiment shown in FIGS. 5a to 5c, the additional adjusting means for adjustment in the direction of the pivot axis 3 of the fitting consist of a piston 66 which fits into the recess 64 of the second fitting part 65 and is displaceable therein in the direction of the pivot axis 3 of the fitting has a flat support surface 67 which extends obliquely to the piston axis, an intermediate piece 69 arranged between this support surface 67 of the piston 66 and the bottom 68 of the recess 64, which has a flat surface 70 on the bottom 68 of the recess 64 and two flat inclined surfaces 71 on the Support surface 67 of the piston 66 abuts and via which the piston 66 is supported on the bottom 68 of the recess 64, and a screwed into a threaded bore 72 in the intermediate piece 69 and mounted in the second fitting part 65 for displacement of the intermediate piece 69 transversely to the pivot axis 3 of the Fitting and thus for adjusting the piston ns 66 in the direction of the pivot axis 3 of the fitting set screw 73. The set screw 73 is arranged so that its axis 74 extends transversely to the pivot axis 3 of the fitting and lies in the same plane in which the main axis of the support surface 67 of the piston 66th formed ellipse or a connecting line between the most distant points of the support surface 67 of the piston 66 and the pivot axis 3 of the fitting. The piston 66 is provided with a recess 75, which is T-shaped in cross-section and runs along this main axis or this connecting line, into which a corresponding T-shaped rail piece 76 arranged on the intermediate piece 69 engages. Through this rail piece 76 on the one hand and the adjusting screw 73 on the other hand, the intermediate piece 69 is guided transversely to the pivot axis 3 of the fitting when the adjusting screw 73 is rotated. The T shape serves to ensure that the piston 66 is carried by the intermediate piece 69, so that it cannot fall down out of the recess 64. The depth 77 of the recess 64 in the piston position, in which the greatest depth 77 results, is a little smaller than the height of the pin 79 provided on the first fitting part 78, so that the pin 79 is supported on the piston 66 in each piston position . The pin 69 is spherical at its end facing the piston 66 and is therefore supported in the same way as in the exemplary embodiments in FIGS. 3a and 3b and 4a and 4b in principle only at one point or a punctiform surface on the piston 66 . The advantage of the exemplary embodiment shown in FIGS. 5a to 5c lies mainly in the fact that all adjustments are carried out with set screws and can therefore be carried out with a screwdriver, and the setting mechanism, as in the exemplary embodiments in FIGS. 3a and 3b as well as 4a and 4b, is not from the outside is visible. It should be noted in this connection that FIG. 5c shows a partial section of FIG. 5b in the sectional plane I-I and FIG. 5b in turn shows a section of FIG. 5c in the sectional plane 11-11.

Alle oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele haben zudem den gemeinsaman Vorteil, dass die Beschläge sowohl auf der rechten wie auch auf der linken Seite des Flügels angebracht werden können, was besonders für die Lagerhaltung von wesentlicher Bedeutung ist. Bei dem Ausführungsbeispiel in den Figuren 5a bis 5c wird dieser Vorteil dadurch erreicht, dass die Stellschraube 73 In Fig. 5c entweder von rechts oder von links eingeschraubt wird und im Falle eines Einschraubens in Fig. 5c von links auch der Kolben 66 mit dem Zwischenstück 69 um 180° gegenüber der in Fig. 5c gezeigten Position gedreht wird.All of the exemplary embodiments described above and illustrated in the drawings also have the common advantage that the fittings can be attached to both the right and the left side of the wing, which is particularly important for storage. In the exemplary embodiment in FIGS. 5a to 5c, this advantage is achieved in that the adjusting screw 73 in FIG. 5c is screwed in either from the right or from the left and, in the case of screwing in in FIG. 5c, the piston 66 with the intermediate piece 69 is rotated by 180 ° with respect to the position shown in FIG. 5c.

Claims

1. Fitting for pivotally fixing a wing to an associated frame, in particular for suspending the wing of a window or a door on the frame of the window or door, with a first fitting part (1, 42, 43, 55, 78), which is provided with a pin (2, 40, 41, 58, 79), the axis whereof forms the pivot axis (3) of the fitting, and a second fitting part (4, 32, 33, 60, 65) which has a recess (5, 38, 39, 64) provided to receive the pin, and with first fixing means (6) to fix one of the two fitting parts to the frame and second fixing means (7) to fix the other fitting part to the wing, and further with adjustment means for adjusting the wing relative to the frame, which means comprise displacement means for displacing the wing parallel and perpendicularly to the frame, characterised in that each of the two fitting parts (1, 4, 32, 42 ; 33, 43 ; 55, 60 ; 65, 78) is provided with fixing means (6, 7) movably arranged therein, and with displacement means (8 - -11,16,17, 22 - 27) with which, on account of the movable arrangement of the fixing means in the respective associated fitting part, the distance of the pivot axis (3) of the fitting from a fixed reference point on the fixing means (6, 7) associated with the corresponding fitting part is adjustable.

2. Fitting according to Claim 1, characterised in that the first and second fixing means each comprise a set screw (6, 7) which is non-rotatably arranged in the associated fitting part (1, 4 ; 32, 42 ; 33, 43 ; 55, 60 ; 65, 78) for longitudinal movement transverse to the pivot axis (3) of the fitting, and the displacement means of each of the two fitting parts comprise means (8, 9, 16, 17) for the longitudinal movement of the set screw (6, 7) associated with the corresponding fitting part in the fitting part, preferably in the form of screwing means, and means (10, 11, 22 - 27) for fixing the set screw in the position set with the longitudinal displacement means (8, 9, 16, 17).

3. Fitting according to Claim 2, characterised in that each of the two set screws (6, 7) for non- rotational longitudinally movable arrangement in the associated fitting part is provided at its end facing the fitting part with an end piece (12, 13), which at least over a part of its length has a non-circular cross-section form, preferably a square form or a segment-shaped flattened circular form, and in that each of the two fitting parts (1, 4; 32, 42 ; 33, 43 ; 55, 60 ; 65, 78) is provided with a corresponding recess (14, 15) to receive the end piece (12, 13) of the associated set screw (6, 7), which recess over at least part of its length has the same non-circular cross-section form as that of the end piece (12, 13).

4. Fitting according to Claim 2 or 3, characterised in that the longitudinal displacement means comprise a thread in the area of the end of the set screw (6, 7) facing the fitting part (1, 4 ; 32, 42 ; 33, 43 ; 55, 60 ; 65, 78), preferably in the form of the inside thread of a threaded bore (16, 17) let into the set screw (6, 7), and a matching screw element, preferably in the form of a cap screw (8, 9), and the fixing means comprise a bore (24, 25) provided in the fitting part, extending in the axial direction of the set screw, receiving at least part of the screw element, preferably the screw head, with a ring shoulder (22, 23) to support the one side of the screw element (8,9) or the part thereof received in the bore (24,25), and a ring groove (26, 27) let into its bore wall, into which a snap ring (10, 11) is inserted to support the other side of the screw element (8, 9) or the part thereof received in the bore (24, 25), and thus to fix the position of the screw element (8, 9) in the longitudinal displacement direction of the set screw (6, 7).

5. Fitting according to Claim 4, characterised in that the thread in the area of the end of the set screw facing the fitting part is an outside thread and the screw element is a sleeve-like screw ring screwed onto this outside thread, which ring is provided at its one end with means for applying a screwing tool, preferably with a screw slot, and is preferably closed like a pot at this end.

6. Fitting according to Claim 2 or 3, characterised in that the longitudinal displacement means comprise a thread on the set screw in the area of the end thereof facing the fitting part, and a sleeve-like screw ring screwed onto this thread, which ring has an outside thread of a different pitch compared with the pitch of the thread in the area of the end of the set screw facing the fitting part, and is provided at its one end with means for applying a screwing tool, preferably with a screw slot, and further a threaded bore in the fitting part for screwing in the screw ring, and the outside thread of the screw ring along with the threaded bore in the fitting part at the same time form the fixing means.

7. Fitting for pivotally fixing a wing to an associated frame, in particular for suspending the wing of a window or a door on the frame of the window or the door, with a first fitting part (42, 43, 55, 78) which is provided with a pin (40,41, 58, 71), the axis whereof forms the pivot axis (3) of the fitting, and a second fitting part (32, 33, 60, 65) which has a recess (38, 39, 64) provided to receive the pin, and with first fixing means (6) for fixing one of the two fitting parts to the frame and second fixing means (7) for fixing the other fitting part to the wing, and further with adjusting means for adjusting the wing relative to the frame, which comprise displacement means for displacing the wing relative to the frame, characterised in that each of the two fitting parts (32, 42 ; 33, 43 ; 55, 60 ; 65, 78) is provided with fixing means (6, 7) arranged movably therein, and with displacement means (8, 9) wherewith on account of the movable arrangement of the fixing means in the respective associated fitting part, the distance of the pivot axis (3) of the fitting from a fixed reference point on the fixing means (6, 7) associated with the corresponding fitting part, or of a recess in the wing or frame provided to receive the same is adjustable, and the fitting in the area between the two points at which the fixing means (6, 7) are attached to the respective associated fitting part (32, 42 ; 33, 43 ; 55, 60 ; 65, 78), has additional attached displacement means (28, 34, 36, 44, 46, 48 ; 29, 35, 37, 45, 47, 49 ; 53, 56 - 59, 62, 63 ; 66 - 76) for displacing the distance of these two points from one another in the direction of the pivot axis (3) of the fitting.

8. Fitting according to one of Claims 1 to 7, characterised in that the second fitting part (32, 33) has additional displacement means (28, 34, 36, 44, 46, 48 ; 29, 35, 37, 45, 47, 49) for displacing the distance from one another of the two points to which the fixing means (6, 7) on the respective associated fitting part (32, 42 ; 33, 43) are attached, in the direction of the pivot axis (3) of the fitting, and the additional displacement means comprise a threaded bore (28 ; 29) concentric to the pivot axis (3) of the fitting in a first component piece (30 ; 31) of the second fitting part (32; 33), to which the fixing means (7) associated with the second fitting part (32 ; 33) are attached, and a second component piece (36; 37) of the second fitting part (32 ; 33) provided with a thread (34; 35) fitting into this threaded bore (28 ; 29), which component piece is displaceable by turning relative to the first component piece (30 ; 31) of the second fitting part (32 ; 33) with respect to the same in the direction of the pivot axis (3) of the fitting, and has a cylindrical recess (38 ; 39) arranged concentrically to the pivot axis (3) of the fitting, which recess forms the recess provided in the second fitting part (32 ; 33) to receive the pin (40 ; 41) of the first fitting part (42 ; 43), and which further has a supporting surface (44 ; 45) to support the first fitting part (42 ; 43), which surface is preferably formed by a surface adjacent to one of the two ends of the cylindrical recess ( 38 ; 39) and lies in a plane perpendicular to the pivot axis (3) of the fitting, and which is further provided with means for applying a screwing tool, preferably in the form of radial bores (48; 49) provided on a flange-like projection ( 46 ; 47) of this second component piece (36 ; 37), distributed on the circumference of the projection (46 ; 47).

9. Fitting according to one of Claims 1 to 7, characterised in that the first fitting part (55) has additional displacement means (53, 56 - 59, 62, 63) for adjusting the distance from one another of the two points to which the fixing means are attached on the respective associated fitting part (55 ; 60), in the direction of the pivot axis (3) of the fitting, and the additional adjusting means comprise a set screw (53) concentric to the pivot axis (3) of the fitting on a first component piece (54) of the first fitting part (55), to which the fixing means associated with the first fitting part (55) are attached, and a second component piece (57) of the first fitting part (55), provided with a threaded bore (56) matching this set screw (53), which second component piece is displaceable by turning relative to the first component piece (54) of the first fitting part (55) with respect thereto in the direction of the pivot axis (3) of the fitting, and which is formed at least partly by the pin (58) of the first fitting part (55), and which further has a supporting surface (59) to support the second fitting part (60), which surface is preferably formed by a surface adjacent to one of the two ends of the cylindrical part (61) of the pin (58), and which further is provided with means for applying a screwing tool, preferably in the form of radial bores (63) provided in a flange- type projection (62) of this second component piece (57), and distributed over the circumference of the projection (62), whereby the threaded bore (56) provided to receive the set screw (53) in the second component piece (57) is preferably arranged at least partly inside the pin (58).

10. Fitting according to one of Claims 1 to 7, characterised in that the second fitting part (65) has additional displacement means (66 - 76) for adjusting the distance from one another of the two points at which the fixing means are attached to the respective associated fitting part (65,78), in the direction of the pivot axis (3) of the fitting, and the additional displacement means comprise a piston (66) fitting into the recess (64) of the second fitting part (65) so as to be displaceable therein in the direction of the pivot axis (3) of the fitting, which piston on its side facing away from the opening of the recess (64) has a plane supporting surface (67) extending at an angle to the piston axis, an intermediate piece (69) arranged between this supporting surface (67) of the piston (66) and the bottom (68) of the recess (64) extending in a plane perpendicular to the pivot axis (3) of the fitting, which intermediate piece rests with a plane surface (70) against the bottom (68) of the recess (64), and with at least one plane angled surface (71) rests against the supporting surface (67) of the piston (66) and by way of which the piston (66) is supported on the bottom (68) of the recess (64), and comprises a regulating screw (73) screwed into a threaded bore (72) in the intermediate piece (69) and supported in the second fitting part (65) to move the intermediate piece (69) transversely of the pivot axis (3) of the fitting and thus to move the piston (66) in the direction of the pivot axis (3) of the fitting, the axis (74) of which regulating screw extends at an angle to the pivot axis (3) of the fitting and lies in the same plane in which lie a connecting line between the points furthest distant from one another of the supporting surface (67) of the piston and the pivot axis (3) of the fitting, and in that the depth (77) of the recess (64) extending as far as the side of the piston (66) facing the opening of the recess (64) in the piston setting with the greatest depth of recess (64) is smaller than the height of the pin (79) provided on the first fitting part (78), so that the pin is supported on the piston in every piston setting, and in that the pin (69) at its end facing the piston is preferably of spherical shape, and the piston (66) on its side facing away from the opening of the recess (64) is preferably provided with a notch (75), T-shaped in cross-section, extending along the said connecting line, in which notch a corresponding T-shaped rail piece (76) engages, arranged on the intermediate piece (69).

11. Pair of fittings of two associated fittings for attaching to one and the same wing, whereof a first fitting is developed according to one of Claims 1 to 6 and the second fitting comprises a first fitting part with fixing means and displacement means attached thereto, which is constructed like one of the two fitting parts of the first fitting with the fixing means and displacement means attached thereto, and a second fitting part, which is provided with the counterpart of the element provided for the first fitting part of the second fitting, of the pair of elements comprising the two elements, pin and recess provided to receive the pin, and further comprises fixing means attached to the second fitting part of the second fitting, characterised in that the fixing means attached to the second fitting part of the second fitting are connected rigidly and, relative to this second fitting part, immovably to this second fitting part, and the second fitting part of the second fitting comprises displacement means for adjusting the distance from one another of the two points at which the fixing means of the second fitting are attached to the respective associated fitting part, in the direction of the pivot axis of the second fitting, and these displacement means comprise a threaded bore extending in the direction of the pivot axis of the second fitting, in the second fitting part of the second fitting, which bore extends to the point of penetration of the pivot axis of the second fitting through the fitting end associated with the second fitting part of the second fitting, and a screw element screwed into this threaded bore for adjusting the said distance, which screw element at its end facing the said fitting end is provided with means for applying a screwing tool, preferably with a screw slot.