CH438088A - Schnallenschuh - Google Patents

Schnallenschuh

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Publication number
CH438088A
CH438088A CH405066A CH405066A CH438088A CH 438088 A CH438088 A CH 438088A CH 405066 A CH405066 A CH 405066A CH 405066 A CH405066 A CH 405066A CH 438088 A CH438088 A CH 438088A
Authority
CH
Switzerland
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shoe
buckle
pull tab
ankle
instep
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Application number
CH405066A
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English (en)
Inventor
Graupp Sepp
Original Assignee
Schuhfabrik Henke & Co Ag
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Publication date
Application filed by Schuhfabrik Henke & Co Ag filed Critical Schuhfabrik Henke & Co Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0486Ski or like boots characterized by the material
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/1413Equipment for fastening toggle lever fastenings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


      Schnallenschuh       Die Erfindung betrifft einen Schnallenschuh, insbe  sondere Skischuh, mit sich im     Ristbereich    übergreifen  den Schliesslappen, welche durch mehrere Schnallen zu  sammenziehbar sind.  



  Bei Schnallenschuhen, insbesondere bei Skischnallen  schuhen, besteht der     Wunscht,    dass der Fuss sehr fest  im Schuh eingebettet ist. Zu diesem Zwecke ist es be  reits bekannt, am Schuhschaft Riemen vorzusehen und  diese mit Hilfe von Schnallen festzuziehen.  



  Durch die vorliegende Erfindung soll die Stützwir  kung eines solchen Schnallenschuhes in der Knöchel  partie verbessert werden, so dass der Fuss vom Schuh  eine noch bessere Stütze erhält. Der erfindungsgemässe  Schnallenskischuh ist dadurch gekennzeichnet, dass auf  der Schaft-Innenseite ein     Bandageteil    befestigt ist, der  zum Überdecken der innern Knöchelpartie des     Fussge-          lenkes    bestimmt ist, und dieser     Bandageteil    in Form einer  Zuglasche über die     Ristpartie    des Schuhes geführt und  auf der äussern Schuhseite mit einer Schnalle     befestigbar     ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Er  findungsgegenstandes perspektivisch dargestellt. Es zei  gen:       Fig.1    einen Schnallenskischuh, in geöffneter Lage,       Fig.    2 den Schuh gemäss     Fig.    1, schräg von oben, wo  bei die Zugzunge über den Schuhrist gelegt ist.  



  Der als Skischuh ausgebildete Lederschuh weist zwei  Schliesslappen 1, 2 auf, die sich im     Ristbereich    über  lappen. Der Schliesslappen 1 liegt dabei über dem  Schliesslappen 2. Zum     Zusammenziehen    dieser beiden       Schliesslappen    sind mehrere an sich bekannte Schnallen  vorhanden. Am Schaftteil sind zwei Riemen 3, 4 vor  handen, die an ihren Enden je einen Drahtbügel 5 auf  weisen, welcher mit den     Spannhebeln    13 der Schnallen 7  zusammenwirkt. Die Drahtbügel 5 können je in eine von  mehreren Rasten der Spannhebel 13 eingehängt bzw. von  diesen wieder gelöst werden, indem der Spannhebel 13  geöffnet wird. Die Schnallen 7 weisen je eine Fussplatte  15 auf, die mit dem Oberleder durch drei Nieten befe  stigt ist.

   Auf der     Ristpartie    des Schuhes befindet sich  fussseitig eine gepolsterte Zunge 17.         Un    der innern Knöchelpartie des Fusses einen be  sonders guten Halt zu geben, ist auf der einen Seite des  Fusses ein     Bandageteil    18 vorhanden, der bis zur hinte  ren Schuhmitte 21 reicht und mit dem Schaft verbunden  ist. Dieser     Bandageteil    ist im Bereich der     Knöckelpartie     des Fusses so breit, dass er den Knöchel oben und unten  etwas überragt.     Im    vorderen Bereich geht dieser     Ban-          dageteil    in eine Zuglasche 20 über, deren Breite gegen  das freie Ende hin abnimmt.

   Der vorderste Teil dieser       Zuglasche    20 ist um einen Drahtbügel 5 geschlungen  und der umgebogene Teil wird durch einen Klemmbügel  9 festgehalten. Im festgezogenen Zustand ist der vordere  schmale Teil der Zuglasche 20 in Richtung gegen die  Ferse gerichtete, so dass also durch diese Zuglasche 20  bzw. den     Bandageteil    18 ein satter Sitz des Fusses     im     Schuh erreicht werden kann, indem dadurch eine Kraft  ausgeübt wird, welche den Fuss in die     Fersenpartie    des  Schuhes hinein drückt. Der     Bandageteil    18 und die Zug  lasche bestehen aus einem einzigen Stück weichen Le  ders.

   Bei geschlossenem Schuh ragt der Riemen 4 teil  weise über die Zuglasche 20, so dass also im     Ristbereich     sich diese beiden Teile überlappen. Aus diesem Grunde  muss beim Schliessen des Schuhes zuerst die Zuglasche  20 mit der Schnalle 23 verbunden werden, worauf erst  die beiden Riemen 3 und 4 mit den zugehörigen Schnal  len 7 zu verbinden sind.  



  Es wäre auch denkbar, dass die Zuglaschen 20 mit  dem Riemen 4 verbunden würden und auf eine     gemein-          samme    Schnalle geführt würden. Ferner wäre es denk  bar, dass die Riemen 3 und 4 zu einer gemeinsamen       Schnalle    geführt würden. Anstelle der sechs Schnallen  wäre auch eine grössere oder kleinere Schnallenanzahl  denkbar.  



  Anstelle der bevorzugten Ausbildung dieses Schuhes  als Skischuh, könnten derart ausgebildete Schnallen  schuhe auch als Eislauf- oder als Bergschuhe verwendet  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schnallenschuh, insbesondere Skischuh, mit sich im Ristbereich übergreifenden Schliesslappen, welche durch mehrere Schnallen zusammenziehbar sind, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Schaft-Innenseite ein Ban- dageteil (18) befestigt ist, der zum Überdecken der in- nern Knöchelpartie des Fussgelenkes bestimmt ist, und dieser Bandageteil in Form einer Zuglasche (20) über die Ristpartie des Schuhes geführt und auf der äussern Schuhseite mit einer Schnalle (5, 23) befestigbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schallenschuh nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die der Zuglasche (20) zugehörige Schnalle (23) unterhalb der Knöchelpartie des Schuhes liegt. 2. Schnallenschuh nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich das äussere Ende der Zuglasche (20) in Richtung gegen die Fersenpartie des Schuhes hin erstreckt. 3. Schnallenschuh nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zuglasche (20) von einem Barüber liegenden Zugriemen (4) mindestens teilweise überlappt
CH405066A 1966-03-21 1966-03-21 Schnallenschuh CH438088A (de)

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CH405066A CH438088A (de) 1966-03-21 1966-03-21 Schnallenschuh
FR99607A FR1517186A (fr) 1966-03-21 1967-03-21 Chaussure à boucles

Applications Claiming Priority (1)

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CH405066A CH438088A (de) 1966-03-21 1966-03-21 Schnallenschuh

Publications (1)

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CH438088A true CH438088A (de) 1967-06-15

Family

ID=4268874

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CH405066A CH438088A (de) 1966-03-21 1966-03-21 Schnallenschuh

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FR (1) FR1517186A (de)

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FR1517186A (fr) 1968-03-15

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