CH437714A - Deckenträgerrost - Google Patents

Deckenträgerrost

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CH437714A
CH437714A CH1721965A CH1721965A CH437714A CH 437714 A CH437714 A CH 437714A CH 1721965 A CH1721965 A CH 1721965A CH 1721965 A CH1721965 A CH 1721965A CH 437714 A CH437714 A CH 437714A
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CH
Switzerland
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gusset plate
ceiling support
ceiling
grating according
bends
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Application number
CH1721965A
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English (en)
Inventor
Schlatter Kurt
Original Assignee
Gartenmann & Cie Ag C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/14Connections between non-parallel members of the supporting construction all the members being discontinuous and laying at least partly in the same plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


      Deckenträgerrost       Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckenträger  rost, wie er zur Aufhängung von Unterdecken nach  dem     Vollrastersystem        Verwendung    findet.  



  Solche     Deckenträgerroste    bestehen aus Längs- und  Querträgern in Form von     Metallprofilen,    die im Be  reich eines jeden Kreuzungspunktes unterbrochen und  durch ein in der Deckenebene oder einer zu ihr paral  lelen Ebene liegendes, die Form eines griechischen Kreu  zes aufweisendes Knotenblech miteinander verbunden  sind.  



  Bei einem bekannten     Deckenträgerrost    bestehen die  Längs- und Querträger aus einem nach unten offenen       Hutprofil,    wobei beide Träger zur Aufnahme von Zwi  schenwänden dienen. Die für Zwischenwände nicht be  nützten Träger werden nach unten durch Rasterelemente  abgedeckt, die zu einer nicht unerheblichen Verteue  rung der gesamten Konstruktion führen. Ausserdem  weisen die Knotenbleche eine verhältnismässig grosse  Länge der Kreuzbalken auf, so dass bei der Herstellung  der Knotenbleche, die üblicherweise durch Stanzen er  folgt, ein beträchtlicher Materialabfall in Kauf genom  men werden muss, der sich bei derartigen Massenarti  keln nachteilig auswirkt.  



       Mit    dem zuletzt geschilderten Nachteil ist auch eine  andere bekannte Konstruktion eines     Deckenträgerrostes     behaftet, dessen Träger zudem aus teuren     Spezial-Ka-          stenprofilen    bestehen, welche die Montage des Träger  rostes erschweren. Infolgedessen     blieb    der Einsatz die  ses     Deckenträgerrostes    auf Sonderfälle beschränkt, in  denen ein luftdichter Abschluss der Rasterdecke gefor  dert wurde.  



  Die der Erfindung     zugrundeliegende    Aufgabe be  steht darin, einen     Deckenträgerrost    der eingangs er  wähnten Art zu schaffen, der aus relativ einfachen und       damit    billigen Längs- und     Querträgern    besteht, dessen  Knotenbleche ohne grossen Abfall durch Stanzen her  stellbar sind, und dessen Montage einfach ist, so dass  die Gesamtkosten des     Deckenträgerrostes        wesentlich       niedriger     liegen    als bei vergleichbaren     bekannten    Kon  struktionen.  



  Diese Aufgabe     wird    an     einem        Deckenträgerrost,     dessen Träger im Bereich der Kreuzungspunkte unter  brochen und durch parallel zur Deckenebene verlau  fende, die Form griechischer Kreuze aufweisende Kno  tenbleche miteinander verbunden sind,     erfindungsgemäss     dadurch gelöst, dass die Träger aus einem nach oben  offenen     U-Profil    bestehen, dessen Flanschen an ihren  freien Enden gegeneinander gerichtete,     parallel    zum  Steg verlaufende Abbiegungen     aufweisen,    und dass     zwi-          schen    den Abbiegungen und den Knotenblechen  Klemmverbindungen vorgesehen sind.  



       In    der Zeichnung ist der     Erfindungsgegenstand    an  zwei Ausführungsbeispielen schematisch     erläutert,    und  zwar zeigen:       Fig.    1 die Draufsicht auf einen Kreuzungspunkt ei  nes ersten     Ausführungsbeispiels    des     Deckenträgerrostes,          Fig.    2 einen Schnitt nach Linie     H-II    in     Fig.    1,       Fig.    3 die Stirnansicht des dem Kreuzungspunkt zu  geordneten Ende eines Trägers nach     Fig.    1,       Fig.4    die Draufsicht auf das Trägerende nach       Fig.    3,

         Fig.    5 die Draufsicht auf das in     Fig.    1 gezeigte Kno  tenblech, in vergrössertem     Massstabe,          Fig.    6 ein     Abdeckelement    für einen Kreuzungspunkt  in Seitenansicht,       Fig.    7 die Draufsicht auf das     Abdeckelement    nach       Fig.    6,

         Fig.    8 die Draufsicht auf einen Kreuzungspunkt ei  nes zweiten     Ausführungsbeispieles    des     Deckenträger-          rostes    und       Fig.    9 eine Phase des Zusammenbaues des Decken  trägerrostes nach     Fig.    8 in     perspektivischer    Darstellung.

    An dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Kreu  zungspunkt eines ersten     Ausführungsbeispieles    des     Dek-          kenträgerrostes    gemäss der     Erfindung    laufen die Längs-      und     Querträger    1 kreuzweise     zusammen.    Die Träger 1  bestehen, wie die Figuren 3 und 4 erkennen lassen, aus  einem nach oben offenen     U-Profil,    dessen Flanschen 2  an ihren freien Enden gegeneinander gerichtete, paral  lel zum Steg 3 verlaufende Abbiegungen 4 aufweisen.  Diese Profile sind vorzugsweise in Metall hergestellt,  doch könnten sie auch aus jedem anderen geeigneten  Werkstoff, z. B. Kunststoff, bestehen.

   An den dem  Kreuzungspunkt zugeordneten Enden sind die Träger 1  an beiden Ecken auf Gehrung zugeschnitten, wie in       Fig.    4 durch die Bezugszeichen 5 angedeutet; diese Geh  rungsschnitte sind so     durchgeführt,        dass    die verbleiben  de     Stegbreite    S wenigstens annähernd der Kreuzbalken  breite K eines Knotenbleches 6     (Fig.    5)     entspricht.    Jede  Abbiegung 4 des Trägers 1     (Fig.    4) weist einen an der  dem Kreuzungspunkt zugeordneten Stirnseite des Trä  gers offenen und zur Längsachse des letzteren     parallel     verlaufenden Schlitz 7 auf, dessen Verwendungszweck  später erläutert wird.  



  Zum     Verbinden    der an     ihren        Gehrungsschnitten    5       aneinanderstossenden    Träger 1     (Fig.    1) und gleichzei  tig zum Aufhängen des     Deckenträgerrostes    an der  Raumdecke dient das in     Fig.    5 dargestellte und nach  stehend näher beschriebene Knotenblech 6. Dieses  weist die Form eines griechischen Kreuzes auf, d. h.  eines Kreuzes, dessen     Balken    alle gleich lang sind, und  besteht aus einem Blech zweckentsprechender Dicke,  vorzugsweise aus     verzinktem    Stahlblech.

   Jeder Kreuz  balken des Knotenbleches 6 weist an den     Balkenseiten     einander gegenüberliegende, nach aussen offene, zur  Achse des anderen     Kreuzbalkens    parallel verlaufende  Schlitze 8 auf; ihr Zweck wird später     erklärt.        Ausser-          dem    ist im Zentrum des Knotenbleches 6 eine kreis  förmige Öffnung 9 vorgesehen, an die sich ein in Rich  tung der Achse eines Kreuzbalkens bis nahe an dessen  Rand verlaufender Schlitz 10 anschliesst.

   Dieser Schlitz  10 dient zur Aufnahme eines     Stehbolzens    11     (Fig.    2),  der in an sich bekannter Weise an der Raumdecke 12  befestigt ist und zum     Aufhängen    des Deckenträger  rostes dient. Je nach Zahl und Grösse der Felder des       Deckenträgerrostes    können     vier    oder mehr     Stehbolzen     11 vorgesehen werden.

   Die zentrale Öffnung 9 im Kno  tenblech 6     (Fig.    1) ist so bemessen, dass durch sie der       Stehbolzen    11 mit seinen Befestigungsmuttern 13 hin  durchgesteckt werden kann, während die Breite des       Schlitzes    10 nur etwas grösser ist als der Durchmesser  des     Stehbolzens        1l.    Der     Schlitz    10 gestattet     ein    Justie  ren des Kreuzungspunktes innerhalb ausreichender  Grenzen.  



  Wie aus     Fig.    1     ersichtlich,    kreuzen sich bei der Mon  tage der Träger 1 deren Schlitze 7 mit den Schlitzen 8  des Knotenbleches 6 und bilden somit Durchgangslöcher  14 zur Aufnahme von     Durchsteckschrauben    15, mit  tels deren das Knotenblech 6 mit den Trägern 1 ver  schraubt wird.  



  Die unterhalb des     Knotenbleches    6 verbleibende  quadratische Öffnung     zwischen    den     Stimenden    der Trä  ger 1 wird durch das in den den     Fig.    6 und 7 gezeigte       Abdeckelement    16, das vorzugsweise aus Kunststoff be  steht, nach unten abgedeckt. Dieses     Abdeckelement    16  weist den     Grundriss    eines Quadrates auf, das     etwas          grösser    ist     als    die abzudeckende quadratische Öffnung.

    Von einem sich axial nach oben erstreckenden Distanz  körper 17 in Form eines     Kreiszylinders,    dessen Durch  messer etwas kleiner ist als die Seitenlänge der abzu-    deckenden quadratischen Öffnung erstrecken sich in       Richtung    der Längs- und Querachse des     Abdeckelemen-          tes    16 radial bis nahe an seinen Rand Haltezungen 18,  die nach     bajonettartigem    Einsetzen des     Abdeckelemen-          tes    16 die Stege 3 der Träger 1 übergreifen.  



       Fig.    8 zeigt die Draufsicht auf einen Kreuzungs  punkt eines zweiten Ausführungsbeispiels des Decken  trägerrostes gemäss der Erfindung, während     Fig.    9 in       perspektivischer    Darstellung die erste Phase des Zu  sammenbaues im Bereich dieses Kreuzungspunktes ver  anschaulicht.

   Gemäss     Fig.9    wird das Knotenblech 6,  dessen     Kreuzbalkenbreite    K der lichten Weite W der   hier nicht auf Gehrung geschnittenen - Träger 1 ent  spricht, unter die     Ausbiegungen    4 des ersten Trägers 1  eingeschoben; dann wird von oben her eine Lasche 19,  deren     Grundriss    demjenigen des     Kreuzbalkens    ent  spricht, so auf das stirnseitige Ende des Trägers 1 auf  gelegt, dass die Bohrung 20 der Lasche 19 mit der  entsprechenden Bohrung 21 des Knotenbleches 6 in  Deckung ist.

   Nun     wird    durch die Bohrungen 20, 21  eine     Durchsteckschraube    gesteckt und mittels einer Mut  ter werden Lasche 19 und Knotenblech 6 miteinander  verschraubt, wobei sie die Abbiegungen 4 des Trägers 1  zwischen sich festklemmen. Analog werden die übrigen  Träger mit dem Knotenblech verbunden, so dass sich  schliesslich der in     Fig.    8 in Draufsicht dargestellte Kreu  zungspunkt ergibt.  



  Anstelle der Laschen 19 könnte man als Gegen  stücke für die     Kreuzbalken    des Knotenbleches 6 die       Kreuzbalken    eines über dem Knotenblech 6 angeordne  ten gleichen Knotenbleches verwenden, so     dass    beim  Zusammenschrauben der beiden Knotenbleche deren  Kreuzbalken wieder die Abbiegungen 4 der Träger 1  zwischen sich festklemmen.  



  Die Felder des     Deckenträgerrostes    werden in an  sich bekannter Weise durch einfache oder mit einer  Schall- und/oder Wärmeisolierung versehene Kassetten  platten abgedeckt, wobei die     Möglichkeit    besteht, in  der     Längs-    oder Querrichtung     zwischen    zwei beliebigen  benachbarten     Kassettenplatten    einen Lampenkasten an  zuordnen.  



  Die als Längs- und     Querträger    beim     erfindungs-          gemässen        Deckenträgerrost        zur    Anwendung gelangen  den Profile sind wegen ihres einfachen Querschnittes  relativ billig. Die Knotenbleche können in üblicher Wei  se durch Stanzen hergestellt werden, wobei sich nur ein  geringer Materialabfall ergibt, der sich ebenfalls kosten  günstig auswirkt.     Schliesslich    ist die Montage des     Dek-          kenträgerrostes    sehr einfach und     ermöglicht    in ausrei  chenden Grenzen den Ausgleich von unvermeidlichen  Ungenauigkeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Deckenträgerrost, dessen Träger im Bereich der Kreuzungspunkte unterbrochen und durch parallel zur Deckenebene verlaufende, die Form griechischer Kreuze aufweisende Knotenbleche miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (1) aus einem nach oben offenen U-Profil bestehen, dessen Flanschen (2) an ihren freien Enden gegeneinander gerichtete, parallel zum Steg (3) verlaufende Abbiegungen (4) auf weisen, und dass zwischen den Abbiegungen (4) und den Knotenblechen (6) Klemmverbindungen vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Deckenträgerrost nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbiegungen (4) mit je einem an der einem Kreuzungspunkt zugeordneten Stirnseite des Trägers (1) offenen und zur Längsachse des letzte ren parallel verlaufenden Schlitz (7) versehen sind, und dass jeder Kreuzbalken des Knotenbleches (6) an den Balkenseiten einander gegenüberliegende, nach aussen offene, zur Achse des anderen Kreuzbalkens parallel verlaufende Schlitze (8) aufweist, welche mit den sie kreuzenden Schlitzen (7) in den Abbiegungen (4) der Träger (1) Durchgangslöcher (14) zur Aufnahme von Durchsteckschrauben (15) bilden.
    2. Deckenträgerrost nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzbalkenbreite (K) eines jeden Knotenbleches (6) der lichten Weite (W) eines Trägers (1) entspricht, und dass über jedem Kreuzbal ken ein mit dem letzteren verschraubtes Gegenstück an geordnet ist, wobei die seitlichen Enden des Kreuz balkens und des Gegenstückes die Abbiegungen (4) des zugehörigen Trägers (1) zwischen sich festklemmen. 3. Deckenträgerrost nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück eine Lasche (19) ist, deren Umriss wenigstens annähernd demjenigen ei nes Kreuzbalkens des Knotenbleches (6) entspricht.
    4. Deckenträgerrost nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück ein Kreuzbalken eines über dem Knotenblech (6) angeordneten gleichen Knotenbleches ist. 5. Deckenträgerrost nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einem Kreuzungspunkt zuge ordneten Enden der Träger (1) an beiden Ecken der art auf Gehrung geschnitten sind, dass die verbleibende Stegbreite (S) wenigstens annähernd der Kreuzbalken breite (K) des Knotenbleches (6) entspricht.
    6. Deckenträgerrost nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotenblech (6) einen in Rich tung eines Kreuzbalkens verlaufenden Schlitz (10) zur Aufnahme eines an der Raumdecke (12) befestigten Stehbolzens (11) aufweist. 7. Deckenträgerrost nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Schlitz (10) des Knoten bleches (6) in eine zentrale Öffnung (9) einmündet, de ren Weite so bemessen ist, dass der Stehbolzen (11) mit seinen Befestigungsmuttern (13) durch die Öffnung (9) durchsteckbar ist.
    B. Deckenträgerrost nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb eines jeden Knoten- bleches (6) verbleibende quadratische Öffnung zwischen den Stirnenden der Träger (1) nach unten durch ein etwas grösseres quadratisches Abdeckelement (16) ab gedeckt ist, welches nach Art eines Bajonettverschlusses mit radialen Haltezungen (18) die Stege (3) der Träger (1) übergreift.
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