CH435088A - Heizeinrichtung - Google Patents

Heizeinrichtung

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CH435088A
CH435088A CH1704065A CH1704065A CH435088A CH 435088 A CH435088 A CH 435088A CH 1704065 A CH1704065 A CH 1704065A CH 1704065 A CH1704065 A CH 1704065A CH 435088 A CH435088 A CH 435088A
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Description


      Heizeinrichtung       Die     Erfindung        betrifft    eine     Heizeinrichtung    zum Er  wärmen von Zuschlagstoffen für die Betonbereitung, bei  der die Wärme von einem     Heizkessel    über Wärmeträger  durch     Rohrleitungen    an die     sektorförmig    angeordneten       Zuschlagstoffvorratsbehälter        geleitet    wird.  



  Die Herstellung von Beton bzw. von Teilen aus Beton  bei     verhältnismässig        niedrigen    Aussentemperaturen ist  nur möglich, wenn die zur Betonherstellung verwendeten  Zuschlagstoffe erwärmt     werden,    so dass ein durch Ge  frieren verursachtes Klumpen dieser Stoffe vermieden  wird.     Diese    notwendige Erwärmung wird üblicherweise  mittels     Warmwasserheizungen,    Dampf oder Heissluft zu  stande gebracht.  



       Warmwasserheizungen    finden sowohl zur     Beheizung     von Mischtürmen, Frischbeton- und     Bandanlagen    als  auch zur     Beheizung    sogenannter Sternanlagen an Gross  baustellen     Verwendung.        Aufgrund    der geringen Vorlauf  temperatur des Warmwassers müssen     hierbei        grosse    Heiz  flächen zur     Verfügung    stehen, und die Heizrohre sind       demgemäss    mit einem grossen Durchmesser zu wählen.

    Das aus dem Rohrsystem gebildete Heizregister benötigt  somit     ausserordentlich        viel    Raum für seine     Unterbrin-          gung,    und dessen     Installation    bereitet deshalb in Misch  türmen, wo besonders die trichterförmigen Durchgänge       beheizt    werden sollen, erhebliche Schwierigkeiten.

   Der  Mangel     geeigneter,    kleiner Heizregister führte auch dazu,  an Mischtürmen und sonstigen     Turmanlagen    zur Beton  herstellung, deren einen verhältnismässig kleinen Quer  schnitt     aufweisenden    Ausläufe nicht durch Warmwasser  zu     beheizen.    Es     müssten    deshalb andere Wege zu deren  Erwärmung beschritten werden, und man ging deshalb  dazu über, die     Ausläufe    von aussen mit     Heissluft    anzu  blasen.

   Dazu ist noch ein Generator notwendig, und ab  gesehen von erheblichem,     zusätzlichem        Aufwand    ist eine  kolossale     Staubentwicklung    mit all den für die Bedie  nungspersonen     nachteiligen    Folgen unvermeidlich.  



  Sofern     Warmwasserheizungen        bei        sogenannten    Stern  anlagen Verwendung     finden,    sind noch weitere Schwierig  keiten     zu        bewältigen.        Werdern    zum Beispiel solche Heizun-    gen     ,stillgelegt    und sinken die     Aussentemperaturen        un-          vorhergesehen    bis zum     Gefrierpunkt    bzw.

       unter    diesen  ab, gefriert das im     Holzregister    vorhandene Wasser und  Rohrbrüche     sind        unvermeidlich.    Nur durch     ein        Ablassen          des        Wassers    lassen sich     derartige    Schäden     vermeiden.          Dass        Ablassen    und Füllen     ist    aber     nicht    oder     gegebenen-          falls        nur        unter    sehr 

      grossem.        Aufwand        möglich.        Aufgrund     dessen,     dass    bei Sternanlagen das     Heizregister        horizontal     am     Boden    verlegt     sein        muss,    ist     schliesslich        eine    Korro  sion der Heizrohre von aussen     unvermeidlich,

          wobei.    sich  bei derartigen     Heizungen    auch     eine    Korrosion im Innern  der Rohre nicht     verhindern        .lässt.     



  Es wurde versucht, diese     Schwierigkeiten        auszuschal-          ten"    und zwar durch Verwendung von Dampf ab Wärme  medium, der mit     Hilfe        sogen'annter        Dampflunten    in     die     Zuschlagstoffe     eingeleitet        wird.    Die bei     Einleiten    des       Dampfes    zwangsläufig     eintretende    Kondensation     bewirkt     jedoch ein zusätzliches Anreichern     des        Wassergehaltes     der     

  Zuschlagstoffe,    so dass der     Wassergehalt    bei der Be  tonherstellung laufend überwacht werden     muss.     



  Die     Erfindung        liegt        nun.        in,    der Erkenntnis,     dass    sich       alle        diese    Nachteile     wirksam        vermeiden        lassen,        wenn,    zur       Beheizung    von     Zuschlagstoffen    zur     Betonherstellung    ein       Wärmeträger        Verwendung        findet,

          der        eine    um     ein    Viel  faches höhere Vorlauftemperatur     als        Wasser        haben    und       wesentlich        stärker    als     Wasser    abgekühlt werden kann. Die       Erfindung        besteht    darin, dass der     Wärmeträger        Thermo-          öl    ist.

   Das öl als Wärmeträger lässt sich im Rohrsystem       wesentlich        höher    und ohne jegliche     Drucküberlagerung          erhitzen    und ist selbst bei     Temperaturen    von -20  C  noch viskos. Bei     niedrigeren    Temperaturen ist     ausser-          dem    nicht die Gefahr gegeben, dass die Rohre     reissen.          Frostgefahr        besteht    somit nicht.

   Die     erfindungsgemässe          Heizung        ist    damit jederzeit     betriebsbereit.     



  Sofern     Zuschlagstoffe        in    Mischtürme oder an Stern  anlagen zu erwärmen sind, ist     es        vorteilhaft,        wenn;    je  dem     sektorförmigen        Zuschlagstoffaufnahmebehälter    die  Rohre zu     einem        Heizregister        zusammengefasst    sind.

       Eine              wirksame        Beheizung        ist        dabei        sichergestellt,        wenn    die       Heizrohre        mäanderförmig        angeordnet    sind.  



       In,        der        Zeichnung        sind        Anwendungsbeispiele    der Er  findung     dargestellt.     



  Es     zeigen:          Fig.    1     eine    schematische     Darstellung        eines        Misch-          turmes    zur     Herstellung    von Beton in     Verbindung    mit       einer        erfindungsgemässen        Heizeinrichtung;        -          Fig.    2     einen        Schnitt    nach Linie 2-2 der     Fig.    1;

         Fig.    3     eine        Draufsicht    auf     eine        Sternanlage    zur Auf  nahme der zur     Betonherstellung        benötigten        Zuschlag-          stoffe.     



  Das     Oberteil    des in     Fig.    1     gezeigten    Mischturmes, als  Ganzes mit 10 bezeichnet, ist, wie an     sich        bekannt,        als     Aufnahmebehälter für die     verschiedenen        Zuschlagstoffe     ausgebildet.

   Zu diesem Zweck     .ist    dieser, was aus     Fg.    2  zu ersehen ist,     sektarförmig        in    verschiedene     Kammern     12, 14, 16, 18     unterteilt,    und     in        diese    Kammern     werden          die    mit     Hilfe        eines        Förderbandes    20     angeförderten     Zuschlagstoffe über     eine    Verteilervorrichtung 22,

       deren          Verteilerrohr    24     entsprechend        eingestellt        wird,        gebracht.          Im    mittleren Teil des     Behälters    befindet sich der     Ze-          mentsilo    26.  



  Der     Behälter    10 hat an seinem     Unterteil        ein        sich          trichterförmig        verjüngendes        Endstück    28, unterhalb     des-          sen        öffnung    in an     sich        bekannter        Weise    die Waage 30     zum     Abwiegen der     Zuschlagstoffe        vorgesehen    ist.

   Die in den       Fülltrichter    32 der Waage     eingefüllten:        Zuschlagstoffe    ge  langen     in        einen        rohrförmigen    Auslauf 34, dessen unteres       Ende    durch     einen    Verschluss 36     verschliessbar    eist.

   Zur       Beheizung    der Zuschlagstoffe ist das     sich        konisch    ver  jüngende Endstück 28 des     Behälters    10     als    Doppelmantel       ausgebildet,

      und     zwischen    dem     äusseren        Mantel    38     und          dem        inneren    Mantel 40     sind    Heizrohre 42 der     erfindungs-          gemässen        Heizung        vorgesehen.    Die     Konstruktion    ist da  bei     so    getroffen,     dass    für jede Kammer ein durch die  Rohre 42     gebildetes        Heizregister    vorgesehen     ist,

      wobei       diese    Rohre     mäanderförmig        verlegt    sind, um     günstige          Beheizungsverhältnisse    zu schaffen.     In:    die Rohre     dieser          Heizregister    wird     als        Wärmeträger        erhitzths        öl        gefördert,     das     in,    einem als Ganzes mit 44     bezeichneten        Thermo-          ölerhitzer    erwärmt wird.

   Dieser ist im unteren Teil des       Mischturmes    auf     einer        Zwischendecke    46     installiert.    Auf       dieser    Decke ist auch der     Heizöltank    48 vorgesehen und       Leitungen    50 bzw. 52 führen zu den     Heizregistern    bzw.  von     diesen    weg.

   Um das     Rohrsystem        entleeren    zu kön  nen,     ist        unterhalb    des     Thernoölerhitzers    auf einem Boden  54 des     Turmunterteiles        ein        Aufnahmebehälter    56 vor  gesehen, zu dem eine     Leitung    58 führt.

       Ausserdem    ist     -im          Oberteil    des     Mischturmes        ein        AusdehnungsbehälCer    60       untergebracht,    der über     eine    Leitung 62 mit dem Er  hitzer in     Verbindung    steht.

       Aufgrund        d'or        Verwendung     von öl     als    Wärmeträger, das     eine    um     ein.    Vielfaches  höhere     Vorlauftemperatur    als Wasser haben     kann,,        ist     es möglich, die Rohre 42 der     Heizregister    in     einem    der  art     kleinen        Querschnitt    zu     wählen,        dass    der     Doppelmantel     38,

   40 so     ausgelegt        wird,    dass die in     ihm        untergebrachte          Heizung    den Durchgang des     trichterförmigen        Endstückes     nicht     vermindert,    wobei     eine        erheblich        intensivere    Be-         heizeng    der     Zuschlagstoffe    als bei Verwendung     einer          Warmwasserheizung        möglich    ist.  



       Eine        Konstruktionsvariante    kann auch vorsehen,     dass     die Rohre der     einzelnen    Heizregister unmittelbar     in!        den          Aufnahmekammern    der     Zuschlagstoffe,        beispielsweise          stehend,    untergebracht und von den Zuschlagstoffen     um-          schlossen        sind.     



  Die     Erfindung        gestattet    es ausserdem, den     rohrförmi-          gen        Auisl'@aufkanal    34 zu     beheizen,    indem an     dessen        Aus-          senumfang        Heizrohre    62     installiert    und isoliert     werden;     die über     Leitungen    64 bzw. 66 mit dem     Thermoölerhit-          zer    in Verbindung stehen.

   Durch diese     Heizrohre        lässt     sich auch der     Verschluss    36 erwärmen.  



       In        Fig.    3 ist     in        Draufsicht        eine    sogenannte Sternanlage  gezeigt, die in an sich     bekannter        Weisse    durch Trenn  wände 70     gebildete,        einzelne    Boxen zum Ablagern der       Zuschlagstoffe    zur     Betonherstellung    aufweist. Mit einem  nicht gezeigten     Schrappet    können die     Zuschlagstoffe    auf       dine    mit 74 bezeichnete Waage gebracht werden.

   Am Ba  den der     einzelnen    Boxen ist     erfindungsgemäss        jeweils        ein   <BR>       Heizregister    76     ausgelegt,        dessen        Heizrohre    78     mäander-          förmig        so    verlegt     sind,        dass    in den Zonen der Boxen, wo  durch das Zu- bzw.

   Abführen der Zuschlagstoffe,     men-          genmässig        gesehen,        laufend        grössere        Veränderungen    er  folgen, eine entsprechend grössere     Beheizung    stattfinden       kann.    Die     Beheizung    der     einzelnen        Register    76     erfolgt     auch bei     diesem        Ausführungsbeispiel    über einen     mit    80  bezeichneten, vorzugsweise ölbefeuerten     Erhitzer,

      durch       den        öl,        einem        an        sich        bekannten        Verteiler    82     zugeführt          wird,

      von dem aus die     einzelnen    Register     über    die     An-          schlussleitungen    84     mit        Thermoöl        versorgt        werden.    Über  die     Rücklaufleitung    86     fliesst        das    abgekühlte Öl     in    den       Erhitzer    zurück.

   Auch bei dieser     Konstruktion    ist     ausser     einem     Thermoälbehälter    88     noch    ein     Aufnahmebehälter     für     abzulassendes        Thermoöl    90     vorgesehen.    Diese Behäl  ter     sind    über     Leitungen    92 bzw. 94 mit dem     Erhitzer     verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Heizeinrichtung zum Erwärmen von Zuschlagstoffen für die Betonbereitung, bei der die Wärme von einem Heizkessel über Wärmeträger durch Rohrleitungen an die sektorförnLig angeordneten Zuschlagstoffvorratsbehälter geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärme träger Thermoöl ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Heizeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass in jedem sektorförm:igen Zuschlag- stoffvorratsbehälter die Rohre (42) zu einem Heizregister (76) zusammengefasst sind.
    2. Heizeinrichtung nach Patentanspruch oder unter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (42) der Heizregister (76) mäanderförmig angeordnet sind.
CH1704065A 1965-02-24 1965-12-09 Heizeinrichtung CH435088A (de)

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