CH434851A - Silo für Gärfutter mit Obenentnahmefräse - Google Patents
Silo für Gärfutter mit ObenentnahmefräseInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/16—Arrangements in forage silos
- A01F25/20—Unloading arrangements
- A01F25/2009—Top unloading units for tower silos
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/30—Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
- B65G65/34—Emptying devices
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Description
Silo für Gärfutter mit Obenentnahmefräse Die Erfindung richtet sich auf einen Silo für Gärfutter mit einem den Silostock durchsetzenden Mittelschacht, der mit axial aneinander anschliessenden Rohrstücken ausgekleidet ist und dem das zu entnehmende Gut durch eine Obenentnahmefräse mit umlaufenden Fräswerkzeugen zugeführt wird. Die gebräuchlichen Obenentnahmefräsen sind am Silokopf aufgehängt, und sie fördern das vom Silostock gelöste Gut einem in der Mitte angeordneten Wurfgebläse zu. Dieses fördert das Gut über einen Auswurfkrümmer und ein sogenanntes Lukenband in einen ausserhalb des Silos angeordneten, sich über dessen ganze Höhe erstreckenden Schacht. Diese Anordnung hat zur Folge, dass in der Silowand eine entsprechend grosse Anzahl von Öffnungen, nämlich das Lukenband, zum Abfördern des entnommenen Gutes vorgesehen ist. Diese Massnahme erfordert nicht nur einen beträchtlichen baulichen Aufwand, sondern sie bereitet auch Schwierigkeiten hinsichtlich des dichten Verschlusses der Öffnungen. Abgesehen davon wird auch die Aufhängung der Fräse am Kopf des Silos wegen des damit verbundenen Aufwands und der Schwierigkeiten bei der Montage als nachteilig empfunden. Dies trifft auch für eine Oberentnahmefräse zu, die das vom Futterstock gelöste Gut in einen zentralen Schacht im Futterstock fördert. Durch diesen Schacht ist auch bereits eine Antriebswelle für den Schwenkantrieb der Fräse geführt worden. Bei einem vorbekannten Silo ist der zentrale Entleerungsschacht aus einzelnen aufeinander gestellten Rohrstücken von gleichem Durchmesser gebildet, die mittels Führungen in vertikalen Führungsrohren geführt werden, die vom Boden bis zum oberen Rand des Silos verlaufen. Nachteilig ist dabei, dass die einzelnen Rohrstücke zum Entleeren des Silos aus dem Schacht herausgezogen und entfernt werden müssen. Die mit diesem Siloschacht zusammenwirkende Obenentnahmefräse ist ebenfalls am Silokopf aufgehängt und in das Siloinnere absenkbar. Aufgabe der Erfmdung ist es, einen Silo mit Ubenentnahme unter wesentlich vermindertem Aufwand der Entnahmevorrichtung - Fräse und Entleerungsschacht zu schaffen und damit zugleich die Bedienung des Silos und die Durchführung der Entleerung des Silos entscheidend zu vereinfachen. Hierzu sieht die Erfindung vor, dass der Mittelschacht durch ein freitragend angeordnetes, abgedichtetes teleskopisches Rohr mit nach oben abnehmendem Querschnitt ausgekleidet ist, das mit seinem oberen Ende an der Fräse drehbar befestigt ist, deren Fahrwerk unmittelbar auf dem Silostock aufruht. Bei dieser Anordnung kommt dem im Futterstock vorgesehenen Schacht nicht nur die Aufgabe zu, als Fördermittel für das entnommene Gut zu dienen, sondern er wird zugleich zur Führung der Fräse herangezogen, indem diese zum Schacht zentriert wird. Die Last der Fräse und der hängenden Rohrteile wird dabei vom Futterstock aufgenommen, und die Fräse folgt ohne weiteres der absinkenden Oberfläche des Futterstocks, ohne dass hierzu eine besondere Überwachung notwendig wäre. Eine solche Obenentnahmefräse ist leicht zu montieren. Sie kann ohne weiteres in einzelne Baugruppen zerlegbar sein. Durch den Fortfall eines Wurfgebläses lässt sich die erforderliche Antriebsleistung beträchtlich vermindern. Die Auskleidung des Mittelschachtes durch ein teleskopisches Rohr ermöglicht eine Abschirmung des Silostocks gegenüber der Aussenluft. Anderseits entfällt die Entnahme der einzelnen Rohrstücke aus dem Silo, denn das Teleskoprohr lässt sich bis auf die Höhe eines Rohrstücks zusammenfahren, so dass es bei der Entleerung des Silos dem absinkenden Niveau des Futterstocks folgen kann. Durch die Verhinderung des Luftzutritts zum Futterstock im Bereich des Entnahmeschachts kann kein Futter verderben. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die einzelnen Rohrstücke mit die Relativ bewegung zwischen je zwei Rohrstücken begrenzenden Flanschen und Gegenflanschen ineinandergreifen. Die Flansche und/oder Gegenflansche dieser Rohrstücke sind vorzugsweise mit Dichtungselementen versehen, die gegebenenfalls an der Wandung des anschlie ssenden Rohrstücks gleiten. Sie wirken dann nicht nur in axialer Richtung zwischen den Flanschen abdichtend, sondern ausserdem in radialer Richtung gegenüber den Rohrwandungen. Das teleskopische Rohr ist zweckmässig bis in Höhe des Silobodens absenkbar, wozu zweckmässig unterhalb des Silobodens Anschläge vorgesehen sind, die die Abwärtsbewegung des teleskopischen Rohres begrenzen. Das teleskopische Rohr ist vorzugsweise durch einen am Silokopf gelagerten und am oberen Rohrende angreifenden Seilzug anhebbar. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen in vereinfachter Darstellung: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das Silo mit der Obenentnahmefräse und dem Mittelschacht, Fig. 2 ein Detail des teleskopischen Rohres, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Silo nach Fig. 1, Fig. 4 den Lagerbock der Fräse in vergrösserter Seitenansicht, Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 4, Fig. 6 den Klinkentrieb für den Vorschub in vergrösserter Darstellung und Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 6. Innerhalb des Silos 1 befindet sich der Silostock 2 aus Gärfutter, und dieser Silostock 2 weist einen zentralen Schacht 3 auf, der den Silostock 2 vertikal durchsetzt und zum Abfördern des entnommenen Guts in Pfeilrichtung 4 dient. Auf der Oberfläche 5 des Silostocks 2 ruht die insgesamt mit 6 bezeichnete Obenentnahmefräse auf. Der zentrale Mitteischacht 3 des Silos 1 ist mit einem teleskopischen Rohr 66 ausgekleidet, welches bei der dargestellten Ausführungsform aus einzelnen Rohrstücken 67 zusammengesetzt ist. Dabei weist das unterste Rohrstück 68 den grössten Durchmesser, das oberste Rohrstück 24 den kleinsten Durchmesser auf. Der lichte Querschnitt der Rohrstücke 67 weist keinerlei Einbauten auf. Die einzelnen Rohrstücke 67 des Teleskoprohrs 66 tragen an ihrem jeweils oberen Ende einen nach innen gerichteten Flansch 69 und an ihrem unteren Ende einen nach aussen gerichteten Gegenflansch 70. Diese Flansche 69 und 70 begrenzen die Relativbewegung je zweier aneinander anschliessender Rohrstücke 67. Wie Fig. 2 zeigt, sind an den einander zugekehrten Flächen der Flansche 69 und 70 Dichtungselemente 71, z. B. Dichtungsringe, angebracht, die sich bei voll ausgezogenen Rohrstücken 67 fest einander anlegen. Sie gleiten aber auch an der Aussenwand bzw. Innenwand des angrenzenden Rohrstücks 67, so dass sich auch in der Betriebsstellung nach Fig. 2 eine einwandfreie Ab dichtung des Teleskoprohrs 66 ergibt. Unterhalb der Öffnung 72 des Silobodens 73 sind Anschläge 74 vorgesehen, auf denen Teleskopteile 67 aufruhen können, wenn das Silo 1 teilweise entleert ist. In der untersten, nicht wiedergegebenen Stellung ist das Teleskoprohr 66 etwa bis zum Nieveau des Silobodens abgesenkt, so dass die Entnahme des Guts aus dem Silostock 2 nicht behindert wird. Die Fräse 6 weist ein Fahrwerk, bestehend aus vier Stützrädern 7, 8 und 9, 10 auf. Die Stützräder 7, 8 sind am Ende je einer Strebe 11 mittels eines Stelltriebs 12 höhenverstellbar gelagert, und die beiden Streben 11 sind durch eine weitere Verbindungsstrebe 13 miteinander verbunden. Die Stützräder 9 und 10 hingegen sind in entsprechender Weise an je einer Strebe 14 angeordnet, die gegebenenfalls über eine Steckverbindung 15 mit dem Fräsausleger 16 verbunden sind. In gleicher Weise können auch die Streben 11 für die Stützräder 7 und 8 über Steckverbindungen 17 am Lagerbock 18 lösbar befestigt sein, der ausserdem den Antriebsmotor 19 trägt. Der Lagerbock 18 ist seinerseits am oberen Ende 20 eines teilzylindrischen Lagerstücks 21 angebracht, welches sich, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, über etwa einen Winkel von 1800 erstreckt. Am unteren Ende ist dieses Lagerstück 21 mit einem Laufkranz 22 versehen, der mit dem Laufkranz 23 des in den Schacht 3 eingesetzten Rohrs 24 einen Drehkranz bildet. An dem Lagerbock 18 ist ein Lagerbügel 25 befestigt, der an seinem Quersteg 26 den Fräsausleger 16 trägt. Am freien Ende 27 des Auslegers 16 ist eine mit zwei Kettenrädern 28 versehene Welle 29 gelagert, über die die Fräsdoppelkette 30 geführt ist, an deren Querstegen 31 die Fräswerkzeuge 32 befestigt sind. Zwei weitere Kettenräder 33 sitzen auf der Antriebswelle 34, die im Lagerbügel 25 gelagert ist. Auf der Welle 34 sitzt ein Kettenrad 35, das über ein Kettenrad 36 an der Ausgangsseite des dem Motor 19 nachgeschalteten Getriebes 37 angetrieben wird. Weiter trägt die Welle 34 einen exzentrischen Nokken 38, der auf die am Ende eines Hebels 39 angeordnete Rolle 40 einwirkt. Dieser Hebel 39 wird durch den Zug der Feder 41 unter Anlage am Nocken 38 gehalten. Er trägt eine Vorschubklinke 42, die unter Federwirkung 43 mit den Zähnen 44 des Klinkenrads 45 in Eingriff steht, dem eine unter der Federkraft 46 stehende Sperrklinke 47 zugeordnet ist. Das Klinkenrad 45 ist in einer Lagerbuchse 48 geführt, die über die Halter 49 am Lagerbock 18 befestigt ist. Die ortsfeste Stellschraube 50 dient der Einstellung des Hubs des Hebels 39. Die das Klinkenrad 45 tragende Welle 51 ist über ein Universalgelenk 52 mit einer Antriebswelle 53 für das mit seinen Zähnen 54 in die Oberfläche 5 des Futterstocks 2 eingreifende Vorschubrad 55 verbunden. Die Lagerbuchse 56 für die Welle 53 ist über die Strebe 57 am Ende der einen Strebe 14 für das Stützrad 9 abgestützt. Mit Hilfe des Antriebsrades 50 wird die Fräse in Pfeilrichtung 58 aus der Futterstockoberfläche 5 in Umlauf versetzt. An der Doppelkette 30, die in Pfeilrichtung 59 umläuft, sind Werkzeugträger 60 befestigt, an denen die Werkzeuge bildenden Doppelhebel 61 um den Drehpunkt 62 schwenkbar gelagert sind. Am inneren Hebelarm 63 eines jeden Doppelhebels 61 greift ein Schwenkarm 64 an, der anderseits am Drehpunkt 62 des nachfolgenden bzw. vorhergehenden Doppelhebels 61 angelenkt ist. Auf diese Weise werden, wie dies Fig. 3 zeigt, die etwa senkrecht auf der Doppelkette 30 stehenden Werkzeughebel 61 beim Umlauf um die Kettenräder 33 leicht entgegen der Drehrichtung verschwenkt, so dass der Abwurf des von den Werkzeugen 61 mitgerissenen Guts erleichert wird. Der Begriff Fräse bzw. Fräswerkzeuge im Sinne der Erfindung ist im weitesten Sinne des Wortes zu verstehen, denn anstelle der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform, nämlich einer Fräse mit umlaufender Fräskette und daran befestigten Werkzeugen, kann selbstverständlich auch eine mit Werkzeugen besetzte Frässchnecke Verwendung finden. An der Obenentnahmefräse 6 bzw. am Lagerbock 18 oder aber auch am Lagerstück 21 oder am obersten Rohrstück 24 des Teleskoprohrs 66 kann ein Seilzug angreifen, der über eine am Silokopf gelagerte Rolle geführt ist und zum Anheben des Teleskoprohrs 66 und/oder der Fräse 6 aus der Entleerungsstellung dient. Diese Seilzuganordnung ist, da bekannt, im einzelnen nicht wiedergegeben.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Silo für Gärfutter mit einem den Silostock durchsetzenden Mittelschacht, der mit axial aneinander anschliessenden Rohrstücken ausgekleidet ist und dem das zu entnehmende Gut durch eine Obenentnahmefräse mit umlaufenden Fräswerkzeugen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelschacht (3) durch ein freitragend angeordnetes, abgedichtetes teleskopisches Rohr (66) mit nach oben abnehmendem Querschnitt ausgekleidet ist, das mit seinem oberen Ende an der Fräse (6) drehbar befestigt ist, deren Fahrwerk unmittelbar auf dem Silostock 2 aufruht.UNTERANSPRÜCHE 1. Silo nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Rohrstücke (67) des Teleskoprohres (66) mit die Relativbewegung zwischen je zwei Rohrstücken begrenzenden Flanschen (69) und Gegenflanschen (70) ineinander greifen.2. Silo nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (69) und/oder Gegenflansche (70) der Rohrstücke (67) mit Dichtungselementen (71) versehen sind, die gegebenenfalls an der Wandung des jeweils anschliessenden Rohrstücks gleiten.3. Silo nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das teleskopische Rohr (66) bis in Höhe des Silobodens (73) absenkbar ist.4. Silo nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Zentrierrohrs (24) ein Drehkranz (22, 23) angeordnet und an diesem der Rahmen der Fräse drehbar gelagert ist.5. Silo nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ein gegen über der Abwurfstelle der Fräse angeordnetes, auf dem Drehkranz (22, 23) geführtes teilzylindrisches Lagerstück (21) aufweist, an welchem ein den Antriebsmotor (19) und den Fräsausleger (16) tragender Lagerbock (18) befestigt ist.6. Silo nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (7, 8, 9, 10) des Fahrwerks höhenverstellbar je an einer Strebe (11, 14) angeordnet sind, die ihrerseits am Rahmen (25) und am Fräsausleger (14) befestigt und gegebenenfalls untereinander verstrebt sind.7. Silo nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rad (7, 8, 9, 10) eine Stellspindel (12) aufweist.8. Silo nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende des Fräsauslegers (16) ein Stützrad (65) gegenüber der Silowand (1) angeordnet ist.9. Silo nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschub antrieb über einen einstellbaren Klinkentrieb (42, 45) vom Fräsantrieb (19, 37) abgeleitet ist.10. Silo nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Fräskante befestigten Fräswerkzeuge beim Umlauf um die abwurfseitige Umlenkrolle (33) entgegen ihrer Bewegungsrichtung schwenkbar sind.11. Silo nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräswerkzeuge (61) als Doppelhebel ausgebildet und um einen Drehpunkt (62) schwenkbar an der Kette (30) gelagert sind und dass je zwei aufeinander folgende Werkzeuge durch einen Schwenkhebel (64) verbunden sind, der am inneren Hebelarm (63) des einen Werkzeugs und am Drehpunkt des anderen Werkzeugs angreift.
Applications Claiming Priority (3)
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1965
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