CH434651A - Aufhängevorrichtung für Unterdecken sowie Verwendung der Aufhängevorrichtung - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Unterdecken sowie Verwendung der Aufhängevorrichtung

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CH434651A
CH434651A CH1269665A CH1269665A CH434651A CH 434651 A CH434651 A CH 434651A CH 1269665 A CH1269665 A CH 1269665A CH 1269665 A CH1269665 A CH 1269665A CH 434651 A CH434651 A CH 434651A
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Haberer Nachf Schneider & Weng
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Description


  Aufhängevorrichtung für Unterdecken     sowie    Verwendung der Aufhängevorrichtung    Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für  Unterdecken aus massiven oder     Kassettenplatten    sowie  die Verwendung dieser Aufhängevorrichtung.  



  Bei Unterdecken, die an Friesen aufgehängt werden,  ergaben sich in der Praxis oft dadurch Schwierigkeiten,  dass die gegenseitigen Abstände der Friese infolge bau  licher Ungenauigkeiten mehr oder weniger voneinander  abwichen. Das sich dadurch ergebende Problem des Aus  gleichs in Richtung der Achsenabstände konnte inzwi  schen     zufriedenstellend    gelöst werden.  



  Dagegen ist es bisher nicht gelungen, eine Aufhänge  vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen,  die ohne grossen     Arbeits-    und Kostenaufwand eine An  passung an Friese unabhängig von deren Höhe gestattet.  



  Aufgabe der     Erfindung    ist die Schaffung einer sol  chen Vorrichtung mit einer     Höhenausgleichsmöglichkeit.     Diese Aufgabe wird durch eine Aufhängevorrichtung  für Unterdecken aus massiven oder     Kassettenplatten    ge  löst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie im Quer  schnitt ein zusammengesetztes, im wesentlichen     1-för-          miges    Profil aufweist, dessen als Tragelement dienender  Steg an seiner Wurzel in einen wenigstens annähernd       mittigen    Längsschlitz des     als        Abstützelement    für die  Deckenplatten dienenden Fusses eingelassen und mit  dem letzteren fest verbunden ist.  



  Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht in der  Verwendung einer solchen Aufhängevorrichtung als  druckfestes Fries.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung an vier Ausfüh  rungsbeispielen schematisch erläutert, und zwar zeigen:       Fig.l    ein erstes Ausführungsbeispiel einer Auf  hängevorrichtung für eine Unterdecke aus massiven  Platten, im Querschnitt,       Fig.    2 ein zweites Ausführungsbeispiel für Kassetten  decken, im Querschnitt,       Fig.3    ein drittes Ausführungsbeispiel für Massiv  platten, das innerhalb bestimmter Grenzen auch einen       Ausgleich    von Ungenauigkeiten der Achsenabstände er  laubt,         Fig.    4 ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie in     Fig.     3, jedoch für     Kassettenplatten,

      und       Fig.5    einen Teil des     Ausführungsbeispieles    nach       Fig.    4, in     schaubildlicher    Darstellung.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte Aufhängevorrichtung zeigt  .im     Querschnitt        ein        im        wesentlichen        1-förmiges        Profil,     das aus dem als Tragelement dienenden Steg 1 und dem  als     Abstützelement    für die Deckenplatten 2 dienenden  Fuss 3 besteht.

   Das Tragelement 1 ist in irgendeiner be  kannten, nicht dargestellten Weise an der Raumdecke  befestigt; es besteht aus einer     Holzwolleplatte    mit mine  ralischen     Bindemitteln.    Der Fuss 3 ist so     ausgebildet,     dass er einen von     zwei    schrägen Wülsten 3a seitlich be  grenzten, wenigstens annähernd     mittigen    Längsschlitz 4  aufweist, dessen Querschnitt     schwalbenschwanzförmig     ist. In diesen Längsschlitz 4 ist der Steg 1 an seiner  Wurzel eingelassen und die beiden Teile 1, 3 sind durch  einen den restlichen Hohlraum des Schlitzes 4 ausfüllen  den Klebstoff miteinander fest verbunden.

   Im gezeigten  Ausführungsbeispiel, bei dem der Steg 1 aus einer Holz  wolleplatte mit     mineralischen        Bindemitteln    und der Fuss  3 aus mittels einer Schablone in die gewünschte Form  gezogenem Gips besteht, ist als besonders geeigneter       Klebstoff    der bekannte Klebegips verwendet.

   Je nach  dem für den Steg 1 und den Fuss 2 verwendeten Mate  rial kommen auch andere bekannte Klebstoffe in Frage,  beispielsweise Gips mit Kunststoffzusatz, wie überhaupt  alle sogenannten     Haftkleber,    die Lösungen von weichen  Kunstharzen und/oder Natur- oder Synthesekautschuk,  meist zweckmässig mit aktiven     Füllmitteln    verschnitten,  darstellen;

   bei Verwendung des von selbst durch Kristal  lisation nachhärtenden     Neoprens    oder durch Bei  mischung von     Vulkanisationsmitteln    ist der     Klebstoff    in  .der Lage, trotz     dauernder    Schmiegsamkeit     erhebliche     Scherkräfte     aufzunehmen,    so dass - wie     eingehende     praktische Versuche gezeigt haben - trotz der Belastung  durch die massiven Gipsplatten 2 die Klebverbindung  zwischen dem Steg 1 und dem Fuss 3 der     erfindungs-          gemässen    Aufhängevorrichtung absolut sicher hält,

   ja  sogar noch     einen    unerwartet hohen Sicherheitsfaktor      einschliesst. Die Aufhängevorrichtung kann durch  Schneiden einer     Holzwolleplatte    von der Höhe H jedem  Fries beliebiger Höhe leicht angepasst werden, wobei  das Verkleben des Steges mit dem Fuss 3 sowie das Be  schneiden der Platte auf dem Bau erfolgen kann. Der  Fuss 3 kann wegen seines einfachen und nicht zu dicken  Profils aus gezogenem Gips in Längen von etwa 4 bis 6  Metern hergestellt werden, ohne dass ein Verziehen zu  befürchten wäre.

   Durch diese grossen Längen kommen  Stösse in     Wegfall.    Wenn auch bei Unterdecken aus  massiven Gipsplatten der ideale     Werkstoff    für den Fuss  3 der erwähnte, mittels Schablone gezogene Gips ist, so  können dennoch     für    den Fuss 3 - ebenso wie für den  Steg 1 -     grundsätzlich    auch andere Werkstoffe verwen  det werden, beispielsweise     Holz,    neugeformte Holzwerk  stoffe mit organischer oder anorganischer Bindung (z. B.       Holzspanplatt n,        Holzfaserplatten),        Kunststoff    und Me  tall.

   Wichtig ist nur, dass das für den Steg 1 zur Anwen  dung gelangende Material leicht     zuschneidbar    ist, so dass  das Zuschneiden auf den Bau verlegt werden kann, und  dass der für den Fuss 3     verwendete        Werkstoff    sich bei  den in Frage kommenden Längen nicht verzieht oder  wirft.     Selbstverständlich    ist für bestimmte Zwecke, ins  besondere im     Hinblick    auf die optische Wirkung, auch  der Einsatz von     Verbundwerkstoffen,    z. B. von     Holz     oder Gips mit Kunststoffdeckplatte, möglich.  



  Eine aus Metall bestehende Aufhängevorrichtung ist  in     Fig.    2 im Querschnitt dargestellt, und zwar zur Ver  wendung bei     Kassettenplatten.        Hier    besteht der Fuss aus  zwei Teilen 3', deren jeder ein Blechprofil mit im we  sentlichen     L-förmigem        Querschnitt        darstellt.    Die Teile 3'  sind mit dem     ebenfalls    aus Blech bestehenden Steg 1  durch Verkleben, Vernieten oder Verschrauben fest ver  bunden.

   Zum Abdecken der Aufhängevorrichtung ist an  deren Unterseite ein nach unten     offenes        Blechprofil    5  angeklebt; dieses könnte bei entsprechender     Dimensio-          nierung    auch als Lichtkanal ausgebildet sein, der zur  Aufnahme von Leuchtröhren dient und nach unten durch  mattes Glas abgeschlossen ist. Auch diese Aufhängevor  richtung kann durch entsprechende Wahl der der Höhe  H des Steges 1 beliebig hohen Friesen angepasst werden.  



  Dass es grundsätzlich auch möglich ist, bei der     er-          findungsgemässen    Aufhängevorrichtung einen Ausgleich  von Ungenauigkeiten der Achsenabstände zu verwirk  lichen, zeigen die Figuren 3 bis 5.  



  Bei der in     Fig.    3 dargestellten Ausführungsform     um-          fasst    der aus mittels Schablone gezogenem Gips be  stehende Fuss zwei Teile 3', die in horizontaler     Richtung     gegeneinander verstellbar sind. Damit die     Verklebung     zwischen dem Steg 1 und den Teilen 3' des Fusses bei  der Beanspruchung durch das Gewicht der Deckenplat  ten die auftretenden Kräfte sicher aufnehmen kann, wei  sen die Teile 3' horizontal verlaufende Bohrungen auf,  in denen ein Rundstahl 6 zur Aufnahme der     Biegungs-          kräfte        gelagert    ist.

   Nach erfolgter     Verklebung    des Steges  1 mit den Fussteilen 3' wird der zwischen den letzteren  verbliebene Spalt 7 mit Gips ausgestrichen.  



  Eine ebenfalls horizontal verstellbare Variante für       Kassettendecken    zeigt die     Fig.    4. Bei dieser Ausführungs  form besteht der Fuss aus drei Teilen 3', 3", 3', deren       Aufbau    und gegenseitige Anordnung aus     Fig.    5 deut  licher     ersichtlich    ist. Der mittlere Fussteil 3" enthält zwei  durch Stanzen und Ausbiegen gebildete, schräg nach  oben verlaufende und konvergierende Blechlappen 3a",  die zwischen sich den im Querschnitt     schwalbenschwanz-          förmigen    Schlitz zur Aufnahme des Steges 1     (Fig.    4) und  des Klebstoffes begrenzen.

   Auf dem mittleren Teil 3"    liegen die Seitenteile 3' auf, die bei 8 mittels Lang  löchern und Schrauben horizontal verstellbar sind. An  die Unterseite des Mittelteiles 3" ist eine     Holzleiste    9  angeschraubt oder angeklebt. Diese     Holzleiste    ist dazu       bestimmt,    an ihrer Unterseite einen vorzugsweise ange  klebten     Metall-    oder     Kunststoffstreifen    10 aufzunehmen,  der die Aufhängevorrichtung nach unten in optisch ge  fälliger Weise abdeckt.  



  Zu den bereits geschilderten Vorteilen der erfin  dungsgemässen Aufhängevorrichtung kommt noch, dass  durch entsprechende Wahl des     Werkstoffes    für den Steg  1 eine zusätzliche Schalldämmung erzielt werden kann;  diese wird im Falle der Verwendung eines kautschuk  elastischen     Klebs@toffes    noch     weiter    verstärkt. Ein wei  terer Vorteil besteht darin, dass die Aufhängevorrichtung  auch absolut druckfest ist. Daher wird sie gemäss einem  weiteren Gedanken der Erfindung auch als druckfestes  Fries, z. B. über einer mobilen Wand, verwendet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Aufhängevorrichtung für Unterdecken aus massiven oder Kassettenplatten, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Querschnitt ein zusammengesetztes, im wesentlichen 1-förmiges Profil aufweist, dessen als Tragelement die nender Steg (1) an seiner Wurzel in einen wenigstens an nähernd mittigen Längsschlitz (4) des als Abstützelement für die Deckenplatten (2) dienenden Fusses (3) einge lassen und mit dem letzteren fest verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Steg (1) mit dem Fuss (3) verklebt ist, und dass der Längsschlitz (4) des letz teren einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf weist. 2. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Fuss (3) aus wenigstens zwei Teilen (3') besteht, die in horizontaler Richtung gegeneinander verstellbar sind. 3. Aufhängevorrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 2. 4. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass wenigstens der Fuss (3) aus Gips besteht. 5.
    Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch I oder einem der Unteranspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass wenigstens der Fuss (3) aus Holz besteht. 6. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass wenigstens der Fuss (3) aus einem Holzwerk- stoff besteht. 7. Aufhängevorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Holzwerkstoff organisch gebunden ist. B. Aufhängevorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Holzwerkstoff frei von Fremdbindemitteln ist.
    9. Aufhängevorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Holzwerkstoff mit orga nischen Fremdstoffen gebunden ist. 10. Aufhängevorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Holzwerkstoff anorga nisch gebunden ist. 11. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass wenigstens der Fuss (3) aus Kunststoff besteht. 12. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch<B>1</B> oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass wenigstens der Fuss (3) aus Metall besteht. 13.
    Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass wenigstens der Fuss (3) aus einem Verbund werkstoff besteht. PATENTANSPRUCH Il Verwendung der Aufhängevorrichtung nach Patent anspruch I als druckfestes Fries.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0438648A1 (de) * 1990-01-22 1991-07-31 Richter-System GmbH & Co. KG Abhängevorrichtung für eine Tragschiene einer Unterdecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0438648A1 (de) * 1990-01-22 1991-07-31 Richter-System GmbH & Co. KG Abhängevorrichtung für eine Tragschiene einer Unterdecke

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