CH431939A - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen bzw. Runderneuern von Fahrzeugreifen zum Aufnehmen von Gleitschutzorganen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen bzw. Runderneuern von Fahrzeugreifen zum Aufnehmen von Gleitschutzorganen

Info

Publication number
CH431939A
CH431939A CH101163A CH101163A CH431939A CH 431939 A CH431939 A CH 431939A CH 101163 A CH101163 A CH 101163A CH 101163 A CH101163 A CH 101163A CH 431939 A CH431939 A CH 431939A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tire
tread
pins
skid
mold
Prior art date
Application number
CH101163A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Keinanen Sulo Paavo
Original Assignee
Johannes Keinanen Sulo Paavo
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johannes Keinanen Sulo Paavo filed Critical Johannes Keinanen Sulo Paavo
Priority to CH101163A priority Critical patent/CH431939A/de
Priority to US330118A priority patent/US3237670A/en
Priority to FR997630A priority patent/FR1416807A/fr
Publication of CH431939A publication Critical patent/CH431939A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/14Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
    • B60C11/16Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description


  Verfahren und     Vorrichtung    zum Herstellen bzw. Runderneuern von     Fahrzeugreifen     zum Aufnehmen von     Gleitschutzorganen       Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vor  richtungen zum Herstellen und Runderneuern von  Gummireifen, die mit     langgestreckten        Gleitschutzprofi-          len    versehen werden sollen, welche rechtwinklig     zur     Lauffläche des     Reifens    angeordnet     sindi    und seitlich  vorspringende Abschnitte aufweisen, wobei auf der  Lauffläche Öffnungen für die in die fertige Lauffläche  einzubauenden     Gleitschutzorgane    vorgesehen sind.

    



  Es ist bereits bekannt,     Gleitschutzorgane    in den  Sohlenteil eines Reifens in Verbindung mit der     Vul-          kanisation    in der Weise einzubauen, dass die Gleit  schutzorgane vor dem Vulkanisieren an der Innenfläche  der Reifenform befestigt werden. Die     vorliegende    Erfin  dung betrifft ein Verfahren zum Herstellen bzw.

   Rund  erneuern von Gummireifen, die mit     langgestreckten          Gleitschutzprofilen    versehen werden sollen, welche sich  rechtwinklig zur Lauffläche des Reifens erstrecken und  seitlich vorspringende     Abschnitte    aufweisen, wobei die  Lauffläche des Reifens mit Öffnungen versehen wird,  in welche die     Gleitschutzorgane    nach der     Fertigstellung     der Lauffläche eingebaut werden, dadurch gekennzeich  net.

   dass im     wesentlichen    rechtwinklig zur Lauffläche  vorspringende Stifte in     die    Innenfläche der     Reifenform     eingebaut werden, welche die Öffnungen für die     Gleit-          organe    formen.  



  Zur Herstellung der Reifensohle, die mit lang  gestreckten     Gleitschutzprofilen    versehen werden soll,  welche sich rechtwinklig zur Lauffläche des Reifens,  erstrecken und einen seitlich nach aussen vorspringenden  Abschnitt, z. B. einen Flansch, aufweisen, ist     eine     Vorrichtung vorgesehen, bei der die zum Einbau be  stimmten Stifte von der Innenfläche der Reifenform  bzw. deren Matrix gehalten werden, wobei die Stifte  an einem Punkte, welcher der Lage der seitlich vor  springenden Abschnitte der     Gleitschutzprofile    entspricht,  mit einer Verdickung versehen sind.  



  Wenn man die Reifenform bzw. die Matrix mit den       erwähnten    Stiften versieht, ergeben sich jedoch Schwie  rigkeiten bei der Verwendung von Vulkanisiervorrich-         tungen,    die zwei Hälften umfassen, welche seitlich aus  einandergeschwenkt werden können, d. h. in seitlicher  Richtung zu den in die Matrix eingebauten Stiften.  Wenn die Reifenform nach der     Vulkanisation    geöffnet  werden soll, setzen die Stifte dem     Auseinanderschwenken     der beiden Formhälften einen Widerstand entgegen und  durchschneiden den sie umgebenden, aus Gummi be  stehenden     Fortsatz    der Lauffläche des Reifens.

   Diese  Schwierigkeit wird zweckmässig dadurch beseitigt, dass  die Matrix mit Trennwänden versehen wird, d. h. in  der Richtung des     öffnens    der Formhälften; diese Wände  trennen die an der Lauffläche des Reifens auszubilden  den Gummistollen voneinander, und beim Öffnen der  Form geben diese Stollen nach oben nach und gleiten  über die Trennwände hinweg, die sich zusammen mit  den Formhälften in seitlicher Richtung bewegen, wobei  die Stifte gleichzeitig ausser Eingriff mit den Gummi  stollen gebracht werden. Insbesondere muss man die       aufeinanderliegenden    Teile der Formhälften mit einer  Trennwand versehen, d. h. die Matrix muss an dieser  Stelle eine Trennwand erhalten, die einen Raum zwi  schen den beiden benachbarten Reihen von Stollen an  der Lauffläche abgrenzt.

   Bei der Verwendung dieser  Trennwände erhält die Matrix und damit auch die mit  deren Hilfe hergestellte Lauffläche des Reifens eine  neuartige Musterung.  



  Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden  Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der  Zeichnungen.  



       Fig.    1 zeigt einen Teilschnitt durch eine     Vulkani-          siervorrichtung    zur Durchführung des erfindungsge  mässen Verfahrens.  



       Fig.    2 ist ein in grösserem Massstab gezeichneter  Schnitt durch einen Teil der Innenfläche einer Matrix.       Fig.    3 ist ein in grösserem Massstab gezeichneter  Teilschnitt durch die Sohle bzw. das Profil eines gemäss  der Erfindung hergestellten Reifens.  



       Fig.    4 zeigt einen Teil der Innenfläche einer Matrix.           Fig.    5 ist ein Teilschnitt längs der Linie     V-V    in       Fig.    4.  



  In     Fig.    1 erkennt man einen Teil einer Vulkanisier  vorrichtung mit einer Matrix 1, in deren Innenfläche  Stifte 2 eingebaut sind, welche sich senkrecht nach  aussen erstrecken. Während des     Vulkanisierens    des     Rei-          fens    entstehen an der Reifensohle entsprechende     öff-          nungen,    in die man die     Gleitschutzorgane    hineindrücken  kann.  



  Die grundlegenden     Funktionsmerkmale    von Gleit  schutzorganen wurden durch umfangreiche Untersu  chungen     ermittelt,    bei denen die Aufgabe gestellt war,  ein. geeignetes     Gleitschutzorgan    zu entwickeln und es  so in die Lauffläche eines Reifens einzubauen, dass eine  möglichst gute Wirkung und Haltbarkeit erzielt wird.  Das hierbei entwickelte     Gleitschutzorgan    bildet jedoch  nicht einen Gegenstand der vorliegenden Erfindung.

   Es  hat sich gezeigt, dass es möglich ist, ein sehr wirksames  und dauerhaftes     Gleitschutzorgan    vorzusehen, das sich  leicht und schnell einwandfrei in die dafür vorgesehene  Öffnung einbauen lässt; zu diesem Zweck wird das       Gleitschutzorgan    mit einem Flansch versehen, und in  der Lauffläche des Reifens wird eine Öffnung ausgebil  det, die eine zylindrische     Bohrung    sowie eine Boh  rungserweiterung oder Nut umfasst, welch letztere sich  von der Bohrung aus nach aussen erstreckt und so  angeordnet ist, dass sie den Flansch des Gleitschutz  organs aufnehmen kann, wenn dieses in die Lauffläche  eingeführt wird.  



  Gemäss     Fig.    2 wird ein Stift 4 zum Erzeugen einer       öffnung    zum Aufnehmen eines     Gleitschutzorgans    in die  Innenfläche der     Matrix    3 eingebaut; der Stift ist an  seinem unteren Ende mit einem leicht .abgerundeten  Flansch 5 versehen, der am unteren Ende eine ebene       Stirnfläche    besitzt. Gemäss     Fig.    3 erzeugt der Stift 4  während des     Vulkanisierens    des Reifens eine entspre  chende     öffnung    6 mit einer Erweiterung 7 in der Reifen  sohle.

   Im rechten Teil von     Fig.    3 erkennt man ein       Gleitschutzorgan    8, das von aussen     in    die Öffnung 6,  7 hineingedrückt worden ist.  



  Ferner hat es sich gezeigt, dass die Form der Boh  rungserweiterung 7 nicht     der    Form des Flansches 9 an  dem     Gleitschutzorgan    8 zu entsprechen braucht; viel  mehr genügt es, einen relativ kleinen Einschnitt vor  zusehen, in welchem der Flansch beim Hineindrücken  des     Gleitschutzorgans    in die Öffnung zum Stillstand  kommt. In einem späteren Zeitpunkt, d. h. wenn das  das     Gleitschutzorgan    umgebende     Gummimaterial    eine       Druckkraft    ausübt, schneidet der Flansch tiefer in das  Material ein, so dass eine entsprechende Nut oder Rille  entsteht.

   Wenn man das     Gleitschutzorgan    8 in die       Öffnung    6 hineindrückt, gibt der Gummi nach, wobei  er einen starken Druck sowohl auf den zylindrischen  Teil als auch auf den Flansch des     Gleitschutzorgans     aufbringt, so dass kein Spalt zwischen dem Gleitschutz  organ und dem     Gummimaterial        entsteht;    diese Anord  nung ist aus dem rechten Teil von     Fig.    3 ersichtlich.

    Ferner hat es sich gezeigt, dass man ein     Gleitschutzorgan     mit einem     Flansch    von relativ grossem Durchmesser  leicht und schnell in eine Öffnung einführen kann, die  an     ihrem    oberen Ende einen relativ kleinen Durchmesser  besitzt, wobei das Verhältnis zwischen dem Durchmes  ser des Flansches und dem Durchmesser am oberen  Ende der     Öffnung    bis zu<B>30:</B> 1 betragen     kann,    wenn  die Öffnung eine     Erweiterung    aufweist, in die     hinein     der Gummi im Augenblick des     Eindrückens    des Gleit  schutzorgans kurzzeitig nachgiebig     verlagert    werden    kann.

   Die beiden vorstehend erwähnten überraschenden  Beobachtungen sind vorn entscheidender     Bedeutung    für  die Befestigung des     Gleitschutzorgans.     



  Wegen des Vorhandenseins der Bohrungserweite  rung und der Möglichkeit der Verwendung eines Flan  sches von grossem Durchmesser an dem Gleitschutz  organ wird das     Gleitschutzorgan    in der vorgesehenen  Höhe innerhalb der Reifensohle sicher festgehalten,  ohne dass es sich unter der Wirkung seitlicher äusserer  Kräfte     schrägstellt.    Aus den oben erwähnten Gründen  lässt sich das     Gleitschutzorgan    leicht und schnell in die  Öffnung einführen, wobei praktisch keine Behinderung  durch den Flansch 9 erfolgt, und ausserdem kommt das       Gleitschutzorgan    stets an der Bohrungserweiterung zum  Stillstand, so dass es die gewünschte Lage in der Lauf  fläche des Reifens einnimmt.  



  An Stelle der in     Fig.    2 gezeigten Verdickung 5 in  Form eines Flansches kann man auch eine kugelför  mige Verdickung oder eine Verdickung mit einer be  liebigen anderen geeigneten Form vorsehen. Ferner ist  es natürlich möglich, die Aufnahmeöffnung für ein       Gleitschutzorgan    so auszubilden, dass ihre Form im  wesentlichen der Aussenform des     Gleitschutzorgans    ent  spricht, wobei die Abmessungen der Aufnahmeöffnung  jedoch vorzugsweise kleiner sind als die Abmessungen  des     Gleitschutzorgans.     



  In     Fig.    4 und 5 ist eine Matrix dargestellt, die in  Verbindung mit einer     Vulkanisiervorrichtung    benutzt  wird, welche zwei Formhälften umfasst, die gegenüber  dem Reifen in seitlicher Richtung geöffnet werden. In  die Innenfläche der Matrix sind Stifte 10 eingebaut,  mittels     derer    während der     Vulkanisation    in den Gummi  stollen erfindungsgemässe     öffnungen    zum Aufnehmen  von     Gleitschutzorganen    erzeugt werden.

   Jede Reihe von  Gummistollen ist in der Matrix von der benachbarten  Reihe durch eine der aus     Fig.    4 ersichtlichen Trenn  wände 11, 12, 13, 14 und 15 getrennt, welche sich in  der     Umfangsrichtung    der Matrix und somit auch des  Reifens erstrecken. Es ist von besonderer Bedeutung,  dass die     aufeinanderliegenden    Teile der Formhälften  jeweils mit einer Trennwand 13 versehen sind.

   Gemäss       Fig.    4 sind je zwei einander benachbarte Trennwände  ebenso wie jede Seitenwand 16 der beiden Formhälften  so ausgebildet, dass sie abwechselnd konvergieren und  divergieren, so dass zwischen den Trennwänden sowie  zwischen diesen und den Seitenwänden der     Formhälften     breitere Zwischenräume a für die zu vulkanisierenden  Gummistollen verbleiben. Diese Zwischenräume sind  jeweils in 2 zwei einander benachbarten Reihen gegen  einander     versetzt;    in jedem der     Zwischenräume    ist einer  der Stifte 10 in die Matrix eingebaut. Die erwähnten  grösseren Zwischenräume a sind durch schmalere Zwi  schenräume b miteinander verbunden.  



  Mit     Hilfe    der in     Fig.    4 und 5 gezeigten Matrix  oder Reifenform lässt sich ein Reifenprofil erzeugen,  das     zwei    gleichwertige, sich in der Umfangsrichtung  erstreckende     Laufflächenzonen    umfasst. Jede der beiden  Zonen weist drei Reihen von Stollen auf, wobei die mit  den Aufnahmeöffnungen     für    die     Gleitschutzorgane        ver-          sehenen    Stollen in benachbarten     Reihen    gegeneinander  versetzt sind.

   Die beschriebene Gestaltung der Lauf  fläche des Reifens und die entsprechende Formgebung  der Matrix erweist sich nicht nur bezüglich der Her  stellung der Aufnahmeöffnungen, sondern auch bezüg  lich der     Wirkungsweise    der     Gleitschutzorgane    als     vor-          teilhaft.    Die Zonen der Lauffläche sind durch     offene         Räume voneinander getrennt, die durch die verschie  denen Trennwände der Matrix erzeugt werden.  



  Die Länge desjenigen Teils des Stiftes 4 bzw. 10,  welcher gegenüber der Bodenfläche der Matrix vor  springt, ist vorzugsweise höchstens gleich     der    Höhe der  Trennwände oder gemäss der     Fig.    2 und 5 etwa 1 bis  2 mm kleiner. In diesem Falle lassen sich die Gummi  stollen beim Öffnen der Reifenform leichter von den  Stiften trennen, und die erwähnte Länge der Stifte bzw.  die dieser entsprechende Tiefe der Aufnahmeöffnungen  ist für eine einwandfreie Wirkungsweise der Gleitschutz  organe am vorteilhaftesten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Herstellen bzw. Runderneuern von Gummireifen, die mit langgestreckten Gleitschutz- profilen versehen werden sollen, welche sich rechtwink lig zur Lauffläche des Reifens erstrecken und seitlich vorspringende Abschnitte aufweisen, wobei die Lauf fläche des Reifens mit Öffnungen versehen wird, in welche die Gleitschutzorgane nach der Fertigstellung der Lauffläche eingebaut werden, dadurch gekennzeich net, dass im wesentlichen rechtwinklig zur Lauffläche vorspringende Stifte in die Innenfläche der Reifenform eingebaut werden,
    welche die @öffnungen für die Gleit schutzorgane formen. Il. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Einbau bestimmten Stifte (2, 4, 10) von der Innenfläche der Reifenform bzw. deren Matrix gehalten werden, wobei die Stifte an einem Punkt, welcher der Lage der seitlich vorspringenden Abschnitte (9) der Gleitschutzprofile entspricht, mit einer Verdickung (5) versehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende jeden Stiftes eine Ver dickung vorgesehen ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verdickung (5) als ringförmiger, leicht nach unten gekrümmter Flansch mit einer ebe nen Stirnfläche ausgebildet ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verdickung (5) kugelförmig ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass in die Innenfläche der Reifenform bzw. der Matrix Stifte eingebaut sind, wobei die Länge des hervorragenden Schaftes der Stifte vorzugsweise kleiner ist als, die Abmessungen der Tiefen der Gleit schutzprofil-Hohlräume. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Innenfläche der Reifenform mit in der Umfangsrichtung verlaufenden Trennwänden (11, 12, 13, 14, 15) versehen ist, durch welche die Reihen von an der Lauffläche des Reifens auszubil denden Stollen voneinander getrennt werden. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge desjenigen Teils des Stiftes, welcher gegenüber der Innenfläche der Reifenform vorsteht, vorzugsweise 1 bis 2 mm kleiner, höchstens gleich der Tiefe der Trennwände ist. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil der Reifenform mit einer in der Umfangsrichtung verlaufenden Trenn wand (13) versehen ist, durch welche die Reifenform in zwei gleichartige Teile unterteilt wirdh von denen jeder zwei weitere in der Umfangsrichtung verlaufen den Trennwände (11, 12 bzw. 14, 15) aufweist, so dass die Lauffläche des Reifens in jeder Hälfte der Reifenform mit drei Reihen von Stollen versehen wird. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass jeweils zwei einander benachbarte Trennwände sowie die Seitenwand (16) jeder Form hälfte so gestaltet sind, dass sie abwechselnd konver gieren und divergieren, so dass zwischen den Trenn wänden und der Seitenwand der Formhälften weitere Zwischenräume (a) für die zu erzeugenden Gummi stollen vorhanden sind4 die jeweils in zwei einander benachbarten Reihen gegeneinander versetzt und durch engere Zwischenräume (b) miteinander verbunden sind, wobei die erwähnten Stifte innerhalb der grösseren Zwischenräume in die Formhälften eingebaut sind.
CH101163A 1963-01-25 1963-01-25 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen bzw. Runderneuern von Fahrzeugreifen zum Aufnehmen von Gleitschutzorganen CH431939A (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH101163A CH431939A (de) 1963-01-25 1963-01-25 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen bzw. Runderneuern von Fahrzeugreifen zum Aufnehmen von Gleitschutzorganen
US330118A US3237670A (en) 1963-01-25 1963-12-12 Anti-skid tire and apparatus for manufacturing the same
FR997630A FR1416807A (fr) 1963-01-25 1964-12-07 Pneumatique antidérapant et appareil pour sa fabrication

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH101163A CH431939A (de) 1963-01-25 1963-01-25 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen bzw. Runderneuern von Fahrzeugreifen zum Aufnehmen von Gleitschutzorganen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH431939A true CH431939A (de) 1967-03-15

Family

ID=4200353

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH101163A CH431939A (de) 1963-01-25 1963-01-25 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen bzw. Runderneuern von Fahrzeugreifen zum Aufnehmen von Gleitschutzorganen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH431939A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4471200A (en) * 1980-04-04 1984-09-11 Bridgestone Tire Co. Ltd. Method for manufacturing tire molding metal molds with a two-stage electrical discharge machining process
FR2598958A1 (fr) * 1986-05-21 1987-11-27 Lebruno Roland Procede de fabrication d'un rotor cylindrique souple a nombreuses tetes abrasives pour l'abrasion mecanique des marques sur les surfaces de roulement et moule pour employer ce procede

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4471200A (en) * 1980-04-04 1984-09-11 Bridgestone Tire Co. Ltd. Method for manufacturing tire molding metal molds with a two-stage electrical discharge machining process
FR2598958A1 (fr) * 1986-05-21 1987-11-27 Lebruno Roland Procede de fabrication d'un rotor cylindrique souple a nombreuses tetes abrasives pour l'abrasion mecanique des marques sur les surfaces de roulement et moule pour employer ce procede

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0060240B1 (de) Schuhsohle, Verfahren zur Herstellung derselben und Form zur Durchführung des Verfahrens
DE848749C (de) Biegsames Dichtungsprofil fuer Tueren u. dgl., insbesondere von Kraftfahrzeugen, und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2318914A1 (de) Beatmungsmaske
DE60014552T2 (de) Formwerkzeug zum Formen einer Reifenlauffläche
DE1957046A1 (de) Geschichteter Ski und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2221953A1 (de) Einstellbares Verriegelungsmittel
DE3037177A1 (de) Vorrichtung zum bilden einer ausnehmung in betonfertigteilen o.dgl.
DE1004948B (de) Luftreifen
DE1962368A1 (de) Luftreifen
DE2216872C3 (de) Laufsohle aus biegeelastischem Kunststoff für Sportschuhe
DE60203981T2 (de) Vulkanisationsformwerkzeug, aufweisend mehrere in Entlüftungsbohrungen eingesetzte Sperrorgane, zur Herstellung von technischen Gegenständen aus Gummi, insbesondere Reifen
DE2608195C3 (de) Kinderschaukelsitz
EP3271164B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer gummiraupenkette mit zugträgern
DE2629515C2 (de) Formvorrichtung zum Herstellen eines Hohlraumes in einem zu gießenden Betonelement
DE2406131A1 (de) Hochdehnbare hohlraum-elastomerbuchse und verfahren sowie mittel fuer deren zusammenbau
DE2006096A1 (de) Luftreifen
DE3149786C2 (de)
DE2929837C2 (de) Schlauchförmige Kantenleiste für kraftbetriebene Torflügel o.dgl.
CH431939A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen bzw. Runderneuern von Fahrzeugreifen zum Aufnehmen von Gleitschutzorganen
DE3311856A1 (de) Innenschlauch fuer luftreifen sowie vorrichtung zu seiner herstellung
DE2141419B2 (de) Übergangskonstruktion an Dehnungsfugen von Brücken oder Straßen im Bereich der Seitenwand des Bordsteins
DE3007149C2 (de)
DE2644316C2 (de) Raumzelle, Fertiggarage o.dgl. aus Stahlbeton
DE3232351A1 (de) Schlauch mit markierung sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE102014112527A1 (de) Mechanische Verbindung für Paneele und Verfahren zur Montage einer Verriegelungsfeder in einem Paneel