CH428871A - Elektrode für stromerzeugende elektrische Zellen - Google Patents

Elektrode für stromerzeugende elektrische Zellen

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CH428871A
CH428871A CH621364A CH621364A CH428871A CH 428871 A CH428871 A CH 428871A CH 621364 A CH621364 A CH 621364A CH 621364 A CH621364 A CH 621364A CH 428871 A CH428871 A CH 428871A
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CH
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dust
electrode
lattice structure
anode
weight
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CH621364A
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John Wetherell Thomas
George Jr Fagan Franklin
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Mallory Batteries Ltd
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Description


  Elektrode für stromerzeugende elektrische Zellen    Die Erfindung betrifft Elektroden, die vorzugsweise  für Sekundärzellen (wiederaufladbare Zellen) mit Vor  teil verwendbar sind.  



  Die Elektroden üblicher wiederaufladbarer Zellen  enthalten in ihrem     Aufbau    leitfähige Substrate, die mit  dem aktiven Batteriematerial in innigem     physikalischem     Kontakt sind. Die Elektrode ist entweder durchweg po  rös oder mit Kanälen versehen, die dem Elektrolyten  Zugang zu dem aktiven Material verschaffen. Die Auf  gabe des Substrates ist es, für alle Bereiche des aktiven  Materials dauernde elektrische Leitfähigkeit sicherzu  stellen und dem Aufbau die nötige Widerstandsfähigkeit  gegenüber mechanischen Belastungen zu verschaffen, die  von Volumenänderungen des aktiven Materials während  der Ladung und Entladung ausgehen.  



  Das Substrat ist in der Regel eine elektrisch leitende  Folie, z. B. aus geflochtenem oder gewebtem perforier  tem oder gewelltem     Metall    oder eine poröse, elektrisch  leitende Platte, die gewöhnlich durch eine zentrale lei  tende Scheibe verstärkt ist. Das aktive Zellenmaterial  wird mit dem Substrat durch unterschiedliche Verfahren  in innigen physikalischen Kontakt gebracht, z. B.     Elek-          troplattieren,    Spritzen, Pressen oder Aufdampfen im  Vakuum.  



  Obwohl für wiederaufladbare Zellen verwendbare  Elektroden der oben bezeichneten Gattung bereits in be  trächtlichem Umfange über mehrere Jahre im Gebrauch  sind, macht ihre praktische Anwendung erhebliche  Schwierigkeiten. In erster Linie sind die Herstellungs  verfahren     verhältnismässig        kompliziert,    da die Notwen  digkeit besteht, zunächst ein zweckentsprechendes leiten  des Substrat herzustellen und dieses anschliessend mit  dem aktiven Zellenmaterial zu versehen. Beides ist ziem  lich kompliziert und erfordert eine Reihe aufeinander  folgender Verfahrensschritte, so dass die Fertigung der  Elektroden langwierig und kostspielig ist.

   In den meisten  Fällen ist die Bindung zwischen dem Substrat und dem  aktiven Material schlecht und unzuverlässig, so dass das  aktive Material, wenn spezielle Sicherungseinrichtungen  fehlen, teilweise aus dem Substrat herausfällt, so dass die    Kapazität schon nach wenigen Ladungen und Entladun  gen entsprechend sinkt. Obwohl dieses schwerwiegende  Problem der Fachwelt bereits viele Jahre bekannt ist und  viele Anregungen und Vorschläge zur Lösung des Pro  blems erfolgt sind, konnte noch keine zufriedenstellende  und erfolgreiche Lösung gefunden werden.  



  Durch die Erfindung soll diese Aufgabe auf eine be  merkenswert einfache Weise gelöst und damit eine be  deutsame Verbesserung der Elektroden von elektrischen  Zellen, insbesondere von solchen, die wiederaufladbar  sind (Sekundärzellen), erreicht werden.  



  Ferner soll die vorliegende Erfindung eine neue und  verbesserte Elektrode für Sekundärzellen ermöglichen,  die unmittelbar aus dem leitenden Substrat und dem ak  tiven     Elektrodenmaterial    gefertigt werden kann, ohne  dass es notwendig ist, zunächst das Substrat zu bilden  und dieses anschliessend mit dem aktiven Material zu  versehen.  



  Aufgabe der Erfindung ist ferner, ein Verfahren zur  Herstellung von Elektroden anzugeben, durch das das  aktive     Elektrodenmaterial    mit einer elektrisch leitenden  Kunststoffmasse vereinigt wird.  



  Die neue Elektrode nach der Erfindung hat überle  gene mechanische, elektrische und elektrochemische  Eigenschaften und bietet die Möglichkeit einer Massen  herstellung bei verhältnismässig geringen Kosten.  



  Die neue Elektrode kann unmittelbar aus dem Ma  terial des leitenden Substrates und dem Aktivmaterial  hergestellt werden, ohne das Substrat getrennt     anzuferti-          gen    und anschliessend mit dem Aktivmaterial zu verse  hen. Das wird bei einer Ausführungsform der Erfindung  dadurch erreicht, dass fein verteiltes Aktivmaterial mit  flüssigem     Epoxy-Harz    innig gemischt wird, wobei das       Epoxy-Harz    ausreichende Mengen eines passenden     Me-          talles    in feiner Verteilung enthält, welche ihm eine gute  elektrische Leitfähigkeit verleihen.

   Eine kleine Menge       Härtemittel    wird der Mischung zugegeben, worauf diese  bei Raumtemperatur oder höherer Temperatur aus  härtet.      Der daraus entstehende     Elektrodenaufbau    zeichnet  sich durch eine homogene Verteilung des Aktivmaterials,  des leitenden     Substratmaterials    und der     Hohlräume    im  Trägerkunststoff aus, wobei Grösse, Verteilung, Zusam  menhang und Gesamtvolumen jeder dieser Komponen  ten auf optimale     Elektrodenleistung    abgestimmt werden  können.

   Die so entstehende Ausführungsform der Elek  trode hat eine hohe mechanische Stabilität, weil  a) das     Substratmaterial    der Elektrode ein Raumgitter  bildet und von den chemischen Prozessen bei der La  dung und Entladung nicht     beeinflusst    wird und  b) genügend     Hohlräume,    insbesondere miteinander  in Verbindung stehende Hohlräume geschaffen werden  können, um Volumenänderungen des     Aktivmaterials    zu  zulassen.  



  Ausserdem bildet das leitende     Substratmäterial    eine  dünne, filmartige, für den Elektrolyten     durchlässige     Membrane, die die Teilchen des Aktivmaterials umgibt  und sowohl diese als auch die während der Ladung und  Entladung gebildeten Reaktionsprodukte aufnimmt.  Hierdurch wird eine vollständige Oxydation und Reduk  tion des Aktivmaterials gewährleistet, ohne dass     isolierte     oder elektrisch abgetrennte Bereiche entstehen, in denen  sich Reaktionsprodukte befinden, die für den Arbeits  vorgang verlorengehen und die Kapazität herabsetzen.  Der gesamte     Elektrodenaufbau    kann in einer     Vielzahl     von geometrischen Formen ausgeführt werden, z. B.

    Platten, Scheiben, Zylinderringe, massive Zylinder usw.,  so dass für die Formgestaltung eine     ungewöhnliche    An  passungsmöglichkeit gegeben ist. Infolgedessen kann ein  guter elektrischer Kontakt erzielt werden, da die Elek  trode der     Innenkontur    des     Behälters    genau angepasst  werden kann.  



  Als Ausführungsbeispiel der Erfindung soll im fol  genden die Herstellung einer negativen Elektrode im ein  zelnen beschrieben werden. Beispielsweise sei das     aktive     Batteriematerial amalgamierter Zinkstaub und das lei  tende     Substrat    ein gleichmässiges Raumgitter aus Silber  teilchen im     Epoxy-Kunststoff.    Das     Silber-Epoxy-Raum-          gitter    ergibt eine     einheitliche    Leitfähigkeit für alle Be  reiche des     Elektrodenaufbaues    und hat eine gute Struk  turfestigkeit.

   Sowohl Silber als auch     Epoxy-Harz    sind für  die     Bildung    eines solchen Raumgitters sehr geeignet, da  sie     in        Alkali-Elektrolyten        chemisch    sehr stabil, in einem  weiten Temperaturbereich beständig     und    durch die  elektrochemische Reaktionen bei der Ladung und Ent  ladung nicht     beeinflusst    werden.  



  Der gesamte Anoden-Aufbau, dessen amalgamierte  Zink-Teilchen in innigem Kontakt mit dem aus Silber  und     Epoxy-Harz    gebildeten Raumgitter sind, ist durch  zogen von zusammenhängenden zellenartigen Hohlräu  men, die     mit    Elektrolyt getränkt werden können. Der  beschriebene     Anodenaufbau    eignet sich für sehr viele  Zellentypen, insbesondere für Sekundärzellen nach der       USA-Patentschrift    2 554 504     mit        einer    Zinkanode, einer  Kathode aus einer Mischung von Quecksilberoxyd und  Silberstaub und einem     alkalischen    Elektrolyten.  



  Die Herstellung der negativen     Elektrode    geht     folgen-          dermassen    vor sich:  1. 90 Gewichtsteile amalgamierter Zinkstaub (mit  13 Gewichtsteilen Quecksilber) werden abgewogen.  



  2. Die leitende     Silber-Epoxy-Grundmasse    wird in  folgenden Gewichtsteilen zusammengestellt: 33 Ge  wichtsteile Silberstaub, 10 Gewichtsteile     Epoxy-Harz,     1 Gewichtsteil     Epoxy-Härtemittel.    Zunächst wird der  Silberstaub dem Harz     zugemischt,    bis eine homogene  Masse erzielt ist. 10 Gewichtsteile der Silber, Epoxy-    Harz und     Härtemittel    enthaltenden Mischung lässt man  lange genug abstehen, damit die Viskosität etwas erhöht       wird    (etwa 15 Min.).

   Mit der     Viskositätserhöhung    wird  bezweckt, die Tendenz zur Ausfüllung der     für    die     Elek-          trodenporosität    notwendigen     Hohlräume    zu     vermindern.     



  3. Wenn die aus Silber, Harz und     Härtemittel    beste  hende Mischung die gewünschte Viskosität hat, werden  90 Gewichtsteile amalgamierter Zinkstaub mit 10 Ge  wichtsteilen     Silber-Harz-Härtemittel-Mischung    vereinigt  und bis zur     Homongenität        gemischt.    Diese Mischung hat  ein granuliertes     tonähnliches        Gefüge.     



  4. Von dieser Mischung wird die für die Anode er  forderliche Menge ausgewogen und     dann    in den Anoden  behälter der Zelle eingeformt.  



  5.     Hierbei    wird ausreichender (verhältnismässig ge  ringer) Druck auf die Anode ausgeübt, um ihre Ober  fläche zu ebnen und die Dicke der Anode auf das ge  wünschte Mass     einzuregeln.     



  6. Die Anode     wird    dann in einem Ofen bei     etwa     100  C während einer Stunde oder bei Raumtempera  tur während etwa vier Tagen     angehärtet.    Die Anode ist  dann fertiggestellt     und    für den Zusammenbau der Zelle  bereit.  



  Das oben beschriebene Beispiel nennt spezielle Ge  wichtsverhältnisse der Komponenten zueinander. Es  können aber auch andere Gewichtsverhältnisse gewählt  werden. Im folgenden soll jeweils ein weiterer und ein  engerer Bereich der Gewichtsverhältnisse für die einzel  nen Mischungen angegeben werden, wobei der engere  Bereich der bevorzugte ist.  



  Für die     Silber-Epoxy-Mischung    ist der weitere Be  reich 2 bis 5 Gewichtsanteile Silberstaub je Gewichts  teil     Epoxy-Harz    und der engere Bereich 3 bis 3,5 Ge  wichtsteile Silberstaub je Gewichtsteil     Epoxy-Harz.    Der  weitere Bereich für die Mischung     Epoxy-Harz-Härte-          mittel        (Diäthylen-Triamin)    ist 8 bis 12 Gewichtsteile       Epoxy-Harz    je Gewichtsteil Härtemittel. Der Zinkstaub  ist mit 11,5 bis 13,9 (im Mittel 13) Gewichtsteilen drei  fach     destilliertem    Quecksilber amalgamiert.

   Der weitere  Bereich für das Gewichtsverhältnis     Zinkamalgan    zu lei  tender     Epoxy-Masse    reicht von 50/50 bis 98/2 Gewichts  teilen,. der engere von 80/20 bis 95/5.  



  Fr verschiedene Bestandteile sind Abwandlungen  in der Auswahl möglich. Ausgezeichnete Ergebnisse  wurden mit Silberstaub Type G3 von      Engelhardt        In-          dustries         mit    einer mittleren Korngrösse von 7     Mikron     (Bereich: 1 bis 10     Mikron)    erzielt.

   Das bevorzugte       Epoxy-Harz    ist unter dem Namen  Shell     Epon    615      mit          D.T.A.        (Diäthylen-Triamin)    als Härtemittel auf dem  Markt und als     Zinkstaub    wurde aus der regulären Pro  duktion der  New Jersey     Zinc     Typ 1205     ausgewählt,     wovon 80 % durch ein Sieb von 0,25 mm Maschen  weite hindurchgehen.  



  Eine Variante des Verfahrens zur Herstellung der  Elektrode nach der Erfindung ist die Zugabe von Füll  mitteln zu der aus amalgamiertem Zinkstaub und leiten  der Kunststoffmasse bestehenden Mischung. Diese     Füll-          mittel    können     entweder    ständige Bestandteile des     Elek-          trodenaufbaues    sein, oder sie können durch     zusätzliche     Behandlung wieder ausgeschieden werden.

   Die Wir  kungsweise der bleibenden     Füllmittel    besteht     darin,    die  Durchlässigkeit des     Elektrodenaufbaues    für den Elektro  lyten zu steigern und die Ionen-Reaktionen beim Laden  und Entladen zu erleichtern. In diesem Fall sind die       Füllmittel    bildenden Stoffe so gewählt, dass sie in alkali  schen Elektrolyten beständig sind und die Eigenschaft  haben, den Elektrolyten aufzusaugen, so dass sie eine           Kapillarwirkung    ausüben und dadurch die Durchlässig  keit für den Elektrolyten steigern.

   Beispiel für solche  Materialien sind Füllmittel auf     Zellulosegrundlage,        Zink-          Oxyd    und Quecksilber-Oxyd.  



  Die Füllmittel, die anschliessend wieder entfernt  werden, sollen den Inhalt der Hohlräume bzw. die Po  rosität des     Elektrodenaufbaues    steigern. Hier werden als  Materialien solche     gewählt,    die durch einen     anschliessen-          den    Arbeitsgang leicht     entfernbar    sind, z. B. wasserlös  liche     Salze,    die aufgelöst oder ausgelaugt werden kön  nen, oder flüchtige Stoffe, wie z. B. Wasser, wobei eine       Wasser-Epoxy-Emulsion    hergestellt wird, die erhitzt  wird, so dass das Wasser verdampft. Wasser wird mit  gutem Erfolg als Treibmittel verwendet. Z.

   B. werden  5 % Wasser einer 90/10     Zinkamalgam-Epoxy-Mischung     zugesetzt, wobei das Wasser, wenn die     Epoxy-Masse    auf  100  erhitzt wird, Dampf entwickelt, so dass die     Porosi-          tät    in der Masse zunimmt.  



  Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden  im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung be  schrieben. In dieser zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht auf die Elektrode nach der  Erfindung mit aus Gründen der Klarheit weggebroche  nen Teilen,       Fig.    2 einen vertikalen Querschnitt nach Linie 2-2  und       Fig.    3 einen vertikalen Querschnitt durch eine     wie-          deraufladbare    Zelle mit einem     Elektrodenaufbau    nach       Fig.    1 und 2.  



  Die scheibenförmige poröse Anode 10 nach den     Fig.     1 und 2 enthält     Anoden-Metall-Teilchen,    z. B. Zink  staub in gleichmässiger Verteilung in einem porösen  Raumgitter aus leitendem Kunstharz, z. B. Silberstaub in       Epoxy-Kunststoff.    Mit 11 sind die     Anoden-Metall-Teil-          chen,    mit 12 das leitende Raumgitter und mit 14 die  leeren Zwischenräume bezeichnet. Diese leeren Zwi  schenräume stehen miteinander in Verbindung, so dass  die Anode porös und für den Elektrolyten durchlässig  ist.  



       Fig.    3 ist ein vertikaler Querschnitt einer     wiederauf-          ladbaren    Zelle, die mit einer als Anode ausgebildeten  Elektrode nach der     Erfindung    ausgerüstet ist. Sie besitzt  einen inneren Behälter 15, in den ein     Kathoden-Depola-          risator-Körper    16 eingepresst ist, der aus einer Mischung  von Quecksilberoxyd und Silberstaub besteht. Auf den  Flansch 17     stützt    sich     die    im ganzen mit 18 bezeichnete  Zellendecke ab, die aus einer äusseren Deckscheibe 19  und einer in diese eingebetteten inneren Deckscheibe 20  besteht. Ein Isolierring 21 aus geeignetem Elastomer,  z.

   B. hochpolymeres Polyäthylen, verschliesst den Um  fang der Deckscheiben 19 und 20. Eine Mehrzahl von  saugfähigen, den Elektrolyten aufnehmenden Zwischen  lagen 22 und zwischen diese eingelegte, für Ionen durch  lässige Sperrlagen 23 sind zwischen Anode 10 und     Ka-          thoden-Depolarisator    16 vorgesehen. Ein geeigneter  Elektrolyt, z. B. eine wässerige Lösung aus     Kalium-          hydroxyd,    vorzugsweise mit einem bestimmten Gehalt  an     Kaliumzinkat,    ist in den     Zwischen-    und Sperrlagen  und ebenso im     Kathoden-Depolarisator    aufgesaugt.  



  Die Zelle ist mittels eines hülsenartigen äusseren Be  hälters 24 abgeschlossen. Dieser besitzt einen Innen  flansch 25, der in eine zurückspringende Ringfläche des  Innenbehälters hineinpasst. Wenn die obere Kante des  Aussenbehälters nach innen gedrückt wird, wie bei 27  angedeutet, ist der Ring 21 zwischen dem nach innen  gedrückten Ende 27 und dem Flansch 17 des Innen  behälters unter starkem Druck eingefangen, wodurch    der Innenraum der Zelle wirksam verschlossen wird.  Obwohl die Zelle auf diese Weise verlässlich abgeschlos  sen ist, kann sie ventilieren, falls sich aus irgendeinem  Grunde, z. B. infolge von Unreinheiten im Zellenmate  rial, aussergewöhnlicher Innendruck entwickelt.

   In die  sem Fall werden die Deckscheiben 19, 20 und der sie  umgebende     Ring    21 etwas axial aufwärtsgedrückt, wobei  der Druck der Unterseite des Ringes 21 auf den Flansch  17 etwas geringer wird. Infolgedessen kann das unter  Druck stehende Gas aus dem     Innenraum    der Zelle um  die Kante des Flansches 17 herum in den Zwischen  raum zwischen dem Innen- und dem Aussenbehälter  eintreten und von dort zwischen dem Flansch 25 und  der zurückspringenden Fläche 26 hindurch nach aussen  entweichen. Zwischen Aussen- und Innenbehälter kann       saugfähiges    Material 28 eingebettet werden, damit ge  ringe Mengen des Elektrolyten, die von dem Gas mitge  rissen werden, aufgesaugt werden.  



  Bezüglich des elektrochemischen Systems, welches  in der oben beschriebenen Zelle verwendet wird, ist auf  die     USA-Patentschrift    2 554 504 zu verweisen. Weitere  Einzelheiten über die sogenannten selbstventilierenden  Zellen sind aus der     USA-Patentschrift    2 636 062 zu ent  nehmen, während der     Zellenaufbau    mit doppelter Decke  in den     USA-Patentschriften    Nr. 2 712 565 und  Nr. 3 096 217 beschrieben ist.  



  Die nachfolgende Tabelle enthält die Leistungswerte  einer wiederaufladbaren Zelle, die folgendes elektro  chemisches System verwendet:     Hg,        Zn/Zn        (0H)2    (fest);       KOH    (wässerig)     -I-        K2Zn02    (wässerig);     Ag,        Hg0    (fest)/       Hg.    Der verwendete Aufbau ist anhand der Zeichnun  gen beschrieben worden und hatte eine Anode entspre  chend dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel.

    Theoretische Primär-Kapazität: 1084     Milliampere-          Stunden.     
EMI0003.0061     
  
    Anzahl <SEP> der <SEP> Lade- <SEP> Entlade- <SEP> Entlade- <SEP> Entlade  Ladungen <SEP> widerstand <SEP> Strom <SEP> zeit <SEP> kapazität
<tb>  _ <SEP> Milliampere <SEP> Milliampere
<tb>  Ohm/Amp. <SEP> Mittelwert <SEP> Std. <SEP> Std. <SEP> etwa
<tb>  1 <SEP> 120 <SEP> 12 <SEP> 8 <SEP> 96
<tb>  2 <SEP> 50 <SEP> 25 <SEP> 8 <SEP> 200
<tb>  3 <SEP> 25 <SEP> 50 <SEP> 8 <SEP> 400
<tb>  5 <SEP> 25 <SEP> 50 <SEP> 8 <SEP> 400
<tb>  10 <SEP> 25 <SEP> 50 <SEP> 8 <SEP> 400
<tb>  11 <SEP> 5 <SEP> 225 <SEP> 2 <SEP> 450
<tb>  15 <SEP> 5 <SEP> 225 <SEP> 2 <SEP> 450
<tb>  24 <SEP> 5 <SEP> 225 <SEP> 2 <SEP> 450       Die Erfindung ist anhand bevorzugter Ausführungs  formen beschrieben worden;

   für den Fachmann ist es  klar, dass im Rahmen der Erfindung verschiedene Ab  wandlungen möglich sind. So kann bei der Bildung des  leitenden     Kunststoff-Raumgitters    der Silberstaub durch  Platin, Gold, Palladium,     Rhodium,    versilberten Kupfer  staub oder fein verteilte Legierungen von Silber mit den  vorgenannten metallischen Stoffen ersetzt werden. An  stelle von     Epoxy-Harz    können     Polystyrene    oder     Poly-          vinylchloride    unter Beimischung eines geeigneten Lö  sungsmittels, wie     Toluol    oder     Methyl-Äthyl-Keton,    ver  wendet werden.

   Die Mischung oder Lösung wird dann  mit Silberstaub oder anderem fein verteiltem Metall ver  setzt, und das Lösungsmittel wird verdampft. Als Ano  denmaterial kann anstelle des Zinkstaubes auch fein  verteiltes schwammiges Kadmium benutzt werden.  



  Die     Erfindung    ist nicht nur auf negative Elektroden  von Sekundär- bzw. wiederaufladbaren Zellen anwend-      bar, sondern auch mit gleichen oder     ähnlichen    Ergeb  nissen auf positive     Elektroden    und auf eine oder beide  Elektroden von Primärzellen. Diese Möglichkeiten erge  ben sich daraus, dass die Elektrode nach der Erfindung  gute mechanische     Stabilität,    gute elektrische Leitfähig  keit und gute Durchlässigkeit     für    den Elektrolyten be  sitzt, also Eigenschaften, die sowohl für     Primär-    als auch  für Sekundärzellen anzustreben sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Elektrode für stromerzeugende elektrische Zellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode eine elek trisch leitende Gitterstruktur mit einer Vielzahl mitein ander in Verbindung stehender Hohlräume aufweist, in denen sich ein, mit der Gitterstruktur leitend verbundenes Elektrodenmaterial befindet, und dass das Material der Gitterstruktur ein Kunstharz mit eingebettetem, fein verteiltem,
    elektrisch leitendem Stoff ist. II. Verfahren zur Herstellung einer als Anode aus gebildeten Elektrode nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kunstharzpulver mit feinver teiltem Metall zur Erzielung der Leitfähigkeit des Pul vers gemischt wird, dass darauf eine teilweise Aushär tung des Kunstharzes zur Erzeugung einer porösen Struktur erfolgt,
    dass darauf dem teilweise ausgehärte ten Kunstharz feinverteiltes Anodenmetall zugemischt wird, und dass anschliessend die Aushärtung zur Erzeu gung der porösen Struktur zu Ende geführt wird. HI. Verwendung der Elektrode nach Patentanspruch I als Anode in einer stromerzeugenden elektrischen Zelle. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Elektrode nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Gitterstruktur aus einer innigen Mischung des Kunstharzes mit einem elektrochemisch inaktiven, die Leitfähigkeit der Gitterstruktur herstellen den Metallstaub besteht, und die Hohlräume mit einem elektrochemisch aktiven Metallstaub gefüllt sind.
    2. Elektrode nach Unteranspruch 1, ausgebildet als Anode für stromerzeugende elektrische alkalische Zel len, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine homogene Gitterstruktur aus Kunstharz und feinverteiltem Silber staub aufweist, der dem Kunstharz elektrische Leitfähig keit verleiht und die Gitterstruktur in bezug auf alka lische Elektrolyten chemisch inert ist, und dass sich in den Hohlräumen fein verteilte Anoden-Metall-Teilchen befinden,
    welche mit der Gitterstruktur elektrisch ver bunden sind. 3. Elektrode nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass sich in den Hohlräumen der Gitter- struktur als elektrochemisch aktives Anoden-Material amalgamierter Zinkstaub befindet. 4.
    Elektrode nach den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur aus einer innigen Mischung eines Epoxy-Harzes, eines Här temittels und Silberstaub besteht. 5. Elektrode nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die die leitende Gitterstruktur bil dende Mischung 2 bis 5 Gewichtsteile Silberstaub je Ge wichtsteil Epoxy-Harz und 8 bis 12 Gewichtsteile Epoxy- Harz je Gewichtsteil Härtemittel enthält. 6.
    Elektrode nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Gitterstruktur bildende Mi schung 3 bis 3,5 Gewichtsteile Silberstaub je Gewichts teil Epoxy-Harz und 9,5 bis<B>10,5</B> Gewichtsteile Epoxy- Harz je Gewichtsteil Härtemittel enthält. 7.
    Elektrode nach Unteranspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Gitterstruktur ein Re aktionsprodukt einer innigen Mischung aus Epoxy-Harz, Härtemittel und Silberstaub ist, und dass das Massen- Verhältnis des Zink-Amalgam-Staubes zur Masse der Gitterstruktur in Prozenten 50 zu 50 bis 98 zu 2 beträgt. B. Elektrode nach Patentanspruch I und Unteran spruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Poren der Gitterstruktur ein saugfähiges Füllmaterial enthalten, welches die Durchlässigkeit der Elektrode für den Elek trolyten erhöht.
    9. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass als Gitterstruktur ein durch Wärme behandlung erzieltes Reaktionsprodukt aus einer innigen Mischung von Epoxy-Harz, Härtemittel, Silberstaub und Wasser verwendet wird, und dass die Porenbildung durch Verdampfung des Wassers während der Wärme behandlung unterstützt wird. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass Silberstaub, Epoxy-Harz und ein Härtemittel miteinander gemischt werden, dass der Mi schung amalgamierter Zinkstaub zugemischt wird, und dass darauf die Mischung einer Behandlung zur Erzeu gung eines für den Elektrolyten durchlässigen, festen Anodenkörpers unterworfen wird. 11.
    Verfahren nach Unteranspruch 10, dadurch ge- kennzeichnet, dass die aus Silberstaub, Epoxy-Harz und Härtemittel bestehende Mischung eine bestimmte Zeit zur Erhöhung ihrer Vikosität stehen gelassen wird, dass der Mischung darauf amalgamierter Zinkstaub beige mischt wird, dass anschliessend das so erzielte Erzeugnis in einen Anodenbehälter eingefüllt und schliesslich das Ganze so behandelt wird, dass ein poröser Anodenkör per in dem Anodenbehälter und mit diesem verbunden entsteht.
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