CH428366A - Vorrichtung zur selbsttätigen Korrektur der Relativlage zweier lösbar miteinander verbundener Körper - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttätigen Korrektur der Relativlage zweier lösbar miteinander verbundener Körper

Info

Publication number
CH428366A
CH428366A CH118065A CH118065A CH428366A CH 428366 A CH428366 A CH 428366A CH 118065 A CH118065 A CH 118065A CH 118065 A CH118065 A CH 118065A CH 428366 A CH428366 A CH 428366A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spring
type carrier
pulley
pawl
action
Prior art date
Application number
CH118065A
Other languages
English (en)
Inventor
F Hanft Roy
B O'daniel Jerome
E Palmer Leon
Original Assignee
Ibm
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US341244A external-priority patent/US3224545A/en
Priority claimed from US341245A external-priority patent/US3224546A/en
Application filed by Ibm filed Critical Ibm
Publication of CH428366A publication Critical patent/CH428366A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/60Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies on spherical, truncated-spherical, or like surfaces

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description


  Vorrichtung zur selbsttätigen Korrektur der Relativlage zweier lösbar     miteinander     verbundener Körper    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbst  tätigen Korrektur der Relativlage zweier lösbar mit  einander verbundener Körper, von denen der erste,  in wahlweise verschiedene Lagen zu verstellende Kör  per ständig unter der Wirkung einer gerichteten Kraft  gehalten wird,     während    der zweite Körper mit dieser       Kraft    entgegenwirkenden Einstellzugmitteln verbunden  ist.  



  Es ist insbesondere in der Feinmechanik häufig  die Aufgabe gestellt, ein in verschiedene, genau defi  nierte Lagen einstellbares Element hinsichtlich seiner  genauen Einstellung zu überprüfen und erforderlichen  falls nachzustellen. Dabei kann es sich beispielsweise  um     Anzeigeelemente        handeln,    die     in    Abhängigkeit von  einer Maschine oder einem Gerät von diesem betätigt  werden und einen bestimmten Zustand, eine Einstel  lung o. ä. anzeigen, wobei eine äusserst genaue und  zuverlässige Anzeige auch über einen längeren Zeit  raum     verlangt    wird.

   In anderen     Fällen    sind     Steuerungs-          oder    Betätigungselemente in wahlweise verschiedene  Lagen zu verstellen, z. B.     Nockenscheiben,    Schaltwal  zen oder auch Typenträger, wie sie in Druckwerken  Verwendung finden. Bei allen diesen Anordnungen  kommt es sehr häufig auf eine zuverlässige genaue  Einstellung an.

   Die Genauigkeit solcher Anordnungen  wird aber über längere Betriebszeiten häufig durch  gewisse Veränderungen ungünstig beeinflusst, etwa durch  die     unkontrollierbare    Verstellung justierter Teile, durch  Abnützung     einzelner    Teile der     Einstellvorrichtung    oder  der Übertragungseinrichtung und das dadurch bedingte  vergrösserte Spiel     zwischen    den zusammenwirkenden Ein  zelheiten.

   Die Notwendigkeit regelmässiger     Überprüfung     derartiger Anordnungen und     ihrer    häufigen Nach  stellung bedeutet einen kostspieligen Wartungsaufwand,  und ausserdem beeinträchtigt diese Abhängigkeit von       regelmässiger    Wartung die Zuverlässigkeit in der Wir  kungsweise.    Es sind verschiedene Massnahmen bekannt, durch  die Unstimmigkeiten und Abweichungen in der Ein  stellung solcher Teile, wie sie im Laufe der Zeit auf  treten, selbsttätig ausgeglichen werden können. Das  beschriebene Problem trat beispielsweise bei den be  kannten Druckwerken mit einem einzigen Typenträger  auf, der zu seiner Einstellung vor dem Abdruck ge  dreht und geneigt wird, bis das gewählte Zeichen der  Druckstelle gegenübersteht.

   Man hat, um     geringe    Ab  weichungen bei der Einstellung eines Zeichens aus  zugleichen, eine Rastvorrichtung entwickelt, die unmit  telbar vor dem Abdruck den Typenträger durch mit  tels in eine Verzahnung einrastende Klinken verriegelt,  wobei die Flanken der Zähne abgeschrägt ausgebildet  sind, so dass     gleichzeitig    mit der     Verriegelung    auch  eine Ausrichtung des Trägers stattfindet. Auf diese  Weise können aber nur     verhältnismässig    geringe Abwei  chungen ausgeglichen werden.

   Wenn hingegen grössere  Abweichungen auftreten, beispielsweise durch Addition  des vergrösserten Spiels in den Verbindungsgelenken  der     Wählvorrichtung    und durch     Längung    der ständig  auf Zug beanspruchten     Übertragungsmittel,    dann reicht  der mit dieser Massnahme erzielbare Korrekturbereich  nicht mehr aus und die manuelle     Justage    muss jeweils  schon nach relativ kurzer Zeit wiederholt werden.  



  Es ist auch eine Ausgleichsvorrichtung bekannt  geworden, mit deren     Hilfe    grössere Abweichungen der  Einstellmittel selbsttätig ausgeglichen werden. Das stän  dig unter einer Zugkraft gehaltene Betätigungsband  zur Einstellung des Typenträgers bei den genannten  Druckwerken ist hierbei über in zwei Armen gelagerte  Rollen geführt, und in den Armen sind Langlöcher  angeordnet, in denen eine     Stehrolle    ruht.

   Solange die  Arme unter der     Kraft    des gespannten Bandes stehen,  bleibt ihre Lage zueinander, d. h. der Winkel, den sie  bilden, unverändert; sobald aber infolge von Abnüt  zungserscheinungen das Band schlaff wird, rutscht die      Stehrolle unter der     Wirkung    der Schwerkraft in dem       Langloch    tiefer, wodurch der Winkel zwischen den  Armen     zwangläufig        verändert    und ein Nachspannen  des Bandes zum Ausgleich der Abnützung erzielt wird.  



  Die zuletzt beschriebene Vorrichtung hat sich gut  bewährt, da sie über einen sehr langen Betriebszeit  raum zuverlässig arbeitet und eine manuelle Nach  stellung nur     in    äusserst grossen Abständen notwendig  macht. Sie hat aber den Nachteil, dass die     Stellrolle     sich unbeabsichtigt-verstellen kann, sobald das Band  bei einem etwaigen     Eingriff        in    die Maschine, also bei  Montagearbeiten oder beim Auswechseln des Typen  trägers, einmal kurzzeitig nicht gespannt ist. Man hat  deshalb eine Klemmvorrichtung vorgesehen, die ein  solches unbeabsichtigtes Verstellen der     Stellrolle    ver  hindert.  



  Trotzdem hat diese     Vorrichtung    zum Ausgleich  von Abweichungen     in    der Einstellung nicht voll be  friedigt. Der     Verstellbereich,    der mit dieser Vorrich  tung ausgeglichen werden kann, ist insofern begrenzt,  als die     Arme,    die die     Umlenkrollen    tragen, in ihren  Abmessungen möglichst klein gehalten werden müssen.  Ausserdem besteht die zuletzt erläuterte Vorrichtung  aus     verhältnismässig    vielen Einzelteilen, was für die  Belange der Montage und der Reparaturarbeiten un  günstig ist.

   Mit vorliegender Erfindung wird eine Vor  richtung zur selbsttätigen Korrektur der Relativlage  zweier lösbar miteinander verbundener Körper vor  geschlagen, die einen wesentlich grösseren Ausgleichs  bereich ermöglicht,     enfach    und     billig        im    Aufbau ist  sowie sehr zuverlässig arbeitet. Sie     kann    ausserdem auf  einfache Weise auch nachträglich in vorhandene An  ordnungen eingebaut werden und ist ausserordentlich  vielseitig     anwendbar.     



  Die     Erfindung    besteht darin, dass die beiden als  Drehkörper ausgebildeten Körper mittels einer unter  der     Wirkung    einer als Drehmoment wirksamen Kraft  eingerückten Kupplung miteinander verbunden sind,  die bei Erreichen der in Wirkrichtung des Dreh  momentes äussersten     Einstell-Sollage    des ersten Körpers  mittels     eines    stationären Anschlages selbsttätig lösbar  ist, der gleichzeitig die Drehbewegung des ersten Kör  pers begrenzt, wobei jedoch auf den zweiten Körper  und die     Einstellzugmittel,    die im     .Sinne    des Dreh  momentes wirkende Kraft     einer    Feder     -wirksam    bleibt  bzw.

       wird.    Die     Ausbildung    der Kupplung zwischen den  beiden Drehkörpern kann gemäss der Erfindung auf  verschiedene Weise gestaltet werden, beispielsweise als       Klinkenkupplung,    deren     Klinkenträger    mit dem ersten  Körper und deren     Zahnkranz    mit dem ständig unter  der     Wirkung    einer Spiralfeder stehenden zweiten Kör  per fest verbunden ist.  



  Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform  der Erfindung ist die Kupplung als     Schlingfederkupp-          lung    ausgebildet, wobei der erste Körper     ständig-    unter  der     Wirkung    einer     Spiralfeder    steht und mit dem  zweiten Körper ausserdem mittels einer nach dem Aus  rücken der Kupplung wirksam werdenden,     mit    der       Spiralfeder    gleichsinnig     wirkenden,    schwächeren     Hilfs-          feder    ständig verbunden ist.  



  Um ein versehentliches Verändern der Relativ  lage der beiden Körper     zueinander    zu vermeiden,  kann es nach einer vorteilhaften Massnahme der Er=       findung        zweckmässig        sein,    eine     im        Sinne    des -Dreh  momentes wirksame Halteklinke vorzusehen. Diese kann  auf besonders einfache Weise bei der     Ausführung        als            Klinkenkupplung    angeordnet werden, wie in der fol  genden Beschreibung näher erläutert ist.  



  Die     Erfindung,    die auf dem Gebiete der Fein  mechanik in breitem Masse anwendbar ist, wird im fol  genden am Beispiel einer     Schreibmaschine    mit einem       kugelförmigen    Typenträger in zwei     Ausführungsbeispie-          len        anhand    der Zeichnungen erläutert.

   Die     Wirkungs-          weise    einer solchen Schreibmaschine ist bekannt, so  dass     ihre    Funktion, soweit sie für das Verständnis der  Erfindung notwendig ist, nur kurz beschrieben werden       wird.    Es zeigen:

         Fig.    1 eine schematische Ansicht eines Teiles einer  Schreibmaschine mit einem einzigen, auf einem Schlit  ten in Richtung der Schreibwalze verschiebbaren, zu  seiner     Einstellung    dreh- und     neigbaren        kugelförmigen     Typenträger     einschliesslich    der zugehörigen     Wähl-        und     Einstellvorrichtung,       Fig.    2 eine Ansicht des Typenträgers der Schreib  maschine     gemäss        Fig.    1 und der übertragungsmittel zu       seiner    Einstellung,

         Fig.    3 einen Schnitt in der Linie 3-3 der     Fig.    2  zur Darstellung einer ersten Ausführungsform der Er  findung,       Fig.    4 einen Schnitt in der Linie     4-4.    der     Fig.    3  zur Verdeutlichung der ersten Ausführungsform und       Fig.    5 einen senkrechten Schnitt durch die Typen  trägeranordnung     gemäss    den     Fig.    1 und 2 in einer  zweiten Ausführungsform.  



  Vor der     näheren    Erläuterung der beiden Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung wird im folgenden zu  nächst die     Wirkungsweise    der Schreibmaschine kurz  erläutert, auf die sich die Ausführungsbeispiele be  ziehen.  



  Ein     kugelförmiger    Typenträger 11 ist am Ende  einer Welle 12 befestigt. Zur Einstellung der Zeichen  13 auf der Oberfläche des Typenträgers 11 kann dieser  gedreht und geneigt werden, um     dann    zum Abdruck  gegen die Schreibwalze 14 geschwenkt zu werden. Die  Welle 12 ist in einer Lagerplatte 16 gelagert und an  ihrem unteren Ende über eine     Ausgleichsvorrichtung     10 mit einer Seilscheibe 17 verbunden, die einen       verhältnismässig    grossen Durchmesser aufweist und am  Umfang mit einer Rille 18 versehen ist.

   Wie aus     Fig.    4  ersichtlich, befindet sich an der Seilscheibe 17     eine     Nabe 19, an der das innere Ende einer     Spiralfeder    21  befestigt ist. Das äussere Ende der     Spiralfeder    21 ist  an einem Federgehäuse 22 befestigt, das seinerseits  fest auf die Lagerplatte 16 aufgeschraubt ist. Die  Spiralfeder 21 ist     gespannt    und ihre Windungen sind  so gewickelt, dass die Seilscheibe 17, die Welle 12  und der Typenträger 11 im Uhrzeigersinn     rückzu-          drehen    versuchen, wie durch die Pfeile 24 angedeutet.  



  In der Seilscheibe 17 befindet sich ein Schlitz 25,  in dem das     in    der Rille 18 geführte Band 26 be  festigt ist. Das Band 26 ist nahezu zweimal um die  Seilscheibe 17 gewickelt und     dann    über eine am oberen  Ende eines Hebels 29 drehbar gelagerte     Seilrolle    28       geführt.        Anschliessend    verläuft das Band 26 parallel  zur Schreibwalze 14 zu einer Umschaltrolle 30; die       drehbar    am oberen Ende eines Umschalthebels 31  gelagert ist. Das Ende des Bandes 26 ist dann mittels  eines     Bolzens    32 am Rahmen 33 des Typenträger  schlittens befestigt.  



  Die Lagerplatte 16 ist auf einer Druckwelle 34  schwenkbar im Rahmen 33 des     Typenträgerschlittens     gelagert, so dass sie mit dem Typenträger 11 gegen  die Schreibwalze 14 geschwenkt werden kann. Bei der      Längsbewegung des     Typenträgerschlittens    durch die  Schrittschaltung bleibt somit, solange der Hebel 29  und der Umschalthebel 31 . in ihrer Stellung bleiben,  der Typenträger 11 in seiner Einstellage, unabhängig  davon, an welcher Schreibstelle er sich befindet. Eine  Bewegung entweder des Hebels 29 oder des Umschalt  hebels 31 bewirkt jedoch eine Drehbewegung des Typen  trägers 11.  



  Der Hebel 29 ist auf einem Bolzen 35 schwenkbar  gelagert. An seinem unteren Ende ist ein Lenker 36  angebracht, dessen anderes Ende an einen     Kniehebel     37     angelenkt    ist, der seinerseits auf einem Bolzen 38  gelagert ist, und dessen anderer Arm mit einem Hebel  39 der     Wählvorrichtung    40 verbunden ist. Zur     Wähl-          vorrichtung    40 für die Dreheinstellung des Typen  trägers 11 .gehören an ihren unteren Enden haken  förmig ausgebildete     Wäl-lglieder    41 und 42, welche mit  ihren oberen Enden an einer Traverse 43 so aufgehängt  sind, dass sie nach vorne,     senkrecht    zur Zeichnungsebene,  schwingen können.

   Ein Lenker 45 verbindet die Traverse  43 mit einem Ende einer weiteren Traverse 46, die durch  einen Lenker 47 an einem Ende des Hebels 39 auf  gehängt ist. Ein weiteres     Wählglied    48 hängt am ent  gegengesetzten Ende der Traverse 46 und ist an seinem  unteren Ende ebenfalls hakenförmig     ausgebildet.    An  das andere Ende des Hebels 39 ist eine Zugstange  49     angelenkt,    die um eine     vorbestimmte    Entfernung  in eine höhere Lage vertikal verschoben werden kann.  



  Während eines     Zeichenauswählvorganges    werden ein  oder mehrere der     Wählglieder    41, 42 und 48 nach  vorne geschwungen, so dass ihre hakenförmigen Enden  unter einen Bügel 50 gelangen, der     sodann    nach unten  schwingt. Je nach dem Wirksamwerden eines der     Wähl-          glieder    41, 42 oder 48, oder mehrerer dieser     Wähl-          glieder,    wird bei der Abwärtsbewegung des Bügels 50 das  Band 26 um eine oder mehrere Längeneinheiten ver  stellt und dementsprechend der Typenträger 11 ent  gegen dem Uhrzeigersinn um eine oder mehrere  Zeichenspalten gedreht.  



  Durch die     Spiralfeder    21 wird das Band 26 ständig  unter Spannung gehalten, wobei das obere Ende des  Hebels 29 unter einer Zugkraft nach rechts steht       (Fig.    1 und 2). Dadurch steht auch der Lenker 36  unter Spannung und sucht den Kniehebel 37 im Uhr  zeigersinn zu drehen. Dieser zieht dementsprechend  den Hebel 39 und die Zugstange 49 nach oben. Die  Zugstange 49 ist zunächst in ihrer unteren Position  verriegelt, kann aber unter der Wirkung einer (nicht  gezeigten)     Nocke    freigegeben werden.

   In ihrer obern  Lage schwingt der Kniehebel 37 im Uhrzeigersinn um  eine Entfernung von fünf Einheiten, die     Seilrolle    28  bewegt sich nach rechts, und der Typenträger 11 wird  im     Uhrzeigersinn    um fünf Einheiten gedreht. Werden  die     Wählglieder    41, 42 und 48 gleichzeitig mit dem  Anheben der     Zustange    49 wirksam, so     schwingt    der  Kniehebel 37 im Uhrzeigersinn um eine Entfernung,  die fünf Einheiten minus der Anzahl von Einheiten  entspricht, die durch die betätigten     Wählglieder    dar  gestellt ist.

   Der Typenträger 11 kann somit aus seiner  Ausgangsposition in beiden Drehrichtungen um eine  bis     fünf    Einheiten gedreht werden und damit wahl  weise     elf    verschiedene Lagen einnehmen. Die Wähl  vorrichtung wird durch die Tasten der Schreibmaschine       gesteuert    bzw. durch auf Betätigungsmagneten wirksame  eingegebene Signale.  



  Der Umschalthebel 31 trägt     gemäss        Fig.    2 eine       Nockenfolggerolle    52, die an einer     Axialnockenscheibe       53 anliegt. Diese     führt    auf ein     Umschaltesignal    eine  halbe Umdrehung aus und bewirkt eine Drehbewegung  des Umschalthebels 31 um den Lagerstift 54.

   Die  kleinen Buchstaben befinden sich auf der     einen        Hälfte     des Typenträgers<B>11,</B> und die grossen Buchstaben auf  der anderen     Hälfte.    Bei der Betätigung des Umschalt  hebels 31 aus der in     Fig.    2 gezeigten Stellung wird  der Typenträger entgegen dem     Uhrzeigersinn    um 180   gedreht, so dass die der     Umschaltstellung    entsprechen  den Zeichen zum Abdruck bereit und durch die     Wähl-          vorrichtung    40     einstellbar    sind.  



  Zum selbsttätigen Ausgleich von Ungenauigkeiten  in der Einstellung des Typenträgers 11, die durch  Abnutzungen und sonstige Veränderungen der einzelnen  Teile der Wählvorrichtung, der Umschaltvorrichtung  und der     übertragungsteile    entstehen und die den Be  reich, der beim     Verriegeln    des Typenträgers zum Ab  druck     ausgeglichen    werden kann,     überscheiten,    wird  als erstes Ausführungsbeispiel eine Ausgleichsvorrich  tung 10 jedesmal dann     wirksam,

      wenn der Typenträger  bei nicht betätigter     Umschaltung        im        Uhrzeigesinn    um       fünf    Einheiten gedreht     wird.    Wie in     Fig.    3 und 4  gezeigt, hat hierzu die Seilscheibe 17 über einen Be  reich von etwas     mehr    als 180  ihres Umfangs einen  innen mit feinen Zähnen 56 versehenen     Kranz    55.

    Zwei Klinken 57 und 58 sind auf Stiften 59 und 60  schwenkbar gelagert; die Stifte sind in Armen 61 einer  Nabe 62 befestigt, die     verdrehfest    mit der Welle 12  verbunden ist mittels     einer    Stellschraube 64.     Zähne    65  an den Klinken 57, 58 greifen,     unter    der Kraft     einer     Feder 66, die zwischen den entgegengesetzten Enden  der     Klinken    57 und 58 gespannt     ist,    in die Zähne 56  am Kranz 55 ein.

   Dadurch entsteht eine     kraftschlüssige     Antriebsverbindung zwischen der Seilscheibe 17 und  der Welle 12, so dass der Typenträger 11 in beiden  Drehrichtungen alle Bewegungen ausführt, die über  das Band 26 zur Seilscheibe übertragen werden.  



  Auf der Lagerplatte 16 ist ein Anschlag 67 ein  stellbar befestigt, und zwar     in    einer ganz bestimmten  Lage zur Seilscheibe 17 und dem Typenträger 11.  Am unteren Ende der Klinke 58     (Fig.    3) befindet sich  ein Stift 68, der, wie später erläutert werden     wird,    mit  dem Anschlag 67 jedesmal dann zusammenwirkt, wenn  der Typenträger um     fünf    Einheiten im     Uhrzeigersinn     gedreht     wird.    Ein Ansatz 69 am (in     Fig.    3 rechten)  Arm 61 der Nabe 62 dient als Anschlag für die       Klinke    58.  



  Der Anschlag 67 ist so     eingestellt,    dass bei der  Drehung der Welle 12 im     Sinne    des Pfeiles 24     (Fig.    3)  der Stift 68 nahezu an ihn     anschlägt    und die     Klinke     58 aus dem Eingriff mit den Zähnen 56 ausgehoben  und gegen den Ansatz 69 geschwenkt wird, sobald der  Typenträger bei nichtbetätigter Umschaltung um fünf  Einheiten im     Uhrzeigersinn    gedreht wird.

   Bei gewissen  Abnützungserscheinungen, wenn also das Band 26     eine     weitere Drehung der Seilscheibe 26     zulä        3t,    wird dabei  die Klinke 58 ausgelöst, der Typenträger 11 bleibt       in    seiner Stellung, die Seilscheibe 17 wird jedoch im  Uhrzeigersinn durch die von der     Spiralfeder    21 aus  geübte Kraft weitergedreht, bis das Band 26 wieder       gespannt    ist. Sobald die Klinke 58 an den Ansatz 69  anschlägt,     wird    infolge der auftretenden Reaktionskräfte  die     Klinke    57 gegen die     Zähne    56 im Kranz 55 der  Seilscheibe 17 geschwenkt.

   Wird dann die     Wählvorrich-          tung    40 unwirksam und die Seilscheibe 17 entgegen  dem Uhrzeigersinn in die Ausgangsposition zurückge  dreht, so fällt die Klinke 58     in    einer neuen Position      in die Zähne 56 ein,- der Typenträger 11 kehrt in  seine. Ausgangslage     zurück    und ein selbsttätiger Ein  stellvorgang zum Ausgleich     einer    durch Abnützung       hervorgerufenen    Abweichung ist beendet. Die Wir  kungsweise beruht also auf der     Verbindung    der Seil  scheibe 17 mit der Welle 12 über eine doppelte       Klinkenkupplung,    deren Klinken 57, 58 in je einer  Drehrichtung wirksam sind.  



  Eine     Trennung    der Drehverbindung zwischen Seil  scheibe 17 und Typenträger 11 tritt also nur auf,       wenn    der- beschriebene Fall     vorkommt,    dass eines der  Zeichen entsprechend der Drehung des Typenträgers  um fünf Einheiten -im     Uhrzeigersinn    eingestellt und  abgedruckt werden soll und durch gewisse     Abnutzungs-          und/oder        Einstellveränderungserscheinungen    Ungenauig  keiten in der     Einstellung    auftreten     würden.    In jedem  anderen Fall, also insbesondere auch bei Montage  arbeiten und beim Austausch- des Typenträgers,

   bleibt  die Verbindung zwischen Seilscheibe und Typenträger  unverändert.  



  Eine Ausdehnung des Zahnkranzes 55 über den  ganzen     Umfang    der Seilscheibe 17 ist insofern nicht  notwendig, als innerhalb der Lebensdauer der gesamten  Vorrichtung im allgemeinen nur     ein        Nachstellbereich     von etwa einer     Viertelumdehung    in Frage kommt.  Auch wirkt der Anschlag 67     für    die     Einstellvorgänge     nicht störend, da zur     Einstellung    der Zeichen ins  gesamt nur ein Bereich von etwas weniger als einer  vollständigen     Typenträgerdrehungnotwendig    ist.  



  In dem- Ausführungsbeispiel     gemäss        Fig.    5 ist eine  weitere, allgemein mit 110 bezeichnete Ausgleichsvor  richtung gezeigt. In bezug auf die vorherige Ausfüh  rungsform     sind    in der folgenden Beschreibung für  diejenigen Teile gleiche     Bezugszeichen    verwendet, die       im    wesentlichen übereinstimmend sind. In dem Beispiel  nach     Fig.    5 ist die Welle 12 des Typenträgers 11  mit den Zeichen 13     in    einer Lagerplatte- 16 gelagert.  Eine Hohlwelle 117 ist am unteren Ende der Welle 12  durch eine Stellschraube 118 befestigt.

   Eine     Kupplungs-          Schraubenfeder    119 umschlingt mit ihrem unteren Teil  120 das obere Ende der Hohlwelle 117 -und     mit    ihrem  oberen Teil 121 die Nabe 123 einer     Seilrolle    124  von relativ grossem Durchmesser und mit einer Rille  125 an ihrem     Umfang.     



  An der Lagerplatte 16 ist ein Federgehäuse 126  befestigt, das eine Spiralfeder 127 aufnimmt. Das  äussere Ende der     Spiralfeder    127 ist, wie auch im  vorherigen - Ausführungsbeispiel, am Federgehäuse 126  befestigt,-während das     innere    Ende der Feder 127 mit  der Hohlwelle 117 verbunden     ist.    Die     Windungen    der  Spiralfeder 127 sind im gleichen Sinn gewickelt wie  bereits vorher beschrieben,     nämlich    so, dass die Hohl  welle 117 zur Drehung im     Uhrzeigersinn    unter Span  nung steht, wie in     Fig.    5 durch den Pfeil 128 -an  gedeutet.

   Wie später noch erläutert wird, haben die  Windungen der     Kupplungs-Schraubenfeder    119 einen  solchen Durchmesser und sind in einer solchen Rich  tung gewickelt, dass     zwischen    der     Seilrolle    124 und der  Hohlwelle 117     Antriebsverbindung    besteht, solange kein       Ausgleichsvorgang    stattfindet:

   Ein Band 130 ist in  gleicher Weise, wie im     Zusammenhang    mit dem     Aus-          führungsbeispiel    nach den     Fig.    3 und 4 anhand der       Fig.    1 und 2 beschrieben, an der     Seilrolle    124 be  festigt, dann nahezu zweimal um den Umfang der       Seilrolle    und zu den beschriebenen Führungsrollen ge  führt.

      Zum selbsttätigen Ausgleich von Ungenauigkeiten  in der Einstellung des Typenträgers 11, die -     durch     Abnutzungen und sonstige     Veränderungen    der einzel  nen Teile -der     Wählvorichtung,    der     Umschaltvorrich-          tung    und der     flbertragungsteile        entstehen    und die den  Bereich, der beim Verriegeln des Typenträgers zum       Abdruck    ausgeglichen werden kann, überschreiten, wird  nun, entsprechend den Bedingungen des ersten     Aus-          führungsbeispieles,    die Ausgleichsvorrichtung 110 jedes  mal dann wirksam,

   wenn der Typenträger 11 bei nicht  betätigter Umschaltung     im        Uhrzeigersinn    um fünf Ein  heiten gedreht wird. Wie in     Fig.    5 gezeigt, ist ein       Anschlagwinkel    160 einstellbar an der Lagerplatte 16  befestigt, und zwar in einer ganz     bestimmten    Lage  zu den Drehbewegungen der Hohlwelle 117, der Seil  rolle 124 und des Typenträgers 11.

   Ein Arm 161  am unteren Ende der Hohlwelle 117 wirkt, wie später  noch erläutert wird, gegebenenfalls mit dem Anschlag  winkel 160     zusammen,    wenn der Typenträger 11 im       Uhrzeigersinn-um    fünf Einheiten     gedreht        wird    und die  Umschaltung nicht betätigt ist. Der     Anschlagwinkel    160  ist dementsprechend justiert.  



  Die     Kupplungs-Schraubenfeder    119 ist in ihrem  Zusammenwirken mit der Hohlwelle 117 und der Nabe  123 der     Seilrolle    124 so gestaltet, dass bei der von  der     Spiralfeder    127 auf die Hohlwelle 117 im     Uhr-        -          zeigersinn    ausgeübten     Torsionskraft    und bei der vom       Band    130 auf die     Seilrolle    124 ausgeübten     Gegenkraft     in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn die Windun  gen der Feder 119 die Hohlwelle 117 und die Seil  rolle 124 fest     umschlingen,

      so dass jede Einstellbe  wegung des Bandes 130 -eine entsprechende Einstellung  des Typenträgers 11 bewirkt, da die     Seilrolle    124 und  die Hohlwelle 117     miteinander    gekuppelt sind. Diese  Kupplung zwischen der Seilrolle 124 und der Hohl  welle 117 bleibt stets aufrechterhalten, solange die  Spiralfeder 127 und das Band 130     einander    entgegen  wirken und sich der Typenträger 11 innerhalb seines       vorgeschriebenen    Einstellbereiches befindet; -also un  abhängig davon, ob der Typenträger 11 zu seiner  Einstellung eine Drehbewegung im     Uhrzeigersinn    oder  entgegen dem     Uhrzeigersinn    ausführt.  



  Bei gewissen     Abnutzungsercheinungen    in der Wähl  vorrichtung, der Umschaltvorrichtung oder den Über  tragungsteilen, wenn also das Band 130 eine weitere  Drehung der Seilscheibe 130 über die äusserste Lage  des_ Typenträgers 11, fünf Einheiten im Uhrzeigersinn  entsprechend,     zuIässt,    schlägt der Arm 161 der Hohl  welle 117 an dem-     Anschlagwinkel    160 an, sobald  diese Einstellung - Drehung um fünf Einheiten im       Uhrzeigersinn    bei nichtbetätigter Umschaltung - vor  genommen wird. Die auf die Kupplungsfeder 119 wirk  same Gegenkraft wird dadurch aufgehoben und die  Windungen der Feder 119 lösen sich von der Nabe  123 der     Seilrolle    124.

   Der Typenträger 11 bleibt dabei       in.    seiner genauen Einstellage, da die     Spiralfeder    27  den Arm 161 gegen den Anschlagwinkel 160     hält.     Die     Seilrolle    124 wird jedoch freigegeben und kann  sich unabhängig von der Welle 12 und dem Typen  träger 11     weiterdrehen.     



  Zu diesem Zeitpunkt     wird    eine relativ schwache       Hilfsfeder    162 wirksam, die zwischen der     Welle    12  und der     Seilrolle    124 gespannt ist, wie in     Fig:    5  gezeigt. Die     Hilfsfeder    162 übt nun auf die     Seilrolle     124 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn aus.

   Sie ist  infolge ihrer Bemessung unwirksam, solange die Hohl  welle 117 und die     Seilrolle    124 durch die Schrauben-      Kupplungsfeder 119     miteinander    verbunden sind, je  doch ist sie stark genug, um nach der beschriebenen  Lösung der Federkupplung die Reibungskräfte zwischen  den nun gelösten Windungen der Feder 119 und der       Seilrolle    124 zu überwinden, so dass sie nun die weitere  Drehung der     Seilrolle    124 im Uhrzeigersinn     bewirkt,     und zwar so weit, bis das Band 130 wieder straff ge  spannt ist.  



  Wird anschliessend der Typenträger wieder in seine  Ausgangslage oder eine andere Einstellage rückgestellt,  wobei die Rückdrehung der Hohlwelle 117 in Richtung  entgegen dem     Uhrzeigersinn    eingeleitet     wird,    hebt sich  der Arm 161 vom     Anschlagwinkel    160 wieder ab und  die Kupplungsfeder 119 umspannt die Nabe 123 der       Seilrolle    124 in     einer    neuen,     nachgestellten    Lage. Dann  ist ein selbsttätiger Einstellvorgang     zum    Ausgleich einer  durch Abnutzung hervorgerufenen Abweichung beendet.  



  Auch bei dieser Ausführungsform tritt also eine  Trennung der Drehverbindung zwischen der Seilscheibe  117 und dem Typenträger 11 nur auf, wenn der be  schriebene Fall vorkommt, dass eines der Zeichen  entsprechend der Drehung des Typenträgers um fünf  Einheiten     im    Uhrzeigersinn eingestellt und abgedruckt  werden     soll    und durch gewisse     Abnutzungs-    und/oder       Einstellveränderungserscheinungen    Ungenauigkeiten in  der Einstellung auftreten würden.

   In jedem anderen  Fall, also insbesondere auch bei Montagearbeiten und  beim Austausch des Typenträgers, bleibt die Verbin  dung zwischen Seilscheibe und     Typenträger    unverändert,  solange die     Zugkraft    des Bandes 130 als Gegenkraft  zu der durch die Spiralfeder 127 ausgeübten     Torsions-          spannung    aufrechterhalten bleibt.  



  Der Anschlagwinkel 160 wirkt für die Einstellvor  gänge nicht störend, da, wie bereits erwähnt, zur Ein  stellung der Zeichen insgesamt nur ein Bereich von  etwas     weniger    als einer vollständigen     Typenträgerdre-          hung    notwendig ist. Wenn erwünscht, kann eine     Sperr-          klinkenanordnung    vorgesehen werden, so dass die beim  Auswechseln des Typenträgers 11 auf die Welle 12       möglicherweise    wirksamen äusseren     Torsionskräfte    die  Einstellage zwischen der Hohlwelle 117 und der Seil  rolle 124 nicht verändern können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur selbsttätigen Korrektur der Relativ lage zweier lösbar miteinander verbundener Körper, von denen der erste, in wahlweise verschiedene Lagen zu verstellende Körper ständig unter der Wirkung einer gerichteten Kraft gehalten wird, während der zweite Körper mit dieser Kraft entgegenwirkenden Einstell zugmitteln verbunden ist, insbesondere für feinmecha- nische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden als Drehkörper ausgebildeten Körper (12 bzw. 17;
    12 bzw. 124) mittels einer unter der Wirkung einer als Drehmoment wirksamen Kraft eingerückten Kupp lung (55, 57; 117, 119, 123) miteinander verbunden sind, die bei Erreichen der in Wirkrichtung des Dreh momentes äussersten Einstell-Sollage des ersten Körpers (12) mittels eines stationären Anschlages (67; 160) selbsttätig lösbar ist, der gleichzeitig die Drehbewegung des ersten Körpers (12) begrenzt, wobei jedoch auf den zweiten Körper (17; 124) und die Einstellzug mittel (26; 130) die im Sinne des Drehmomentes wir kende Kraft einer Feder (21; 162) wirksam bleibt bzw. wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung als Klinkenkupp lung (55, 57) ausgebildet ist, deren Klinkenträger (61) mit dem ersten Körper (12), und deren Zahnkranz (55) mit dem ständig unter der Wirkung einer Spiral feder (21) stehenden zweiten Körper (17) fest ver bunden ist. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenkupplung (55, 57) eine zweite, in entgegengesetztem Drehsinn und als Halteklinke wirksame Klinke (58) aufweist. 3.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung als Schlingfeder- kupplung (117, 119, 123) ausgebildet ist, wobei der erste Körper (12) ständig unter der Wirkung einer Spiralfeder (127) steht und mit dem zweiten Körper (124) ausserdem mittels einer nach dem Ausrücken der Kupplung (117, 119, 123) wirksam werdenden, mit der Spiralfeder (127) gleichsinnig wirkenden, schwäche ren Hilfsfeder (162) ständig verbunden ist.
CH118065A 1964-01-30 1965-01-28 Vorrichtung zur selbsttätigen Korrektur der Relativlage zweier lösbar miteinander verbundener Körper CH428366A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US341244A US3224545A (en) 1964-01-30 1964-01-30 Wear compensating apparatus including bi-directional spring clutch
US341245A US3224546A (en) 1964-01-30 1964-01-30 Wear compensating apparatus having plural pawls

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH428366A true CH428366A (de) 1967-01-15

Family

ID=26992430

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH118065A CH428366A (de) 1964-01-30 1965-01-28 Vorrichtung zur selbsttätigen Korrektur der Relativlage zweier lösbar miteinander verbundener Körper

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT250754B (de)
CH (1) CH428366A (de)
GB (1) GB1026658A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT250754B (de) 1966-11-25
GB1026658A (en) 1966-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3125249C2 (de)
DE2123811C3 (de) Papierzuführeinrichtung
DE1710190B2 (de) Steuervorrichtung fuer die schaefte von webmaschinen
DE2610888B2 (de) Vorrichtung zur Programmsteuerung der Vorsatzbewegung einer Legeschiene
DE2016065B2 (de) Kettablaßeinrichtung
CH428366A (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Korrektur der Relativlage zweier lösbar miteinander verbundener Körper
EP0049376B1 (de) Rollenträger
DE2549116C3 (de) Druckeinrichtung mit einem vom Aufzeichnungsträger abschwenkbaren Druckkopf
DE2449923A1 (de) Rotationsoffsetmaschine
DE2714163B2 (de) Einstellvorrichtung für die Zugmittelspannanordnung eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes
DE1142369B (de) Selbsttaetige Ausgleichsvorrichtung fuer Druckwerke mit einem einzigen, drehbaren Typentraeger an Schreib- und aehnlichen Maschinen
DE2723043C3 (de)
DE2433505C2 (de) Papierzuführvorrichtung für eine Vervielfältigungseinrichtung
DE1281764B (de) Anordnung zum selbsttaetigen Nachstellen der Relativlage zweier loesbar miteinander verbundener Drehkoerper
DE1000266B (de) Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit stillstehender Spindelbank und bewegter Ringbank
DE1285145B (de) Schaukel
DE955670C (de) Vorrichtung zum Schalten des Kettenbaumes einer Webmaschine
DE914615C (de) Empfangsuebersetzer fuer Fernschreibmaschinen
DE3027882C2 (de)
DE2826573C3 (de) Kupplung für eine Vorrichtung zum Zuführen von Bahnmaterial in vorbestimmter Länge eines Kopiergeräts
DD289878A7 (de) Vorrichtung zum spannen eines werkstuecktraegers
DE290559C (de)
DE1585116C (de) Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln der Ware fur Rundstrickmaschinen
DE960613C (de) Lamellenjalousie mit auf einer Aufziehwelle drehbar gelagerten Schwenkgestellen
DE510867C (de) Vorrichtung fuer Spulmaschinen zum selbsttaetigen Stillsetzen der Spule