CH428176A - Vorrichtung zum Herstellen von Grossbehältern - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Grossbehältern

Info

Publication number
CH428176A
CH428176A CH95864A CH95864A CH428176A CH 428176 A CH428176 A CH 428176A CH 95864 A CH95864 A CH 95864A CH 95864 A CH95864 A CH 95864A CH 428176 A CH428176 A CH 428176A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chassis
guide rod
roller
guide
joint
Prior art date
Application number
CH95864A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Dipl Ing Groebli
Original Assignee
Zschokke Ag Conrad
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zschokke Ag Conrad filed Critical Zschokke Ag Conrad
Priority to CH95864A priority Critical patent/CH428176A/de
Priority to DE19641527248 priority patent/DE1527248A1/de
Priority to NL6410977A priority patent/NL6410977A/xx
Priority to BE653403D priority patent/BE653403A/fr
Priority to SE1138564A priority patent/SE308649B/xx
Publication of CH428176A publication Critical patent/CH428176A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/0206Seam welding; Backing means; Inserts of horizontal seams in assembling vertical plates, a welding unit being adapted to travel along the upper horizontal edge of the plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Herstellen von Grossbehältern    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Her  stellen von Grossbehältern aus schweissbarem Material,  deren Seitenwände aus einer Anzahl Einzelplatten be  stehen, wobei der     Schweissbrenner    an einem auf dem  Behälterboden laufenden Fahrgestell in einer Führung  verschiebbar angeordnet ist und zur     Führung    des  Schweissbrenners entlang den zu     verschweissenden    Fu  gen ein Tastorgan vorgesehen ist, welches in die Fuge  eingreift.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verein  fachung und Verbesserung einer solchen Vorrichtung  zu     schaffen.    Die vorgeschlagene Vorrichtung ist er  findungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der  Schweissbrenner am Fahrgestell auf einer, mittels Rollen  in einem schwenkbaren Lager verschiebbaren Führungs  stange befestigt ist, an welcher eine Tastrolle gelagert  ist und dass an der verschiebbaren Führungsstange eine  Kraft angreift, welche bestrebt ist, die Tastrolle gegen  die zu schweissende Fuge zu drücken.  



  Zum Andrücken der Tastrolle an die zu verschwei  ssende Fuge kann ein Gewicht vorgesehen sein, welches  an einem Seil befestigt ist, das über eine ortsfest ge  lagerte Rolle geführt ist und mit seiner     Endpartie    an  der Führungsstange angreift. Zur Verstärkung der     durch     das Gewicht auf die Tastrolle ausgeübten Kraft kann  an der Führungsstange eine Umlenkrolle vorgesehen sein  und das Seil kann ausser über die ortsfeste Rolle noch  über diese an der Führungsstange gelagerte Rolle ge  führt und an einem ortsfesten Teil     befestigt        sein.     



  Zur Unterstützung der Kraft, welche die Tastrolle  gegen die zu verschweissende Fuge drückt, können am  Fahrgestell Magnete vorgesehen sein, welche bestrebt  sind, das Fahrgestell an die Behälterwand zu ziehen.  Ferner können     Führungsrollen    am Fahrgestell vorge  sehen sein, welche an der Wand des Grossbehälters  laufen und den Abstand zwischen Magneten und Be  hälterwand bestimmen. Damit sich sowohl die Füh  rungsrollen als auch die Magnete der Wölbung der       Behälterwand    anpassen     können,    kann jeder Magnet über  einen Waagebalken am Fahrgestell angelenkt sein, wo-    bei an den beiden Enden des Waagebalkens die Füh  rungsrollen gelagert     sein    können.  



  Das     schwenkbare    Lager kann zur Aufnahme der       Führungsstange    zu beiden Seiten derselben eine Anzahl  Rollen aufweisen, die mit Führungsnuten versehen sein  können, in welche die Führungsstange mit ihren beiden       Laufkanten    eingreifen kann. Das schwenkbare Lager  kann seinerseits mittels eines Bolzens schwenkbar im  Fahrgestell gelagert sein.  



  Für die Magnete können je nach den Verhältnissen  Elektromagnete oder Dauermagnete verwendet werden.  Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vor  richtung ist anhand der beigefügten Zeichnung aus  führlich beschrieben. Es zeigen:  Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemässen Vor  richtung von oben,  Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten       Vorrichtung,     Fig.

   3 eine schaubildliche Darstellung einer Partie  der in     Fig.    1 dargestellten Vorrichtung mit dem auf einer  Führungsstange befestigten Schweissbrenner und einer       Tastrolle,          Fig.    4 eine Seitenansicht der in     Fig.    3 dargestellten  Partie der Vorrichtung mit dem die     Tastrolle    andrücken  den Gewicht.  



  Gemäss     Fig.    1 und 2 ist ein Fahrgestell aus einer  Anzahl im Querschnitt rechteckiger Rohre zusammen  gesetzt und mit Rädern versehen. Zwei     senkrecht    über  einander angeordnete Rohre 1, von denen in     Fig.    1  das untere Rohr durch das obere Rohr verdeckt ist,  sind mittels zehn Rohren 2 bis 6; von welchen in     Fig.    1  ebenfalls die fünf unteren Rohre durch die fünf oberen  Rohre verdeckt sind, mit zwei ebenfalls übereinander       angeordneten    Rohren 7 verbunden, so dass ein     längliches     Quader entsteht, wobei die übereinander angeordneten       Rohre    durch senkrechte Stützen miteinander verbunden  sind.

   Diese Stützen sind in     Fig.    2 mit 2a bezeichnet.  An diesem aus den 14 Rohren 1 bis 7 gebildeten  Quader sind drei Räder 8, 9 und 10 vorgesehen, mit  denen das durch diesen Quader gebildete Fahrgestell      auf dem Boden des herzustellenden     Grossbehälters     fahren kann. Die beiden vorderen Räder 9 und 10  sind     starr    gelagert, indem die beiden Enden der Rad  achsen 11 sich in Lagern 12 befinden, die starr an  den unteren Rohren 2 und 3 bzw. 5 und 6 befestigt  sind, während das dritte Rad 8 schwenkbar gelagert  ist, indem die Radachse 13 des Rades 8 in einer Gäbel  14 gelagert ist, welche ihrerseits eine Achse 15 auf  weist, die senkrecht in einem in der Mitte der beiden  übereinander angeordneten Rohre 1 befestigten Lager  16 drehbar ist.

   Zur Versteifung des beschriebenen aus  den.     Rohren    1 bis 7 gebildeten Quaders sind weitere  Rohre 17 und 18 vorgesehen, welche dafür sorgen,  dass die Rohre 1 und 7 genau     senkrecht    zu den Rohren  2 bis 6 stehen.  



  Das beschriebene aus Rohren     gebildete    Fahrgestell  weist vorne einen aus Rohren 19, 20, 21 und 22 ge  bildeten     Rahmen    auf,     an    dem ein für den Antrieb des  Rades 9 dienender Motor 23     befestigt    ist. An diesem  Motor 23 ist ein     Kettenrad    24 vorgesehen, das über  eine Kette 26 mit einem am Rad 9 befestigten Ketten  rad 25     antriebsverbunden    ist. Ferner ist an dem ge  nannten Fahrgestell hinten ein aus Rohren 27, 28, 29,  30 und 31 gebildeter Rahmen vorgesehen, welcher das       hintere    Rad 8 umgibt.  



  An den Rohren 2 und 19 sind in     Fahrtrichtung     gesehen an der     linken    Seite des Fahrgestelles zwei  Waagebalken 32 und 33 in ihrer Mitte angelenkt, deren  Achsen 34 und 35     in    Lagern 36 und 37     gelagert    sind,  welche Lager am oberen und unteren Rohr 2 bzw.  19     befestigt        sind.    Diese beiden Waagebalken 32, 33  sind an ihren beiden Enden abgebogen und     tragen    an  diesen abgebogenen Enden je eine Führungsrolle 38,  39, 40 und 41, deren Achsen 42 in den beiden     ge-          gabelten    Partien der beiden Waagebalken 33, 34 ge  lagert sind.

   In der mittleren     Partie    dieser beiden Waage  balken ist je ein     Magnet    43 mittels Schrauben 44 be  festigt. Ausserdem     sind    weitere Schrauben 45 vorge  sehen, welche es zusammen mit den Schrauben 44 er  möglichen, den Abstand zwischen den     Magneten    43, 44  und den Waagebalken und somit zwischen den Magne  ten 43, 44 und der Behälterwand 46 (Fig. 1) einzu  stellen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Abstand  zwischen den     Magneten    43, 44 und der Behälterwand  unter anderem auch von der Wölbung der letzteren       abhängig.    Es ist daher notwendig, diesen Abstand ein  stellen zu können.  



  Ausserdem     ändert    sich der Abstand;     wenn    sich der  Belag der     Führungsrollen    abnützt oder falls     luftgefüllte     Reifen an den     Führungsrollen    vorgesehen     sind.    Der  Abstand zwischen     Magnet    und     Behälter        hängt        somit     auch vom vorhandenen     Luftdruck    in den     Reifen    ab.  Für die Magnete eignen sich Elektro- oder     Dauer-          mägnete.     



  Das beschriebene Fahrgestell kann     selbstverständlich     sowohl vorwärts als auch     rückwärts    der     Behälterwand          entlangfahren.    Das in der schwenkbaren Gabel 14 ge  lagerte Rad     ermöglicht    es, dass das Fahrgestell genau       in    der gewünschten     Kreisbahn    entlang der Wand des  Grossbehälters fährt.

   Gemäss Fig. 1 fährt das Fahrgestell  auf der Innenseite der     Behälterwand,    aber dank der  beschriebenen Anordnung der beiden Magnete an zwei  voneinander unabhängigen     Waagebalken    kann das Fahr  gestell auch     an    der Aussenseite der     Behälterwand    ent  langfahren,     falls    aus     irgend    einem Grund der     Behälter          nicht    von     innen    her     zusammengeschweisst    werden     kann.     



  Die Ausbildung des Fahrgestells, z. B. ob die er-         wähnten    Rohre desselben miteinander verschweisst oder  verschraubt sind oder ob     luftgefüllte    Reifen für die  Räder 8, 9 und 10 und für die Rollen 38, 39, 40 und 41  vorgesehen oder ob für diese Räder Kugel- oder Gleit  lager verwendet werden, ist hier nicht näher beschrieben,  da dies nicht direkt zur Erfindung gehört und der  Fachmann diese     konstruktiven        Einzelheiten    von Fall  zu Fall entsprechend ausbilden     kann.     



  Das in der Gabel 14 gelagerte Rad 8 kann,     falls     gewünscht, über ein     Steuerrad    oder einen Steuerhebel,  der z. B. an der Achse 15 der Gabel 14 befestigt sein       kann,        schwenkbar    sein, damit das Fahrgestell steuerbar  ist, wenn dasselbe z. B. nicht an der     Behälterwand        ent-          langfährt.     



       In    der Mitte des Fahrgestelles, z. B.     an    dem oberen  und unteren Rohr 7 in der     Nähe    des Rades 9 oder       an    einer anderen     geeigneten    Stelle des Fahrgestells ist  ein in Fig. 3 dargestellter Träger 47 befestigt, an dessen  oberen Ende eine Lagerplatte 48 mittels eines waag  rechten Bolzens 49 schwenkbar gelagert ist. Dieser       Bolzen    49 kann z. B. an der Lagerplatte 48 befestigt  sein und     im    Träger 47 drehbar gelagert und gegen ein  Herausgleiten in     axialer    Richtung ;gesichert sein.

   Um  gekehrt kann dieser     Bolzen    49 am Träger 47 befestigt  und in der Lagerplatte 48 gelagert und gegen ein  Herausgleiten in     axialer    Richtung gesichert sein. An  dieser Lagerplatte 48 sind vier Rollen 50 und 51 in  geeigneter Weise     drehbar    befestigt.  



  Zwischen diesen Rollen 50 und 51 ist eine Führungs  stange 52 verschiebbar     geführt,    die an ihrem gegabelten  Ende eine Tast- oder Führungsrolle 53 aufweist, deren  Achse 54 in den beiden Armen 55 und 56 der     ge-          gabelten    Partie der Führungsstange 52 gelagert ist.  Ferner ist an der Führungsstange 52 ein Stützarm 57  befestigt, auf dem sich ein Schweissbrenner oder eine       Schweisspistole    58     befindet.    Diese Schweisspistole 58  ist auf einer Platte 59 befestigt, welche auf dem Stütz  arm 57 verschiebbar angeordnet ist. Um die Platte 59  auf dem Stützarm 57 in zwei zueinander senkrechten  Richtungen verschieben zu können, sind zwei mit Hand  kurbeln 60 und 61 versehene Vorschubspindeln vor  gesehen.

   Solche     Vorschubspindeln    60, 61     sind    an jeder  Drehbank zum Zustellen der Werkzeugstähle vorhanden,  so dass die genaue Ausbildung der auf dem     Stützarm    57  mittels der     Vorschubspindeln    60, 61     verschiebbaren     Platte weder in der Zeichnung im einzelnen genauer       dargestellt    noch hier ausführlich beschrieben ist. Diese       Verschiebbarkeit    der Platte 59 ermöglicht es, den<B>Ab-</B>  stand zwischen der zu schweissenden Fuge 62 der Be  hälterwände 46 und dem     Schweissbrenner    oder der  Schweisspistole 58 genau einzustellen.

   Ebenso kann der  Abstand zwischen der     Tastrolle    53, welche in der Fuge  62 geführt ist, und der Schweisspistole 58 eingestellt  werden.  



  Zum     Andrücken    der     Tastrolle    53 an die Fuge 62  ist ein Gewicht 63     (Fig.    4) vorgesehen. An der Lager  platte 48 ist ein Stift 64 befestigt, an dem ein Seil 65  angehängt ist, das über eine an der     Führungsstange    52  drehbar gelagerte Rolle 66 geführt ist, sowie über eine  am Träger 47 drehbar gelagerte Rolle 67. Das andere  Ende des Seiles 65 ist am Gewicht 63 befestigt.

   Dieses  Gewicht 63 wirkt über das Seil 65 auf die an der       Führungsstange    52 befestigte Rolle 66 und hat das  Bestreben, diese     Führungsstange    in Richtung des     Pfeiles     A zu verschieben, wodurch, die     Tastrolle    53 in die zu  schweissende Fuge 62 gepresst wird.      Falls die Fuge 62 nicht ganz waagrecht ist, so kann  durch die Tastrolle 53 die Führungsstange 52 zusammen  mit der Lagerplatte 48 um den     Bolzen    49 geschwenkt  werden, so dass die Tastrolle 53 immer in der Fuge 62  bleibt.     Falls    notwendig,     kann    auch der Träger 47 in  der Höhe einstellbar sein.  



  Das Gewicht 63 kann     mehrteilig    sein, so dass die  Kraft auf die Tastrolle veränderbar ist. Statt des Ge  wichts 63 kann auch eine Feder verwendet werden,  die z. B. mit einem Ende am Seil 65 und mit dem  anderen Ende am Träger 47 befestigt ist.  



  Die     Wirkungsweise    der beschriebenen     Vorrichtung     ist wie     folgt:     Das Fahrgestell mit der Schweisspistole wird dicht  an die     Innenwand    des     Grossbehälters    herangefahren, so  dass die Führungsrollen 38-41 an der     Behälterwand'an-          liegen    und die beiden Magnete 43 das Fahrgestell an  der Behälterwand festhalten können. Die Tastrolle 53  wird dann in die zu     schweissende    Fuge gebracht und  die Schweisspistole mittels der beiden     Kurbeln    60 und 61  in die gewünschte Lage gegenüber der zu schweissenden  Fuge gebracht.

   Das Fahrgestell     fährt    dann     durch    den  Motor 23 angetrieben entlang der     Behälterwand    46,  wobei die Fuge verschweisst     wird.    Es können Steuer  vorrichtungen vorgesehen sein, welche den Vorschub  des Fahrgestelles entsprechend der Schweissgeschwindig  keit steuern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Herstellen von Grossbehältern aus schweissbarem Material, deren Seitenwände aus einer Anzahl Einzelplatten bestehen, wobei der Schweissbren ner an einem auf dem Behälterboden laufenden Fahr gestell in einer Führung verschiebbar angeordnet ist und zur Führung des Schweissbrenners entlang den zu verschweissenden Fugen ein Tastorgan vorgesehen ist, welches in die Fuge eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweissbrenner am Fahrgestell auf einer mittels Rollen in einem schwenkbaren Lager verschiebbaren Führungsstange befestigt ist, an welcher eine Tastrolle gelagert ist und dass an der verschiebbaren Führungs- stange eine Kraft angreift, welche bestrebt ist,
    die Tast- rolle gegen die zu schweissende Fuge zu drücken. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Andrücken der Tastrolle gegen. die zu schweissende Fuge ein Gewicht vorgesehen ist, welches an einem Seil befestigt und über eine ortsfest gelagerte Rolle geführt ist und mit seiner Endpartie an der Führungsstange angreift. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Verstärkung der durch das Ge wicht auf die Tastrolle ausgeübten Kraft an der Füh rungsstange eine Umlenkrolle vorgesehen ist und das Seil ausser über die ortsfeste Rolle noch über diese an der Führungsstange gelagerte Rolle geführt und an einem ortsfesten Teil befestigt ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass zur Unterstützung der Kraft, welche die Tastrolle gegen die zu verschweissende Fuge drückt, am Fahrgestell Magnete vorgesehen sind, welche be strebt sind, das Fahrgestell an die Behälterwand zu ziehen, und dass Führungsrollen am Fahrgestell vor gesehen sind, welche an der Wand des Grossbehälters laufen und den Abstand zwischen Magneten und Be hälterwand bestimmen. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Magnet über einen Waage balken am Fahrgestell angelenkt ist, an dessen beiden Enden je eine Führungsrolle gelagert ist, damit sich sowohl die Führungsrollen als auch der Magnet der Wölbung der Behälterwand anpassen. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das schwenkbare Lager zur Aufnahme der Führungsstange ein Anzahl Rollen zu beiden Seiten der Führungsstange aufweist, die mit Führungsnuten versehen sind, in welche die Führungsstange mit ihren beiden Laufkanten eingreift, und dass das Lager seiner seits mittels eines Bolzens schwenkbar im Fahrgestell gelagert ist.
CH95864A 1963-09-23 1964-01-28 Vorrichtung zum Herstellen von Grossbehältern CH428176A (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH95864A CH428176A (de) 1964-01-28 1964-01-28 Vorrichtung zum Herstellen von Grossbehältern
DE19641527248 DE1527248A1 (de) 1963-09-23 1964-09-11 Vorrichtung zur Herstellung von Grossbehaeltern
NL6410977A NL6410977A (de) 1963-09-23 1964-09-21
BE653403D BE653403A (de) 1963-09-23 1964-09-22
SE1138564A SE308649B (de) 1963-09-23 1964-09-22

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH95864A CH428176A (de) 1964-01-28 1964-01-28 Vorrichtung zum Herstellen von Grossbehältern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH428176A true CH428176A (de) 1967-01-15

Family

ID=4199121

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH95864A CH428176A (de) 1963-09-23 1964-01-28 Vorrichtung zum Herstellen von Grossbehältern

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH428176A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69208783T2 (de) Vorrichtung zum Ansetzen oder Abnehmen eines Milchzeuges für Tiere
EP0069239A2 (de) Antriebseinrichtung für die Fortbewegung von langgestrecktem Halbzeug
CH669921A5 (de)
DE102007013088A1 (de) Automatische Geländerschweißlehre
DE3016047A1 (de) Umschaltbare biegemaschine
DE3704952C2 (de)
AT385392B (de) Geraet zur automatischen feldberegnung
DE1194669B (de) Entlastungsvorrichtung einer Fuehrungsbahn fuer einen verschiebbaren Schlitten
CH428176A (de) Vorrichtung zum Herstellen von Grossbehältern
DE1458234A1 (de) Einrichtung zum Umbiegen eines Giessstranges
DE2130467B2 (de) Landwirtschaftliche ballenpresse mit durch laufrollen gefuehrtem presskolben
DE69010190T2 (de) Holzklotzwendevorrichtung.
DE327889C (de) Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer Zugmaschinen, welche mit zwei Steuerraedern ausgeruestet ist
EP0153625B1 (de) Manipulator
AT390022B (de) Maschine zum gleichzeitigen schweissen an beiden seiten einer rippe
DE2253290C3 (de) Einrichtung zur Führung eines Schneidbrenners
DE1527943C3 (de) Anschlageinrichtung an Abkantpressen
DE1527248A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Grossbehaeltern
AT200380B (de) Selbstbindende Mähmaschine
DE2618566A1 (de) Stopfenstangen-setzvorrichtung
DE376060C (de) Maehmaschine
AT206683B (de) Anbaugerät an Zugmaschinen für steuerbare und aushebbare landwirtschaftliche Arbeitswerkzeuge
DE275943C (de)
DE825618C (de) Fahrgestell fuer Saemaschinen
CH336299A (de) Streckwerk für Spinnmaschinen