CH428114A - Vorrichtung zum Ausdrücken von Tuben - Google Patents

Vorrichtung zum Ausdrücken von Tuben

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CH428114A
CH428114A CH133565A CH133565A CH428114A CH 428114 A CH428114 A CH 428114A CH 133565 A CH133565 A CH 133565A CH 133565 A CH133565 A CH 133565A CH 428114 A CH428114 A CH 428114A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shaft
tubes
groove
handle
slot
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Application number
CH133565A
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English (en)
Inventor
Weber Emil
Original Assignee
Weber Emil
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/32Winding keys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


  



  Vorrichtung zum Ausdrücken von Tuben
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausdrücken von Tuben.



   Es ist bekannt, dass sich der Inhalt von Tuben, insbesondere wenn es sich um sehr zähflüssige Stoffe wie Farben und dergleichen   bandelt, nur unter    vergleichsweise grosser Kraftanstrengung von Hand ausdrücken lässt. Das Ausdrücken wird hierbei umso schwieriger, je geringer der Restinhlat. wrid.



   Um diese Mängel zu beheben, ist schon eine   Vor-    richtung zum Ausdrücken von Tuben vorgeschlagen worden, welche, beispeielsweise auf einem Tisch stationär angeordnet, der Aufnahme einer Tube dient, die dann mit Hilfe von Walzrädern.   ausgequetscht wird.    Diese Vorrichtung'ist aber relativ kompliziert und teuer, so dass deren Verwendung nur für Grossverbraucher von Tubenwaren rentabel ist.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaf  fung    einer einfachen und handlichen Vorrichtung zum Ausdrücken von Tuben, welche sich auszeichnet durch h einen mit einem Handgriff versehenen Schaft, welcher zum   Aufschieben auf das gequetschte Tubenende einen    sich   angenähertüberdieganzeSchaftlämge      erstrecken-    den Schlitz aufweist.



   Durch diese   Ausfühmmgsform einer Vorrichtung    zum Ausdrücken von Tuben ist es nunmehr möglich, die Tube mit geringster Kraftaufwendung von ihrem unteren Ende her aufzurollen, indem die Vorrichtung mit. dem geschlitzten Schaft auf das   gequetschte    Tubenende aufgeschoben und am Handgriff gedreht wird, wobei auch der letzte Rest des Inhaltes ohne Mühe aus der Tube herausgebracht werden kann.



   Beispielsweise   Ausführungsformen des Erfindunfgs-    gegenstandes werden anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen :    Fig. l eine Vorrichtung    zum Ausdrücken von Tuben in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine erste Ausführungsvariante der Vorrichtung in perspektivischer Darstellung und
Fig. 3 eine weitere   Ausführungswariante der Vor-    richtung in perspektivischer Darstllung.



   Gemäss Fig. 1 weist die Vorrichtung zum Ausdrücken von Tuben einen mit einem Handgriff 1 ver  sehenen Schaft    2 auf. Dieser Schaft 2 ist   mit eintam sich       angenähert über die ganze Schaftlängss erstreckenden    Schlitz 3 versehen, welcher gestattet, die Vorrichtung auf das gequetschte Ende einer Tube aufzuschieben, wonach sich letztere durch Drehen am   Handgriff l    auf den Schaft 2 aufwickeln lässt, wobei der Tubeninhalt aus der Tube ausgedrückt wird. Eine Durchbrechung 4 gestattet, die Vorrichtung bei Nichtgebrauch   aufzuhän-    gen.



   Wie Ohne weiteres ersichtlich, ist die Vorrichtung aus einem Stück gefertigt und kann etwa aus flachen Metallbändern ausgestanzt sein oder aus Kunststoff gespritzt wenden, wobei der Schaft 2 auch einen runden Querschnitt ausweisen kann, was eine sehr billige Herstellung erlaubt.



   Gemäss Fig. 2 unterscheidet   siieh    diese Ausführungsvariante der Vorrichtung von der ersteren dadurch, dass der Schlitz 3a im Schaft 2a, der hier ebenfalls an einem mit einer Durchbrechung 4a versehenen Hand  griff la anschliesst, an dem dem Handgriff la gegenüber-    liegenden Ende des Schaftes 2a randoffen ist.



   Diese Massnahme gestattet ein leichteres Entfernen der entleerten Tube von der   Vornichtung,    indem letztere nur noch seitlich aus der   Tubenwicklung    herausgezogen werden   muss, wogegen bei. der erstcren Ausführungs-    form, die Tube wieder   entrollt      werden muss, um die Vor-    richtung von dieser zu trennen.



   Eine weitere Ausführungsvariante der Vorrichtung veranschaulicht Fig. 3, wonach ein Schaft 12 von ovalem oder rundem Querschnitt in einen Handgriff 11   iibergeht,    der an seinem Rand Verdickungen 15 aufweist, welche die Griffigkeit verbessern. Der Schlitz zur Aufnahme des Tubenendes ist hier durch eine keilförmige Nut 13 gebildet, in welche sich das Tubenende einstecken lässt.



  Die keilförmige Nut   13 sollte hicrbei für die Erzielung      einer iguten Klemmwirkung einen Offnungswinkel a    von etwa 3 bis   15     aufweisen. Zur weiteren Verbesserung der   Klemmwirkung werden die Flanken der keil-      fönnigen Nut    13 zweckmässig auf beiden Seiten je mit einer Mehrzahl voneinander   distanzierter    Rippen 16 belegt, wobei die Rippen 16   aux der    einen Seite   gegen-    über jenen auf der anderen Seite der Nut versetzt angeondnet sind. Die Rippen 16 ragen von den Flanken ab und erstrecken sich   quer zur Längsorstreckung der    Nut von der   Offenaeite    der Nut her zur   Berühnmgsstelle    der beiden Nutenflanken.

   Hierbei genügt es, wenn sich die Rippen 16 etwa über   213    der Nutentiefe erstrecken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Ausdrücken von Tuben, gekenn- zeichnet durch einen mit einem Handgriff versehenen Schaft, welcher zum Ausfchieben auf das gequetschte Tubenende einen sich angenähert über die ganze Schaftlange erstreckenden Schlitz aufweist.
    UNTERANSPRUCHE 1. Vornichtung nach Patentanprch, dadruch gekennzeichnet, dass der Schlitz an dem dem Handgriff gegenüberliegenden Ende des Schaftes randoffen ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz durch eine keilförmige Nut gebildet ist.
    . 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die keilförmige Nut einen Öffnungswinkel a von 3 bis 15 aufweist.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, idab die Flanken ider kedlfönmigen Nut eine Mehrzahl voneinander distanzierter und bezüglich der gegenüberliegenden versetzt angeordneter Rippen aufweisen, welche quer zur Längserstreckung der Nut verlaufen und von den Flanken abstehen.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie us Metall oder Kunststoff be- steht.
CH133565A 1966-01-18 1966-01-18 Vorrichtung zum Ausdrücken von Tuben CH428114A (de)

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CH428114A true CH428114A (de) 1967-01-15

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