CH427787A - Verfahren zur Herstellung von 6,16-Dimethyl-15-dehydro-steroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 6,16-Dimethyl-15-dehydro-steroiden

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CH427787A
CH427787A CH1241562A CH1241562A CH427787A CH 427787 A CH427787 A CH 427787A CH 1241562 A CH1241562 A CH 1241562A CH 1241562 A CH1241562 A CH 1241562A CH 427787 A CH427787 A CH 427787A
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CH1241562A
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Werder Fritz Dr Von
Klaus Dr Brueckner
Karl-Heinz Dr Bork
Harald Dr Metz
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Merck Ag E
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J75/00Processes for the preparation of steroids in general
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond

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Description


      Verfahren        zur        Herstellung    von     6,16-Dimethyl-15-dehydro-steroiden       Es wurde gefunden, dass     6,16-Dimethyl-15-dehydro-          steroide    der Formel I  
EMI0001.0007     
    worin  X = H oder F  Y = freie oder veresterte     Hydroxygruppe     R =     a-H,        ss-OH    oder =O und worin in     6-Stellung     eine weitere Doppelbindung vorhanden sein  kann,  ausgezeichnete     corticoide    Eigenschaften besitzen. Die  Verbindungen     besitzen:    z.

   B. eine bessere Wirkung als       Prednisolon,        6a-Methyl-prednisolon    und     16-Methylen-          prednisol'on.     



  Gegenstand der     Erfindung    ist ein Verfahren zur  Herstellung von 6,16 -     Dimethyl    -15 -     dehydro-steroiden     der Formel I, das     darin    besteht, dass man ein     6,16-Di-          methyl-15-dehydro-steroid    der Formel<B>11</B>  
EMI0001.0024     
    worin X, Y und R die     angegebene    Bedeutung haben  und     in        6-Stellung    eine weitere Doppelbindung vorhan  den sein kann, durch Behandlung mit chemischen oder  mikrobiologischen     1,2-Dehydrierungsmitteln    in die ent  sprechenden     1-Dehydro-Derivate    überführt.  



  Für die     1,2-Dehydrierung    eines     Steroids    der Formel       II    können alle hierfür üblichen Mikroorganismen ver  wendet werden, z. B. solche der Gattungen       Alternaria,        Didymella,        Calonectria,          Colletotrichum,        Cylindrocarpon,        Fusarium,          Ophiobolus,        Septomyxa,        Vermicularia;

            Acetobacter,        Aerobacter,        Alcaligenes,          Bacillus    (besonders     Bacillus        sphaericus),          Corynebacterium    (besonders     Corynebacterium          simplex),          Erysipelothrix,        Listeria,        Micromonospora,          Mycobacterium,        Nocardia,        Protaminobacter,          Pseudomonas,        Streptomyces.     



  Die Fermentation     benötigt    etwa 4 bis 40 Stunden,  je nachdem welcher Mikroorganismus verwendet wird.  Besonders geeignet sind Kulturen von     Bacillus        sphaeri-          cus        var.        fusiformis    und     Corynebacterium        simplex.    Zur       Dehydrierung    wird das Ausgangsmaterial zweckmässig  einer     Submerskultur    des betreffenden Mikroorganismus           zugesetzt,

      die in einer geeigneten Nährlösung bei opti  maler Temperatur und starker Belüftung nach den       üblichen    Methoden der     Fermentationstechnik    wächst.       Statt    wachsender Kulturen sind bei sonst gleicher  Technik auch     Aufschwemmungen    der Mikroorganismen  in Pufferlösung brauchbar. Die Umsetzung     wird        chro-          matographisch    verfolgt und die     Fermentationslösung     nach restloser Umsetzung des Ausgangsmaterials, z. B.  mit     Chloroform,    extrahiert.  



  Nach der Erfindung     kann    die     1,2-Dehydrierung     eines     Steroids    der Formel I ferner auf     chemischem     Wege durchgeführt werden, z. B. durch     Behandlung     mit     2,3-Dichlor-5,6-dicyan-p-benzochinon.    Dabei ar  beitet man     zweckmässig        in    Gegenwart eines Lösungs  mittels mit einem Siedepunkt von etwa 30=150  C.     Als     Lösungsmittel sind z.

   B.     geeignet:          Äthanol,        Butanol,        tert.-Butanol,          tert.-Butylessigsäuremethylester,          Essigsäurebutylester,        Dioxan,    Eisessig, Benzol,       Tetrahydrofuran,    Aceton     uw.     



  Es ist     vorteilhaft,    dem Reaktionsgemisch geringe.  Mengen     Nitrobenzol    zuzumischen. Die Reaktionszeiten       liegen.    zwischen 5 und 48 Stunden, je nachdem welches  Lösungsmittel und welches     Ausgangssteroid    verwendet  wird.     Zweckmässigerweise,    wird die     Umsetzung    bei der  Siedetemperatur des     verwendeten    Lösungsmittels durch  geführt.  



  Für die mikrobiologischen Reaktionen werden die  Verbindungen der Formel     II    meistens als     21-Alkohole,          gelegentlich    jedoch auch als     21-Ester,    verwendet,       während    zur     Durchführung    der     Dehydrierung    mit     2,3-          Dichlor-5,6-dicyan-p-benzochinon        zweckmässigerweise     die     21-Ester    eingesetzt werden.  



  Verbindungen der Formel I oder     II,    in denen Y  eine     veresterte        GH-Gruppe    bedeutet, sollen physiolo  gisch     verträgliche    Ester     sein,    die sich z.

   B. von den fol  genden Säuren ableiten:       Carbonsäuren,    wie     Essigsäure,        Propionsäure,     Buttersäure,     Trimethylessigsäure,          Cyclopentylpropionsäure,        Phenylpropionsäure,          Phenylessigsäure,        Capronsäure,        Caprylsäure,          Palmitinsäure,        Undecylensäure,        Benzoesäure,          Hexahydrobenzoesäure,        Chloressigsäure-,     Phosphorsäure, Schwefelsäure, Bernsteinsäure,

         Oxalsäure    oder     Diäthylaminoessigsäure.     



  Die als Ausgangsmaterial zu verwendenden     6,16-          Dimethyl-15-dehydro-steroide    der Formel I     lassen:    sich  in an sich bekannter     Weise    aus dem im J.     Chem.        Soc.     1961, S. 2821 beschriebenen     6,16-Dimethyl-16a,17a-          oxido-progesteron    herstellen, z.

   B. durch eine     21-Acylie-          rung    (vorzugsweise durch aufeinanderfolgende Um  setzung mit Jod und     Kaliumacetat)    sowie durch eine       Behandlung        mit    einer starken Säure in Gegenwart von  Wasser und einem mit Wasser mischbaren     organischen     Lösungsmittel.     Die    Einführung einer     Hydroxygruppe    in       11-Stellung        erfolgt    am besten auf mikrobiologischem  Wege.

       Ausgangsverbindungen,    die einen     9a-Fluor-          substituenten    enthalten, werden aus den     11-hydroxylier-          ten    Verbindungen nach Standardmethoden gewonnen,  z. B. durch Wasserabspaltung, Anlagerung von     unter-          bromiger    Säure an die dabei erhaltene     9,11-Dehydro-          verbindung    und Behandlung des     Bromhydrins        mit    z. B.

         Kahumacetat,    wobei sich das entsprechende     9ss,llss-          Epoxyd    bildet, das     mit        Fluorwasserstoff    zur     9a-Fluor-          1        lss-hydroxy-Verbindung    aufgespalten wird. Die Doppel-    Bindung in     6-Stellung    kann     in    üblicher Weise durch  Behandlung mit     Chloranil    eingeführt werden.  



  Die erfindungsgemäss     erhältlichen    neuen Verbindun  gen; können im     Gemisch        mit    üblichen     Arzneimittel-          trägern    in der     Human-    oder Veterinärmedizin eingesetzt  werden. Als Trägersubstanzen kommen solche organi  schen oder     anorganischen    Stoffe in Frage, die für die       parenterale,        enterale    oder     topikale    Applikation geeignet  sind.  



  <I>Beispiel 1</I>  In einem     Kleinfermenter    werden 12 Liter Nähr  lösung aus 1 % Hefeextrakt     (pH    6,8)     mit    0,5 Liter       Schüttelkultur    von     Bacillus        sphaericus    beimpft.     Die.     Kultur wächst bei 28  C unter starker Belüftung und  Rühren und erhält nach 9     Stunden    einen Zusatz von  6 g     6a,16-Dimethyl-4,15-pregnadien-llss,17a,21-triol-          3,20-dion    in 200 ml Methanol.

   Die     Dehydrierung        wird          dünnschichtchromatographisch    verfolgt und ist nach  25-30 Stunden beendet. Die     Fermentationsbrühe    wird  dreimal mit je 12 Liter     Chloroform        ausgerührt.    Die  vereinigten Extrakte werden abgedampft, der Rückstand       wird    mit     Petroläther        digeriert    und aus Aceton umkristal  lisiert. Man erhält das reine     6a,16-Dimethyl-1,4,15-          pregnatrien-11        ss,17a,21-triol-3,20-dion.     



  242,5 mit, Ei     7m    411,     Schmp.    246-248      (Zers.);     [ab     +    10      (Dioxan).     



  <I>Beispiel 2</I>  Analog Beispiel 1 wird     6a,16-Dimethyl-4,15-pre-          gnadien-llss,17a,21-triol-3,20-dion-21-acetat    zu     6a,16-          Dimethyl-1,4,15-pregnatrien-11ss,17a,21-triol-3,20-dion     umgesetzt.     Fp.    246-248  C.  



  <I>Beispiel 3</I>  In einem     Kleinfermenter    werden 15 Liter einer  Nährlösung aus 0,1 % Hefeextrakt     (pH    6,8)     mit    1 Liter       Submerskultur    von     Corynebacterium        simplex        beimpft.     Die Kultur wächst bei 28  C unter starker Belüftung  und Rühren und erhält nach 6 bis 8 Stunden einen Zu  satz von 8 g     6a,16-Dimethyl-4,15-pregnadien-17a,21-          diol-3,11,20-trion    in 300 ml Methanol.

   Die     Dehydrie-          rung    wird     dünnschichtchromatographisch    verfolgt und  ist nach etwa 8 Stunden     beendet.    Die     Fermentations-          brühe        wird        dreimal        mit    je 15 Liter     Chloroform    extra  hiert.

   Die     vereinigten    Extrakte werden abgedampft, der  Rückstand wird mit     Petroläther        digeriert    und aus Aceton       umkristallisiert.    Man erhält das reine     6a,16-Dimethyl-          1,4,15    -     pregnatrien-17a,21-diol-3,11,20-trion.        Fp.    210  bis 214  C;     [a]D    +     82         (Chloroform).     



  <I>Beispiel 4</I>  3,5 g     6a,16-Dimethyl-4,15-pre.gnadien-11ss,17a,21-          triol-3,20-dion-21-acetat    werden in 70 ml     Dioxan    ge  löst und     mit    3,5 g     2,3-Dichlor-5,6-dicyan-p-benzochinon     versetzt. Das     Reaktionsgemisch    wird 6 Stunden unter       Rückfluss    gekocht, dann mit Chloroform verdünnt und  nacheinander mit 30     ml        1n        Natriumhydroxydlösung    und  mehrfach mit     Wasser    gewaschen.

   Die Lösung     wird    über       Natriumsulfat    getrocknet und eingedampft. Der aus  6a,16 -     Dimethyl    -1,4,15 -     pregnatrien-    l     lss,17a,21-triol-          3,20-dion-21-acetat    bestehende Rückstand     wird    aus       Aceton/Äther        umkristallisiert.        Schmp.    255 bis 257  C       (Zers.);        [a]D    + 32  (Chloroform).  



  <I>Beispiel 5</I>  In einem     Kleinfermenter    werden 15 Liter einer  Nährlösung aus 1 % Hefeextrakt,     pH    6,8,     mit    0,5 Liter      Schüttelkultur von     Bacillus        sphaericus    beimpft.

   Die  Kultur wächst unter ständigem Rühren und starker     Be-.          lüftung    bei 28 C und erhält nach etwa 10     Stunden     einen Zusatz von in 300 ml Methanol gelösten 7,5 g       6,16-Dimethyl        4,6,15-pregnatrien-l        lss,17a,21-diol-3,20-          dion-21-acetat.    Die     Dehydrierung    wird     papierchromato-          graphisch        verfolgt    und     ist    nach 28 bis 36 Stunden voll  ständig.

   Die     Kulturlösung    wird dreimal mit dem glei  chen Volumen Chloroform extrahiert, die vereinigten       Chloroformlösungen    werden eingedampft. Aus Aceton  kristallisiert das     6,16-Dimethyl-1,4,6,15-pregnatetraen-          11        ss,17a,21-triol-3,20-dion.     



  227, 254, 304 mg, E     i        O/m    402, 260, 332.  <I>Beispiel 6</I>  5 g 9 a -Fluor - 6,16 -     dimethyl    -     4,6,15-pregnatrien-          11ss,17a,21        triol-3,20-dion-21-acetat    werden mit 4,8 g       2,3-Dichlor-5,6-dicyan-p-benzochinon    in 75 ml     Dioxan     20 Stunden unter     Rückflüss    gekocht. Danach wird das  Reaktionsgemisch mit     Chloroform    verdünnt und nach  einander mit Wasser, verdünnter     Natriumhydroxyd-          lösung    und wieder mit Wasser ausgeschüttelt.

   Die       Chloroformlösung        wird    getrocknet und     eingeengt.    Aus  dem Rückstand     kristallisiert    das     9a-Fluor-6,16-dimethyl-          1,4,6,15    -     pregnatetraen        -11,ss,17a,21-triol-3,20-dion-21-          acetat,    das sich durch     Umkristallisieren    aus Methanol  reinigen lässt.  



  <I>Beispiel 7</I>  Ein     10-Liter-Fermenter        mit    einer Nährlösung aus  0,1     %        Basamin    Bush, die mit     Sörensen-Phosphatpuffer     auf     pH    6,8     gepuffert    ist,     wird    mit 500 ml einer Schüt  telkultur von     Corynebacterium        simpler    beimpft. Die  Kultur wird bei 28  C wachsen gelassen.

   Nach 16 Stun  den erhält die     Fermentationslösung    einen Zusatz von  5 g     9a-Fluor-6,16-dimethyl-4,6,15-pregnatrien-llss,17a,          21-triol-3,20-dion    in 200     ml    Methanol. Dünnschicht       chromatographisch    ist nach 14 Stunden neben dem Um  setzungsprodukt kein Ausgangsmaterial mehr nachzu  weisen. Die Kulturlösung wird dreimal mit je 10 Liter  Chloroform ausgeschüttelt. Die vereinigten Extrakte  werden eingeengt und der Rückstand aus Essigester  umkristallisiert.

   Man erhält reines     9a-Fluor-6,16-di-          methyl    -1,4,6,15 -     pregnatetraen    -11     ss,17a,21-triol        3,20-          dion.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 6,16-Dimethyl-15- dehydro-steroiden der Formel 1 EMI0003.0065 worin X = H oder F Y = freie oder veresterte Hydroxygruppe R = a-H, ss-OH oder =O und worin in. 6-Stellung eine weitere Doppelbindung vorhanden sein kann, dadurch gekennzeichnet, dass man ein 6,16-Dimethyl- 15-dehydro-steroid der Formel 11 EMI0003.0073 worin X, Y und R die angegebene Bedeutung haben und in 6-Stellung eine weitere Doppelbindung vorhan den sein kann,
    durch Behandlung mit chemischen oder mikrobiologischen 1,2-Dehydrierungsmitteln in die ent sprechenden 1-Dehydro-Derivate überführt.
CH1241562A 1961-11-24 1962-10-23 Verfahren zur Herstellung von 6,16-Dimethyl-15-dehydro-steroiden CH427787A (de)

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DEM51015A DE1211187B (de) 1961-11-29 1961-11-29 Verfahren zur Herstellung von delta 1,4- bzw. delta 1,4,6-6, 16-Dimethyl-15-dehydro-steroiden

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