CH427681A - Gewebebahn mit in Schussrichtung hervortretenden Falten, Rippen oder Biesen - Google Patents

Gewebebahn mit in Schussrichtung hervortretenden Falten, Rippen oder Biesen

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CH427681A
CH427681A CH1655064A CH1655064A CH427681A CH 427681 A CH427681 A CH 427681A CH 1655064 A CH1655064 A CH 1655064A CH 1655064 A CH1655064 A CH 1655064A CH 427681 A CH427681 A CH 427681A
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CH
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fabric
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ribs
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CH1655064A
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English (en)
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Lenk Alfred
Koehler Fritz
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Produktionsgenossenschaft Webg
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D11/00Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for
    • D03D11/02Fabrics formed with pockets, tubes, loops, folds, tucks or flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


      Gewebebahn    mit     in        Schussrichtung        hervortretenden        Falten,        Rippen    oder Biesen    Die     Erfindung    betrifft eine Gewebebahn mit in  Schussrichtung     hervortretenden    Falten, Rippen     oder     Biesen, wobei das die Falten o.

       dgl.        bildende    Gewebe  durch     Verkreuzung    der     Schussfäden    mit nur einem Teil  der     Kettenfäden        hergestellt    ist, während ein anderer     Teil     der Kettenfäden     in        Aussergebrauchsstellung    verbleibt.  



  Es sind Gewebebahnen     mit    in Schussrichtung her  vortretenden     Falten    bekannt, bei denen immer der     letzte     Schussfaden vor und der erste Schussfaden nach dem       Faltengewebe        mit        dien    Kettenfäden gleich bindet.  



  Nachteilig bei diesem Faltengewebe ist, dass wäh  rend der Faltenbildung das Faltengewebe aus dem  Grundgewebe hervortritt und damit :die gleich bindenden  beiden Schussfäden vor und nach dem Faltengewebe       aneinander    zu liegen kommen. Dies bedeutet aber,     dass     während jeder Faltenbildung ein     Doppelschuss    eingetra  gen     wird.    Die Folge davon sind Dickstellen in beiden  Geweberändern und lichte Stellen im Faltenbereich auf  der Rückseite, weil die Falte praktisch erst nach     zwei     Schüssen am     Grundgewebe    angebunden wird.  



  Diese Nachteile stellen eine erhebliche     Qualitäts-          minderung    dar und beeinträchtigen den     Anwendungsbe-          reich.     



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein quali  tativ hochwertiges Gewebe mit in     Schussrichtung    her  vortretenden Falten o. dgl. zu     bringen.     



  Der     Erfindung        liegt    die Aufgabe     zugrunde,    bei ge  ringerem     Arbeits-    und     Kostenaufwand.    ein Gewebe mit       Falten    o.     dgl.    zu schaffen, das eine geschlossene     Gewe-          berückseite    und     gleichmässige    Warenränder     aufweist.     



       Erfindungsgemäss    ist im Grundgewebe der letzte       Schussfaden    vor und     ider    erste Schussfaden nach dem  Faltengewebe entgegengesetzt     und.        abweichend    von der       Grundgewebebindung    mit den     Grund-        und    Faltenketten  fäden     eingebunden,    wobei mindestens ein Grundketten  faden mit mindestens einem     Faltenkettenfaden    gleich  bindet.  



  Die     erfindungsgemässe    Gewebebahn lässt sich in       verschiedenen    Variationen herstellen.  



  Neben     Bindungsänderung    sowie Schussfaden-     und            Kettenfadenmusterung    ist es möglich, die Falten     in    ihrer       Grösse    zu verändern. Abhängig ist     die    Grösse der Falte  allein von der Grösse des hergestellten Faltengewebes.  Die bekannten Faltengewebe liegen     maximal    bei ca.  2 cm, was einer     Faltenlänge    von ca. 1 cm     entspricht.     



  Wenn man die Grösse des     Faltengewebes    schritt  weise     verringert,    verkleinert sich proportional die Fal  tenlänge, bis nach der Faltenbildung     schliesslich    nur  noch .so kleine Falten     entstehen,    die mehr Rippen oder  Biesen als Falten     ähnlich    sind.  



  Gegenüber den bekannten Geweben mit Rippen  oder Biesen     besitzt    die     erfindungsgemässe    Gewebebahn  auch noch bedeutende     Vorteile.    Herkömmliche Gewebe  mit in Schussrichtung verlaufenden Rippen werden ent  weder durch wechselweisen Schusseintrag von     dünnen     und starken Schussfäden bzw. sogar Doppelschüssen  hergestellt, oder es     werden    während der Gewebebildung  vorübergehend Stahlruten eingeführt.

   Nachteilig bei die  sen Geweben ist, dass die Rippen von teurem     Schuss-          material    aufgebaut sind     bzw.    für das Eintragen und Her  ausziehen der     Stahlruten    aus dem Gewebe ein     Rutenge-          triebe    erforderlich ist, welches die     Webstuhltourenzahl     einschränkt und zusätzliche     Anschaffungs-        und    War  tungskosten beansprucht.  



  Gewebe mit Biesen hingegen werden in     bekannter     Weise durch     einen    zusätzlichen     Nähvorgang    hergestellt,  welcher von der Näherin bei guter Qualität eine hohe       Qualifikation    erforderlich macht.     Ausserdem    bedeutet  dieser     Nähvorgang    einen     zusätzlichen        Kostenaufwand.     



  Mit dieser     Bindungsvorgabe    ist auch ein Gewebe mit  in     Schussrichtung    geteilter     Falte        herstellbar,    wenn  Trennfäden inmitten einer Falte eingewebt werden. Bis  her waren geteilte Falten nur in Kettenrichtung     webbar,

       wobei     das    die Falten     bildende    Gewebe und das Grund  gewebe     gleichzeitig    und     unabhängig        voneinander    durch       übereinanderliegende        Einschussfächer    als selbstständige  Gewebe erzeugt und durch besondere     Kettenfäden    mit  dem Grundgewebe verbunden wurden.  



  Für jede Falte war eine besondere Schussspule vor  gesehen. Dieses     Verfahren    hat infolge     seines        grossen              Arbeits-    und     Maschinen-Aufwandes    keine Verbreitung  gefunden.     Insbesondere        dürfte,die    Anordnung und Betä  tigung einer der     Faltenzahl    entsprechenden     Schussspu-          lenzahl,    die     zusätzliche    dritte Kette und die notwendige       Doppelfachbildung    von     grossem    Nachteil gewesen sein.  



  Die     Erfindung    soll nachstehend an     einem    Ausfüh  rungsbeispiel näher erläutert werden.  



  In der zugehörigen Zeichnung zeigen:       Fig.    1 eine Bindungspatrone eines     Faltengewebes     o. dgl.,       Fig.    2 einen Schnitt nach     Fig.    1     in        Schussrichtung     mit dem letzten Schussfaden vor und dem ersten  Schussfaden nach dem     Faltengewebe,          Fig.    3     einen    Schnitt in     Kettenrichtung    nach der Fal  tenbildung,       Fig.    4 eine Bindungspatrone für Gewebe     mit    geteil  ten Falten o. dgl.  



       Fig.    5 einen Schnitt in     Kettenrichtung    nach der ge  teilten     Faltenbildung    o.     dgl.     



       Fig.    6 einen Schnitt in Schussrichtung mit dem letz  ten     Schussfaden    des Grundgewebes und dem ersten       Schussfaden    des Trenngewebes.  



  Vorerst soll die in den     Fig.    1     bis    3 dargestellte Bin  dung erläutert werden.  



  Jeder     Kettenhochgang    wurde im Gegensatz zum       Kettentiefgang    voll gezeichnet. Mit 1 bis 6 sind Ketten  fäden und mit 7 bis 30 sind Schussfäden bezeichnet. Die       Kettenfäden    sind auf zwei     getrennten    Kettenbäumen  aufgewickelt, wobei die     Grundkettenfäden    1 und 3     mit     den     Leistenkettenfäden    5     und.    6 auf dem einen Ketten  baum und die faltenbildenden Kettenfäden 2 und 4 auf  dem anderen Kettenbaum aufgewunden sind.  



  Die Schussfäden 7 bis 12 und 23 bis 30 bilden     mit          allen    Kettenfäden 1 bis 6 das     Grundgewebe    31; 33. In  mitten beider     Grundgewebe    31; 33 befindet     ,sich    aus den       Schussfäden    13 bis 22 und den Kettenfäden 2 und 4 das  hergestellte Faltengewebe 32.  



  Das     Grundgewebe    31; 33 zeigt     mit        Ausnahme        jedes     ersten und letzten     Schussfadens    7; 12     und    23; 30 eine       Leinwandbindung.    Kennzeichnend für die Schussfäden  7; 12 und 23; 30 ist,     dass    jeweils der letzte Schussfaden  12; 30 mit dem ersten     Schussfaden    23; 7 des folgenden       Grundgewebes    31 bzw. 33 genau entgegengesetzt bindet.  



  Zur Verdeutlichung dieser     Ausführungen    ist in       Fig.    2 ein Schnitt in     Schussrichtung    des letzten     Schuss-          fadens    12 des     Grundgewebes    31 mit dem ersten     Schuss-          faden    23 des     Grundgewebes    33 gezeigt. Ein gleiches  Schnittbild würde sich auch mit den     Schussfäden    7 und  30 ergeben, weshalb     darauf    verzichtet wurde.  



  Bemerkenswert ist ferner,     dass    die     genannten     Schussfäden 7; 12; 23; 30     mit        ihren        vorangegangenen     bzw. nachfolgenden     Schussfäden    11; 29; 8 und 24 nur  teilweise gleich binden.  



  Dies trifft hinsichtlich der Schussfäden 7; 8 bzw. 23  und 24 mit dem Kettenfaden 2     und    bezüglich der  Schussfäden 11; 12     bzw.    29; 30     reit    dem Kettenfaden 1  zu. Die Folge davon ist, dass der erste und zweite Ket  tenfallen 1 und 2 innerhalb     eines        Rapportes    über zwei  Schüsse dreimal hoch bindet.  



  Die Patrone     isst        dann    weiter so     ausgeführt,        dass    bei  zwei aufeinander folgenden Hoch- bzw. Tiefgängen der  Kettenfäden 1 und 2 im Grundgewebe 31 das folgende       Grundgewebe    33     gleichfalls,        jedoch    versetzt, zwei Hoch  bzw.     Tiefgänge    aufweist.  



  Diese Bindungsanordnung gestattet     während    der  Faltenbildung ein leichtes     Heranschieben    und     sofortiges     Abbinden des     Faltengewebes    an     das    Grundgewebe.    Dabei wird die Eintragung von Doppelschüssen     vermie-          den.    Die Folge sind     gleichmässige    Geweberänder und  eine festgeschlossene Geweberückseite.  



  In den     Fig.    4 bis 6 ist eine Bindung für     ein.    Gewebe       mit    geteilten Falten o.     dgl.    dargestellt.  



  Die Kettenfäden 1 bis 6 bilden mit den Schussfäden  34 bis 41; 58 bis 67 das     Grundgewebe    68; 72. Das  Trenngewebe 70 wird     mit    den     Trennfäden    48 bis 51  hergestellt. Bei der Bildung des Faltengewebes 69; 71  dienen nur die     Faltenkettenfäden    2 und 4     mit    den  Schussfäden 42 bis 47; 52 bis 57. Die Trennfäden 48 bis  51 binden in Gegenbindung. Der erste und letzte Trenn  faden 48 und 51 bindet dabei entgegengesetzt zum  vorangegangenen bzw. nachfolgenden Schussfaden 41;  58 des Grundgewebes 68; 72.

   Kennzeichnend für das       Trenngewebe    70 ist ferner, dass     jeweils    ein     Grundket          tenfaden    1; 3     mit        einem        Faltenkettenfaden    2; 4 bei  jedem Trennfaden 48 bis 51 gleich bindet.  



  Erst diese Anordnung der Bindungspunkte gewähr  leistet eine einwandfreie Anbindung des     Faltengewebes     69; 71 an das     Grundgewebe    68; 72.  



  Die Grösse des hergestellten Faltengewebes 69; 71  bestimmt die Grösse der Falte. Mit Abnahme der  Grösse des gefertigten Faltengewebes 69, 71 nimmt die  Grösse der Falten proportional ab,     bis    über Rippen  o.     ,dgl.        ,schliesslich    Biesen entstehen.  



  Es ist .auch möglich die     Bindungsvorgabe    zu verän  dern, wenn eine Korrektur entsprechend der vorliegen  den     Erfindung        vorgenommen    wird. Darüber hinaus  können Schuss- und     Kettenmusterungen    erfolgen. Auch  kann die     Faltengrösse        innerhalb    eines Gewebes geändert  werden, so dass hintereinander     Falten,    Rippen, Biesen  gewebt werden können. Selbstverständlich können sich  auch     geteilte    und ungeteilte Falten o.     dgl.    im Gewebe       abwechseln.     



  Es ergeben sich viele     Mustermöglichkeiten,    die     einen     grossen     Anwendungsbereich        einschliessen.     



  Für die Weiterverarbeitung des hergestellten Falten  gewebes     zu    Röcken o.     dgl.    ergibt sich mit dem neuen  Gewebe noch d er Vorteil, dass gleichzeitig     mit    den Fal  ten der Bund sowie d er Saum     angewebt    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gewebebahn mit in Schussrichtung hervortretenden Falten, Rippen oder Biesen, wobei das die Falten, Rip pen oder Biesen bildende Gewebe durch Verkreuzen der Schussfäden mit nur einem Teil der Kettenfäden herge stellt ist, während ein anderer Teil der Kettenfäden in Aussergebrauchstellung verbleibt, dadurch gekennzeich net, dass im Grundgewebe (31; 33) der letzte Schussfa- den (12; 30) vor und der erste Schussfaden (23;
    7) nach dem Faltengewebe (32) entgegengesetzt und abweichend von der Grundgewebebindung mit den Grund- und Fal- tenkettenfäden (1 bis 4) eingebunden ist, wobei minde stens ein Grundkettenfaden (1, 3) mit mindestens einem Faltenkettenfaden (2,4) gleich bindet. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gewebe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass im Grundgewebe (31; 33) bei zwei aufein ander folgenden Hoch- bzw. Tiefgängen der Kettenfä den (1 bis 6) vor dem Faltengewebe (32) entgegengesetzt zwei Tief- bzw. Hochgänge der Kettenfäden (1 bis 6) nachdem Faltengewebe (32) nachgeordnet sind. 2.
    Gewebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ealtengewebe (69, 71) nur von wenigen Schussfäden (42 bis 47, 52 bis 57) gebildet ist, wodurch Rippen oder Biesen entstehen. 3.
    Gewebe nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Falten, Rippen oder Biesen mittig durch eingewebte Trennfäden (48 bis 51) geteilt sind, wodurch ein Gewebe mit in Kettenrichtung entgegengesetzt gerichteten, Fal ten, Rippen oder Biesen entstehen. 4. Gewebe nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfäden (48 bis 51) in Gegenbindung, beispielsweise Schussrips, eingebunden sind. 5.
    Gewebe nach Patentanspruch und den Unteran- sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der erste und letzte Trennfaden (48 und 51) entgegenge setzt zum vorangegangenen bzw. nachfolgenden Schuss- faden (41, 58) des Grundgewebes (68 bzw. 72) einge bunden ist. 6. Gewebe nach Patentanspruch und den Unteran- sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Grundkettenfaden (1, 3) mit einem Faltenkettenfaden (2, 4) bei jedem Trennfaden (48 bis 51) gleich bindet.
CH1655064A 1964-08-17 1964-12-23 Gewebebahn mit in Schussrichtung hervortretenden Falten, Rippen oder Biesen CH427681A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3813740A1 (de) * 1988-04-23 1989-11-02 Vorwerk Co Interholding Gewebe zur herstellung eines bauteils

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