CH426974A - Schraubenlose Lüsterklemme - Google Patents

Schraubenlose Lüsterklemme

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CH426974A
CH426974A CH1153465A CH1153465A CH426974A CH 426974 A CH426974 A CH 426974A CH 1153465 A CH1153465 A CH 1153465A CH 1153465 A CH1153465 A CH 1153465A CH 426974 A CH426974 A CH 426974A
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CH
Switzerland
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wires
contact piece
spring
parts
double spring
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Application number
CH1153465A
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English (en)
Inventor
Knueppel Fritz
Original Assignee
Vossloh Werke Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end
    • H01R4/4819Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end the spring shape allowing insertion of the conductor end when the spring is unbiased
    • H01R4/4821Single-blade spring
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R4/4846Busbar details
    • H01R4/485Single busbar common to multiple springs

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description


      Schraubenlose        Lüsterklemme       Die Erfindung bezieht sich auf eine schrauben  lose     Lüsterklemme    mit einer in einem     Isolierstoffge-          häuse    befindlichen     Doppelfeder,    die ausgehend von  einem Mittelteil nach entgegengesetzten Richtungen  in je einen     V-förmig    gebogenen Klemmteil ausläuft,  dessen freier Schenkel sich gegen den betreffenden  der in die Klemme eingeführten Drähte schräg und       ein    unbeabsichtigtes Herausziehen verhindernd ein  spreizt.  



  Bei einer bekannten Klemme dieser Art muss das  Gehäuse     verhältnismässig    lang ausgebildet sein, da  die beiden eingeführten Drähte mit ihren Stirnseiten  an einander gegenüberliegenden Stellen eines     mittigen     Anschlages anstossen und somit die beiden Drähte  zueinander ausgerichtet sind. Es     berüht    dies darauf,  dass die Feder in verhältnismässig einfacher Weise       C-förmig    gebogen ist, wobei die beiden freien Schen  kel in gleicher Richtung d. h. etwa von oben her auf  die beiden Drähte einwirken.  



  Gemäss der     Erfindung    bestehen die vom Mittelteil  ausgehenden     Schenkel    der V-förmig gebogenen  Klemmteile aus Lappen, welche     nach    Art der Schen  kel eines die     Drähte        zwischen    sich aufnehmenden       U-Winkels    vom Mittelteil     der    Doppelfeder rechtwink  lig abgebogen sind. Diese     Bauweise        ermöglicht    die  Einführung der Drähte derart, dass die vordersten  Drahtabschnitte parallel nebeneinander im     Klem-          mengehäuse    zu liegen kommen.

   Auf diese Weise kann  das Gehäuse wesentlich kürzer als sonst ausgeführt  sein. Dabei     vergrössert    sich die Bauhöhe deshalb  nicht, weil die Feder     bzw.    die V-förmig gebogenen  Klemmteile mit ihren freien Enden einander im we  sentlichen entgegengesetzt gerichtet sind. Während  also das eine Federende auf den unten eingeführten  Draht von oben her einwirkt, drückt das andere Fe  derende auf den oberen Draht von unten her.  



  Gemäss einer zweckmässigen Ausführungsform    wird ausgegangen von einer     Lüsterklemme    mit einem  zur Weiterleitung des Stromes mit herangezogenen  Kontaktstück, das ausgehend von einem Mittelteil  zwei im wesentlichen rechtwinklig abgebogene Lap  pen aufweist und gegen welches die eingeführten  Drähte durch die freien Federschenkel     angedrückt     werden. Dabei sind z.

   B. die beiden als     Widerlager     für die Drähte dienenden     Lappen    des     Kontaktstückes     nach Art der Schenkel eines die Drähte zwischen sich  aufnehmenden     U-Winkels    vom     Kontaktstück-Mittel-          teil    rechtwinklig abgebogen, wobei     Kontaktstück    und  Doppelfeder im in das Gehäuse eingesetzten     Zustand     bezüglich ihrer Mittelteile zu     beiden    Seiten der Drähte  und parallel zueinander verlaufend angeordnet sind.

    Auf diese Weise ist das Kontaktstück der besonderen  Formgebung der     Doppelfeder        angepasst.    Durch die  beiden Lappen ergeben sich     Widerlager    für die ein  geführten Drähte, und zwar einerseits in Form einer  unteren Auflage für den unten eingeführten und in  Form einer oberen Auflage für den oben eingeführten  Draht.  



  Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung  des in der     Zeichnung    dargestellten Ausführungsbei  spiels näher erläutert.  



       Fig.    1 stellt perspektivisch und     nebeneinanderlie-          gend    die drei Teile der     Lüsterklemme    gemäss der Er  findung dar.  



       Fig.    2 zeigt die     zusammengesetzte        Lüsterklemme     in einem vertikalen Längsschnitt durch das Gehäuse.       Fig.    3 und 4 zeigen das     mit    der     Klemmfeder    zu  sammengesetzte Kontaktstück von oben gesehen bzw.  in Stirnansicht.  



       Fig.    5 ist ein     Schnitt    nach Linie     V-V    von     Fig.    2.  Gemäss     Fig.    1 besteht die     Lüsterklemme    aus einem  Kontaktstück 1, einer Doppelfeder 2 und einem die  se Teile umgebenden     Isolierstoffgehäuse    3.

   Das Kon  taktstück und die Doppelfeder     werden    für die Mon-      tage     der        Lüsterklemme        ineinandergesetzt,    wie dies       u.a.        Fig.    2 und 3 erkennen lassen, wobei sich     eine     Einheit von im     wesentlichen        quaderförmigem        Umriss          ergibt,

      die     in    Richtung des Pfeiles 4 in die     Längsaus-          nehmung    5 des Gehäuses einschiebbar und     in    dem  selben in     nachfolgend    näher geschilderter Weise fest  legbar ist.

   Die beiden elektrisch miteinander zu ver  bindenden Drähte 6, 7 lassen sich     dann    in üblicher  Weise auf der .einen und anderen Seite des Gehäuses  3 in die     Längsausnehmung    5 und durch die Einfüh  rungsöffnungen 8, 9 ins Innere der aus     Kotaktstück     und Doppelfeder bestehenden     Einschubeinheit    so weit  einführen, dass die     freien    Enden 10, 11 der Doppel  feder 2, wie     in        Fig.    2 strichpunktiert angedeutet, zu  rückgebogen werden und sich schräg gegen den auf  diese Weise festgeklemmten Draht     einspreizen.     



  Im einzelnen weisen die verschiedenen Teile der  Klemme folgende konstruktive Besonderheiten auf.  Das     Kontaktstück    1 besitzt einen plattenförmigen  Mittelteil 12, der an seiner Oberkante 13 und Unter  kante 14 in je einen     rechtwinklig    abgebogenen Lap  pen 15 bzw. 16 übergeht, der die Leitungsunterlage  für den betreffenden     eingeschobenen    Draht bildet und  an den sich der Draht     zufolge    der Kraft der Feder  enden 10, 11     zwecks    Weiterleitung des Stromes fest  anlegt.- Die die Leitungsunterlage bildenden Lappen  15, 16 laufen in quer zu den Drähten stehende Stirn  teile 17     bzw.    18 aus, die die freien Enden 10 bzw.

   11  der Doppelfeder von aussen umgreifen und je zwei       übereinanderliegende    Einführungsöffnungen 8, 19 und  9, 20 aufweisen, durch welche das betreffende Draht  ende 6, 7 für die     Festklemmung    eingeschoben bzw.  ein Schraubenzieher     od.    dgl. für das Abheben des  Federendes vom Draht und damit für das Lösen der       Klemmverbindung    eingeführt werden kann.  



  An dem Mittelteil 12 des Kontaktstücks sind     zwei     Begrenzungsanschläge 21, 22 vorgesehen, an denen  das äusserste Ende der     Drähte    6, 7 beim Einschieben  derselben zum Anliegen kommt. An den Stirnteilen  17, 18 sind noch etwa     dreieckförmige        Abwinkelungen     23, 24 vorgesehen, die in nachstehend näher erläuter  ter Weise die gegenseitige     Halterung    von Kontaktstück  und Doppelfeder im     Isolierstoffgehäuse    3 verbessern.  



  Die Doppelfeder 2 besitzt ebenso wie das Kon  taktstück einen plattenförmigen Mittelteil 25, der bei  zusammengesetzten Teilen 1, 2 in einem solchen Ab  stand vom Mittelteil 12 des Kontaktstücks     parallel    zu  demselben verläuft, dass die beiden     eingeführten    Dräh  te 6, 7 reichlich     darzwischen        Platz    finden. Auch der  Mittelteil 25 der Doppelfeder geht an der Oberkante  26 und Unterkante 27 in je einen rechtwinklig abge  bogenen Lappen 28     bzw.    29 über, der den Fussteil  für das betreffende V-förmig gebogene freie Feder  ende 10 bzw. 11 bildet.

   An der Berührungsstelle mit  dem Draht sind die Federenden 10, 11 etwas gewölbt  ausgebildet, um das Drahtende     möglichst    in der Mitte       festzuhalten.    An diesen Stellen     können    die freien En  den 10, 11 aber auch durch einen     mittigen        Stanzschnitt     in zwei     gabelförmig    nebeneinander     verlaufende    Zun  gen gespalten sein, wobei dann an den     öffnungen    8,    9 je zwei Drähte einfuhrbar und mittels der gabel  förmigen Zungen gesondert nebeneinander     festklemm-          bar    sind.  



  Die Mittelteile von Kontaktstück und Doppelfe  der besitzen     gleiche    Höhe und die abgebogenen Lap  pen 15, 16     bzw.    28, 29 sind derart in der Längsrich  tung der     Drähte    6, 7 gegeneinander versetzt, dass so  wohl die beiden oberen Lappen 16, 28 als auch die  beiden unteren Lappen 15, 29 der Mittelteile 12, 25       aneinandergrenzend        in    einer Ebene liegen.

   Die freien  Enden 10,<B>11</B> der     Doppelfeder    besitzen eine solche  Breite, dass sie von von der Seite her     mit        geringem     Spiel an den     Abwinkelungen    23, 24     anliegen,    wo  durch ein     seitliches        Verschwenken    der Doppelfeder 2  gegenüber dem     Kontaktstück    1 nach dem Einschie  ben ' dieser beiden     zusammengesetzten    Teile in die       Längsausnehmung    5 des Gehäuses 3 nicht mehr mög  lich ist.

   Relativverschiebungen der Teile 1, 2     in    Längs  richtung der Drähte sind dadurch vermieden, dass,  wie     Fig.    2 erkennen lässt, die Stirnteile 17, 18 eng am  Scheitel der     V-förmigen    Federenden 10, 11 von aus  sen anliegen.

   Die     Längsausnehmung    5 besitzt ein sol  ches     rechteckiges    Profil, dass die aus Kontaktstück 1  und Doppelfeder 2 bestehende einschiebbare Einheit  mit geringem Spiel auf vier Seiten von den Wandungen  des     Isolierstoffgehäuses    3 umgeben ist, wobei sowohl  die Mittelteile 12, 25 als auch die oberen Lappen 16,  28 und unteren Lappen 15, 29 mit ihren Aussenseiten  zum     Anliegen    an der     Gehäuseinnenwand    kommen.  



  Für die Sicherung dieser Einheit im Gehäuse in  der Längsrichtung der Drähte sind die bei der An  stanzung der     Einführungsöffnungen    8, 9 entstande  nen, etwa     halbkreisförmigen    Haltezungen 30, 31 par  allel zum     Stirnteil    17, 18 aus der an der Zunge 31       (Fig.    1) gezeigten     Längsstellung    quer nach aussen ab  winkelbar (vgl. Zunge 30 von     Fig.    1), so dass die       Haltezunge    30 nach dem Einschieben der     Einheit    am  inneren Ende 32 einer Erweiterung 33 der     Längsaus-          nehmung    5 des Gehäuses zum Anliegen kommt.

   An  der gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses 3 ist  eine     ähnliche    Erweiterung 34 der     Längsausnehmung     5 derart angebracht, dass das innere Ende 35 dieser       Erweiterung    nach entsprechendem Umbiegen der  Haltezunge 31 die aus Kontaktstück 1 und Doppel  feder 2 bestehende Einheit an einem     Entfernen    ent  gegen Pfeil 4 aus der     Längsausnehmung    5 hindert.  



  Abwandlungen der geschilderten Bauweise sind       u.a.    derart möglich, dass das Kontaktstück 1 etwas  grösser als die Doppelfeder 2 bemessen ist, welche  dann zwischen den entsprechend länger bemessenen  Lappen 15, 16 Platz findet und bis zur Berührung mit  dem     Mittelteil    12 in das Kontaktstück 1 einschiebbar  ist. Man kann auch insbesondere bei unterschiedlicher  Höhe von Kontaktstück und Doppelfeder, die     Längs-          ausnehmung    5 des Gehäuses 3 derart     abgesetzt    aus  bilden, dass es einen Anschlag für das Kontaktstück  bildet, welches dann nur noch mittels einer einzigen  Haltezunge 30 im Gehäuse festgelegt werden muss.

   Wie  bei     Lüsterklemmen    üblich, versieht man das Gehäuse  3 im allgemeinen     mit    mehreren     Längsausnehmungen         5, in der sich je eine aus Kontaktstück und Doppel  feder bestehende Einheit befindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schraubenlose Lüsterklemme mit einer in einem Isolierstoffgehäuse befindlichen Doppelfeder, die aus gehend von einem Mittelteil nach entgegengesetzten Richtungen in je einen V-förmig gebogenen Klemm teil ausläuft, dessen freier Schenkel sich gegen den betreffenden der in die Klemme eingeführten Drähte schräg und ein unbeabsichtigtes Herausziehen verhin dernd einspreizt, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Mittelteil (25) ausgehenden Schenkel der V-för- mig gebogenen Klemmteile (10, 28 bzw.
    11, 29) aus Lappen (28, 29) bestehen, welche nach Art der Schen kel eines die Drähte zwischen sich aufnehmenden U- Winkels vom Mittelteil (25) der Doppelfeder (2) recht winklig abgebogen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Lüsterklemme nach Patentanspruch, mit einem zur Weiterleitung des Stromes mit herangezogenen Kontaktstück, das ausgehend von einem Mittelteil zwei im wesentlichen rechtwinklig abgebogene Lap pen aufweist und gegen welches die eingeführten Drähte durch die freien Federschenkel angedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden als Widerlager für die Drähte dienenden Lappen (15, 16) des Kontaktstückes (1) nach Art der Schenkel eines die Drähte zwischen sich aufnehmenden U-Winkels vom Kontaktstück-Mittelteil (12) rechtwinklig abge bogen sind, wobei Kontaktstück (1) und Doppelfeder (2)
    im in das Gehäuse eingesetzten Zustand bezüglich ihrer Mittelteile (12 bzw. 25) zu beiden Seiten der Drähte und parallel zueinander verlaufend angeordnet sind. 2. Lüsterklemme nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelteile (12, 25) von Kon taktstück (1) und Doppelfeder (2) gleiche Höhe besit zen und die abgebogenen Lappen dieser Teile derart in Längsrichtung der Drähte gegeneinander versetzt sind, dass sowohl die beiden oberen (16, 28) als auch die beiden unteren Lappen (15, 29) der Mittelteile aneinandergrenzend in einer Ebene liegen.
    3. Lüsterklemme nach Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Leitungsunter lage bildenden Lappen (15, 16) des Kontaktstückes in quer zu den Drähten stehende Stirnteile (17, 18) auslaufen, die die Klemmteile der Doppelfeder von aussen umgreifen und je zwei übereinanderliegende Einführungsöffnungen (8, 19 bzw. 9, 20) für den be treffenden Draht bzw. für einen Schraubenzieher zum Lösen der Klemmverbindung besitzen.
    4. Lüsterklemme nach den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Lappen oder den Stirnteilen des Kontaktstücks, vorzugsweise durch Anstanzung, Haltezungen (30, 31) angebracht sind, die zwecks Festlegung von Kontaktstück und Doppel feder im Isolierstoffgehäuse (3) der Lüsterklemme abwinkelbar sind.
    5. Lüsterklemme nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierstoffgehäuse der Lü- sterklemme eine durchgehende, rechteckig profilierte Längsausnehmung (5) aufweist, in die das mit der Doppelfeder zusammengesetzte Kontaktstück ein schiebbar ist, wobei diese Längsausnehmung in der Nähe der Einführungsstellen der Drähte Erweiterun gen (33, 34) aufweist, die je einen Anschlag (32, 35) für die abgewinkelten Haltezungen bilden.
    6. Lüsterklemme nach den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Mittelteil des Kontaktstücks im Bereich der vom Feder-Mittelteil (25) ausgehenden Federschenkel oder -lappen (27, 28) zwei Begrenzungsanschläge (21, 22) vorgesehen sind, an denen das äusserste Ende der Drähte beim Ein schieben derselben zum Anliegen kommt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1045475A2 (de) * 1999-04-16 2000-10-18 BJB GmbH & Co. KG Schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme für elektrische Leiter

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EP1045475A2 (de) * 1999-04-16 2000-10-18 BJB GmbH & Co. KG Schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme für elektrische Leiter
DE19917142C1 (de) * 1999-04-16 2001-01-11 Broekelmann, Jaeger & Busse Gmbh & Co Schraubenlose Anschluß- oder Verbindungsklemme für elektrische Leiter
EP1045475A3 (de) * 1999-04-16 2001-04-04 BJB GmbH & Co. KG Schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme für elektrische Leiter

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