CH426449A - Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von silierbaren Futtermitteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von silierbaren Futtermitteln

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CH426449A
CH426449A CH1046462A CH1046462A CH426449A CH 426449 A CH426449 A CH 426449A CH 1046462 A CH1046462 A CH 1046462A CH 1046462 A CH1046462 A CH 1046462A CH 426449 A CH426449 A CH 426449A
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CH
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silo
feed
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pump
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CH1046462A
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Biehl Heinrich
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Biehl & Co
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    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
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Description


  Verfahren und Vorrichtung zur     Verarbeitung    von     silierbaren        Futtermitteln       Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine  Vorrichtung zur Verarbeitung von     silierbaren    Futter  mitteln und zur Herstellung von Gärfutter aus Ge  mischen verschiedener Frischfutter sowie trockener  Substanzen und eventuell chemischer Zusätze.  



  Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zur       Vorbehandlung    von zu silierendem     Gärfutter    be  kannt geworden, bei denen das zu vergärende Grün  futter zerquetscht und zerkleinert wird. Die Vorrich  tung ist dabei so eingerichtet, dass beim Zerquetschen  ein grosser Teil der Zellen geöffnet wird, wodurch  sehr viel     Pflanzensaft    frei wird.

   Um den     Wasserge-          halt        des        Futters        auf        72        bis        76        %        herabzusetzen,        wer-          den    nach dem Verfahren trockene Futterstoffe, wie       Kartoffelfaser,    trockene Zuckerrübenschnitzel oder  getrocknetes Gras zugesetzt.

   Überdies sind Verfahren  mit Vorrichtungen zur Herstellung von Gärfutter  bekannt, in denen gedämpfte Kartoffeln und urzer  kleinerte,     angedämpfte    Rüben mit frischen Rüben  blättern oder Grünfutter vermischt zu einer breiigen  Masse verarbeitet und dann vergoren werden.  



  Die     Anmelderin    hat ein Verfahren entwickelt,  bei dem Frischfutter und ein trockenes Gemisch aus  stärkehaltigen und     eiweisshaltigen    Substanzen     zu     einer gärfähigen Mischung zusammengestellt werden.  



  Alle bisher bekannten Einrichtungen zur Zube  reitung des Gärfutters haben sich im Hinblick auf  eine möglichst variable Zusammenstellung des Misch  futters als technisch unzulänglich erwiesen. Die For  schung auf dem Gebiet der     Nährstoffzusammenset-          zung        preiswerter    Mischfutter hat zu einer     Reihe    von  Forderungen für die     Zusammensetzung    und die Ei  genschaften des zu vergärenden Futters geführt. Auf  eine kurze Form gebracht, lauten diese Bedingungen  etwa:  1.

   Beschränkung des Wassergehaltes auf etwa         50        bis        75        %        gegenüber        78        bis        90        %        bei        saftreichen     Frischsubstanzen;

         2.        ein        Mindestzuckergehalt        von    1     bis    3     %        im          Silagegut;     3. ein     möglichst    dem Getreide entsprechendes       Eiweissstärkeverhältnis    von etwa 1:5;  4. eine solche Zusammensetzung des Frischfut  ters und der Zusätze, dass bei der Gärung die Milch  säurebildung gegenüber der Essigsäure- und Butter  säurebildung stark begünstigt wird.  



  Diese Forderungen bedingen für die verschie  densten     Betriebsanforderungen    unterschiedliche       Frisch-Futtergemische,    deren     anteilige    Zusammen  setzung überdies noch von der Qualität der einzelnen  Komponenten abhängig ist. Eine möglichst einfache  und besonders zweckmässige     Futterzubereitungsme-          thode    sowie eine diesen Erfordernissen angepasste  Verarbeitungsvorrichtung für das zu vergärende Fut  ter ist notwendige Voraussetzung für die wirtschaft  liche Ausnutzung dieser neuen wissenschaftlichen Er  kenntnis.  



  Ziel dieser Erfindung ist daher ein besonders  variables     Mischfutterverarbeitungsverfahren    sowie  eine einfache Vorrichtung zur Durchführung dieses  Verfahrens.  



       Erfindungsgemäss        wird    ein Verfahren vorgeschla  gen, wonach die verschiedenen     Frischfuttersorten    ein  zeln zerkleinert und in getrennte Vorratsbehälter       einer    Mischvorrichtung gepumpt, aus diesen Behäl  tern in vorgewählten Mengenverhältnissen in eine  Mischmaschine zusammen eingewogen, homogen  durchgemischt werden, und dieses     Gemisch    in einen  Silo von oben eingepumpt, nach Abschluss des     Gär-          prozesses    aus dem Silo unten abgesaugt und von oben  in den Silo wieder eingepumpt und zum Verbrauch  aus dem Silo in gleicher Weise unten entnommen und      an die Futterplätze gepumpt wird._ Das Umpumpen,

    wonach also das unten abgesaugte Futter oben wie  der in den Silo hineingepumpt wird, wirkt sich auf  die     Futterqualität    besonders günstig aus.  



  Zur     Ausführung    dieses Verfahrens wird     erfin-          dungsgemäss    eine     Vorrichtung    vorgeschlagen, die  sich dadurch auszeichnet, dass ein Transportband  oder eine Schnecke für den     Frischfutternachschub     mit einer Verkleinerungsvorrichtung verbunden ist,  deren     Auslassöffnung    durch ein Rohrsystem über  eine Pumpe     mit,    einer Mischeinrichtung verbunden  ist, die aus getrennten, mit absperrbaren Ein- und       Auslassöffnungen    versehene Vorratsbehälter     Wiege-          oder        Dosiervorrichtungen    und einer Mischmaschine,

    deren     Auslassöffnungen    über eine Rohrleitung und  eine Pumpe     mit    der     Einlassöffnung    eines Silos ver  bunden ist, besteht, wobei der Silo am Boden eine       Auslassöffnung    besitzt, an die eine     Pumpeinrichtung     angeschlossen ist, die wahlweise dazu dient, den aus  der Bodenöffnung abgepumpten     Siloinhalt    durch die       Einlassöffnung    wieder dem Silo oder einem für den  Verbrauch bestimmten     Rohrleitungssystem    zuzufüh  ren.  



  Dabei unterscheidet sich die nach der     Erfindung     vorgeschlagene Vorrichtung von den bekannten Ein  richtungen dieser Art noch dadurch, dass der Misch  stand neben Vorratsbehältern für das     zerkleinerte          Frischfutter    auch solche für die     Trocknungssubstan-          zen        besitzt.    Als     vorteilhaft    hat sich hierbei erwiesen,  dass als     Zerkleinerungsvorrichtung    eine Hammer  mühle dient.

   In weiterer Ausgestaltung der     erfin-          dungsgemässen    Vorrichtung ist     schliesslich    noch vor  gesehen, dass der Silo aus einem zementierten     Sok-          kel    und einem mit Verankerung versehenen hölzer  nen     Zylinder    besteht, und der Boden eine geneigte,       mit    einer Schutzschicht versehene     Betonrutsche    bil  det, die in einen     mit    einem     Flansch    versehenen     Aus-          lasstrichter    am unteren Ende der Rutsche mündet.  



  Das neue Verfahren sowie die neue Vorrichtung  zur Durchführung dieses     Verfahrens    sollen anhand  eines Beispiels mit den     erfindungswesentlichen    Merk  malen im folgenden erläutert werden. Die Vorrich  tung zur Durchführung des     Verfahrens    nach dem  Beispiel ist in den     Fig.    1 bis 3 dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine schematische Darstellung der Vor  richtung zur     Verarbeitung    von     silierbarem    Futter;       Fig.2    einen     seitlichen    Schnitt durch den     Silo;          Fig.    3 den Grundriss des Silos.  



  Bei der in     Fig.    1 schematisch dargestellten Vor  richtung     entleert    sich das Fahrzeug 1 über die Aus  lassöffnung 2 automatisch. Das Futter     fällt    auf das       quasi-unendliche    Förderband des Höhenförderers 3.  Es gelangt durch den Trichter 4 in die Hammer  mühle 6, die von einem Motor 5 angetrieben wird.

    Über eine am Boden der Mühle     befindliche        Auslass-          öffnung    7 gelangt das zerkleinerte     breiige    Frischfutter  in eine Zuleitung 8, die über     eine    Pumpe 9     mit    An  triebsmotor 10     in    eine     Rohrverzweigung    11 mündet.  Jeder Zweig dieses Rohrsystems 11 mündet in einen  durch ein Ventil 12 absperrbaren Vorratsbehälter 14    für das Frischfutter.  



  Im Beispiel sind 4 Behälter für Frischfutter, etwa  Gras,     Kartoffeln,    Rübenblatt und Rüben sowie ein  weiterer Behälter für Trockensubstanzen und Chemi  kalien vorgesehen. Die Zufuhr der Trockensubstan  zen erfolgt über eine ebenfalls absperrbare Zulei  tung 13. Bei Nachlieferung irgendeines Frischfutters  sind jeweils mit Ausnahme eines Vorratsbehälters  alle Behälter oben zugesperrt, so dass ein     bestimmtes     Frischfutter     immer    nur in einen bestimmten Vorrats  behälter 14 gelangt. Die     einzelnen    Vorratsbehälter  14 sind mit     Auslassöffnungen    15 versehen, aus denen  ein steuerbarer Strom des breiigen Frischfutters in  die Wiegevorrichtung 16 eingelassen werden kann.

    Auf diese Weise     kann    jede     beliebig    vorgewählte Men  genzusammensetzung bei     einzelnen        Frischfuttersor-          ten    in die Mischvorrichtung 18 eingewogen werden.  Die Mischvorrichtung besitzt einen elektrischen An  triebsmotor 19 und ist mit trichterförmigen     Einlass-          öffnungen    17 für die einzelnen Bestandteile des Ge  misches versehen. Die     Einfülltrichter    17 sind unmit  telbar unter den     jeweiligen    Wiegevorrichtungen 16  angeordnet. Aus der Mischvorrichtung 18 wird der  durch Trockensubstanzen unter Umständen zähflüs  sige Gemischbrei in eine Leitung 22 gepumpt.

   Die  Pumpe 20 wird mit einem Elektromotor 21 ange  trieben. Das Zuleitungsrohr 22 hat hinter einem Ven  til 23 eine einfache Verzweigung. Der eine Ast der  Verzweigung läuft in ein freies Rohrende 24 aus, das  über der Öffnung des Silos 25 angeordnet ist. Der  andere Ast der Verzweigung mündet wiederum über  ein     Absperrventil    26 in die     Auslassöffnung    der  Pumpe 30. Die     Einlassöffnung    dieser Pumpe 30 ist  über ein absperrbares Ventil 29 mit der unteren     Aus-          lassöffnung    28 des     Silos    25 verbunden. Auch diese  Pumpe besitzt einen Antriebsmotor 31.

   Zwischen  Pumpe 30 und Absperrventil 26 ist eine weitere Lei  tungsverzweigung vorgesehen, die in die     Futterzu-          führungsleitung    32 und damit zum Stall     führt.    Auch  die Leitung 32 ist durch ein Ventil 27     absperrbar.     Das Leitungssystem hinter der Pumpe 20     ermöglicht          also,    entweder dem Silo 25     frischgemischtes    Futter  aus der     Mischmaschine    18 zuzuführen, oder das be  reits im Silo 25 eingelagerte Futter zwischen Aus  lassöffnung 28 und freiem Rohrende 24 umzupum  pen oder aber das fertig vergorene Futter in das  Stalleitungssystem 32 zu pumpen.  



       Einzelheiten    des Silos 25 sind den     Fig.    2 und 3  zu entnehmen. In der     Fig.    2 sind besonders die     mit     der     Auslassöffnung    28 verbundenen Teile von In  teresse. Das im Silo 25 befindliche Futter rutscht auf  Grund der Neigung einer Betonrutsche 41, die     mit     einer     Chlorkautschukschicht    40 belegt ist, in den       Stahltrichter    mit Flansch 43. Das Futter wird durch  die Öffnung 28 in das Saugrohr 29 mit     Hilfe    der  Pumpe 30 gepumpt und gelangt von dort in die  Druckleitung 32.

   Die Pumpe steht auf einem beto  nierten Untergrund 44 unter einer Betondecke 39,  an deren Oberseite eine Verschleissschicht 38 vor  gesehen ist. Zur     Entlastung    der     Betonrutsche    41 ist      der Raum unter dem Silo 25 mit Erdreich angefüllt.  Die     Holzwandung    33 des Silos 25 wird durch Ring  anker 34 zusammengehalten. Sie ruht in einer Hart  asphaltdichtung 35 auf dem     Stahlbetonfundament    36  und wird von einer     Vertikalverankerung    37 gehalten.  Der ganze Silo 25 ruht auf einer Betonverbreiterung  45 am unteren Ende des vertikal verlaufenden Beton  zylinders 36.  



  Im     Grundriss    erkennt man die     Auslassöffnung     28 am Rande der kreisförmigen     Stahltrichteröffnung     43. Die     Schichtfolge    des Fundamentes zeigt von aus  sen nach innen den     Fundamentring    45, den vertika  len     Stahlbetonzylinder,    die Ringanker 34 und die       Holzwandung    33. Überdies sind in dieser Figur die  Vertikalverankerungen 37 zu sehen.  



  Es wurde zur     Durchführung    des Verfahrens und  bei der in den Figuren beschriebenen Vorrichtung       mit    Erfolg eine Spezialpumpe verwendet, deren Rotor  eine eingängige Schnecke aus Spezialstahl ist und  deren     Stator    die Form einer zweigängigen Schnecke  hat und aus elastischem Material besteht. Diese  Pumpe ist bekannt, sie ist nicht Gegenstand der Er  findung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Verarbeitung von silierbaren Futtermitteln aus einem Frischfuttergemisch und trockenen Substanzen, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Frischfuttersorten einzeln zerklei nert und in getrennte Vorratsbehälter einer Misch vorrichtung gepumpt, aus diesen Behältern in vorge wählten Mengenverhältnissen in eine Mischmaschine zusammen eingewogen, homogen durchgemischt wer den und dieses Gemisch in einen Silo von oben ein gepumpt, nach Abschluss des Gärprozesses aus dem Silo unten abgesaugt und von oben in den Silo wieder eingepumpt und zum Verbrauch aus dem Silo in gleicher Weise unten entnommen und an die Futter- plätte gepumpt wird.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass ein Transportband (3) oder eine Schnecke für den Frischfutternachschub mit einer Verkleine rungsvorrichtung (6) verbunden ist, deren Auslass- öffnung (7) durch ein Rohrsystem (11) über eine Pumpe (9) mit einer Mischeinrichtung verbunden ist, die aus getrennten, mit absperrbaren Ein- und Auslassöffnungen (12, 15) versehene Vorratsbehälter (14), Wiege- oder Dosiervorrichtungen (16) und einer Mischmaschine (18), deren Auslassöffnungen über eine Rohrleitung (22) und eine Pumpe (20) mit der Einlassöffnung eines Silos (25)
    verbunden ist, besteht, wobei der Silo (25) am Boden eine Auslassöffnung (28) besitzt, an die eine Pumpeinrichtung (26-31) angeschlossen ist, die wahlweise dazu dient, den aus der Bodenöffnung abgepumpten Siloinhalt durch die Einlassöffnung wieder dem Silo (25) oder einem für den Verbrauch bestimmten Rohrleitungssystem (32) zuzuführen. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischstand neben Vorrats behältern (14) für das zerkleinerte Frischfutter auch solche für die Trocknungssubstanzen besitzt. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass als Zerkleinerungsvorrichtung (6) eine Hammermühle dient. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Silo (25) aus einem zemen tierten Sockel (36) und einem mit Verankerung ver- sehenen hölzernen Zylinder (33, 34) besteht, und der Boden eine geneigte, mit einer Schutzschicht (40) versehene Betonrutsche (41) bildet, die in einen mit einem Flansch versehenen Auslasstrichter (43) am unteren Ende der Rutsche (41) mündet.
CH1046462A 1961-11-04 1962-09-03 Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von silierbaren Futtermitteln CH426449A (de)

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