CH425613A - Draht- oder bandförmiges Bündelungsorgan - Google Patents

Description

  



  Draht- oder bandförmigen Bündelungsorgan
Im Hauptpatent   Nr.    406967 ist   ein draht-oder    bandförmiges Bündelungsorgan beschrieben, welches sich dadruch auszeichnet, dass dessen Verschluss zwei quer zur Umschlingungsrichtung ineinander schiebbare   tund    in eingeschobenem geschlossenem Zustand des Verschlusses sich gegenseitig verhakende Teile    aufweist, welche durch Voneinanderschielben quer,    zur Umschlingungsrichtung unter spannung wirder   trenubar sindl.   



   Die   vorl-iegen-de Erfindung stellt cine Woiterent-    wicklung des im Haptatent offenbarten Bündelungsorgans dar. Dieses zeichnet sich dadruch aus,   dass, die    zwei   Verschlusslelemente plattenförmig sJ,    ind und je einen Einschnitt aufweisen,   wobei Idsie Bereiche      der Einschnitte abgskröpft smd.   



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgengenstandes wird anschliessend anhand zweier Figuren erläutert. Es zeigen :
Fig. 1   lein Verschlusselemelnt    in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 zwei Verschlusselements gemäss Fig. 1 in eingeschobenem, geschlossenem Zusatande.



   Ein draht- oder bandförmiges Bündelungsorgan besitzt   ein Umschlingwngsiband    5   sowie lan dessen      Endeln    je ein Verschlusselement 1 und 3, welche   Blemente igleich besehaffen      sind    und somit austauschbar.   Dieses Verschlusselement    1 ist   plattenfdrm) ig    ausgebildet. Es weist einen Befestigungsteil 11 und einen Verschlussteil 13 auf. Diese beiden Teile sind   durch einen tEinschnitt    7 unid eine   Aushiegung    9   voneinander getrennt.    Der   Befestigunlgsteil    11 und der Verschlussteil 13   liegen in parallelen Elbenen,      vie ides    aus den beiden Figuren ersichtlich ist.

   Der Einschynitt 7 weist eine Tiefe auf, die ungefähr der halben Breite des Verschlusselementes 1 bzw. 3 entspricht, derart, dass im geschlossenen Zustande des   Verschlusses Idie, beiden Verschlusselemente    1 und 3,   vie-au    Fig. 2   ersichtlich, fluchtende Seitenlkanten    besitzen.



   In diesem Zustande weist der Verschluss in Blickrichtung quer   zur Umschlingungsrichtung eine      X Form    auf.   Dit    beiden Verschlusselemente 1 und 3 sind mitsamt den Enden des Umschlingungsbandes 5 um   di, e Queraxe Ides    X schwenkbar, so   dans sic      das Band 5 der    Form   Ides Bündels anpassen kan.   



     Dieser Winiel beträgt    mindestens 30 .



   Die herstellung dieses   Verschlusses    ist   äusserst    einfach. Der Verschluss an und für sich ist sehr kräftig und die Verfindung zwischen dem Verschluss  element 1 bzw.    3   und dem Ende    des Bandes 5   durch eiriache Schweissung sichergestellt.    Der Ver  schlub wird    durch Ineinanderschieben der beiden Verschlusselemente 1 und 3 quer zur   Umschlingungs-      richtung, geschloslsen    und durch Bewegen in   der    gleichen Richtung geöffnet, Das Öffnen, kann, wie im Hauptpatent beschrieben, mittels eines zwei Spros  sen, aufweisenden    Rohres   au± einfachste    Art   erfolzgen.   



     Dieser Verschluss ist selbst    unter schwierigsten   Win-      terverhmtnis, sen    stets leicht zu öffnen und zu schliessen.



  Er   kann lauch äusserst einfach    mit ebeso robusten Mitteln, wie z.   B. eine-m Hiammer,    gereinigt werden.

Claims (1)

1. Er ist ferner völlig störungsfnei und kann sich nichet verstopfen, PATENTANSPRUCH Draht- oder bandförmigen Bündelungsorgan nach Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Verschlusselemente platten- förmigsind und je einen Einschnitt (7) aufweisen, wobei die Bereiche der Einschnitte abgekröpft sind.

   UNTERANSPROCHE 1. Bündelungsorgan nach Patenanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnittiefe der Verschlusselemente (1, 3) mindestens, an, nähernd gleich ; der verbleibenden Stegbreite list.

   2. Bündelungsorgan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verschluss elemzente (1, 3) untereinander auswechselbar sind, 3. Büundelungsorgan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselernente (1, 3) in geschlossenem Zustand X-förmig aufein anTderliegen.

   4. Bündleungsorgan nach Patentranpruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente (1, 3) um die zentrale Achse des X schwenldbar slind, um sich der Form (des Bündels anzupassen.

   5. Bündelungsorgan nach Patentanspruch und Unteranspriichen 3 und 4, dadurch (gekennzp-ichnet, dass den Schwenkwikel mindetens 30 beträgt.