CH425188A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dichtungseinlagen, Verschlusskapseln und Verschlüssen aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dichtungseinlagen, Verschlusskapseln und Verschlüssen aus thermoplastischem Kunststoff

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CH425188A
CH425188A CH495063A CH495063A CH425188A CH 425188 A CH425188 A CH 425188A CH 495063 A CH495063 A CH 495063A CH 495063 A CH495063 A CH 495063A CH 425188 A CH425188 A CH 425188A
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CH
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film
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CH495063A
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Pechthold Heinz
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Bonatex Ets
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    • B29C51/18Thermoforming apparatus
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Description


  



  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dichtungseinlagen, Verschlusskapseln und Verschlüssen aus thermoplastischem Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von   Dichtungsein-      lagen, wie sie. in Kronverschlüssen für    Flaschen benötigt werden, sowie zur Herstellung von   Verschluss-    kapseln und Verschlüssen aller Art aus thermopla  stischem    Kunststoff, welche mittels s Pressen oder Scheren aus einer verformbaren Kunststoff-Folie gefertigt werden.



   Es ist bereits bckannt, derartige Verschlüsse im Spritzverfahren unter Verwendung von   Spritzguss-      formez    herzustellen. Dieses Verfahren ist teuer und kompliziert und ermöglicht, nur geringe   Stückzah-    len zu fertigen.



   Weiterhin ist es bekannt, solche Verschlüsse im   Prägeverfahren    aus Kunststoffplatten oder -folien herzustellen. Die Vorschubbewegung des Materials   ,    rfolgt hierbei diskontinuierlich. Während der Bearbeitung eines Abschnittes steht das Material still, so dass sich auch mit diesem verfahren nur geringe   Heristellungskapazitäten erzielen lassen.   



   Das   erfmdungsgomässe Verfahren ist dadurch ge-    kennzeichnet, dass die mit kontinuierlicher Geschwindigkeit bewegte Kunststoff-Folie während ihrer Bewegung innerhalb eines bestimmten Abschnittes durch eine mit gleicher Geschwindigkeit bewegte, die Werkzeuge enthaltende Vorrichtung bearbeitet wird und d nahc Fertigstellung dieses Abschnittes durch Rücklauf der Vorrichtung und darauffolgender Vor   wärtsbewegung e. in anschliessender Abschnitt dfer    Kunststoff-Folie in Bearbeitung genommen wird.



   Die Dichtungseinlagen können in Zusammenhang mit dem Material der Kunststoff-Folie gepresst und bei geschlossenen Pressformen an einer Scherplatte von der Folie abgeschnitten werden.



   Die   Dichtungseinlagen können    nach ihrer   Axis-    stanzung in die Stanzöffnungen der Kunststoff-Folie zurückgebracht und   mit dieser über    eine   Ausstoss-    stelle geführt werden. Es ist. auch möglich, die   K. unst-      stoff-Folie    vor der Bearbeitung mit einer weiteren mit einer Kennzeichnung oder einer Farbauflage versehenen Folie zu verbinden, wobei die beiden Folien bei der Bearbeitung fest miteinander verschweisst werden.



   Die Vorrichtung zur   Ausführung des erfindungs-    gemässen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass die Werkzeuge zur Bearbeitung der Kunststoff-Folie an einem Schlitten angeordnet sind, der in Richtung der Kunststoff-Folie längsverschiebbar an einem ortsfesten maschinenkörper gelagert ist und der mittels eines pneumatischen Antriebes über einen Abschnitt der Folie mit dieser synchron   bewagt wird, und dass    während dieser Bewegung die Werkzeuge in Tätigkeit kommen, wonach der Antrieb einen Rücklauf des Schlittes um   den Baarbeitungsaibscbnitt und    anschliessend in periodischer Wiederholung   yin      Vor-    wärtslauf mit Bearbeitung des nächsten Bearbeitungsabschnittes der Kunststoff-Folie veranlasst wird.



   An der Stempelhalteplatte des Schlittens können mehrere Pressstempel angeorndet sein und durch einen   hydraulisch angetriebenen Kolbon gegen die    Matrizen bewegt werden. Die geschlossenen Pressformen werden beispielsweise   durch eime Soherplatte      hindurchgeführt. Für den Scbervorgang    ist es dann erforderlich, dass die Aussenflächen der Stempel als Scherflächen ausgebildet sind. Nach Niedergang der Pressstempel können in diesen gelagerte Niederhalter die   Dichtungseinlagen in. die Stanzöffnungen    der   Kunststoff-Folie zurückbringen. Weiterhin    ist es möglich, die mit der bearbeiteten Kunststoff-Folie trans   portierten Dichtungseinlatgen mittels einer mit Aus-    werfern versehenen Rolle in einen Sammelbehälter auszustossen. 



   Die Vorrichtung lässt sich rauch so ausbilden, dass eine mit   Kennzeichniungen oder Farbauflagen      versehene Fohe durch    Anpressen mittels einer Rolle auf die in verformbarem Zustand befindliche Kunststoff-Folie   aufgebracht fund der Bearbeitung durch    die Pressstemple und der Scherplatte zugeführt wird.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Vorrichtung und der hergestellten Erzeugnisse dargesetllr. Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung
Fig.   2      yins    Seitenansicht   iodler    Vonichtung beim Aufbringen einer mit Kennzeichnung versehenen Folie auf die Kunststoff-Folie,
Fig. 3a, b, c Ausführungsformen von   eider      Dicbtungseinlage) und    von zwei Verschlusskapseln.



   Bei den nach de m erfindungsgemässen   Venfahren    hergestellten Erzeugnissen handelt es sich nach Fig. 3a um eine Dichtungseinlage zum Einlegen in Kron  venschlüsse    für Flaschen oder nach Fig.   3b    um   aine      Verschlusskspsel    2 für   Einsteckverschluss    bzw. nach Fig. 3c um eine Verschlusskapsel 3 für Auf  steckverschluss.   



   Zur Herstellung solcher Verschlüsse dient die Vorrichtung nach   Eig. l. Hierbei wird eine verform-    bare Kunststoff-Folie   4,    aus   Polyäthylen mit konti-      nuierlicher    Geschindigkeit in Richtung des Pfeiles 5 bewegt. Die entsprechend erhtizte Folie 4 wind   enit-      wader von einem Extmder oder einem Kalander    abgegeben oder liegt als Band vor, das von einer   Vor-      ratsrolle    abgewickelt wird.



   Die Vorrichtung enthält einen ortsfesten Maschinenkörper 6, auf weclchem ein beweglicher Schlitton 7 längs der Folie 4 verschiebbar gelagert ist.



  Der Schlitte 7 ist an der Stelle 8 mit der   Kolben-    stange 9 eines Pneumatikzylinders 10 verbunden, der über einen hydraulischen Regler 11 gesteuert wird. Hierdurch ist eine Bewegung des Schlittens   7    in Richtung des   Pfeales    5 als auoh   dn    entgegengesetzter Richtung über einen   gewissen Abschnitt dier    Folie 4 möglich.



   Der Schlitte 7 trägt 2 Führungssäulen 12, 13, die   liber    einen Tragbalken 14 verbunden sind. Eine an den Führungssäulen 12, 13 verschiebbar gelagerte Platte 15 kann mittels eines Hydraulikzylinders 16 auf and ab bewegt werden. An der Platte 15 sind Stempel 17, 18, 19 angeordnet, denen Matrizen 20, 21, 22 gegnüberstehen. Innerhalb der Stempel 17, 18, 19 befinden sich   Niaderhalter    23.



   Die Folie 4 ist in Filhrungsblechen 24, 25 zwi  schen    den Stempeln 17, 18,   19 und den Matrizen.   



  20, 21, 22 hindurchgeführt. Letztere stützen sich auf eine durch Federn 26 unterstützte Querschienen 27 ab.



   Zwischen den Führungsblechen 24, 25. und der   Querschiene    27 ist eine Scherplatte 35 mit einer der Anzahl der stemple 17, 18, 19 und deren Durchmesser angepassten Öffnungen 35a angeordnet. Nach Durchgang der Folie 4 durch die Vorrichung läuft   soe      üiber    Rolle   28    und eine weitere   Rolle 29. Mit    30 ist ein Sammelbehälter bezeichnet.



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung setzt eine kontinuierliche Geschwindigkeit der Kunststoff-Folie 4 in Richtung des Pfeiles 5 voraus. Der Schlitte 7 bewegt sich aus der gezeichneten Ausgangsstellung mit gleicher Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 5, unter Wirkung des pneumatischen Antriebes 10 bis zu. einem durch den Regler 11 eingestellten Abstand Während dieser Bewegung des Schlittens 7 pressen die Stempel 17, 18, 19 in Zusammenarbeit mit den Matrizen 20, 21, 22 Dichtungsinalgen oder Verschlusskapseln, wobei diese in Zusammenhang mit der Folie   4    bleiben. Nach dem Pressvorgang werden) die geschlossenen Pressformen durch die Öffnungen   35a    der Scherplatte 35 bewegt, wobei ein Abscheren   der Dichtungsemlagen    von der Folie erfolgt.

   Die abgeschnittenen Dichtungseinalgen können durch die Niederhalter 23 wieder in die Stanzöffnungen der Folie 4 zurückgebarcht werden, wo sie wegen der inzwischen erfolgten Abkühlung der Folie. haften bleiben. Die Federn 26 sind in ihrer Federkraft so abgestimmt, dass sie durch das Pressen der Dich   tungaeinlagen nicht zusammengedrückt werden. Best    bei dem nachfolgenden Schervorgang erfolgt ein Zusammendrucken der Federn 26. Sobald der Schervorgang'beendet ist, werden die Pressformen unter der Wirkung der Feder 26 du ihre.   Ausgangslage zu-      rückgebracht.   



   Nach der   Beanbeitung    wird der pneumatische Antrieb 10 durch den Regler 11 auf Rücklauf umgesteuert, bis er wieder die gezeichnete Ausgangsstellung einnimmt. Da die Kunststoff-Folie 4 während des beschleunigten Rücklaufes um ein weiteres Stück in Richtung des Pfeiles 5 gewandert ist, so befindet sich nunmehr ein neuer unbearbeiteter Abschnitt des    Folie unter der Vorrichtung. Die Bearbeitung wie-      derholt sich nun während (der    mit der Folie   syn-      chronen    Bewegung des Schlittens 7 in Richtung des   Rfciles      5.    Auf   diese Weise wind bei kontinuierlicher    Bewegung der Folie 4 eine abschnittsweise Bearbeitung erzielt.



   Sobal d die Kunststoff-Folie auf die Rolle 28 aufläuft, werden die Dichtungseinlagen mittels in der Zeichnung   nicht dargestellter Auswerfer ui den    Sammelbehälter 30 gestossen. Das loere Ende der Folie 4 läuft über die Rolle 29 ab und wird auf einer weiteren Rolle aufgewickelt.



   Eine zusätzliche Einrichtung nach Fig. 2 dent für das Aufbringen einer mit   Keimzeichen    oder Beschriftung   oder mit Farbauflage versehenen Folie    31 auf die Kunststoff-Folie 4. Eine Rolle 32 presst die Folie 31 auf die Folie 4. Beim Pressvorgang wer  den die beiden    Folien   miteinander versohwaisst.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von Dichtungseinal gen, Versohlusskapseln und Verschlüssen aus thermoplastischem Kunststoff, mittels, Pressen oder scheren aus einer verformbaren Kunststoff-Folie, dadurch gekennzeichnet, dass die mit kontinuierlicher Geschwindigkeit bewegte Kunststoff-Folie während ihrer Bewegung, innerhalb eines bestimmten Abschnittes, durch eine mit gleicher Geschwindigkeit befwegte, die Werkzeuge enthaltende Vorrichtung bearbeitet wird und nach Fertigstellung dieses Abschnittes diuroh Rücklauf der Vorrichtung und darauffolgender Vor- wärtsbewegung eine anschliessnder Abschnitt der Kwns. tstoff-Folie in Bearbeitung genommen wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinlagen in Zu- sammehang mit dem Material der Kunststoff-Folie gepresst und bei geschlossenen Pressformen an einer Scherplatte von der Folie abgeschnitten werden.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Didhtungseinlagpn nach ihrer Ausstanzung in die Stanzöffnungen der Kunstatoff Folie zurückgebracht und mit dieser über eine Ausstossstelle geführt werden.
    3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit Kennzeichnung oder FarbafuNage versehene Folie durch Anpressen mittels einer Rolle auf die in verformbarem Zustand befind- liche Kunststoff-Folie aufgebracht und der Bearbeitung durch die Pressstempel. zugeführt wird.
    PATENTANS, P, RUCH II Vorrichung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentansprfuch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge zur Bearbeitung der iKunststoff-Folie an einem Schlitten'angeordnet sind, der in Richtung der Folie längsverschiebbar an einem ortsfesten Ma schinenkörper gelagert ist und dsr mittels eines pneumatischen Antriebes über einen Abschnitt der Folie mit doser synchron bewegt wird, und Idass während dieser Bewegung die Werkzeuge in Tätigkeit kommen, wonach der Antnieb einen.
    Rücklauf des Schlittes um den Bearbeitungsacbschnitt und anschliessend in peniodischer Wiederholung ein Vor- wärtslauf mit Bearbeitung des nächsten Beanbei- tungsabschnittes der Kunststoff-Folie veranlasst wird.
    UNTERANSPRÜCHE 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere an einer Stempelhalte- platte des Schlittens angeordnete Pressstempel durch ein hydraulisch angetriebenen Kolben gegen die Matrizen bewagt werden.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossenen Pressformen durch eine Scherplatte hindurchgeführt werden.
    6. Vorrichtung mach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflächen der Stempel als Scherfläcvhen ausgebildet sind.
    7. Vorrichtung nach Patentaaspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass nach Niedergang. der Pressstem- pel in diesen gelagerte Niederhalter die Dichtungseinlagen in die Stanzöffnungen der Kunststoff-Folie zurückbringen.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der bearbeiteten Kunststoff-Folie transportierten Diohtunigseinlagen über aine mit Auswerfern versehene Rolle in einen Sam- melbehälter ausgestossen werden.
    9. Vorrichtung g nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit Kennzeichnungen oder Farbauflagen versehene Folie durch Anpressen mittels einer Rolle auf die in verfomnbarem Zustand be- findliche Kunststoff-Folie aufgebracht und der Be- arbeitung durch die Pressstemple und der Scherplatte zugeführt wird.
CH495063A 1963-04-19 1963-04-19 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dichtungseinlagen, Verschlusskapseln und Verschlüssen aus thermoplastischem Kunststoff CH425188A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111746849A (zh) * 2020-07-15 2020-10-09 江西省亚华电子材料有限公司 一种玻璃盖板贴膜机

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