CH424594A - Verfahren zur serienweisen Herstellung von Beton-Fertigteilen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur serienweisen Herstellung von Beton-Fertigteilen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH424594A
CH424594A CH1011765A CH1011765A CH424594A CH 424594 A CH424594 A CH 424594A CH 1011765 A CH1011765 A CH 1011765A CH 1011765 A CH1011765 A CH 1011765A CH 424594 A CH424594 A CH 424594A
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CH
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pipe
filled
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CH1011765A
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Bernold Jean
Haake Werner
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Bernold Ag Fuer Bergbaustahl &
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/24Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
    • B28B7/241Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces
    • B28B7/243Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
    • B28B13/0275Feeding a slurry or a ceramic slip

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  • Ceramic Engineering (AREA)
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Description


  Verfahren     zur    serienweisen Herstellung von     Beton-Fertigteilen    und Vorrichtung  zur Durchführung des     Verfahrens       Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur  serienweisen Herstellung von     Beton-Fertigteilen    in       Schalungsbatterien,    wobei Betonmörtel mittels einer  Kolbenpumpe oder Förderschnecke durch ein Rohr       in    durch Schalungen     geformte    Zwischenräume zum  Aushärten, nacheinander     gesteuert    eingefüllt wird  und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver  fahrens.  



  Verschiedene Verfahren und Einrichtungen zum  genannten Zweck sind schon bekannt, bei denen das  Einfüllen des Betonmörtels in die     Schalungs-Zwi-          schenräume,    die die Form der herzustellenden Beton  wände haben, von oben nach unten durchgeführt  wird. Nicht immer kann dabei ein kontinuierliches  Einfüllen des Betonmörtels ohne ungleichmässige  Lufteinschlüsse erzielt werden. Um die grösseren und  ungleichmässig verteilten Lufteinschlüsse so weit wie  möglich zu beseitigen, ist ein längeres Vibrieren des  Betonmörtels erforderlich. Dies ist insbesondere dann  notwendig, wenn eine hohe Festigkeit des Betons  vorgeschrieben ist.  



  Die der Erfindung     zugrundeliegende        Aufgabestel-          lung    war daher, ein Verfahren     zu    finden und eine  Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu  schaffen, bei denen der Nachteil grösserer Luftein  schlüsse für Beton nicht auftritt und somit die Her  stellung der     Beton-Fertigteile    vereinfacht wird.  



  Erfindungsgemäss wird das mit vorliegendem  Verfahren dadurch erreicht, dass Betonmörtel in un  ten mit je einer Öffnung versehene     Schalungs-Zwi-          schenräume    durch ein     Förderrohr    und durch die er  wähnte Öffnung unter Druck von unten nach oben  eingefüllt wird, und dass nach dem Abfüllen eines  jeden     Schalungs-Zwischenraumes        Förderrohr    und       Schalungsbatterie    relativ zueinander verschoben wer  den, bis die Mündung des Förderrohres unter die    Öffnung des nächsten leeren     Schalungs-Zwischenrau-          mes    bzw.

   bis zum Endraum gelangt ist, wobei die  Öffnung des     jeweils    zuvor abgefüllten Zwischenrau  mes durch einen mit dem Förderrohr verbundenen  Schieberiegel verschlossen wird.  



  Zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens  wird     vorzugsweise    eine Vorrichtung verwendet, bei  der unterhalb der     mit    den Öffnungen versehenen       Schalungs-Zwischenräume    ein Schieber, bestehend  aus dem Schieberiegel und dem daran befestigten       Förderrohrstück,    angeordnet ist, dessen Breite min  destens gleich derjenigen der Öffnungen und dessen  Länge mindestens gleich derjenigen der     Schalungs-          batterie    in der Verschiebungsrichtung ist, und dass  der Schieber und die     Schalungsbatterie    relativ zuein  ander verschiebbar sind.  



  Weitere     Merkmale    sind aus der Beschreibung und  aus den Unteransprüchen zu entnehmen.  



  Anhand der nachstehenden Figuren ist die Erfin  dung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel  näher erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt eines Ausführungsbei  spiels vorliegender Vorrichtung (entlang der Mittelli  nie in     Fig.    2);       Fig.    2 die Aufsicht auf dieselbe     Vorrichtung    mit  veränderter Lage des Schiebers;       Fig.    3 und 4 Ausführungsbeispiele des Schieber  riegels (Schnitt     A-A,        Fig.    1).  



  Auf dem Niveau des Erdbodens oder auf einem  Gestell bzw. Fundament sind Schalungen 10 hinter  einander derart angeordnet, dass sie untereinander  Zwischenräume 11 einschliessen, in der Betonmörtel  14 eingefüllt wird, wo er dann zu Betonwänden 11 a  erhärtet. Alle unteren Flächen der Zwischenräume  11 weisen auf der gleichen Stelle und vorzugsweise in      der Mitte eine Öffnung 12 auf, durch welche Beton  mörtel 14 in die Zwischenräume 11     gelangt.    Der  nötige Druck     wird    durch eine     Betonmörtel-Pumpe     bzw. -Schnecke (nicht dargestellt) erzeugt und der  Betonmörtel 14     wird    durch     ein    verschiebbares Rohr  stück 15 und dessen Mündung 16 in die Zwischen  raum-Öffnung gepresst.

   Nachdem ein Zwischenraum  11     abgefüllt    wird, wird die Mündung 16 des Förder  rohres 15 durch     einen    Antrieb (nicht dargestellt) zum  nächsten leeren Zwischenraum 12 verschoben, wo  das     Abfüllen    von neuem     beginnt.    Gleichzeitig     mit    der  Mündung 16 verschiebt sich auch ein an dieselbe an  schliessender und am Rohrstück 15 mittels Rippen  19     starr    befestigter Schieber 13 und schliesst die     öff-          nung    12 des abgefüllten Zwischenraumes 11 ab.  



  Nachdem alle Zwischenräume 11     abgefüllt    sind,  kann der Schieber mit dem Rohrstück 15 in die ge  strichelte Stellung 18 weitergeschoben werden, wobei       gleichzeitig    eine Schnellkupplung 17 das Rohrstück  15 auskoppelt. In dieser Lage ist das Rohrstück 15  an seinen beiden Enden offen und beide Öffnungen  16, 17 sind zum Entleeren und     zum    Auswaschen der  Reste des Betonmörtels zugänglich. Der Schieber 13       erfüllt    dabei ohne Unterbruch seine Funktion bis     zum     Abhärten des Betonmörtels.  



  Wo aber der Schieber bald freigelegt werden  sollte, um weitere leere     Schalungsbatterien    zu     füllen,     wird zusätzlich     ein        Schalungsriegel    20 verwendet, wie  es in     Fig.    2     dargestellt    ist, der gleichzeitig dem zu  rückweichenden     Schieberriegel    13 dicht     anschlies-          send    nachgeschoben wird.

   Nach dem Freilegen des  Schiebers wird die     abgefüllte        Schalungsbatterie    durch  ein Transportgerät auf     eine    andere Stelle zum     Härten     abgeschoben, was besonders bei leichteren     und    viel  verwendeten     Schalungsbatterien    Vorteile bietet.  



  Es ist im     wesentlichen    für das vorliegende Ver  fahren einerlei, ob die     Schalungsbatterie    oder die  Schiebevorrichtung, wie in der Zeichnung dargestellt,  verschoben     wird;    je nach gegebenen Umständen     wird     das     eine    oder das andere System mit     Vorteil    anzu  wenden     sein.    Nur     im    Ausnahmefall wird nach Abfül  lung einer ortsfesten     Schalungsbatterie    die gesamte  Anlage zur Erzeugung des Betonmörtels mit der     För-          derpumpe    und der Schiebevorrichtung abgezogen  und zu einer anderswo liegenden und zu  <RTI  

   ID="0002.0045">   füllenden          Schalungsbatterie    verstellt werden.  



  In     Fig.    1 und 2 sind die Schalungen 10, die an  ihren Enden in Abschlussschalungen 21 übergehen,  so breit gezeichnet, wie die Zwischenräume 11 breit  sind. Dies muss nicht     unbedingt    so sein; wegen der  einfacheren Steuerung der     Bewegung    des Schiebers  bzw. der     Schalungsbatterie    ist es jedoch von Vorteil,  wenn die     Öffnung    12 so breit ist wie die Mündung 16  des     Förderrohres    15 und die Schalung 10 mindestens  so breit wie die Mündung 16.  



  Bei der     ortsfesten        Schalungsbatterie    muss samt  dem Schieber 13 auch das Förderrohr 15 verschieb  bar sein, was ein entsprechendes     Dilatations-Rohr-          stück    (nicht dargestellt) oder die     Bewegung    der  Pumpe bzw. Schnecke     in    der Länge der Schalungs-         batterie    erforderlich macht.

   Wenn andererseits statt  des Schiebers die     Schalungsbatterie    verschoben wird,       fällt    zwar ein solches     Dilatations-Rohrstück    bzw. die  Bewegung der Pumpe weg, aber dafür muss dann der  Antrieb für die Verschiebung der     Schalungsbatterie     bedeutend     stärker    sein als der Antrieb für eine Ver  schiebung des Schiebers.  



  Die Druckkraft auf den Schieber 13 ist jedoch in  beiden erwähnten Fällen gleich und dieselbe kann  nur durch besondere     Ausführung    der     Führungsein-          richtung    des Schiebers reduziert werden.  



  In     Fig.    3 ist der Schnitt<B>A -A</B> nach     Fig.    1 darge  stellt, aus dem zu entnehmen ist, dass der Schieber 13  in     Führungsschienen    22 läuft. Nur für kleinere Ein  heiten ist eine solche Ausführung brauchbar; mit  Vorteil und insbesondere bei schweren     Schalungsbat-          terien    läuft hingegen der Schieber 13 auf Rollen 23,  von denen die unteren in den Führungsschienen 22  und die oberen in dem     Schieberriegel    13 gelagert  sind, wie das     in        Fig.    4 dargestellt ist.  



  Das vorliegende Verfahren ermöglicht eine einfa  che und wirtschaftliche Herstellung von     Beton-Fer-          tigteilen,    in denen ungleichmässige Lufteinschlüsse  weitgehend vermieden sind. Das Verfahren eignet  sich für die Herstellung von Fertigteilen sowohl aus       gewöhnlichem    Beton wie auch aus Schaum-Beton  oder anderen Bau-Materialien, die in einem breiigen  Zustand in Schalungen     eingefüllt    werden können, wo  sie     erhärten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur serienweisen Herstellung von Be- ton-Fertigteilen in Schalungsbatterien, wobei Beton mörtel mittels einer Kolbenpumpe oder Förder schnecke durch ein Rohr in durch Schalungen ge formte Zwischenräume zum Aushärten nacheinander gesteuert eingefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, dass Betonmörtel in unten mit je einer Öffnung (12) versehene Schalungs-Zwischenräume (11) durch ein Förderrohr (15) und durch die erwähnte Öffnung (12) unter Druck von unten nach oben eingefüllt wird,
    und dass nach dem Abfüllen eines jeden Schalungs- Zwischenraumes (11) Förderrohr und Schalungsbat- terie relativ zueinander verschoben werden bis die Mündung (16) des Förderrohres (15) unter die Öff nung (12) des nächsten leeren Schalungs-Zwischen- raumes (11) gelangt ist, wobei die Öffnung (12) des jeweils zuvor abgefüllten Zwischenraumes (11) durch einen mit dem Förderrohr (15) verbundenen Schie- berriegel (13) verschlossen wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mündung (16) des Förderroh- res (15) von dem ersten bis zum letzten Zwischen raum (11) an die Betonmörtel-Pumpe angeschlossen bleibt, bei Verschiebung von dem letzten Zwischen raum (11) in die Endstellung aber mittels einer Schnellkupplung (17) ausgekoppelt wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass nach dem Abfüllen aller Zwi- schenräume (11) mit Betonmörtel der Schieber (13) samt dem Förderrohr (15) von der Schalungsbatterie zurückgezogen wird, und gleichzeitig dicht an den Schieberriegel (13) anschliessend ein Schalungsriegel (20) nachgeschoben wird, wodurch der Schieber (13) samt Förderrohr (15) für die Abfüllung einer näch sten Schalungsbatterie freigemacht wird.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der mit den Öffnungen (12) versehenen Schalungs-Zwischenräume (11) ein beweglicher Schieber (13, 15), bestehend aus dem Schieberriegel (13) und dem daran befestigten Förderrohr (15), an geordnet ist, dessen Breite (13) mindestens gleich derjenigen der Öffnungen (12) und dessen Länge mindestens gleich derjenigen der Schalungsbatterie in der Verschiebungsrichtung ist, und dass der Schieber und die Schalungsbatterie relativ zueinander ver schiebbar sind.
    UNTERANSPRÜCHE 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte unter den Scha- lungs-Zwischenräumen (11) an beiden Seiten der Öffnungen (12) Führungsschienen (22) angeordnet sind, in denen der Schieber (13) direkt aufliegt oder auf Rollen (23) verschiebbar ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungs-Zwischenräume (11) in der Verschiebungsrichtung des Schiebers eine Dimension aufweisen, die derjenigen der Schalungen (10) sowie derjenigen der Mündung (16) in derselben Richtung annähernd gleich ist.
CH1011765A 1965-07-13 1965-07-13 Verfahren zur serienweisen Herstellung von Beton-Fertigteilen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens CH424594A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4000836A1 (de) 2020-11-19 2022-05-25 Schindler GmbH Vorrichtung, anordnung und verfahren zur herstellung von platten aus flüssigem oder pastösem baugrundstoff
DE202023102044U1 (de) 2023-04-20 2023-06-07 Schindler GmbH Vorrichtung zur Herstellung von Betonelementen aus Baugrundstoff und Einrichtung zur Förderung eines Baugrundstoffs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4000836A1 (de) 2020-11-19 2022-05-25 Schindler GmbH Vorrichtung, anordnung und verfahren zur herstellung von platten aus flüssigem oder pastösem baugrundstoff
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