CH423162A - Mischkammer für Klimaanlagen - Google Patents

Mischkammer für Klimaanlagen

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Publication number
CH423162A
CH423162A CH978165A CH978165A CH423162A CH 423162 A CH423162 A CH 423162A CH 978165 A CH978165 A CH 978165A CH 978165 A CH978165 A CH 978165A CH 423162 A CH423162 A CH 423162A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mixing chamber
air
flaps
conditioning systems
cold
Prior art date
Application number
CH978165A
Other languages
English (en)
Inventor
Rickenbach Hugo
Original Assignee
Rickenbach Hugo
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Rickenbach Hugo filed Critical Rickenbach Hugo
Publication of CH423162A publication Critical patent/CH423162A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/044Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems
    • F24F3/048Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems with temperature control at constant rate of air-flow
    • F24F3/052Multiple duct systems, e.g. systems in which hot and cold air are supplied by separate circuits from the central station to mixing chambers in the spaces to be conditioned
    • F24F3/0522Multiple duct systems, e.g. systems in which hot and cold air are supplied by separate circuits from the central station to mixing chambers in the spaces to be conditioned in which warm or cold air from the central station is delivered via individual pipes to mixing chambers in the space to be treated, the cold air/warm air ratio being controlled by a thermostat in the space concerned, i.e. so-called Dual-duct System

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Mischkammer   für    Klimaanlagen   Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischkammer für Klimaanlagen mit je einer die Kalt- und Warmluft zuführenden und einer die Mischluft abführenden Leitung. 



  Mit der Erfindung soll erreicht werden, die Regulierung der Zufuhr von kalter und warmer Luft bei    Klimaanlagen   die nach dem    2-Kanalsystem   arbeiten, weitgehend zu vereinfachen. 



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich in den Eintrittsstutzen der Kalt- und Warmluftzuleitungen je eine bewegliche Klappe oder    ein   Schieber befindet, die untereinander direkt oder indirekt verbunden sind, wobei die Klappen oder Schieber so angeordnet sind, dass die bzw. der eine geöffnet und die bzw. der andere    geschlossen   ist und umgekehrt. 



  In der    Zeichnung   ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



     Fig.   1 zeigt einen Horizontalschnitt durch die Mischkammer,    Fig.   2 ist eine Vorderansicht der Mischkammer. Die Mischkammer ist für Klimaanlagen vorgesehen, bei denen getrennte Kaltluft- und    Warmluft-Lei-      tungen   vorhanden sind, welche in eine Mischkammer einmünden und ferner eine Leitung für die    in   den zu klimatisierenden Raum    abzuführende   Mischluft vorhanden ist. Durch jeweilige Dosierung des Kalt- oder    Warmluftanteiles   kann der mit der Mischkammer verbundene Raum mehr oder weniger erwärmt oder    allenfalls   gekühlt werden. 



  Die    Mischkammer   ist von einem Gehäuse 1 umgeben und weist stirnseitige    Anschlussstutzen   2 und 3 für die Kalt- und Warmluft auf. An der diesem    An-      schlussstutzen   entgegengesetzten Stirnseite dieser Mischkammer befindet sich eine im Durchmesser grössere Leitung 4 für die Abfuhr der Mischluft. Das Innere der Mischkammer ist mit einer    Auskleidungs-      schicht   5 versehen, zwecks Geräuschminderung. Diese Auskleidung besteht aus einem gut    schallisolie-      renden   Material, beispielsweise Glas- oder Steinwolle.

   Hinter den    Einblasstutzen   2, 3 - in Richtung der Luftströmung betrachtet - befinden sich zwei    miteinander   einen stumpfen    Winkel      einschliessenden      Schrägwände   6, die einen etwa in der    Kammermitte   liegenden Durchgang frei lassen. Diese Schrägwände sind beidseitig ebenfalls mit einer    Auskleidungs-      schicht   5 versehen.    Hinter   diesen Schrägwänden ist eine    Prallwand   7 angeordnet, die in    Mischkammer-      Längsrichtung   verstellbar ist. Die Breite dieser    Prallwand   ist kürzer als die Breite der Mischkammer, so dass beidseitig ein freier Durchgang für die durchzuströmende Luft verbleibt. 



  Im Innern der beiden    Anschlussstutzen   2, 3 befindet sich je eine Klappe 9, 10, die auf einer Stange 8 angeordnet sind, so dass die beiden Klappen also gleichachsig verlaufen. Jede der Klappen füllt in ihrer Schliesslage den ganzen Querschnitt des    jeweiligen   Stutzens aus. Die Anordnung der beiden Klappen 9, 10 ist aber so getroffen, dass sich die eine Klappe in der Schliesslage befindet, während die andere    Klappe   voll geöffnet ist. Somit sind die Hauptflächen dieser beiden Klappen 9, 10 rechtwinklig zueinander angeordnet.

   Mit dem Stangenende wirkt ein Betätigungsgestänge 11 zusammen, das seinerseits von einem    Verstelimechanismus   12    beeinflusst   wird, der an der Aussenseite der    Mischkammer   angeflanscht    ist.   Dieser    Verstellmechanismus   12 kann beispielsweise ein Elektromotor mit angeschlossenem Getriebe bzw. Spindel und Mutter sein, oder ein pneumatischer oder hydraulischer Kolbenzylinder. Dieser Verstellmechanismus 12 bewirkt eine    Verschwenkung   der Stange 8 bis zu 90  in Abhängigkeit des jeweils ge- 

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 wünschten Raumklimas. Diese    Verstelleinrichtung   wird vorzugsweise automatisch von einem Thermostat aus gesteuert, könnte jedoch von Hand in Betrieb gesetzt werden.

   Durch eine    Verschwenkung   der Stange 8 um 90  wird die    zuvor   geschlossene Klappe geöffnet und umgekehrt die andere    Klappe   geschlossen. In Zwischenstellungen wird der    Anteil   der einen Zuleitung gegenüber der andern Zuleitung verändert, so dass je nach der gewünschten Temperatur der    Mischluft   der    Anteil   der zugeführten kalten oder warmen Luft sinngemäss eingestellt    bzw.   verändert wird. 



  Durch die Schrägwände 6 und die    Prallwand   7 wird vermieden, dass sich eine rein    laminare   Luftströmung bilden kann. Diese    Wände   sollen eine möglichst gute Mischung und    Verwirbelung   der beiden    zugeführten   Luftströme bewirken. 



  Es    wäre   auch denkbar, dass die Stutzen 2, 3    in   das Innere der Mischkammer    hinein   verlängert werden und dass die Klappen    in   diesem    verlängerten   Bereich angeordnet werden. Ferner wäre es denkbar, die Klappen nahe an das äussere    Stutzenende   zu verlegen. 



  Eine weitere Variante besteht darin, dass anstelle von schwenkbaren Klappen geradlinig verstellbare Schieber vorhanden sind, die über eine gemeinsame    Verstellstange   die gleiche Funktion ausüben, indem der    eine      Zufuhrkanal   geschlossen    wird,   während der andere gleichzeitig und zwangsweise geöffnet    wird.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mischkammer für Klimaanlagen mit je einer die Kalt- und Warmluft zuführenden und einer die Mischluft abführenden Leitung, dadurch gekennzeichnet, dass sich in den Eintrittsstutzen der Kalt- und Warmluftzuleitungen je eine bewegliche Klappe oder ein Schieber befindet, die untereinander direkt oder indirekt verbunden sind, wobei die Klappen oder Schieber so angeordnet sind, dass die bzw. der eine geöffnet und die bzw. der andere geschlossen ist und umgekehrt. UNTERANSPRÜCHE 1. Mischkammer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen auf einer gemeinsamen um ihre Achse schwenkbaren Stange sitzen. 2.
    Mischkammer nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - in Luftströmungsrichtung gesehen - hinter den Eintrittsstutzen beidseitig eine Schrägwand vorhanden ist, die in der Kammermitte einen Durchgang frei lassen, hinter solchem sich eine Prallwand befindet, deren Breite kürzer als die Mischkammerbreite ist. 3. Mischkammer nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallwand in Längsrichtung verschiebbar ist.
CH978165A 1964-08-12 1965-07-13 Mischkammer für Klimaanlagen CH423162A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0028965 1964-08-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH423162A true CH423162A (de) 1966-10-31

Family

ID=7402879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH978165A CH423162A (de) 1964-08-12 1965-07-13 Mischkammer für Klimaanlagen

Country Status (1)

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CH (1) CH423162A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984002569A1 (en) * 1982-12-21 1984-07-05 Claes Oestroem Air conditioning system

Cited By (1)

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WO1984002569A1 (en) * 1982-12-21 1984-07-05 Claes Oestroem Air conditioning system

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