CH422357A - Messeinrichtung für Längen oder Winkel - Google Patents

Messeinrichtung für Längen oder Winkel

Info

Publication number
CH422357A
CH422357A CH1438463A CH1438463A CH422357A CH 422357 A CH422357 A CH 422357A CH 1438463 A CH1438463 A CH 1438463A CH 1438463 A CH1438463 A CH 1438463A CH 422357 A CH422357 A CH 422357A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tape
division
grid
dependent
reading device
Prior art date
Application number
CH1438463A
Other languages
English (en)
Inventor
Raentsch Kurt Ing Dr
Original Assignee
Hensoldt & Soehne Optik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hensoldt & Soehne Optik filed Critical Hensoldt & Soehne Optik
Publication of CH422357A publication Critical patent/CH422357A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/002Details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/12Measuring wheels

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description


  



  Messeinrichtung für Längen oder Winkel
Die Erfindung betrifft eine Messeinrichtung für Längen oder Winkel, bei der eine Teilung verogeschen ist und eine relativ zu dieser Teilung verschiebbare Ableseeinrichtung. Es ist bekannt, beispielsweise zur anzeige des Flüssigkeitsstandes, ein Band mit einer Skala vorzusehen, dessen eines Ende einen   Schwim-    mer und. dessen anderes Ende ein Gegengewicht trägt. Hebt oder senkt sich der Flüssigkeitsspielgel, tdann bewegt sich das Band über die Rolle, und mit Hilfe eines   festsbohenden Index kann der jeweilige      Flüssigkeitsstand abgelesen werden.   



   Bei diesem Gerät ist die Messstrecke recht kurz.



  Ausserdem nutet es grundsätzlich die Schwerkraft aus und ist deshalb nur   für vertikale Längenmessun-    gen geeignet.



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine   Messeinrich-    tung anzugeben, welche ein Band als   Massverkörpe-    rung vorsieht, jedoch gewährleistet, dass die   Mess-    strecke beilebig lang sein kann udn ausserdem nicht   an'die vertikale Messrichtung gebunden ist.   



   Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass ein endloses Band vorgesehen ist, welches die Teilung aufweist, sowie wenigstens ein mit der Ableseeinrichtung verbundenes drehbares Andruckmittel, das das Band'gegen eine Unterlage drückt, derart, dass das Band beim Verschieben der   Ablese-    einrichtung auf der Unterlage abrollt.



   Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen :
Fig.   1    die Ansicht des erfindungsgemässen Gerätes,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   11-Il    der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der   Linie IIMII der    Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 ein geändertes Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 ein geändertes Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 ein geändertes Ausf ührungsbeispiel,
Fig. 9 ein geändertes Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie   X-X der    Fig. 9,
Fig. 11 ein geändertes Ausführungsbeispiel,
Fig. 12 die Draufsicht auf das abgewickelte Band der Fig. 11,
Fig. 13 die schematische Darstellung des Abnehmers der Fig.

     11,   
Fig. 14 die Ausbildung der Einrichtung für Winkelmessungen,
Fig. 15 ein geändertes Ausführungsbeispiel,
Fig. 16 ein   geändertes Auaführungsbeispiel,   
Fig. 17 ein geändertes Ausführungsbeispiel.



   Gemäss den Fig. 1 bis 5 ist eine   Ableseeinrioh-    tung 1 mit dem Schlitte   2    einer Werkzeugmaschine verbunden. Mit dem Bett 3 der Maschine ist eine plane Führungsfläche 4   verbunden sowie eine Zahn-    stange 5. Auf der planen Führungsfläche 4 rollt beim Verschicben der Albeseeinrichtung 1 ein endloses Band 6 ab. Das Band ist um drei Rollen 7, 8 und 9 gelegt (Fig. 3). Die Rolle 9 ist federnd gelagert, um das Band zu spannen. Das band 6 trägt eine Teilung 10 (Fig. 2).

   Der unter einem Objektiv 11   erschei-    nende   Massstabstrich wird mit Hilfe einies Prismas    12   über ein Teilungsprisma    13 und ein sammelndes Glied 14 in ein   Ablesefenster    15 abgebildet, Das Bild des   Teilstriches    ist in Fig. 1 mit 16 bezeichnet worden. Die Beleuchtung der   Ablasestelle    erfolgt durch eine Lichtquelle 13' mit Hilfe   eines Konden-      sors 13"und    des   Teilungsprismas    13.   Das Ablese-    fenster 15 trägt zwei feststehende Marken 17, welche dazu dienen, das Bild 16   eines Massstabstriches im    das   Ablesefenster    15 in eine Sollage zu bringen.



  Hierzu ist das Objektiv 11 in einer Führung 18 mit Hilfe einer Spindel 19 verschiebbar. Die Spindel wird von einem Drehknopf 20 aus (Fig. 3) über Zahnräder 21, 22 angetrieben. In das Zahnrad 21 greift ein weiteres Zahnrad 23. Das Zahmad 23 ist über eine Welle   23'    (Fig. 5) mit einem Zahnrad 24 verbunden, welches in ein Zahnrad 25 greift. Das Zahnrad 25 treibt über eine Welle 26 ein Zählwerk 27 an, so   dass die Vacschiebungsgrösse des Objekti-    ves   11    in Bruchteilen der Massstbeinheiten im Zählwerk 27 angezeigt wird. Die Teilung   10    ist   unbe-      ziffert.    Um den Grobkesswert zu erhalten, greift in die Zahnstange 5 ein Zahrad 28 (Fig. 4).

   Das Zahnrad 28 treibt ein Zahnrad 29 an, welches über eine Welle 30   (Fig.    2) ein   weiteros Zählwerk    31 betätigt, das die Zahl der unter dem Objektiv 11 vorbeiwandemden Skalenstriche anzeigt. Zwischen dem Zahnrad 29 und dem Zählwerk 31 sind eine Kupplung 32 sowie eine Wendekupplung 33 vorgesehen. Diese Kupplungen werden mit Hilfe von Knöpfen 34 und   35    (Fig. 1) betätigt. Durch Bewegen des Knopfes 34 in Richtung des Pfeiles 35 kann die Kupplung 32 ein- und ausgerastet werden. Durch Drehen des Knopfes 34 kann der Wert in dem Zählwerk 31 auf Null eingestellt werden. Der zweite Drehknopf 36   betätigt'die Wendekupplung    33.

   Mit Hilfe der   Wendekupplung ist    es möglich, bei ein und derselben Verschiebungsrichtung der Ableseeinrichtung   1    wahlweise vorwärts oder rückwärts zu zählen.



   Die bisher beschriebene Einrichtung wirkt folgendermassen :
VErschiebt man die Ableseeinrichtung   1    der Fig. 1 in Richtung des feiles 40, dann rollt das Band 6 auf der planen Fläche 4 ab. Unter dem Objektiv wandern die auf dem Banid. aufgebrachten   Skalenstriche    10 vorbei. Die   Zahl dieser durchwan-    dernden Skalenstriche wird im Zählwerk 31   lange-      zaigt.    Nach Beedigung der Schliettenverschiebung wird das Bild 16 des Skalenstniches im allgemeinen nicht genau zwischen den Marken 17   das Ablese-    fensters 15 liegen. Deshalb wind der Knopf   20 so    weit gedreht, bei das Bild seine vorschriftsmässige   Lage einganommen hat.

   Die hierzu notwendige    Verschiebung des Objektives 11 wird im Zählwerk 27 als   Feinmesswart angezeigt.   



   Das Band 6 muss, um zu genauen Messwerten zu kommen, zwischen den Rollen 7 und 8 fest auf der Unterlage 4 haften, weil Verschiebungen des Bandes relativ zur Unterlage Messfehler mit sich brigen würden.



   Um diese Haftung zu gewährleisten, tist die Ablesseinrichtung 1 mit dem Schlitte 2 durch ein   Federparallslogramm    41, 42 verbunden (Fig. 2), so dass die Ableseeinrichtung 1 in Richtung dies Pfeiles 43 Bewegungen ausführen kann. Die Ableseeinrichtung 43 trägt ferner einen Magneten 44,   wel-    cher bestrebt ist, die Einrichtung   43    stets gegen das Bett 3 der Maschine zu ziehen, so   Mdass    der Kraft  sohluss    zwischen dem Band 6 und der planen Fläche 4 gewährleistet ist.



   Da sich   bahn    Überfahren der Fläche 4   Uneben-    heiten, welche z.   B.    durch Metallspäne oder dergleichen hervorgerufen sein können, störend bemerkbar   machen, trägt die Ableseeinrichtung l Schaber    104 und   105,    welche die Fläche reinigen.



   Gemäss Fig. 6 ist die plane Fläche 4 als Dauermagnet 4' ausgebildet, so dass der Magnet 44 der Fig. 2 entfallen kann.



   Fig. 7 zeifgt ein geändertes Ausführungsbeispiel.



  Das B, and 6 ist perforiert. In die   Parforationslöcher    70 greifen Zähne 71 der Rolle 9'. Mit der Rolle   9'    ist eine Welle   30'verbunden,    die jetzt die Aufgabe der Welle 30 der Fig. 2 übernimmt.



   Gemäss Fig. 8 trägt das Band 6 Magnete 80, welche das Band 6 auf der Unterlage 4 festhalten, so dass es dort nicht verrutschen kann. Die Rollen 7 und 8 sind   durdh    Rollen   7'und    8' ersetzt, welche Polygonform haben, so   Idass    die Magnete   80    gut um die Rollen herumgeführt werden können.



   Die Fig. 9 und 10 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit einem geänderten Messprinzip. Im Band 6   s, ind    rechtwinklige Prismen 81 vorgesehen, über die ein Ausgangsgitter 82 mit Hilfe eines telezentrischen   Spiegelobjektives    83 im Massstab 1 :   1    auf ein   Auf-      fanggitter    84 abgebildet   wird. Bewegt sich die Ab-    lesseinchtung 1, dann bewegen sich auch die Prismen 81 relativ zur Ableseeinrichtung, und das Bild   des Ausgangsgitters    82 wandert mit 4facher Ge   schwindigkeit über das Auffanggitter 84.

   Das Aus-      gangsgitter    82 wird mit Hilfe ; einer Lichtquelle 85 und eines   Kondensors    86 beleuchtet, so dass bei der Verschiebung der Ableseeinrichtung 1 hinter dem   Auffamggitter    84 Lichtimpulse erzeugt werden,   wel-    che über ein Prisma   87    in eine   impulszählende Ein-    richtung 88 gegeben werden, die deren Zahl dort als digitalen Messwert im   Anzeigetableau    89 anzeigt.



   Je nach Ausbildung des Ausgangs- und Auffanggitters können auch andere Amessverfahren, als beschreben, Anwendung finden.



   Zum Beispiel kann die Teilung kodiert sein.



  Unter einer kodierten Teilung wird hierbei   verstan-    den, en, dass in mehreren nebeneinanderliegenden Bahnen helle und dunkle Felder so angeordnet sind, dass eine über jeder Bahn angeordnete Photozelle beim Verschieben des Bandes eine bestimmte   Licht-    beaufschlagung erhält. Und zwar ist die Feldvertei  lung so gewählt, dass sich    in jeder Stellung des Bandes die   Lichtbeaufschlagung der Photozellen ändert    und richt weiderjholt. Deshalb erhält man in jeder Stellung ides Bandes eine eindeutige und einmalige Lichtbeaufschlagung der Zellen und kann hieraus rückwirkend auf die   Verschiebungsgrösse      sahliessen.   



   Gemäss den Fig. 11, 12, 13 ist auf das Band 6 eine leitende   rechteckfönnige    Linie aufgedruckt.



  Fig. 12 zeigt die Abwicklung des Bandes. Das Band selbst besteht aus einem isolierenden Kunststoff. Mit der Ableseeinrichtung sit ein Abnehmer 102 ver  bunden,    in dessen Leitungen beim Verschieben sinus   förmige Induktionsströme erzeugt werden, welche    um   120     phasenverschoben, sind.   Diese Ströme wer-      den dazu benutzt, nach dem Induktosyn-Verfahren    in dem Zifferntableau 103 die   Verschiebungsgrösse    anzuzeigen.



   Fig. 14 zeigt die Ausbildung der Einrichtung für   Winkelmessungen.    Auf einem kreisförmigen   zylind-      rischen    Teil 110 läuft jetzt die Ableseeinrichtung 111.   Da-mit    das Band satt auf dem Teil 110 liegt, ist die Einrichtung 111 von aussen her gegen den Teil 10 gedrückt.



   Gemäss Fig. 15 trägt das Band wie in Fig. 8 und 10 Magnete 80. In Abänderung dieser Figuren trägt jedoch auch die Umlenkrolle 7"Magnete 80', deren Pole, wie durch die Buchstaben NS angedcutet worden ist,   dan    Magneten 80   entgegenwirken. Hier-    durch wird erreicht, dass die Magnete zwischen den Andruckrollen 7"und 8" das Band ; an die Unterlage ziehen. An den Stellen, wo sich jedoch die Magnete den Andruckrollen 7" und 8" nähern, heben sich die Magnetkräfte auf, so dass sich das Band an diesen Stellen leicht von der Unterlage abhebt.



   Fig. 16   zeigt ein Ausführungsbaispiel, bei dem    das Band 6 mit einem Gitter 120 verschen sit, und ein Abtastigitter 121, welches entsprechende Spallte 122 aufweist, gleicet beim Verschieben der. Einrichtung über das Gitter 120. Sieht man gemäss dieser Ausbildung eine Auflichtbeleuchtung vor, dann empfängt eine nachgeschaltete Photozelle oder dergleichen Lichtimpulse, welche in an sich bekannter Weise zu Zählschritten verarbeitet werden.



   Fig. 17 zeigt ein geändertes Ausführungsbeispiel.



  Das Band   6    trägt hier sinusförmig ausgebildete lichtreflektierende Felder 123 und stark absorbierende Felder 124. Zwischen dan   Andruokrollen      7"und      8",    beispielsweise der Fig. 15, sind   Idrei    Photozellen 125, 126, 127 vorgeschen, ddren Abstand so gross   ist, dass die Photozellen bei Auflicbtbdeuohtung    des Bandes Lichtintensitäten   empàngen,    die um   120     gegeneinander phasenverschoben sind, so dass unmittelbar eine Analogmessung angeschlossen werden kann. Anstelle der sinusförmigen Felder kann man auch dreieckförmige Felder benutzen, so dass dann der von den Photozellen gelieferte Strom linear anwächst und fällt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Messeinriohtung für Längen oder Winkel, bei, der eine Teilung vorgesehien ist und eine relativ zu dieser Teilung verschiebbare Ableseeinrichtung, gekennzeichnet durch ein endloses Band, welches die Tei- lung aufweist und durch wenigstens ein mit der Ableseinrichtung verbundenes drehbares Andruck- mittel, das das Band gegen eine Unterlage drückt, derart, dass das Band beim Verschieben der Ableseeinrichtung auf der Unterläge abrollt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Band mechanische, magneti sehe oder elektromagnetische Mittel trägt, welche es an die Unberlage ziehen (Fig. 2, 6, 8, 15).
    2. Einrichtung nach, Patentanspruch, dadurch gekanneichnet, dass das Bard au zu einer Raupe zusammengesetzten Gliedern besteht (Fig. 8, 10, 15).
    3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter , anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder aneinandergereihte Magnete sind (Fig. 8, 10, 15).
    4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete elektrisch gesteuert werden.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die An druckrollen Magnete tragen, deren einer Pol einem gleichnamigen Pol eines Magneten der Raupe gegen- übersteht (Fig. 15).
    6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Band eine unbezifforte Teilung trägt und eine Bezifferungseinrichtung in der Ab leseeinrichtung vorgasehen ist (Fig. 5).
    7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Be- zeifferungseinrichtung von einer der Andruckrollen angetriegben wird.
    8. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Band perforiert ist und in die Perforation ein Ritzel der Bezifferungseinrichtung greift (Fig. 7).
    9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurhc gekennzcichnet, dass die Be- zifferungseinrichtung einen gesonderten Antrieb bat, vorzugsweise eine mit der Unterlage verbundene Zahnstage (Fig. 4).
    10. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Band Prismen, vorzugsweise rechtwinklige Prismen, trägt, über die eine Teilung, beispielsweise ein Ausgangsgitter, abgebildet wird, derart, dass das Bild der Teilung beim Verschieben der Ableseeinrichtung wandert (Fig. 10).
    11. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung als Gitter, beispielsweise als kodiertes Ausgangsgitter oder als ein für eine Analogmessung vorgesehenes Gitter, ausgebildet ist und die Ableseeinrichtung ein Aufanggitter oder einen Abtastspalt aufweist, dem aine elektrisch oder elektronisch arbeitende Einrichtung nachgeschaltet ist (Fig. 12, 13, 16, 17).
    12. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Band als Massstab für das Induktosynverfahren ausgebildet ist und die Ablese- einrichtung den Abnehmer trägt (Fig. 12).
    13. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Band eine Teilung in Form eines Gitters trägt und die Ablesevorrichtung ein Abtastigitter (Fig. 16).
    14. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Band und das Abtastgitter Moirestreifen erzeugen.
    15. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekonnzeichnet, dass das Band reflektierende Felder aufweist und wenigstens eine vorgesehene Photozelle Licht von diesen Federn empfängt, derart, dass die von der Photozelle erzeugten Strpme in Abhängig keit von einer Bandbewegumg sinusförmig oder linear verlaufen (Fig. 17).
    16. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 15, gekennzcichnet, durch dcei hintereinander angeoBdnete Photozellen, welche vom Band um 120 phasenverschobene Lichtintensitäten abgreifen (Fig. 17).
    17. Einrichtung nach Patentaspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage kreisförmig ist (Fig. 14).
CH1438463A 1962-12-11 1963-11-25 Messeinrichtung für Längen oder Winkel CH422357A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0047653 1962-12-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH422357A true CH422357A (de) 1966-10-15

Family

ID=7156473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1438463A CH422357A (de) 1962-12-11 1963-11-25 Messeinrichtung für Längen oder Winkel

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH422357A (de)
GB (1) GB1021535A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4068384A (en) * 1976-11-12 1978-01-17 Hughes Aircraft Company Linear position measuring device
CH614524A5 (de) * 1977-05-12 1979-11-30 Golay Francois Sa
US4330941A (en) * 1980-09-18 1982-05-25 Haley Ernest K Measuring linear displacement of an object
FR2596514B1 (fr) * 1986-04-01 1991-04-19 Bazenet Jean Pierre Capteur de deplacement
DE4119888C2 (de) * 1991-06-17 2001-03-08 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Abtragen des Fasergutes von Textilfaserballen aus Spinngut, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
GB1021535A (en) 1966-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69025183T2 (de) Digitales lineares messgerät
DE1623119A1 (de) Verbesserung an suchvorrichtungen
CH422357A (de) Messeinrichtung für Längen oder Winkel
DE68906033T2 (de) Sensoreinrichtung.
EP0066933B1 (de) Röntgenzielgerät
EP0633545B1 (de) Mehrstelliges Rollenzählwerk mit Encoder
DE3214087A1 (de) Digitale mess- und anzeigeeinrichtung fuer den noniuswinkel eines universal-parallel-lineals
DE2846915C2 (de) Rollbandmaß
DE2521163B1 (de) Einrichtung zur ermittlung einer der drehzahl oder dem drehwinkel einer achse entsprechenden groesse
DE2553815C3 (de) Graycode-Aufnehmer
EP0103216A1 (de) Holzmessvorrichtung
AT242036B (de) Registriereinrichtung an einer Aufspulvorrichtung für Garne oder Filme
DE3816353A1 (de) Messeinrichtung mit einer messtonbandkassette
DE851260C (de) Vorrichtung zur Feststellung der mechanischen Arbeit bei kraftuebertragenden Wellen
DE2362731A1 (de) Verfahren zur erzeugung einer gruppe von positionsbestimmenden signalen
DE60108858T2 (de) Streckenmesser
DE2230853B2 (de) Linienschreiber
DE715417C (de) Laengenmess- und Markiermaschine
DE2753382C3 (de) Winkelkodierer
DE833261C (de) Vorrichtung zur Untersuchung der elastischen Eigenschaften von Materialien, insbesondere von solchen flaechenhafter Formgebung, wie Papier, Pappe, Metallfolien, Kunststoffolien u. dgl.
DE1623320C (de) Vorrichtung zum Messen der Gerad linigkeit bzw Unebenheit von Flachen
AT129699B (de) Vorrichtung zur Aufnahme einer Meßkurve durch Aufzeichnen aufeinanderfolgender Ordinaten.
DE1473804C (de) Wegstreckenabhängiger bandförmiger Programmspeicher
DE2615186A1 (de) Vorrichtung zur flaechenmessung von unregelmaessig gestalteten ebenen gegenstaenden wie z.b. leder
DE2412760A1 (de) Vorrichtung zur messwertabnahme