CH420408A - Einrichtung zum Regeln der Abschmelzgeschwindigkeit von Werkstücken in Widerstandsstumpfschweissmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Regeln der Abschmelzgeschwindigkeit von Werkstücken in Widerstandsstumpfschweissmaschinen

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CH420408A
CH420408A CH73864A CH73864A CH420408A CH 420408 A CH420408 A CH 420408A CH 73864 A CH73864 A CH 73864A CH 73864 A CH73864 A CH 73864A CH 420408 A CH420408 A CH 420408A
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CH
Switzerland
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slide
rod
melting
electromagnet
welding
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Application number
CH73864A
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English (en)
Inventor
Alexeewitsch Sacharnow Wasili
Iwanowitsch Kutschuk-Ja Sergei
Iwanowitsch Schinlow Ewgeni
Petrowitsch Chudjakow Michail
Original Assignee
Inst Elektroswarki Patona
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/04Flash butt welding
    • B23K11/046Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
    • B65H9/105Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop using suction means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description


  



  Einrichtung zum Regeln der Abschmelzgeschwindigkeit von Werkstücken in   Widerstandsstumpfschweissmaschinen   
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Regeln der   Abschmelzgaschwmdigkeit    von   Werkstük-    ken in   Widerstandsstumpfschweissmaschihen, die    einen   Sbouersohieber für ahydraulischen Antrieb des      Werkstückvorsohubas bsim      Abschmelzen    und Stauohen und einen regelbaren Elektroantrieb zur Schie   berstangenverstellung besitzen.

   Bekannte Einrichtun-      gen idieser    Art sichern keine genügende Beständigkeit des ununterbrochenen Abschmelzvorganges beim Schweissen, sind konstruktiv kompliziert und erlauben nicht, den Schweissvorgang nach einem vorgegebenen (Programm durchzuführen.



   Zur Beseitigung diese r Nachteile wird gemäss Er  findung      vorgeschlagen, m der Speisescbaltung    des Elektroantriebes der Schieberstangenverstellung Mittel   vorzusehen,dieeineAbhängigkeitderSpeise-    spannung vom Schweissstrom bewirken, derart, dass sie die Werkstückvordschubgeschwindigkeit beim Abschmelzen bai   Schweissstromgrössen, die    eine vorge  gebene    überschreiten, beeinflussen.



   Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Elektroantrieb mit einem   Schraubengetrie-    be ausgerüstet sein, das mit der Schieberstange über einen Elektromagneten und eine Zugstange, die durch die Schraubenspindel dieses Getriebes geht, verbunden ist, wobei der Kern des Elektromagneten mit   der Schnaubenspindel, das bewegliche Joch    des Elektromagneten mit der Zugstange gekoppelt sind und der Abstand zwischen dem Kern und dem Joch    eingestellt und damit die Staucbgrösse festgelegt wer-    den kann.



   Zur   Empfuidlichkeitserhohung    des hydraulischen Antriebes in bezug auf idie   eingegebenen Kommandos      können die Schieber der Schioberstange mit    Nuten zur Verminderung des Flüssigkeitsverbrauchs beim   Schieberöffnen    versehen sein.



   Ein praktisches Ausführungsbeispiel der   erfin-      dungsgemässen Einrichtung    ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 das Gesamtschema der erfindungsgemässen Einrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt des   Steuersohlebers    für den   Hydroantrieb des Vorschubs beim Abschmel-    zen und Stauohen auf der Schweissmaschine,
Fig. 3 die Prinzipschaltung der Speisung des Elektroantriebs für die Schieberstangenverstellung,
Fig.   4    einen Längsschnitt des Schraubengetriebes zur   Schieberstangenverstellunig.   



   Im unbeweglichen Teil des Schweissmaschinengestells   (Fig.      1)    ist eine Steuerung 2 für   die Flüssig-      . keitszufuhr m die    Zylinder 3 des hydraulischen An  triebes    des Vorschubs beim Abschmelzen und Stau  chen angeordnet. Auif dem beweglichen Teil des    Gestells 4 befindet sich ein regelbarer Elektroantrieb 5 mit Schraubengetriebe 6 zur Steuerung der Verstelung der Schieberstange 7.



   Die Schieber 8 der Schieberstange 7 (Fig.   1    und 2) überdecken die Ringnuten 9, die durch die Offnungen 10 und Rohrleitungen 11 mit dem Zylinder 3 verbunden sind. Die Öffnung 12. der Steuerung 2 ist durch   aine    Rohrleitung 13 mit der Hochdruckleitung des hydraulischen Systems und die Öffnung 14 mit der Abflussleitung 15 verbunden. Die Nuten 16 auf den Schiebern 8 sind zur Verminderung des Betriebsflüssigkeitsverbrauchs beim Schieberöffnen bestimmt.



   Der regelbare Elektroantrieb 5 enthält einen   Gleichstromkleinmotor    17 (Fig. 3) in dessen Speisestromkreis eine negative Rückkopplung der Speise spannung in Abhängigkeit vom Schweissstrom angewandt ist. Der Elektromotor   17 wird vom Genera-    tor 18 gespeist, während die Erregerwiclclung 19 des Elektromotors 17 an eine   Gleiohstromqmellc    angeschlossen ist.



      Die Erregerwicklung 20. dient. als. Steuerwicklung    und ist parallel zum Anker des Generators 18 über den   Regelwiderstand 30. angeschlossen.    Die Wicklung 20 wird von einer   SbabiSsieriungswicklurlg 29    beeinflusst, an derem einen Ende eine Spannung be  stimmter Grösse    vom Gleichrichter 21 und dem Wi  derstand 22 zugeführt wind, und    an   derem.anderen    Ende sich eine Steuerspannung einstellt, die vom   Glaichridhter    23 und dem Widerstand 24 zugeführt wird.



   Der   Gleichrichter 21 wird von einer Fremd-    stromquelle gespeist. Die Speisespannung des Gleich  richters      23    kommt von der Sekundärwicklung   26    des im Kreis der   Primärwicklung 27 des Schweisstrans-    formators   28      aufgestellten Stromtransformators, über    den   Regelwiderstand    25.



   Die Gleichrichter 21 und 23 sind gegengeschaltet.



   Der Elektromotor 17 setzt idie Schneckenwelle 31 und das Schneckenrad 32 des Getriebes 33   (Fig.    4) in Drehung. Die Nabe 34 des   Schneckenrads    32 ist mit Gewinde versehen und wirkt als Mutter der Schraubenspindel 35 des.   Schraubengetriebes.    Durch die Schraube ist'die Zugstange 36 geführt, die mit dem beweglichen Joch 37 des Elektromagneten 38 verbunden ist. Der Kem 39 des Elektromagneten ist auf der Schraubenspindel 35 befestigt. Der Abstand 40 zwischen dem beweglichen Joch 37 und dem Kern 39 wird mit Hilfe der Schraubenmuttern 41, die auf der Zugstange 36 sitzen, reguliert.



   Bei Betrieb des Elektromotors 17 wird die Schraubenspindel 35 in Axialrichtung verstellt und wirkt über Zugstange 36 mit Schraubenmuttern 41 auf die Stange 7 ein, wobei diese in bezug. auf den Steuerkörper 2 verstellt wird.



      Die beschriebene Einrichtung. funktioniert in fol-    gender Weise :
Werm der Gleichrichter 21 unter   Spannung ge-    setzt wird und der Generator 18 sich dreht, wird der Elektromotor 17 vom Generator gespeist und setzt die Schneckenwelle 31 und das Schneckenrad 32 in Drehung, wodurch die Schraubenspindel 35 mit der Stange 36 in Axialrichtung verschoben wird.

   Die Stange 7 der Steuerung 2, die von der Feder 42 an die Stange 36   angedrücktwird,verschiebtsicheben-    falls in   Aaialriohtung.    Je nach der Verstellungsrichtung. der Stange 7 in bezug auf die Steuerung 2 verschieben sich die Schieber 8 relativ zu den Ringnuten 9 derart, dass die   Hochdruckrohrleitung 13    des hydraulischen Systems über die Öffnung 12, die Ringnuten 9, eine der Öffnungen 10 und die Rohrleitung   11    mit einem der Räume des Zylinders 3 verbunden wird. Gleichzeitig wird ein anderer Raum des Zylinders   3    mit der Abflussleitung 15 verbunden.



  Der   bewegliohe,    mit dem Kolben des Zylinders 3 verbundene Teil des Gestells 4 beginnt sich zu ver  sbellen.    Die Bewegung dauert so lange,   bis die Ver-      stellung der Schrauhenspindel    35 bzw. der Zugstange 36 aufhört. Das Ende der Verstellung der Schraubenspindel 35 in Axialrichtung hat zur Folge,   dal3    durch die Feder 42 die Schieberstange 7 relativ zum Steuerkörper 2 verstellt wird, die Schieber 8 die Ringnuten 9 ilberdecken und auf diese Weise der Flüssigkeitszustrom im Zylinder 3 gesperrt wird.



   Die   Verstellungsgeschwindigkeit      und-richtung    der Schraubenspindel 35, die die Verstellungsgeschwin  digkeit und-richtung des beweglichen Teiles    des Ge  stells 4 bestimmen, hängen    von der   Drehgeschwin-      digkeit und-richtung des Elektromotors    17 und von der Grösse und der Polarität der Spannung des Generators 18 ab. DIe Generatorspannung wird ihrerseits durch die Spannung der Erregerwicklung 20 bestimmt.

   Wenn kein Schweissstrom vorhanden ist und auch bei, derartigen   Stromgrössen, bei denen die    Spannung des Gleichnichters 23 kleiner ist als die Spannung des Gleichrichters 21, bleibt der Strom der Erregerwicklung 20 und folglich, auch die Span  nung    des Generators 18 unverändert und wird durch die   Spannung    des Gleichrichters 21 bestimmt. Nachdem infolge des Schweissstromanstiegs die Spannung des Gleichrichters 23 grösser wird als die des Gleichrichters 21, ändert sich der Strom in der Er  regerwicklung    20 und die Spannung des Generators    18 entsprechend der Schweissstromänderung. Bei      Stromanstieg    wird die Generatorspannung geninger und bei Stromabfall grösser.

   Dementsprechend ändert sich   die Djjshgeschwindigkeit des    Elektromotors 17,    die Varstellungsgeschwindigkeit der Schraubenspindel    35 bzw. der Zugstange 36 sowie die Verstellungs   geschwindigkeit des beweglichen Teiles des Schweiss-    maschinengestells 4. Auf diese Weise wird die Werk  stückvor. sohubgesohwijmdigkeit beim Abschmelzen    in Abhängigkeit vom Schweissstrom bestimmt. Dies wird durch Anwendung einer negativen Rückkopplung der Speisespannung in Abhängigkeit vom Schweissstrom erreicht.



   Beim Stauchen spricht der Elektromagnet 38 an und das Joch 37 wird, an den Kern 39 herangezogen.



  Dabei wird die Zugstange   36    in Axialrichtung nach rechts verstellt   und sdie mit    ihr verbundene Schieberstange 7 um die Grösse des Abstandes zwischen Joch 37 und Kern 39 des Elektromagneten verschoben. Der Schieber gibt einer grösseren Menge Flüs  -sigkeit den Zutritt zum Zylinder    3 frei, der   fiür    die    Verstellung des beweglichen Teiles des Gestells mit    grösserer Geschwindigkeit sorgt.



   Zur   EmpNndlichbeits'erhöhfung des hydraulischen    Antriebes in bezug auf die Kommandos zum Andern der Verstellgeschwindigkeit des bewegliches Gestellteils sind an den Schiebern 8 der Schieberstange Nuten 16 zur Verminderung des Flüssigkeitsverbrauches beim   Schieberöffnen    vorgesehen.



   Die erfindungsgemässe Einrichtung sichert zweck   mässig'einen stabilen, ununterbrochenen Absohmelz-    vorgang beim Widerstandsstumpfschweissen, bei ge   ringem    Stromverbrauch der   Sohwaissmaschine. Das    Schweissverfahren mittels ununterbrochener Abschmelzung gestattet im Vergleich zum   Schweissver-    fahren mit unterbrochenem Anwärmen, die zum Schweissen erforderliche Leistung wesentlich zu vermindern und folglich   beim Schweissen von Werkstük-    kan mit   verhältnismässig. grossem Querschnitt Sohweiss-    maschinen geringerer Leistung anzuwenden.



   Im selben Sinn n wirkt auch die beim Einsatz der   erfmdungsgemässenEinrichtungentstehendeMöglich-    keit eines Sahweissens mit Programmsteuerung der   Schweissmaschinenhauptparameter.   



   Eine hohe   Empfindlicbketit    in bezug. auf die eingegebenen Kommandos bei Durchführung eines vor  gegebenen Scbweissprogramms wind vorteilhaft durch    die   Speiseschaltung das Elektroantriebs    der   Schieber-      stangenveistellung des hydraulischen Antriebs, durch    die Nuten auf den Schiebern der Schieberstange und infolge der Bauart des Schraubenantriebs der Schieberstangenverstellung gewährleistet.



   All das ermöglicht eine wesentliche   Ausrüstungs-    vereinfachung, eine Leistungssteigerung und eine Kostensenkung der Werkstückfertigung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Regehl jder Abschmelzgeschwin- digkeit von Werkstücken in Widerstandsstumpfschweissmaschinen, die einen Steuerschieber (2) für den hydraulischen Antrieb des Wlerkstückvorschubs beim Abschmelzen und Stauchen und einen regel baren Elektroantnieb (5) zur Scbieberstangenverstel- lung besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Speiseschaltung des Elektroantriebs der Schieberstangenverstellung Mittel vorgesehen sind, die eine Abhängigkeit der Speisespannung vom Schweissstrom bewirken derart, dass sie die Werkstückvonschubgeschwindigkeit beim Abschmelzen bei Schweissstrom grössen, ! die eine vorgegebene überschreiten, beein Nussen.
    UNTERANSPRUCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der ELektroantrieb mit einem Schraubengetriebe ausgerüstet ist, das mit der Schieberstange (7) über einen Elektromagneten und eine Zugstange (36),. die durch die Schnaubenspindel) die- ses Getriebes geht, verbundenist, wobei der Kern das Elektromagneten mit der Sobraubenspindel, das bewegticbe Joch des Elektromagneten mit der Zugstange gekoppelt sind und der Abstand zwischen Kern und Joch einstellbar ist zum Zwecke, die Stauchgrösse festzulegen.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (8) der Schieber- stange Nuten zur Verminderung des Flüssigkeitsver- br, auches beim Schieberöffnen besitzen.
CH73864A 1964-01-23 1964-01-23 Einrichtung zum Regeln der Abschmelzgeschwindigkeit von Werkstücken in Widerstandsstumpfschweissmaschinen CH420408A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107825026A (zh) * 2017-12-13 2018-03-23 成都焊研威达科技股份有限公司 应用于500mm直径筒体内壁环向带极堆焊装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107825026A (zh) * 2017-12-13 2018-03-23 成都焊研威达科技股份有限公司 应用于500mm直径筒体内壁环向带极堆焊装置
CN107825026B (zh) * 2017-12-13 2024-05-14 成都焊研威达科技股份有限公司 应用于500mm直径筒体内壁环向带极堆焊装置

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