CH419494A - Möbel, insbesondere Büromöbel - Google Patents

Möbel, insbesondere Büromöbel

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CH419494A
CH419494A CH841864A CH841864A CH419494A CH 419494 A CH419494 A CH 419494A CH 841864 A CH841864 A CH 841864A CH 841864 A CH841864 A CH 841864A CH 419494 A CH419494 A CH 419494A
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CH
Switzerland
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frame
furniture
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longitudinal ribs
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CH841864A
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H Fuerrer Werner
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Rud Fuerrer Soehne Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • F16B12/2009Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion
    • F16B12/2027Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion with rotating excenters or wedges
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/003Connecting table tops to underframes
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    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
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    • A47B95/00Fittings for furniture
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    • A47B95/043Protecting rims, buffers or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description


  Möbel, insbesondere Büromöbel    Die Erfindung bezieht sich auf ein schrankartiges  Möbel, insbesondere Büromöbel, welches     rechtwink-          lich    zueinander verlaufende, plattenförmige Bauteile  aufweist, die durch mindestens einen in sich geschlos  senen Rahmen von ringsherum gleicher, winkelförmi  ger     Querschnittsform    zusammengehalten sind, wobei  die Streben des Rahmens je einen ersten Rahmen  schenkel aufweisen, welche in einer gemeinsamen  Hauptebene liegen, und einen zweiten Rahmenschen  kel, welcher sich je senkrecht zu dieser Ebene er  streckt und die Streben nach einwärts gerichtete  Längsrippen aufweisen, welche in randnahe, auf der  Aussenseite der plattenförmigen Bauteile liegende Nu  ten eingreifen.  



  Bei Möbeln für Büros, insbesondere Schreib  tischen, Korpussen, Schränken, Gestellen und der  gleichen, werden die Aussenwände in der Regel fest  zusammengeleimt unter Verwendung maschineller  Einrichtungen, wie z. B. Rahmenpressen, falls als  Material Holz oder ein     holzähnlicher    Werkstoff ver  wendet wird. Zusätzlich oder anstelle einer     Verlei-          mung    sind auch     Dübelverbindungen    oder Nut- und  Feder- oder Nut- und Kammverbindungen üblich.

   Da  die Eckverbindungen respektive die Möbelkanten  sichtbar und im Gebrauch naturgemäss erhöhter Be  schädigungsgefahr ausgesetzt sind, ist es meist er  forderlich, Stirnseiten oder die Kanten der Wände  vor dem Zusammenbau durch     Anleimer    aus Massiv  holz, Kunststoff oder dergleichen abzudecken oder  zu     verstärken.    Die Herstellung dieser     Eckverbindun-          gen    erfordert einen bedeutenden     Arbeits-    und Ein  richtungsaufwand, und zudem besteht die Gefahr,

    dass in der     Nähe    die meist dünnen     Fourniere    schon  beim Schleifen durchgescheuert werden oder dass die  Kanten trotz     Massivholz    im Gebrauch beschädigt  werden. Ferner ist die Endbearbeitung der Oberflä  chen, wie beispielsweise Beizen, Lackieren, Polieren    oder dergleichen, erst nach dem Zusammenbau des  Möbels möglich.  



  Es sind zwar bereits kleine Kästen für Radio  geräte bekanntgeworden, bei welchen dreidimensio  nale, starre Metallskelette aus Winkeleisen mit ein  wärts gerichteten Längsrippen vorgesehen waren,  zum Einlegen von Platten, die entlang ihrer Ränder  in Gehrung geschnitten waren. Solche Gebilde eignen  sich für grössere Möbel aber nicht bzw. bringen gegen  über der bisherigen Herstellungsweise keine wesent  lichen Vorteile.  



  Demgegenüber besteht die Erfindung darin, dass  die Längsrippen am Rand des einen Schenkels des  Winkelprofils rechtwinklig abstehend angeordnet  sind, so dass die Winkelprofile mit den Längsrippen  einen U-förmigen Querschnitt mit ungleich langen  Schenkeln bilden, wobei an den Rahmenecken nur  zwei Streben zusammenstossen.  



  Auf diese Weise gelingt es, eine weitgehende     Vor-          fabrizierung        zusammenbaufertiger    Bestandteile zu er  reichen, so dass im Gebrauchsfall nur noch ein bau  kastenartiger Zusammenbau von vorbereiteten, allen  falls an Lager gelegten Teilen zu erfolgen hat. Das  Anbringen von abdeckenden respektive verstärkenden  Kanten an den Schmalseiten der Wände entfällt mei  stens, und die     Oberfläche    der Wände sowie des Rah  mens können schon vor dem Zusammenbau fertig  bearbeitet werden, wodurch sich Ersparnisse an Ar  beitszeit und Kosten ergeben.

   Ferner ist der Platz  bedarf kleiner, indem die einzelnen Bestandteile zu  sammenbaufertig gelagert werden können und erst  im Bedarfsfall - beispielsweise durch den Händler  oder gar den Benützer - ohne     fabrikatorische    Ein  richtungen zusammengefügt werden. Wenn der Rah  men aus Metall, beispielsweise Aluminium, herge  stellt wird, ergibt sich noch der Vorteil, dass bei  solchen Möbeln die am meisten gefährdeten Kanten      infolge der Härte des Materials     weniger        beschädi-          gungsanfällig    sind.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische Teilansicht eines  Schreibtisches,       Fig.    2 eine perspektivische Ansicht eines Schran  kes mit Rolltüre,       Fig.    3 eine perspektivische Ansicht eines Schran  kes mit zwei Schiebetüren,       Fig.    4 eine Ansicht eines Gestelles,       Fig.    5 eine perspektivische Ansicht eines mit  Schubladen versehenen Aktenschrankes,       Fig.    6 einen Schnitt durch den Rahmen mit Be  festigungsorganen und einer eingesetzten Wand,       Fig.    7 eine Ansicht der Eckverbindung in Rich  tung des Pfeiles A in     Fig.    6.

    



  Die Möbel     gemäss    den     Fig.    1-5 weisen je zwei  starre Metallrahmen auf, die auf zwei einander gegen  überliegenden Seiten vorhanden sind. Diese Metall  rahmen dienen zur Aufnahme der plattenförmigen  Wände, die in das Innere des Rahmens eingeschoben  und in der aufgerichteten Lage durch Halteorgane  befestigt sind, wobei die Ausbildung so getroffen ist,  dass     sich,ein    Teil der Wände gegenseitig selber arre  tieren und lediglich für den anderen Teil, beispiels  weise die letzte der einzufügenden     Wände,    eine Arre  tiervorrichtung vorgesehen werden muss. Unter dem       Begriff    Wand sollen neben den Seitenwänden auch  die Deck-, Rück- und Bodenwände verstanden sein.  



  Bei dem in     Fig.    1 gezeigten Schreibtisch ist je  auf der Vorderseite und auf der Rückseite des     Kor-          pusses    ein rechteckiger Metallrahmen 1, 2 vorhanden.  Die Hauptebene dieser Rahmen - also diejenige  Ebene, welche     durch    die Fläche la gebildet wird   ist eine Vertikalebene. Es sind zwei seitliche Wände 4  und eine in der Zeichnung nicht sichtbare Boden  platte vorhanden. Ferner ist eine     Pultplatte    3 vorhan  den, die über dem Rahmen liegt, wie dies auch aus       Fig.    7 hervorgeht. Vorne bleibt der Rahmen offen  zur Aufnahme von Schubladen 7, während in den  Rahmen 2 parallel zur Fläche la in der Regel eine  Rückwand eingesetzt wird.

   Falls der Schreibtisch auf  der linken Seite ebenfalls einen     Korpusteil    aufweist,  ist dort ebenfalls ein analoges Rahmenpaar mit ein  gesetzten     Wänden    vorhanden. Auf die Verwendung  einer Bodenplatte kann allenfalls verzichtet werden,  anderseits kann parallel zur     Pultplatte    und unterhalb  dieser noch eine Deckplatte in den Rahmen einge  setzt werden,     namentlich    wenn der Abstand zwischen       Pultplatte    und Rahmen relativ gross     gewählt    wird.  



  Der Schrank gemäss     Fig.    2 ist im Prinzip gleich  aufgebaut wie der Schreibtisch     gemäss        Fig.    1, wobei  also ebenfalls ein vorderer und ein hinterer Rahmen  1, 2 vorgesehen ist, ebenso     Seitenwände    sowie eine  Boden- und Deckplatte. Der vordere Abschluss des       Schrankes    erfolgt - wie dies an sich bekannt ist   mittels einer     Rollschiebetüre    5.  



  In     Fig.    3 ist ein     ähnlicher    Schrank wie in     Fig.    2  dargestellt, wobei jedoch die beiden Rahmen 1, 2    seitlich angeordnet sind, d. h. auf den Schmalseiten  liegen und durch Wände abgeschlossen sind. Die       Rahmenhauptebenen    liegen hier ebenfalls je in einer  vertikalen Ebene. Der vordere Abschluss erfolgt hier  durch zwei Schiebetüren 6.  



  Beim Gestell gemäss     Fig.    4, welches auf der  Vorderseite offen ist, ist ein oberer und unterer Rah  men 1, 2 vorhanden, so dass also die Rahmenhaupt  flächen je in einer Horizontalebene liegen. Auch hier  werden die plattenförmigen Wände in analoger Weise  durch die beiden Rahmen zusammengehalten. Auch  hier sind die Rahmen selbst mit Wänden 16, 17 aus  gerüstet, die somit im Inneren des Rahmens liegen.  von diesem gehalten werden und parallel zu den       Rahmenhauptebenen    verlaufen.  



  Der Aktenschrank gemäss     Fig.    5 ist ebenfalls mit  einem vorderen und hinteren Rahmen 1, 2 und  Schubladen 7 versehen und entspricht somit aufbau  mässig der Ausführungsform gemäss     Fig.    1, mit dem  Unterschied, dass die Dimensionen anders sind, keine       Pultplatte    und kein Fuss vorhanden sind.  



  Der eigentliche Rahmen 1, 2 ist aus vier Profil  leisten zusammengefügt, die in den Ecken in Geh  rung geschnitten und dort zusammengeschweisst oder  -geklebt sind. Als Material für diese Rahmen eignet  sich besonders eine     eloxierfähige    Aluminiumlegie  rung. Nach der Verbindung der vier Rahmenseiten,  vorzugsweise durch     Stumpfschweissung,    wird der  Rahmen in der gewünschten Farbe eloxiert. Im  Querschnitt sind die Rahmenseiten als Winkel von  90  ausgebildet, wobei sich am Ende des einen  Schenkels 18 eine Rippe oder ein Ansatz 8 befindet,  welcher parallel zum anderen Schenkel 19 verläuft.  Man könnte somit das Profil im Querschnitt auch  als     U-Profil    mit ungleich langen Schenkeln bezeich  nen.

   Die mit den Rahmen 1, 2 zusammenwirkenden  Platten sind in der     Nähe    der in den Rahmen hinein  ragenden Enden je mit einer Nut 9 versehen, in  welche der Ansatz 8 möglichst spielfrei und satt  eingreift, wobei er am     Nutengrund    aufsteht. Der  zwischen Nut 9 und     Wandstirnseite    liegende Teil 20  der Platte 4 ist etwas zurückversetzt, also so weit  abgehobelt oder     abgefräst,    dass sich zwischen der  Rahmeninnenseite und diesem Plattenteil ein Spalt  10 bildet. Die Aussenfläche 4a der Platte 4 verläuft  bündig oder angenähert bündig mit der Aussenfläche  des Schenkels 18. Die Stirnseite 11 der Platte kommt  mit dem Rahmen nicht in Berührung, so dass ein       Zwischenraum    12 verbleibt.

   Dieser Raum 12 kann  zur Aufnahme einer     Zentralverschluss-Mechanik    die  nen oder zum Einsetzen einer Wand, beispielsweise  an der Rückseite des Möbels, ausgenutzt werden. Am  anderen Ende der Platte 4 befindet sich eine parallel  verlaufende Nut, welche mit dem anderen Rahmen 2  zum Zusammenwirken bestimmt ist. Die     Dimensio-          nierung    des Ansatzes 8 und der Nut 9     wird    so vor  genommen, dass ein     möglichst        spielfreies    Zusammen  wirken zwischen diesen Teilen erfolgt, so dass sich im       zusammengesetzten    Zustand ein     verwindungssteifes,     stabiles Möbel ergibt.

   Die Platten werden jeweils in      der Breite so dimensioniert, dass sie sich gegenseitig  in ihrer Lage halten, indem beispielsweise bei der  Ausführungsform gemäss     Fig.    5 vorerst die beiden  vertikal stehenden Seitenwände 4 in die Rahmen ein  geführt und hernach der Boden und die Deckplatte  zwischen diese eingesetzt werden. Die vierte Platte  wird in ihrer Lage durch Haltemittel, wie Keile,       Exzenterscheiben,    Federn und dergleichen, gesichert.  



  Falls nur zwei Seitenwände 4 vorhanden sind,  wie bei der bevorzugten Ausführungsform des  Schreibtisches gemäss     Fig.    1, erfolgt die Fixierung auf  die in     Fig.    6 und 7 dargestellte Weise. Die Wand 4       wird    hier durch eine     Exzenterscheibe    13 gesichert,  die um eine Schraube 14     verdrehbar    ist und in die       Pultplatte    von unten her eingeschraubt ist.  



  Als Material für die Wände eignet sich vor allem       Holz    oder     holzähnliche    Platten, z. B. Spanplatten,  die auf der Aussenseite mit einer kratzfesten Deck  schicht versehen werden. Der Rahmen könnte auch  aus einem Stück im     Spritzgussverfahren    aus Metall  oder Kunststoff hergestellt werden.  



  Falls ein Lösen der Wände vom Rahmen nicht  mehr beabsichtigt ist, könnte die Nut 9 auch mit  Klebstoff bestrichen werden.  



  Die in den     Fig.    1-5 dargestellten Ausführungs  formen sind lediglich als Beispiele zu verstehen. Es  wäre auch denkbar, dass beispielsweise bei den Mö  beln gemäss den     Fig.    1, 2 oder 5 die Rahmenanord  nung gemäss den     Fig.    3 oder 4 angewendet     würde     und umgekehrt bei jenen Möbeln die Rahmenanord  nung gemäss     Fig.    1, 2 oder 5 oder bei den Möbeln       gemäss        Fig.    3 die Rahmenanordnung gemäss     Fig.    4  und umgekehrt. Die Merkmale der verschiedenen  Ausführungsformen sollen somit auch einzeln oder  gruppenweise kombinierbar sein, soweit sie sich  nicht gegenseitig widersprechen.

     In gewissen Fällen kann die Verwendung eines  einzigen Rahmens, vorzugsweise auf der Frontseite  des Möbels, bereits genügen, wobei anstelle des zwei  ten Rahmens eine andere, an sich bekannte, lösbare  oder unlösbare Verbindung zu wählen ist. Die Aus  führung mit zwei Rahmen wird jedoch bevorzugt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schrankartiges Möbel, insbesondere Büromöbel, welches rechtwinklig zueinander verlaufende, platten- förmige Bauteile aufweist, die durch mindestens einen in sich geschlossenen Rahmen von ringsherum gleicher, winkelförmiger Querschnittsform zusam- mengehalten sind, wobei die Streben des Rahmens je einen ersten Rahmenschenkel aufweisen, welche in einer gemeinsamen Hauptebene liegen und einen zweiten Rahmenschenkel, welcher sich je senkrecht zu dieser Ebene erstreckt, und die Streben nach ein wärts gerichtete Längsrippen aufweisen, welche in randnahe,
    auf der Aussenseite der plattenförmigen Bauteile liegende Nuten eingreifen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Längsrippen (8) am Rand des einen Schenkels (18) des Winkelprofils rechtwinklig abstehend angeordnet sind, so dass die Winkelprofile mit den Längsrippen einen U-förmigen Querschnitt mit ungleich langen Schenkeln bilden, wobei an den Rahmenecken nur zwei Streben zusammenstossen. UNTERANSPRÜCHE 1. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die längsrippenlosen Schenkel (19) des Rahmens in der besagten gemeinsamen Hauptebene liegen. 2. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass am plattenförmigen Bauteil (4) der Längsstreifen zwischen Nut (8) und benachbarter Stirnseite (11) eine reduzierte Dicke aufweist. 3.
    Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Abstand der Nut (9) von der Stirnseite (11) kleiner ist als die lichte Weite des durch die Rippen (8) und den Schenkel (19) des Winkelprofils gebildeten, U-förmigen Querschnittes, so dass bei eingesetzter Platte (4) ein Zwischenraum (12) frei bleibt. 4. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Fixierung der in die Nuten (9) eingesetzten Rippen (8) lösbare Halteorgane (13, 14) vorgesehen sind. 5. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Rahmen aus einer Aluminium- Profilschiene hergestellt ist. 6.
    Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hauptebenen der Rahmen vertikal verlaufen und die Rahmen auf der Möbelvorder- und hinterseite angeordnet sind. 7. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Möbel als Schreibtisch-Korpus aus gebildet ist und oberhalb der Rahmen eine Pultplatte liegt (Fig. 1).
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