CH419332A - Aus einem mit veränderlicher Drehzahl angetriebenen Wechselstromgenerator und nachgeschalteten elektrischen Ventilgruppen bestehende Stromversorgungseinrichtung - Google Patents

Aus einem mit veränderlicher Drehzahl angetriebenen Wechselstromgenerator und nachgeschalteten elektrischen Ventilgruppen bestehende Stromversorgungseinrichtung

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CH419332A
CH419332A CH935564A CH935564A CH419332A CH 419332 A CH419332 A CH 419332A CH 935564 A CH935564 A CH 935564A CH 935564 A CH935564 A CH 935564A CH 419332 A CH419332 A CH 419332A
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CH
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sep
generator
frequency
alternating current
power supply
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CH935564A
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Sattler Philipp Klaus Ing Dr
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60L2200/00Type of vehicles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description


  <B>Aus einem mit</B>     veränderlicher        Drehzahl   <B>angetriebenen</B>     Wechselstromgenerator   <B>und</B>  nachgeschalteten     elektrischen        Ventilgruppen    bestehende Stromversorgungseinrichtung    Die     Erfindung        betrifft        eine    aus     einem    mit     verän-          derlicher    Drehzahl angetriebenen Wechselstromgene  rator und     nachgeschalteten        elektrischen    Ventilgrup  pen bestehende Stromversorgungseinrichtung mit       Wechselstrom    

      konstanter        Frequenz        inshes.    für       Brennkrafttriebfahrzeuge    zur Speisung der elektri  schen     Wagenheizung.     



  Die     Beheizung    von     Reisezu@gwagen    erfolgte, so  lange als     Triebfahrzeuge    nur     Dampflokomotiven        zur          Verfügung    standen,     ausschliesslich        mit    Dampf.

   Nach       teilweiser        Einführung    des     elektrischen    Zugbetriebs       wurden    die     meisten        Reisezu        wvagen    mit einem     elek-          trischen.    Heizungssystem     zusätzlich        .ausgerüstet.        Neuer          Reisezugwagen    sind heute von     vornherein    mit einem  elektrischen und einem     Dampfheizungssystem    ausge  rüstet,

   wodurch erhöhte     Kosten        für        die        Beschaffung     und eine     Vergrösserung    des     Gewichtes        entstehen.          Nachdem,        bedingt    durch die     schlechte        Wirtschaftlich-          keit,        Dampflokomotiven        in    den     nächsten    Jahren     zum     Verschwinden     -kommen        werden,

      ist die Frage     akut,     ob     in        Zukunft    zwei     Heizungssysteme    in     Reisezugwa-          gen        beizubehalten        sind.        Dieseltriebfahrzeuge        sind     heute mit     einer        Einrichtung    zur     Dampferzeugung    für       die    Speisung     der    vorhandenen     Dampfheizungsanla-          gen        in    den  <RTI  

   ID="0001.0079">   Ressezugwagen        ausgerüstet.    Ziel     der    lau  fenden     Entwicklung    muss es     jedenfalls    sein, auch bei  der     Dieselzugfönderung        ohne    ein     zusätzliches        Dampf-          heizungssystem        auszukommen..     



  Es ist bereits bekannt, in Dieseltriebwagen durch  einen Generator mit     besonderem.        Dieselmotor    die für       die        Beheizung        erforderliche        elektrische        Energie        zu     erzeugen und diese     dien    .in dem     Wagen        eingebauten          elektrischen        Heizungskörpern        zuzuleiten.        Bei    solchen  Fahrzeugen ist die     Anzahl    der zu     

  beheizenden        Wagen     im allgemeinen nicht     sehr    gross. Bei Lokomotiven         muss        eine    solche     Stromversorgungsanlage    für die  maximale     Anzahl    der zu befördernden     Wagen        ausge-          legt    sein. Bei einer     leichten        Universallokomotive,        die     maximal 10     Reisezugwagen    ziehen kann, ergibt sich  z. B. eine Leistung von     etwa    400 KW.

   Diese     Leistung     muss,     wenn    man auf einen besonderen     Dieselmotor     für den Antrieb des     Heizungsgenerators    verzichten       wild,        vorn        :

  dem        Fahrdieselmotor        zusätzlich        aufgebracht     werden.     Dieser        Forderung    kommt     die        Tatsache    ent  gegen,     dass    bei     fallender        Lufttemperatur,        also    bei  steigendem Luftgewicht pro Volumeneinheit die     Lei-          stung        eines    Dieselmotors     ansteigt,    so     dass,

      die erfor  derliche     zusätzliche        Leistung,    die etwa 25 '/oder nor  malerweise für .die     Aufbringung        der        Zugkraft    erfor  derlichen     Leistung    betragen     kann,        aufgebracht    wer  den kann.  



  An     und    für     sich        könnte    man     annehmen,        dass    man  für die Wahl des     Stromsystems        der        Heizung        freie     Hand hat. Man     muss        jedoch    auf das vorhandene mit  elektrischen     Heizungseinrichtungen        ausgerüstete          Wagenmaterial    Rücksicht nehmen.

   Die     elektrischen          Heizungseinrichtungen    der nur .für den deutschen     In-          landsverkehr        bestimmten        Reisezugwagen    sind     näm-          lich    nur für     eine        Frequenz    von     162/g    Hz     und        eine     Spannung von     1000V        benutzbar.    Da     die    Spulen der       Steuerennchtung        und     <RTI  

   ID="0001.0184">   Relais    nur für diese     Frequenz          ausgelegt        sind.        Ausserdem        sind        die        Leitungen        in    den  Wagen meist     einpolig        in        Eisenfrohren        verlegt,

      so     dass     bereits bei einer     Frequenz    von     beispielsweise    50 Hz  durch das den Leiter     umgebende        magnetische    Wech  selfeld in     diesen    Rohren     erhebliche        Verluste        entste-          hen    würden. Damit liegt für     dien        Heizgenerator    die       Frequenz    von     162/g    Hz     bereits    fest.

   Grössere  Schwankungen     der        Frequenz        können        ebenfalls        mit     Rücksicht auf     die        Steuereinzichtungen        nicht    zugelas-      sein     werden,        obwohl:    die     Drehzahl        des        Dieselmotors     zwischen     Fahrhetrieb    und     Leerlauf    im     Verhältnis    1:2       schwanken        kann.     



  Die Aufgabe der     Erfindung        besteht        also    in der       Schaffung        einer        Stromversorgungsanlage    mit einer       konstanten        Frequenz,        insbes.        !der    deutschen     Bahnfre-          quenz    von 162/3 Hz,

       deren    Generator von einer     An-          triebsmaschine        mit    stark schwankender     Drehzahl        an-          getrieb    en wird.  



  Die gestellte Aufgabe lässt sich.     mit        einem    Ein  phasenwechselstrom - Kollektor - Generator     erfüllen.          Einte    solche     Maschine.    weist     jedoch    ein erhebliches  Gewicht auf und     !der        Kollektor        erfordert        eine    be  trächtliche     Wartungsarheit.    Die     :

  genannten        Nachteile          lassen    sich     d!a4durch        vermeiden,    dass der Generator  der     Stromversorgungseinmichtu:n!g    mit     einem        Wech-          selstrom    der     konstanten        Frequenz        erregt    ist     und'        dass     die vom Generator     .erzeugte,    mit der     konstanten    Fre  quenz     maduliert;

  e        Spannung        wesentlich    höherer       v-        ränderlicher        Frequenz        Zn        zwei        elektrischen        Ventiil-          gru.pperr        gleichgerichtet        und        Teile    der     :dabei    entste  henden     Halbwellenspannungen        in:        :

  einer        weiteren          nachgeschalteten,        gesteuerten        Ventilgruppe    zu     einer          Wechselspannung    der     konstanten        Frequenz        zusam-          meng--fügt    werden.  



  Die     Erzeugung    !des     Erregerstromes    für den     Wech-          selstromgenerator    kann in     :einem        Synchrongenerator,     der von     -einem    aus der     Fahrzeug-B:aiterie        gespeisten:          Gleichstrommotor        angetrieben        wird,        erfolgen:.     



  Der     Wechselstromgenerator,        ider        zweckmässiger-          weise        ein        Mehrphasengenerator,        insbes.    ein Dreh       stromsynchrongenerator    ist, ist für :eine     Frequenz          ausgelegt,        die    bei der     höchsten        Drehzahl        dies    Diesel  motors gegenüber der     Erregerfrequenz    relativ gross  ist (z.

   B.     Generator-Frequ:enz        100        Hz,        Erregerfre-          quenz        162/3    Hz).     Mit        Rücksicht    auf die     Erregung        des          Synchrongenerators    durch eine     Wechselspannung    ist       es        zweckmässig,

      den Rotor     !dies        Synchrongenerators     geblecht     auszubilden.        Bedingt        durch    !die     Erregung    des       Wechselstrom,Generafiors    mit     einem        Wechselstrom     niedriger Frequenz ändern sich die     Augenblicks-          Werte    der im     Ständler        ,

  induzierten        Spannung    des       Drehstrom-Sysbemes        im        gleichen        Rhythmus        zwischen:     Null und einem     Maximailwert.    Es     erfolgt    also     einte     Modulation der     Drehstromspanmung,    wie dies     in    der       Fig.    1 der Zeichnung beispielsweise     dargestellt    ist,  mit der     Erregerfrequenz.    Diese     modblierbe        Dreh-          strom:

  spannun!g        wind    zwei     angesteuerten    Ventilgrup  pen zugeführt und     gleichgerichtet.        Am!        Ausgang        jeder     ,der beiden     Vent'lgm:

  ppem        liegt    dann     eine    von einer       Wechselspannung        überlagerte        Gleichspannung        an!,     bzw.

   eine     Halbwellenspannung,    wie sie in der     Fig.    2  ,der     Zeichnung        dargestellt        ist.    Die beiden Ventilgrup  pen     sind        dabei    so     ,geschaltet,        !dass    in der     einen          Gruppe        eine    positive     Spannung        entsteht,    während ,

  am       Ausgang    der     zweiten        Gruppe        !die        gleiche    Spannung  mit negativen     Vorzeichen        ensteht.    Den beiden     unge-          steuerten        Ventilgruppen        sind    zwei     gesteuerte    Ventil  gruppen     nachgeschaltet.    Die Steuerung     dieser    beiden       Ventilgruppen        ist    so :

  gestaltet,     dass        jeweils        während     
EMI0002.0203     
  
    der <SEP> Zeitdauer <SEP> einer <SEP> Halbwehe <SEP> der <SEP> Erregerfrequenz
<tb>  eine <SEP> vom <SEP> Nullwert <SEP> über <SEP> einen <SEP> Maximalwert <SEP> bis <SEP> zum
<tb>  nächsten <SEP> Nullwert <SEP> sich <SEP> ändernde <SEP> positive <SEP> Gleich  spannung <SEP> .aus <SEP> dar <SEP> einen <SEP> ,gesteuerten <SEP> Ventilgruppe <SEP> und
<tb>  anschliessend <SEP> für <SEP> die <SEP> gleiche <SEP> Zeitdauer <SEP> eine <SEP> negative
<tb>  Spannung <SEP> aus <SEP> der <SEP> zweiten <SEP> Ventilgruppe <SEP> dem <SEP> Ver  braucher <SEP> zugeführt <SEP> wird. <SEP> An <SEP> !den! <SEP> Klemmen <SEP> :

  des <SEP> Ver  brauchers <SEP> liegt <SEP> damit <SEP> eine <SEP> Wechselspannung <SEP> an, <SEP> die
<tb>  unabhängig <SEP> von <SEP> der <SEP> Drehzahl. <SEP> des <SEP> Hauptdieselmotors
<tb>  bzw. <SEP> der <SEP> Generatorfrequenz <SEP> ist <SEP> und <SEP> die <SEP> :gleiche <SEP> Fre  quenz <SEP> wie <SEP> die <SEP> Erregerspanung <SEP> .aufweist.
<tb>  



  In! <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 4 <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Ausführungs  beispiel, <SEP> der <SEP> Stromversorgungseinrichtung <SEP> gemäss <SEP> der
<tb>  Erfindung <SEP> dargestellt. <SEP> Mit <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Stromquelle, <SEP> die
<tb>  eine <SEP> Akkumulatorenhatterie <SEP> oder <SEP> ein <SEP> von <SEP> einer
<tb>  Bremskraftmaschine <SEP> angetriebener <SEP> Hilfsgenerator
<tb>  sein <SEP> kann., <SEP> bezuich:net. <SEP> 2 <SEP> ist <SEP> !die <SEP> Regeleinrichtung, <SEP> !die
<tb>  zwecks <SEP> Beeinflussung <SEP> der <SEP> Spannung <SEP> des <SEP> Synchronge  nerators <SEP> 5 <SEP> .die <SEP> Spannung <SEP> der <SEP> Erregermaschine <SEP> 4
<tb>  regelt <SEP> und <SEP> gegebenenfalls <SEP> !die <SEP> Drehzahl <SEP> :

  des <SEP> Antriebs  motors <SEP> 3 <SEP> konstant <SEP> hält. <SEP> Mit <SEP> 6 <SEP> ist <SEP> der <SEP> Fahrzeugdiesel  motor <SEP> und <SEP> mit <SEP> 5 <SEP> '!der <SEP> mit- <SEP> diesem <SEP> gekuppelte <SEP> Mehr  phasensyn!chron,Generator <SEP> bezeichnet. <SEP> Dsr <SEP> Genera  tor <SEP> 5 <SEP> ist <SEP> im <SEP> Ausführungsbeispiel <SEP> als <SEP> Drehstromigene  rator <SEP> .ausgeführt <SEP> und <SEP> von! <SEP> dem <SEP> Wechselstromgenera  tor <SEP> 4 <SEP> mit <SEP> :einer <SEP> Frequenz <SEP> von <SEP> 162/3 <SEP> Hz <SEP> erregt.
<tb>  



  Die <SEP> in <SEP> :dem <SEP> Generator <SEP> 5 <SEP> induzierte <SEP> Spannung,
<tb>  deren <SEP> Kurvenform, <SEP> in <SEP> .Fig. <SEP> 1 <SEP> dargestellt <SEP> ist, <SEP> wird <SEP> den.
<tb>  beiden <SEP> angesteuerten <SEP> Ventilgruppen <SEP> 7 <SEP> und <SEP> 8 <SEP> zuge  führt, <SEP> d!ne <SEP> im <SEP> Ausführungsbeispiel <SEP> in <SEP> Drehstrom
<tb>  Brückenscb:altu:ng <SEP> geschaltet <SEP> sind, <SEP> und <SEP> dort <SEP> gleichge  richtet. <SEP> Am <SEP> Ausgang <SEP> der <SEP> Ventilguppe <SEP> 7 <SEP> liegt <SEP> dann
<tb>  eine <SEP> Spannung <SEP> an, <SEP> die <SEP> aus <SEP> zusam.nen#gesetzten:
<tb>  Gleichstrompulsen <SEP> besteht <SEP> und <SEP> deren <SEP> Kurvenform, <SEP> in
<tb>  !der <SEP> Fig.2 <SEP> dargestellt <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> Ventilgruppe <SEP> 8 <SEP> ist <SEP> so
<tb>  geschaltet, <SEP> ;dass <SEP> sich! <SEP> anderen <SEP> :

  Ausgang <SEP> eine <SEP> entspre  chende <SEP> zur <SEP> Nulkrne <SEP> .spiegelbildlich <SEP> symmetrische
<tb>  Spannlang <SEP> ,ergibt.
<tb>  



  Die <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Frequenz <SEP> von <SEP> 2 <SEP> x <SEP> 162/3 <SEP> Hz <SEP> pulsie  rende <SEP> Gleichspiamnuag <SEP> der <SEP> Ventilgruppe <SEP> 7 <SEP> wind <SEP> einer
<tb>  gesteuerten <SEP> Venbüllgruppe, <SEP> 9 <SEP> zugeführt. <SEP> Die <SEP> Steuerung
<tb>  diesem <SEP> VentlIgrnuppe <SEP> erfolgt <SEP> ,durch <SEP> einte <SEP> Stenemeinrich  tung <SEP> 11 <SEP> so, <SEP> .dass <SEP> bei <SEP> jedem- <SEP> zwchen <SEP> Puls: <SEP> der. <SEP> positiven
<tb>  Gleichspannung, <SEP> also <SEP> zwischen <SEP> zwei:

   <SEP> Nullwerten, <SEP> das
<tb>  Ventil <SEP> gespemrt <SEP> ist. <SEP> Am! <SEP> Ausgang <SEP> der
<tb>  9
<tb>  ergibt <SEP> sich! <SEP> ,damit <SEP> eimle <SEP> Reihe <SEP> vom! <SEP> positiven <SEP> Gleäch  sitmampulsen,. <SEP> ,deren! <SEP> Abstand <SEP> gleich <SEP> der <SEP> Pulslänge <SEP> ist.
<tb>  Die <SEP> Ven <SEP> !tügmuppe <SEP> 10 <SEP> wird <SEP> ebenfalls <SEP> von! <SEP> der <SEP> Steuer  einrüchtung <SEP> 11 <SEP> gesteuert <SEP> und <SEP> zwar <SEP> so, <SEP> dass <SEP> während
<tb>  der <SEP> Freigabe <SEP> der <SEP> Ventügmppa <SEP> 9 <SEP> idlne <SEP> Venitilgruppe <SEP> 10
<tb>  gesperrt <SEP> ist. <SEP> Am <SEP> Ausgang <SEP> ,dem <SEP> Ventilgruppe, <SEP> 10 <SEP> liegt
<tb>  dann <SEP> eire.

   <SEP> Reihet <SEP> von <SEP> negativen <SEP> Gleichstrompulsen
<tb>  an, <SEP> deren <SEP> Pulslänge <SEP> und <SEP> AbseändDgleich <SEP> sind.Zwi  schen <SEP> zwei <SEP> positiven <SEP> Pulsender <SEP> Veiitügruppe <SEP> 9 <SEP> liegt
<tb>  also- <SEP> jeweils <SEP> ein <SEP> negativer, <SEP> Gleichstrompuls <SEP> der
<tb>  Gruppe <SEP> 10. <SEP> Die <SEP> Steuereinrichtung <SEP> ist <SEP> ferner <SEP> in <SEP> einer
<tb>  bei <SEP> Ummichtenn <SEP> bekannten <SEP> Weise <SEP> so <SEP> ausgebildet, <SEP> dass
<tb>  die <SEP> Stmomvemsomgungs. <SEP> i#nirichrtung <SEP> auch <SEP> in <SEP> erfonderli  chem <SEP> Umfang <SEP> Blindstrom <SEP> liefern <SEP> kann.
<tb>  



  Brei <SEP> einer <SEP> Parallelschaltung <SEP> dtr <SEP> beiden <SEP> Ausgänge       
EMI0003.0001     
  
    der <SEP> VentRgrnippen <SEP> 9 <SEP> und <SEP> 10 <SEP> und <SEP> dem <SEP> Verbraucher
<tb>  ergibt <SEP> sich <SEP> dann <SEP> eine <SEP> Wechselspannung <SEP> mit <SEP> der <SEP> Fre  quenz <SEP> der <SEP> Erregerspannung <SEP> des <SEP> Wechselstmomge <SEP> ne  rators <SEP> 5, <SEP> also <SEP> eine <SEP> Frequenz <SEP> von <SEP> 162/3 <SEP> Hz. <SEP> Se1bstver  sroänfich;

   <SEP> enthält <SEP> diesle <SEP> Spannung <SEP> reiben <SEP> weiteren
<tb>  durch <SEP> den <SEP> Gleichrichtervorgang <SEP> bedingte <SEP> Oberwellen
<tb>  noch <SEP> als <SEP> Oberwelle <SEP> die <SEP> eigentlich <SEP> durch <SEP> die <SEP> Polzahl
<tb>  und <SEP> die <SEP> Drehzahl <SEP> des. <SEP> Synpolgenemators <SEP> 5 <SEP> gegebene
<tb>  Frequenz. <SEP> Der, <SEP> Anteil <SEP> dieser <SEP> Oberwelle <SEP> an <SEP> der
<tb>  GnundweRe <SEP> istallerdings <SEP> so <SEP> gering, <SEP> dass <SEP> er <SEP> bei <SEP> den <SEP> zu
<tb>  speisenden, <SEP> im <SEP> wesentlichen <SEP> oh <SEP> m'schen <SEP> Verbnau  chemrb <SEP> nicht <SEP> störend <SEP> ist.

Claims (1)

  1. EMI0003.0002 PATENTANSPRUCH <tb> Aus <SEP> einem <SEP> mit <SEP> veränderlicher <SEP> Drehzahl <SEP> angetrie benen <SEP> Wechselatromgeneramor <SEP> und <SEP> nachigeschaheten <tb> elektrischen <SEP> Ventülgruppen <SEP> bestehende <SEP> Stromvems.or gun@gseünrichtung <SEP> mit <SEP> Wechselstrom <SEP> konstanter <SEP> Fre quenz, <SEP> insbes.
    <SEP> für <SEP> Bmennknafttuvebfahirzeuge <SEP> zur <SEP> Spei sung <SEP> der <SEP> elektrischen <SEP> Wagenheizung, <SEP> dad'umch <SEP> ge kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Generator <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Wech selstrom <SEP> dem <SEP> konstanten <SEP> Frequenz <SEP> erme,gt <SEP> ist <SEP> und <SEP> dass <tb> die <SEP> vom <SEP> Generator <SEP> emzeugte, <SEP> mit <SEP> der <SEP> konstanten <SEP> Fre- quenz modulierte Spannung wesentlich höherer veränderlicher Frequenz in zwei elektrischen Ventil,
    grnrppen gleichgerichtet und Teile, der dabei entste henden, Halbwelllenspannungen in einer weiteren nachgeischaketen gesteuerten Ventilgruppe zu einer Wechselspannung der konstanten Frequenz zusam- mengefügt
    winden. EMI0003.0029 UNTERANSPRÜCHE <tb> 1. <SEP> Sitromvensorgungseinrnchtung <SEP> mach <SEP> Patentan spruch, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> den <SEP> Wechsel stromngeniemator <SEP> als <SEP> Mehrphasengenerator, <SEP> insbes. <SEP> als <tb> Dnehstrom-Syn <SEP> chrongenemator <SEP> aus@gebildoot <SEP> ist. <tb> 2. <SEP> Stromversorgungseinrichtung <SEP> nach <SEP> Patentan spruch <SEP> und <SEP> Unteranspruch <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeich net, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Rotor <SEP> des <SEP> Generators, <SEP> ,geblecht <SEP> ausge führt <SEP> ist. <tb> 3.
    <SEP> Stvoxnversorgunigseinrmchtung <SEP> nach <SEP> einem <SEP> der <tb> vorhergehenden <SEP> Ansprüche, <SEP> daidurch <SEP> gekennze.ichne, <tb> dass <SEP> die <SEP> unigesteuerten <SEP> Ventilgruppen <SEP> (8 <SEP> und <SEP> 9) <SEP> in <tb> Drehstmombrückemschaltung <SEP> geschaltet <SEP> sind.
CH935564A 1963-07-19 1964-07-16 Aus einem mit veränderlicher Drehzahl angetriebenen Wechselstromgenerator und nachgeschalteten elektrischen Ventilgruppen bestehende Stromversorgungseinrichtung CH419332A (de)

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DE10153644A1 (de) * 2001-10-31 2003-05-22 Aloys Wobben Windenergieanlage mit berührungslosen Energieübertragungsmitteln auf den Rotor

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