DE2229597A1 - Elektrische Steuervorrichtung zum Antreiben eines Elektrofahrzeuges - Google Patents

Elektrische Steuervorrichtung zum Antreiben eines Elektrofahrzeuges

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DE2229597A1 DE19722229597 DE2229597A DE2229597A1 DE 2229597 A1 DE2229597 A1 DE 2229597A1 DE 19722229597 DE19722229597 DE 19722229597 DE 2229597 A DE2229597 A DE 2229597A DE 2229597 A1 DE2229597 A1 DE 2229597A1
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  • Power Engineering (AREA)
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Description

DrX Wiegand, DIpl.-Ιρς. W. N:emnn· Dr. M. Kohler. 0i?J.-!!5gX Gsntäirtl
Hamburg 50 - Königstraße 28 .
W.25291/72 12/Sch
15. 6, 72
Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha, Hyogo' (Japan)
Elektrische Steuervorrichtung zum Antreiben eines Elektrofahrzeuges.
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Steuervorrichtungen zum Antreiben von Elektrofahrzeugen, deren Räder von einem Elektromotor angetrieben werden können, der von einer Gruppe elektrischer Batterien mit elektrischer Energie versorgt wird.
Allgemein wird ein Elektromotor * zum Antreiben eines Rades eines Elektrofahrzeuges mit elektrischer Energie von nur einer Gruppe elektrischer Batterien versorgt.
Bei bekannten Arbeitsweisen elektrischer Steuervorrichtungen zum Antreiben eines Elektrofahrzeuges wird ein Gleichstrommotor, der von nur einer Gruppe elektrischer Batterien (nachstehend der Einfachheit halber Batteriegruppe genannt) mit elektrischer Energie versorgt wird, durch einen Thyristor-Zerhacker gesteuert, der elektrisch zwischen den Motor und die Batteriegruppe geschaltet ist.
Eine solche elektrische Steuervorrichtung ist kompliziert und sehr teuer.
Bei einer anderen Arbeitsweise einer bekannten elektrischen Steuervorrichtung zum Antreiben eines Elektrofahrzeuges wird ein Wechselstrommotor, dem von nur einer Batteriegruppe elektrische Energie zugeführt wird, von einem Thyristor-Inverter gesteuert, der elektrisch zwischen den Motor und die Batteriegruppe geschaltet ist.
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In einem solchen Fall wird der Inverter, der gesteuertet Halbleitergleichrichter verwendet, sehr kompliziert, unzuverlässig im Betrieb und teuer, da verschiedene schwierige Probleme in Verbindung mit Stromwendung bzw. !Commutation vorhanden sind·
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine elektrische Steuervorrichtung zum Antreiben eines Elektrofahrzeuges zu schaffen, mittels welcher ein Elektromotor in einem großen Drehzahlbereich gesteuert werden kann, ohne daß dies zu Lasten des Wirkungsgrades des Betriebes oder der Wirtschaftlichkeit der Ausführung dieser "Vorrichtung geht.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine elektrische Steuervorrichtung zum Antreiben eines Elektrofahrzeuges zu schaffen, mittels welcher ein Elektromotor zuverlässig und einfach gesteuert werden kann.
■' Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, es möglich zu machen, den Einbauraum einer elektrischen Steuervorrichtung zum Antreiben eines Elektrofahrzeuges beträchtlich zu verkleinern.
Ein noch weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, das Gewicht einer Gruppe elektrischer Batterien, die in ein Elektrofahrzeug eingebaut werden müssen, beträchtlich zu verringern.
Weitere Zwecke ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist. s
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 bis 5 sind jeweils schematische Darstellungen von Ausführungsformen der Erfindung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt eine elektrische Steuervorrichtung gemäß der Erfindung zum Antreiben eines Elektrofahrzeuges folgende Bauteile in Kombination: Ein Rad 1, mittels welchem das Fahrzeug in Vorwärtsrichtung angetrieben werden kann, einen elektrischen Generator 2, der Ausgangsanschlüsse 3 hat, eine Antriebsmaschine 4-, welche
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den elektrischen Generator 2 antreibt, einen Elektromotor 5» der Eingangsanschlüsse 6 aufweist und das Rad 1 des Fahrzeuges antreibt, und eine Gruppe 7 elektrischer Batterien, die Ausgangsanschlüsse 8 hat, die elektrisch mit den Eingangsanschlüssen 6 des Elektromotors 5 'und mit den Ausgangsanschlüssen 3 des elektrischen Generators 2 verbunden ist. Die Ausgangsanschlüsse 3 des elektrischen Generators 2 sind elektrisch mit der Reihenverbindung der Anschlüsse 6 des Elektromotors 5 un<i der Batteriegruppe 7 verbunden, so daß die Spannung der Batteriegruppe 7 plus die Spannung des mit den Anschlüssen 3 des elektrischen Generators 2 elektrisch verbundenen Stromkreises den Anschlüssen 6 des Elektromotors aufgedrückt werden kann. Auf diese Weise kann der Elektromotor 5 von der Batteriegruppe 7 und dem elektrischen Generator 2 mit elektrischer Energie versorgt werden.
Gemäß !"ig. 1 ist der elektrische Generator 2 ein Gleichstromgenerator mit einer getrennt erregten Feldwicklung 9, die von einer elektrischen Energiequelle mit Erregerstrom versorgt wird, beispielsweise von der Batteriegruppe 7 über eine Steuereinrichtung 10. Der Elektromotor 5 ist ein Gleichstrommotor mit einer Reihenfeldwicklung 11. Beispiele von Antriebsmaschinen 4 sind Kraftmaschinen wie eine Benzinmaschine, eine Dieselmaschine, eine Gasturbine, eine Stirlingmaschine, eine Dampfmaschine usw. und ein Elektromotor, <3°r von der Batteriegruppe 7 mit elektrischer Energie versorg; wird. Diese Beispiele von Antriebsmaschinen 4- sind in den Fig. 2, 3» 4· und 5 dargestellt.
Wenn der Gleichstrommotor 5 anlaufen gelassen wird, wird die Steuervorrichtung 10 so gesteuert, daß der Gleichstromgenerator 2 als Motor betätigt werden kann. Wenn beispielsweise die Anschlußspannung der Batteriegruppe 7 +200 Volt beträgt und die Anschlußspannung des Gleichstromgenerators -150 Volt beträgt, beträgt die den Anschlüssen des Gleichstrommotors 5 zugeführte Spannung 50 Volt. Nachdem der Gleichstrommotor 5 gestartet ist, wird die Steuervorrichtung 10 so gesteuert, daß die Anschlußspannung des Gleichstromgenerators 2, der als Motor arbeitet, allmählich verringert
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werden kann. Wenn die Anschlußspannung des Gleichstromgenerators 2 Null' wird, wird die den Anschlüssen des Gleichstrommotors 5 zugeführte Spannung 200 Volt gleich der Anschlußspannung der Batteriegruppe 7· Wenn die Richtung des Erregerstromes der Feldwicklung 9 geändert wird, arbeitet der Gleichstromgenerator 2 als Generator. Nachdem die Anschlußspannung des Gleichstromgenerators 2 Null wird, wird die Steuervorrichtung 10 so gesteuert, daß die Anschlußspannung des Gleichstromgenerators 2, der als Generator arbeitet, allmählich erhöht wird. Wenn die Anschlußspannung des Gleichstromgenerators 2 +200 Volt wird, erreicht die dem Gleichstrommotor 5 zugeführte Spannung 400 Volt gleich der Anschlußspannung der Batteriegruppe 7 plus der Anschlußspannung des Gleichstromgenerators In diesem Fall läuft der Gleichstrommotor 5 niit maximaler Drehzahl. Auf diese V/eise kann der Gleichstrommotor 5 bequem über einen großen Drehzahlbereich gesteuert" werden, indem die Anschlußspannung des elektrischen Generators 2 von einem Bereich, in welchem er als Motor arbeitet, zu einem Bereich gesteuert wird, in welchem er als Generator arbeitet. Bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 2 ist der elektrische Generator 2 ein Wechselstromgenerator. Ein aus gesteuerten Gleichrichtern zusammengesetzter Umformer 13» dessen auf der Wechselstromseite liegende Anschlüsse 18 mit den Ausgangsanschlüssen 3 des Wechselstromgenerators 2 elektrisch verbunden sind, ist vorgesehen, und seine auf der Gleichstromseite liegenden Anschlüsse 17 sind mit der Reihenverbindung der Eingangsanschlüsse 6 des Elektromotors 5 und der Ausgangsanschlüsse 8 der Batteriegruppe 7 elektrisch verbunden. In diesem Fall ist der Elektromotor 5 ein Gleichstrommotor. Die Ausgangsanschlüsse 3 des Wechselstromerzeugers 2 sind elektrisch mit den Ausgangsanschlüssen 8 der Batteriegruppe über einen Transformator 15 und einen Umformer 16 verbunden, der aus anderen Gleichrichtern als der Umformer 13 zusammengesetzt ist.
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Gemäß Fig. 2 kann die Anschlußspannung des .Wechselstromgenerators 2 gesteuert werden, jedoch erfolgt eine Steuerung nicht in so großem Ausmaß in dem Spannungsbereich, wie es bei der Erläuterung der Pig. 1 beschrieben ist. Die Batteriegruppe 7 kann mit elektrischer Energie von dem Wechselstromgenerator 2 über den Transformator 15 und den Umformer 16 versorgt bzw. aufgeladen werden. Die Anschlußspannung an den auf der Gleichstrpmseite liegenden Anschlüssen 17 des Umformers 13 wird gesteuert durch Steuern einer Steuervorrichtung 14-, die gesteuerte Gleichrichter aufweist. Der Umformer 13 kann von einem Bereich, in dem er als Umformer arbeitet, bis zu einem Bereich gesteuert werden, in welchem · er als Inverter oder Wechselrichter arbeitet. Wenn der Umformer 13 als Konverter arbeitet, arbeitet der Wechselstromgenerator 2 als Generator. Wenn der Umformer 13 als Wechselrichter oder Inverter arbeitet, kann die zu Wechselstrom in einem Stromkreis 19 umgeformte elektrische ■Energie entweder dem Wechselstromgenerator 2 oder den Ausgangsanschlüssen 8 der Batteriegruppe 7 zugeführt werden, und zwar über den Transformator 15 und den Umformer 16. Auf diese Weise kann der Gleichstrommotor 5 bequem in einem großen Drehzahlbereich gesteuert werden, indem die Steuervorrichtung 14· aus gesteuerten Gleichrichtern des Umformers 13 von einem Bereich, in dem dieser als Konverter oder Umformer arbeitet, bis zu einem Bereich gesteuert wird, in welchem er als Inverter oder Wechselrichter arbeitet.
Bei der Ausführungsform gemäß Jig. 2 kann der Generator ein synchroner Wechselstromgenerator sein.
Gemäß Fig. 3 ist ein anderer Gleichstrommotor 21 vorgesehen, der eine Reihenfeldwicklung 22 hat und der ein anderes Rad 20 des Fahrzeuges antreiben kann. Die Motoranschlüsse sind ebenfalls elektrisch mit der Reihenverbindung des Umformers 13, der aus gesteuerten Gleichrichtern zusammengesetzt ist, und der Ausgangsanschlüsse 8 der Batteriegruppe verbunden.
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Gemäß Fig. 4 ist der Elektromotor 5 ein Wechselstrommotor, dessen Eingangsanschlüsse 6 elektrisch in Reihe mit einem Wechselrichter 24, dem Umformer 13 gemäß Fig. 3 und den Ausgangsanschlussen 8 der Batteriegruppe 7 geschaltet sind. Die Antriebsmaschine 4 ist eine Kraftmaschine· Der elektrische Generator 2 ist ein synchroner Wechselstromgenerator. Ein Umformer 13» der aus gesteuerten Gleichrichtern zusammengesetzt ist und der ebenfalls als Wechselrichter gesteuert werden kann, ist vorgesehen und seine auf der Wechselstromseite liegenden Anschlüsse 18 sind elektrisch mit den Ausgangsanschlüssen 3 des synchronen Wechselstromgenerators verbunden. Seine auf der Gleichstromseite liegenden Anschlüsse 17 sind, elektrisch mit der Reihenverbindung der Eingangsanschlüsse 6 des Elektromotors 5 über den Wechselrichter 24- und der Ausgangsanschlüsse 8 der Batteriegruppe 7 verbunden. Die Ausgangsanschlüsse 3 des" Wechselstromgenerators 2 sind elektrisch mit den Ausgangsanschlüssen 8 der Batteriegruppe 7 über einen Transformator 15 und einen anderen aus Gleichrichtern zusammengesetzten Umformer 16 verbunden. Der das Rad 1 des Fahrzeugs antreibende Elektromotor 5 ist ein Induktionsmotor mit gewickeltem Rotor, dessen Primärwicklung elektrisch mit den Ausgangsanschlüssen 3 des Wechselstromgenerators 2 verbunden ist. Jede Phase der Sekundärwicklung ist jeweils elektrisch über ihre Eingangsanschlüsse 6 mit den auf der Wechselstromseite liegenden Anschlüssen 28 des Wechselrichters 24 verbunden, dessen auf der Gleichstrom-Seite liegende Anschlüsse 29 elektrisch in Reihe mit dem aus gesteuerten Gleichrichtern zusammengesetzten Umformer und den Ausgangsanschlüssen 8 der Batteriegruppe 7 geschaltet sind. Weiterhin ist gemäß Fig. 4 ein weiterer Induktionsmotor 21 mit gewickeltem Rotor vorgesehen, der ein anderes Rad 20 des Fahrzeugs antreiben kann und dessen Primärwicklung 27 ebenfalls elektrisch mit den Ausgangsanschlüssen 3 des Wechselstromgenerators 2 verbunden ist. Jede Phase seiner Sekundärwicklung ist jeweils elektrisch über ihre Eingangsanschlüsse 23 mit den auf der Wechselstromseite liegenden
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Anschlüssen 30 des Wechselrichters 32 verbunden, dessen auf der Gleichstromseite liegende Anschlüsse 31 elektrisch in Reihe mit dem aus gesteuerten Gleichrichtern zusammengesetzten Umformer 13 und den Ausgangsanschlüssen 8 der Batteriegruppe 7 geschaltet sind.
■ Gemäß Fig. 5 ist die Antriebsmaschine 4 ein Elektromotor, der Eingangsanschlüsse 33 hat, die mit den"Ausgangsanschlüssen 8 der Batteriegruppe 7 elektrisch verbunden sind, so daß der Elektromotor 4 von der Batteriegruppe 7 mit elektrischer Energie versorgt werden kann.. Die anderen Verbindungen und Ausrüstungsteile gemäß Fig. 5 als die Antriebsmaschine.Λ sind die gleichen wie-bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4·.
Wenn eine Kraftmaschine ■ als Antriebsmaschine 4· verwendet wird, und wenn ein Wechselstromgenerator als Generator 2 verwendet wird, kann der Elektromotor 5 von der Batteriegruppe und/oder dem Generator 2 mit elektrischer Energie versorgt werden. Beim Starten des Elektromotors 5 kann er hauptsächlich von der Batteriegruppe 7 mi^ elektrischer Energie versorgt werden, und bei vergleicheweise geringer Belastung des Elektromotors 5. kann er hauptsächlich von dem Wechselstromgenerator 2 mit elektrischer Energie versorgt werden. Auf diese Weise können hinsichtlich der Kapazität und des Gewichtes der Batteriegruppe, die in das Elektrofahrzeug eingebaut werden muß, Einsparungen erzielt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.J Elektrische Steuervorrichtung zum Antreiben eines elektrischen Radfahrzeugs, mit einem Eingangsanschlüsse aufweisenden Elektromotor, der ein Rad des Fahrzeugs antreibt, und mit einer Gruppe elektrischer Batterien, die .Ausgangsanschlüsse hat, die mit den Eingangsanschlüssen des Elektromotors elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangsanschlüsse aufweisender elektrischer Generator .(2) vorgesehen ist sowie eine Antriebsmaschine (M-) zum Antreiben des elektrischen Generators, die Ausgangsanschlüsse des elektrischen Generators mit den Auagangsanschlüssen der Batteriegruppe (7) elektrisch verbund en sind, und daß die Ausgangsanschlüsse des elektrischen Generators mit der Reihenverbindung der Anschlüsse des Elektromotors (5) und der Batteriegruppe (7) elektrisch verbunden sind, so daß die Spannung der Batteriegruppe plus die Spannung des mit den Anschlüssen des elektrischen Generators elektrisch verbundenen Stromkreises den Anschlüssen des Elektromotors aufgedrückt v/erden kann, wodurch der Elektromotor von der Batteriep;ruppe und dem elektrischen Generator mit elektrischer Energie versorgt verden kann.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek^nr^.elchih-n. v daß die Antriebsmaschine eine Kraftmaschine ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet> daß die Antriebsmaschine (M) ein Elektromotor (M-) ist, dessen Eingangsanschlüsse mit den Ausgangsanschlüssen der Batteriegruppe (7) elektrisch verbunden sind, so daß der Elektromotor (M) von der Batteriegruppe mit elektrischer Energie versorgt werden kann.
    M-. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet·, daß der elektrische Generator (2) ein Wechselstromgenerator isb.
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    5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Generator (2) ein Gleichstromgenerator ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1,"dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Generator ein Wechselstromgenerator ist, und daß ein aus gesteuerten Gleichrichtern zusammengesetzter Umformer (13) vorgesehen ist, dessen auf der Wechselstromseite liegende Anschlüsse mit den Ausgangsanschlüssen des Wechselst romgenerators elektrisch verbunden sind, und dessen auf der Gleichstromseite liegende Anschlüsse mit der Eeihenverbindung der Eingangsanschlüsse des Elektromotors und der Ausgangsanschlüsse der Batteriegruppe elektrisch verbunden sind.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (5) ein Gleichstrommotor ist,
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor ein Wechselstrommotor ist, dessen Eingangsanschlüsse in Reihe mit einem Inverter oder Wechselrichter, dem Umformer (13) gemäß Anspruch 6 und den Ausgangsanschlüssen .der Batteriegruppe (7) elektrisch verbunden sind.
    9- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsanschlüsse des Wechselstromgenerators mit den Ausgangsanschlüssen der Batteriegruppe über einen Transformator (15) und einen Umformer (16) elektrisch verbunden sind, der aus anderen Gleichrichtern als der Umformer (13) gemäß Anspruch 6 zusammengesetzt ist·
    10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsanschlüsse des Wechselstromgenerators mit den Ausgangsanschlüssen der Batteriegruppe über einen Transformator und einen Umformer elektrisch verbunden sind, der ein anderer Umformer als der Umformer gemäß Anspruch 6 ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschine eine Kraftmaschine ist, der elektrische Generator ein synchroner Wechselstromgenerator ist, ein aus gesteuerten Gleichrichtern zusammengesetzter Umformer
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    vorgesehen ist, der auch als Inverter oder Wechselrichter gesteuert werden kann und dessen auf der Wechselstromseite liegende Anschlüsse mit den Ausgangsanschlüssen des synchronen Wechselstromgenerators, und dessen auf der Gleichstromseite liegende Anschlüsse mit der Reihenverbindung der Eingangsanschlüsse des Elektromotors und der Ausgangsanschlüsse der Batteriegruppe elektrisch verbunden sind, und daß die Ausgangsanschlüsse des synchronen Wechselstromgenerators mit den Ausgangsanschlussen der Batteriegruppe über einen Transformator und einen anderen aus Gleichrichtern zusammengesetzen Umformer elektrisch verbunden sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschine ein Gleichstrommotor ist, der Eingangsanscnlüsse hat, die mit den Ausgangsanschlüssen der Batteriegruppe elektrisch verbunden sind? so daß der Gleichstrommotor von der Batteriegruppe Kit elektrischer Energie versorgt werden kann, der elektrische Generator ein synchroner Wechselstromgenerator ist, ein aus gesteuerten Gleichrichtern zusammengesetzter Umformer vorgesehen ist, der auch als Inverter oder Wechselrichter gesteuert werden kann und dessen auf der Wechselstromseite liegende Anschlüsse mit den Ausgangsanschlüssen des synchronen Wechselstromgenerators und dessen auf der Gleichstromseite liegende Anschlüsse mit der Reihenverbindung der Eingangsanschlüsse des Elektromotors und der Ausgangsanschlüsse der Batteriegruppe elektrisch verbunden sind, und daß'die Auögangsanschlüsse dea synchronen Wechselstromgenerator mit den Ausgangsanschlüssen der Batteriegruppe über einen Transformator und einen anderen aus Gleichrichtern zusammengesetzten Umformer elektrisch verbunden sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet;, daß der das Fahrzeugrad antreibende Elektromotor ein Induktionsmotor mit gewickeltem Rotor ist, bei welchem die Primärwicklung mit den Ausgangsanschlüssen des Wechselstromgenerator^ elektrisch verbunden int, und bei welchem Jede Phase der
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    Sekundärwicklung jeweils über ihre Eingangsanschlüsse mit den auf der Wechselstromseite liegenden Anschlüssen des Inverters elektrisch verbunden ist, dessen auf der Gleichstromseite liegende Anschlüsse mit dem 4ms gesteuerten Gleichrichtern zusammengesetzten Umformer gemäß Anspruch 11 und den Ausgangsanschlüssen· der Batteriegruppe elektrisch in Eeihe geschaltet sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der das Fahrzeugrad· antreibende Elektromotor ein Gleichstrommotor mit einer Reihenfeldwicklung ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der das Fahrzeugrad antreibende Elektromotor ein Induktionsmotor mit gewickeltem Rotor ist, bei welchem die Primärwicklung mit den Ausgangsanschlussen des Wechselstromgenerators elektrisch verbunden ist, und bei welchem jede Phase der Sekundärwicklung jeweils über ihre Eingangsanschlüsse mit den auf der Wechselstromseite liegenden Anschlüssen des Inverters elektrisch verbunden ist, dessen auf der Gleichstroniseite liegende Anschlüsse mit dem aus gesteuerten Gleichrichtern zusammengesetzten Umformer gemäß Pig. 12 und den Ausgangsanschlüssen, der Batteriegruppe elektrisch in Eeihe geschaltet sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der das Fahrzeugrad antreibende Elektromotor ein Gleichstrommotor mit einer Reihenfeldwicklung ist.
    17« Vorrichtung räch Anspruch 135 dadurch gfikenn.f.eio'n-pet.. daß ein weiterer Induktionsmotor mit gewickeltem Rotor, der ein anderes Rad des Fahrzeugs antreiben kann, vorgesehen ist, bei welchem die Primärwicklung ebenfalls mit den Ausgangsanschlüssen des V/echselstromgenerators elektrisch verbunden ist, und bei welchem jede Phase der Sekundärwicklung 'jeweils über ihre Eingangs anschlüsse mit den auf der V/echselsti-omseite liegenden Anschlüssen des Inverters elektrisch verbunden ist, dessen auf der Gleichstromseite liegende An- . Schlüsse mit dem aua gesteuerten Gleichrichtern zusammengesetzten Umformer gemäß Anspruch 11 und r'Uui Ausgangüanschlüscien '
    209852/0852
    der Batteriegruppe elektrisch in Reihe geschaltet sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Gleichstrommotor, der ein anderes Rad des Fahrzeugs antreiben kann, vorgesehen ist, dessen Anschlüsse ebenfalls mit der Reihenverbindung des aus gesteuerten Gleichrichtern zusammengesetzten Umformers gemäß Anspruch 11 und der Ausgangsanschlüsse der Batteriegruppe elektrisch verbunden ist.
    19- Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor ein Gleichstrommotor ist.
    ? 0 9
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