CH419184A - In sich starrer, zwei oder mehr Leitschaufelkränze aufweisender Leitapparat für eine Gas- oder Dampfturbine - Google Patents

In sich starrer, zwei oder mehr Leitschaufelkränze aufweisender Leitapparat für eine Gas- oder Dampfturbine

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CH419184A
CH419184A CH37165A CH37165A CH419184A CH 419184 A CH419184 A CH 419184A CH 37165 A CH37165 A CH 37165A CH 37165 A CH37165 A CH 37165A CH 419184 A CH419184 A CH 419184A
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ring
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CH37165A
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Oechslin Konrad
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Escher Wyss Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


      In    sich starrer, zwei oder, mehr     Leitschaufelkränze    aufweisender Leitapparat  für eine Gas- oder Dampfturbine    Die Erfindung betrifft einen in sich starren, zwei  oder mehr     Leitschaufelkränze    aufweisenden Leitap  parat für eine Gas- oder Dampfturbine.  



  Im     Wärmekraftturbinenbau    ergibt sich mit zu  nehmenden Betriebstemperaturen die Notwendigkeit,  ein Verziehen des     Leitapparates    zufolge Wärmedeh  nung möglichst zu vermeiden, mit andern Worten,  eine möglichst gleichmässige Wärmedehnung dessel  ben sicherzustellen, da ein Verziehen zu untragba  ren Spielen zwischen Lauf- und Leitteilen sowie  zwischen den     Labyrinthteilen    führen würde. Beson  ders bei in sich starren Leitapparaten, wo ein Ver  ziehen in nur einem Teilbereich sich auf den ganzen  Leitapparat auswirken kann, ist möglichst gleich  mässige Wärmedehnung in höchstem Masse notwen  dig.  



  Eine gleichmässige Wärmedehnung wird vor al  lem durch möglichst symmetrische Ausbildung des  Leitapparates bzw. Vermeidung grosser, ungleich ver  teilter Unterschiede des Materialquerschnittes er  reicht. Die herkömmlichen in sich starren     Leitappa-          rate    sind jedoch zur Ermöglichung des Zusammen  baues mit einem     einstückigen    Läufer zweiteilig aus  gebildet.

   Dies bewirkt aber zufolge der damit zwang  läufig verbundenen Unregelmässigkeit des Material  querschnittes in Umfangsrichtung an den Stossstellen  der beiden     Leitapparathälften    stets eine beträchtliche  Neigung zum Verziehen der Hälften und zum     Un-          rundwerden    des     Leitapparatquerschnittes.     



  Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu über  winden. Zu diesem Zwecke wird ein Leitapparat der  eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss derart  ausgebildet, dass sich abwechselnd     aneinandergereihte     zweiteilige     Leitschaufelringe    und einteilige Zwischen  ringe vorgesehen sind, wobei unmittelbar benach  barte Ringe gegeneinander zentriert sind.    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt. Es  zeigen:       Fig.    1 einen axialen Schnitt durch ein Gehäuse  einer Gasturbine und       Fig.    2 einen Ausschnitt aus einem achssenk  rechten Schnitt nach der Linie     II-II    in     Fig.    1.

    Das     Turbinengehäuse    weist ein Aussengehäuse 1  und ein Innengehäuse auf, das     einströmseitig    aus  dem     Einströmteil    2 und dem die Laufschaufeln 3  aufnehmenden Abschnitt 4 besteht, welcher Ab  schnitt zusammen mit den Leitschaufeln den     Leit-          apparat    3, 4 bildet. Mit 5 ist der Rotor bezeich  net, der die Scheiben 6 mit den Laufschaufeln 7  trägt. Sowohl der     einströmseitige    Teil 8 als auch der       ausströmseitige    Teil 9 des Zwischenraumes zwischen  den Gehäusen ist mit Wärmeisoliermaterial 10 aus  gefüllt.

   Ein durch vier Keile 11 im Aussengehäuse 1  zentrierter, axial fester, zweiteiliger Ring 12 und  vier Lappen 13, die an je einem mit dem Ring 12  mittels nicht dargestellter Schrauben verbundenen  Klotz 14 befestigt sind, und die mit vier Keilen 15  einen dem axialen Abschnitt 4 des Innengehäuses  zugehörigen zweiteiligen Ring 16 zentrieren, bilden  zusammen mit einem Dichtring 17 bekannter Aus  führung eine Trennwand zwischen dem     einströmsei-          tigen    Teil 8 und dem     ausströmseitigen    Teil 9 des  Zwischenraumes zwischen den Gehäusen. Dabei ist  der Ring 16 zur Trennwand 12, 13, 17 axial ver  schiebbar.  



  Der Dichtring 17 besteht in bekannter Weise aus  einem äusseren, im Aussengehäuse 1 dichtend axial  fest gelagerten Ring 18 und einem dazu koaxialen,  inneren, am     ausströmseitigen    Ende des Ringes 16  befestigten inneren Ring 19, wobei das zwischen  den Ringen 18, 19 vorgesehene koaxiale Spiel von      einer dünnen, einteiligen Membrane 20 überbrückt  wird.  



  Ein zweiteiliger     Kegelstumpfmantel    21 ist als  Tragelement mit seiner weiteren Öffnung am Ring  12 befestigt. Dieser     Kegelstumpfmantel    21 weist eine  dünne Wandstärke auf und besteht aus wenig wärme  leitfähigem     austenitischem    Material.  



  Der Rotor 5 ist ausserhalb der Turbine, in der  Zeichnung nicht dargestellt, in einem mit ihr zu  sammengebauten Gasverdichter axial gelagert. Ein  zwischen der     Rotorwelle    und einem rohrförmigen  Teilstück des Aussengehäuses 1 ausgesparter Spalt  22 lässt kühles Treibmittel vom Gasverdichter ent  lang der     Rotorwelle    zum ersten     Leitschaufelkranz     strömen.

   Der     Einströmteil    2 des Innengehäuses ist  mittels vier Lappen 23 im kalten     Verdichtergehäuse     24 radial und axial beweglich zentriert, und der die       Leitschaufeln    3 aufnehmende Abschnitt 4 des Innen  gehäuses ist im Bereiche seines     einströmseitigen    En  des mittels vier Keilen 25 im     Einströmteil    2 des  Innengehäuses radial und axial     beweglich    zentriert.  



  Der     Kegelstumpfmantel    21 weist an seinem en  geren,     einströmseitigen    Ende einen Flansch 26 auf  und trägt über denselben das     einströmseitige    Ende  eines     zweiteiligen        zylindrischen    Tragringes 27, wobei  letzterer mit dem Flansch 26 durch Schrauben 28  verbunden ist. Das     ausströmseitige    Ende des Trag  ringes 27 ist mit dem Ring 16 verbunden, welcher       ausströmseitig    des letzten     Leitschaufelkranzes    gele  gen ist und den     letzten        Laufschaufelkranz    umgibt.

    Von den insgesamt je fünf     Leit-    und Laufschaufel  kränzen umgibt der Tragring 27 zusammen mit dem  Ring 16 die je drei äussersten     abströmseitig    gele  genen. Der Tragring 27 weist Längsschlitze 29 auf,  wobei die Wandteile zwischen den Längsschlitzen in       Umfangrichtung    ein Mehrfaches der     Wandstärke    be  tragen, und der vom     Kegelstumpfmantel    21, dem  Tragring 27 und dem Dichtring 17 umgrenzte Raum  ist ebenfalls mit     Wärmeisoliermaterial    10     angefüllt.     



  Der auf dem     Leitapparat    3, 4 während des Be  triebes der Turbine lastende, in Richtung gegen die       Ausströmseite    hin wirkende axiale Schub wird vom  Ring 16 auf den Tragring 27, von diesem auf dem       Kegelstumpfmantel    21 und von diesem auf das Au  ssengehäuse 1 übertragen.  



  Die Leitschaufeln 3 sind in fünf zweiteiligen       Leitschaufelringen    30 gelagert, wobei die zusam  mengehörenden     Hälften    durch Schrauben 31 mitein  ander verbunden sind. Zwischen je zwei benach  barten     Leitschaufelringen    30 ist je einer von ins  gesamt vier     einteiligen        Zwischenringen    32 angeord  net. Jeder dieser vier Zwischenringe 32 umgibt einen       Laufschaufelkranz    6, 7, und der     ausströmseitig    letzte  der insgesamt fünf     Laufschaufelkränze    ist vom Ring  16 umgeben.  



  Der Ring 16 weist eine innere     Radialnut    33  auf, in welcher eine äussere     Radialfeder    34 des     aus-          strömseitig    letzten     Leitschaufelringes    axial festgehal  ten ist. Der genannte     ausströmseitig    letzte     Leitschau-          felring    ist im Ring 16 durch vier nicht     dargestellte       Keile radial beweglich zentriert, welche Keile auch  das Drehmoment des die Leitschaufeln tragenden  Abschnittes 4 des Innengehäuses auf den Ring 16  übertragen.  



  Die Zwischenringe 32 weisen auf jeder Stirnflä  che einen inneren Kranz 35 auf, der in eine ent  sprechende     Ausnehmung    36 des jeweils anschliessen  den     Leitschaufelringes    30 satt passend eingreift, wo  durch jeder     Leitschaufelring    zu dem ihm unmittel  bar benachbarten Zwischenring zentriert wird. Jeder       Leitschaufelring    30 weist eine äussere Umfangsnut  37 auf.

   Jeder Zwischenring 32 ist mit den beiden  an ihm anliegenden     Leitschaufelringen    30 mittels  durch den Zwischenring 32 hindurchführender und  in die Umfangsnuten 37 der beiden anliegenden       Leitschaufelringe    30 hineinreichender Schraubenbol  zen 38 verbunden, wobei die Muttern 38' der  Schraubenbolzen 38 in den     Umfangsnuten    37 der       Leitschaufelringe    30 liegen. Die jeweils durch einen  Kranz solcher Schraubenbolzen verbundenen Ringe  30, 32, 30 sind durch einen Kranz von axialen  Keilen 39, welche sich über alle drei     Ringe    er  strecken und von axial     fluchtenden    Nuten 40 be  herbergt werden, zueinander verdrehungsfest verbun  den.  



  Ein     Unrundwerden    der einzelnen     Leitschaufel-          ringe    30 beim Erhitzen zufolge ihrer zweiteiligen  Ausführung sowie wegen der damit     zwangläufig    ver  bundenen     Unregelmässigkeit    des Materialquerschnit  tes in     Umfangrichtung    an den Stossstellen der beiden       Hälften    wird durch die einteiligen Zwischenringe  32 bzw. die gegenseitige Zentrierung der     Leitschau-          felringe    zu den Zwischenringen in     vernachlässigbar     kleinen Grenzen gehalten.  



  Durch den beim Betrieb der Turbine auftreten  den Schub der einzelnen     Leitschaufelringe    in Rich  tung nach der     Ausströmseite    hin werden die einzel  nen Ringe 30, 32 gegen die jeweils     ausströmseitig     von ihnen gelegenen Ringe und diese gegen den axial  über den Tragring 27 und den     Kegelstumpfmantel     21 im Aussengehäuse 1 axial abgestützten Ring 16  gedrückt, und dabei haben die Schraubenbolzen 38  keine ins Gewicht fallenden Zugkräfte aufzunehmen.  



  Vom heissen Ring 16, der gut     wärmeleitend    mit  den Ringen 30, 32 verbunden ist, strömt nur wenig       Wärme    über die Lappen 13 und die Membrane 20  nach dem kalten Aussengehäuse 1, so dass in diesem  Bereiche keine ins Gewicht fallenden Wärmespan  nungen auftreten können, welche eine Deformation  bewirken könnten.  



  Die hohe Stabilität des Leitapparates 3, 4 er  laubt es, diesen leicht und verhältnismässig dünn  wandig auszubilden, auf welche Weise beträchtlich  an wärmefestem, teurem Werkstoff eingespart wird.  



  Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung des  Leitapparates erhält man somit eine sehr stabile,  geringer Deformation unterworfene, in weitem Aus  mass rund bleibende Ausführung unter geringem Ma  terialaufwand.      Bei entsprechender Ausgestaltung des     Leitappa-          rates    3, 4 sowie bei ausreichenden Platzverhältnis  sen kann das Paket der Ringe 30, 32 auch durch  einen einzigen Kranz von sich über die ganze axiale  Ausdehnung desselben erstreckenden Schrauben zu  sammengehalten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH In sich starrer, zwei oder mehr Leitschaufel- kränze aufweisender Leitapparat für eine Gas- oder Dampfturbine, dadurch gekennzeichnet, dass sich ab wechselnd aneinandergereihte zweiteilige Leitschau- felringe (30) und einteilige Zwischenringe (32) vor gesehen sind, wobei unmittelbar benachbarte Ringe (30, 32) gegeneinander zentriert sind. UNTERANSPRf7CHE 1. Leitapparat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jeweils zwei oder mehrere unmit telbar benachbarte Ringe (30, 32, 30) durch axiale Schrauben (38) und durch Keile (39) zueinander verdrehungsfest miteinander verbunden sind. 2.
    Leitapparat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axial äusseren (30) von den durch die axialen Schrauben (38) miteinander ver bundenen Ringe (30, 32, 30) äussere Umfangsnuten (37) aufweisen, welche die Köpfe der Schrauben bzw. die Muttern (38') der Schrauben oder Schrau benbolzen (38) aufnehmen.
CH37165A 1965-01-12 1965-01-12 In sich starrer, zwei oder mehr Leitschaufelkränze aufweisender Leitapparat für eine Gas- oder Dampfturbine CH419184A (de)

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