CH416680A - Vorrichtung zum Auftragen von Druckereischwärze - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Druckereischwärze

Info

Publication number
CH416680A
CH416680A CH1367163A CH1367163A CH416680A CH 416680 A CH416680 A CH 416680A CH 1367163 A CH1367163 A CH 1367163A CH 1367163 A CH1367163 A CH 1367163A CH 416680 A CH416680 A CH 416680A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller
scraper
ink
inking roller
printing
Prior art date
Application number
CH1367163A
Other languages
English (en)
Inventor
F Tripp Kenneth
Original Assignee
Markem Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Markem Machine Co filed Critical Markem Machine Co
Publication of CH416680A publication Critical patent/CH416680A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description


      Vorrichtung        zum        Auftragen    von     Druckereischwärze       Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung     zum    Auf  tragen von Druckereischwärze, mit einem     Farbbehäl-          ter    und einem Schabeisen, das sich gegen eine sich  drehende     Farbwalze        abstützt    und einen     bestimmten     Abstand von der     Walze    einnimmt.  



  Im allgemeinen :bestehen solche Vorrichtungen,  welche in der     Dekorations-    und der     Kunstdruckerei          angewandt    werden, aus einer einzelnen Stahlwalze,  der sogenannten Farbwalze, auf welcher sich     laufend     ein Film von der Druckereischwärze bildet, der sich  ständig aus :dem Behälter ergänzt. Darauf wird dieser  Film auf die Druckplatte übertragen. Im Gebiet der       Dekorations-    und der Kunstdruckerei ist es erforder  lich,     ;dass    der     Druckereischwärzefilm    gleichmässig,  fortlaufend und von gewünschter gleicher Dichtheit  während des Druckens     bleibt.     



       Bisher        war    es allgemein üblich, :den gewünschten  Film auf folgende Art zu     .erlangen.    Eine     Übermenge          der    Druckereischwärze wird aus einem Behälter, wel  cher ,sich nahe an der Stahlrolle     befindet,    auf :die  Oberfläche der Rolle übertragen. Danach wird mit  tels eines Schabeisens der     Film    auf die gewünschte  Dichtheit gebracht, bevor :die Druckereischwärze zur       Druckplatte    gelangt. Meistens befindet sich dieses  Schabeisen an der Bodenplatte des Behälters.

   Dies  bedingt die     Verminderung    des     Anschwemmens    der  Druckereischwärze .an den     Film,    der kurz darauf auf  die Druckplatte übertragen wird.  



  Das bisherige Druckerei-Verfahren war nicht       immer    befriedigend, da es keine Apparatur gab, die  einen     Druckereischwärzefilm,    frei von jeglichen Un  terbrechungen und     Oberflächenunebenheiten    der       Stahlrolle,    produziert hat.     Diese    Mängel werden im       allgemeinen    von Griess und körnigen Verunreinigun  gen hervorgerufen, welche sich von getrockneter    Druckereischwärze und anderen     Fremdkörpern    bil  den, die in den     Druckereischwärzevorrat    gelangen.  



  In der     .Druckereikunst    ist es wohlbekannt,     dass     die     Qualität    der Reproduktionen von der laufenden       Gleichmässigkeit    ödes     Druckereischwärzefilmes,    wäh  rend des Druckens, abhängt.  



  Um :einen gleichmässigen Druckfilm zu bekom  men, wurden verschiedene     Methoden    entwickelt.       Eine    Methode wird z. B. auf dem Gebiet der     Flexo-          graphie    angewandt. Hier     wird    eine Druckerei  schwärze verwendet, :die eine niedrige Viskosität h     at,     was den Gebrauch einer      cell        metered     Rolle er  laubt. Eine      cell        metered     Rolle ist eine     Stahlrolle,     die eine poröse     Oberfläche    hat, welche aus vielen  Zellen     zusammengesetzt    ist.

   (Zwischen 50 und 200  Zellen pro Quadrat Zoll). Die Zellen werden aus  einem     Vorratsbehälter    mit Druckschwärze gefüllt; die       übermenge        wird,    wie schon vorhergehend beschrie  ben, mit einem Schabeisen entfernt.

   Das     Zusammen-          wirken    der niedrigen Viskosität     ider    Drucktinte mit  der Zellenstruktur von der Oberfläche der Rolle und       eines    Schabeisens, welches in     Berührung    mit der  Rolle steht, sollen die     Oberflächenunebenheiten        er-          niedrigen    und zur :gleichen Zeit die Gleichmässigkeit  des Filmes     verbessern.     



  In einer anderen Methode wird eine Drucker  schwärze mit hoher Viskosität verwendet. Die     Druk-          kerschwärze    ist hierbei     gezwungen,    über mehrere       Zylinder        zu    laufen, :die nacheinander     angeordnet          sind.    Die     Zylinder    verteilen die Druckerschwärze,  während sie zwischen ihnen ,durchläuft, um von dem       Druckerschwärzebehälter        zur        Druckplatte    zu gelan  gen.

   Diese Methode wird oft im     Zeitschriften-    und  Zeitungswesen, wo die Geschwindigkeit eine Rolle       spielt,    angewandt. Die     Druckereischwärzen,    die bei      dieser     Methode    verwendet werden, trocknen .sehr       langsam;    .da sie sich für     längere    Zeit auf den Zylin  dern     befinden.    Die     Viskositäten    dieser Drucktinten  sind bedeutend höher als von denen, die in     idem        fle-          xographischen    Verfahren verwendet werden.  



  Keines von den     obengenannten    Verfahren eignet  sich für das     Drucken    von     Dekorations-    und Kunst  drucken, da in diesem     Falle    die Druckerschwärze  eine verhältnismässig hohe Viskosität und eine kurze  Trockenzeit haben muss. Das     schnelle    Trocknen lässt  keine grössere     Anzahl    von     Zylindern    zu.  



  Bis zum heutigen Tage zeigen sich beim Drucken  von     Dekorations-    und     Kunstdrucken    gewisse Mängel.  Einer von     diesen    ist die Unregelmässigkeit des       Druckschwärzefüms,    bevor er auf das     Druckelement,     d. h. auf das Urbild oder die     Druckplatte    gelangt. Die       Oberflächenunregelmässigkeiten        zeigen,        ,dass    der  Film eine     unregelmässige    Dichtheit     ,besitzt.    Im allge  meinen zeigt sich das in oder Formation von Linien in.

    dem     Druckerschwärzefilm,    die um die ganze Behäl  terwalze     herumlaufen.    Diese  Linien  sind tatsäch  lich verschiedene     Filmdichtheiten    und haben fol  gende Ursachen.  



  Ein Partikel von     fremder    Materie kann sich an       dem    Schabeisen festgesetzt haben und verhindert da  durch das Fliessen der Druckerschwärze an diesem  Punkte. Es     können    sich auch Linien von :

  grösserer  Dichtheit als die     Durchschnittsdichtheit    des Filmes  zeigen, wenn das     Schabeisen    einen     Knick    in der  Klinge hat.     Hierdurch    würde zusätzlich Drucker  schwärze an dem Schabeisen     vorbeifliessen.    Die     Un-          regelmässigkeiten    auf der     Behälterwalze    übertragen  sich während des     Druckens    auf     ;die        Druckplatte    und  somit erhält man einen nicht zufriedenstellenden  Druck.  



  Diese     Schwierigkeiten    und Mängel werden     erfin-          dungsgemäss    durch eine     Vorrichtung    zum Auftragen  von     Druckerschwärze    beseitigt, welche dadurch ge  kennzeichnet ist, dass     parallel    zum     Schabeisen    eine  sich nichtdrehende     Verteilerschiene    mit geringerem  Abstand als das Schabeisen zur Farbwalze angeord  net ist.  



  Ausführungsbeispiele :der Erfindung     sind    in der  Zeichnung dargestellt. Es zeigen:       Fig.l    eine     perspektivische    Darstellung des       Druckschwärzebehälters,          Fig.2    den Querschnitt von     Fig.    1 entlang der  Linie 2-2,       Fig.    3 den     Druckerschwärzebehälter    von oben,       Fig.    4 einen Schnitt der     Fig.    3 entlang der Linie       4-4,          Fig.    5 eine perspektivische     Darstellung    :

  des     Druk-          kereischwärzebehälters,          Fig.    6 eine perspektivische Darstellung der     Ver-          teilerschiene    und ihres Trägers,       Fig.7    einen Querschnitt entlang der Linie 7-7  der     Fig.    2.  



  Gemäss     Fig.    1     ist    in einem Rahmen 23 ein trog  ähnlicher Farbbehälter 13 angeordnet. Der     Farbbe-          hälter    13 hat Seitenwände 13a. An -der vorderen Seite    des     Farbbehälters    13 befindet sich ein Schabeisen 14,  welches eine scharfe,     messerklingengleiche    Lippe aus  gehärtetem Stahl hat. In     geringem    Abstand zum  Schabeisen 14 ist eine     Stahlwalze    11 angeordnet,  welche ein wenig kürzer     .als    ;der     Farbbehälter    13  (siehe     Fig.    3) ist.

   Diese     Stahlwalze    wird vom Rahmen  23 getragen. Angrenzend an jede Seitenwand 13a  und das Schabeisen 14 ist ein     Filzverschluss    10 vor  gesehen, welcher zur Abdichtung dient. Obgleich hier  Filz verwendet ist, ist es möglich, dass ein anderes  Dichtungsmaterial angewandt wird, das die, erforder  lichen     Eigenschaften    besitzt, d. h. eine gewisse Elasti  zität aufweist, relativ nicht absorbiert und ein Mini  mum an Reibung erzeugt, wenn es mit den sich be  wegenden Teilen in     Berührung    kommt.

   Die     Farb-          walze    11     ruht    in Kugellagern 12 und hat eine     Filz-          dichtung   <B>10.</B>  



  Der Farbbehälter 13 ist an einer Platte 24 befe  stigt und so angepasst,     dass    man ihn entlang der Füh  rungen 24a des Rahmens 23 bewegen kann.  



  Eine     Gewindebohrung    25 (siehe     Fig.    4) ist durch  die Führungen 24a gelegt. Die Gewindebohrung ist  so eingerichtet,     idass    sie die Einstellschraube 26 auf  nehmen kann. Wenn die Platte 24 in die Führungen  24a eingesetzt ist, kann die     Einstellschraube    26 fest  gezogen werden, welche sich gegen die schräg lie  gende Fläche der Kerbe 21 legt. Ein weiteres Drehen  ,der     Einstellschraube    2,6 bewegt die Platte 24 und den  Behälter 13     ,entlang    der Führungen 24a an die Farb  walze 11 heran.

   Die Federn 27, welche zwischen dem  vorderen Ende der Platte 24 und dem Ende oder Füh  rung 24a liegen, geben die gewünschte     Elastizität,    so  dass, wenn man die Einstellschraube 2,6 bewegt, der  Farbbehälter 13 in die gewünschte Stellung der Farb  walze 11     kommt.    Unter dem Farbbehälter 13 und  neben der     Oberfläche    der     Farbwalze    11 ist eine Ver  teilerschiene in Form einer sich nicht drehenden  zylindrischen Walze 16 fest angebracht. Die Vertei  lerschiene kann an sich beliebige Gestalt haben, so  fern nur ein     Oberflächenbereich        geradlinig    längs der  axialen Oberfläche der     Farbwalze    verläuft.

   Mit be  sonderem     Vorteil    lässt sich als     Verteilerschiene    ein  sich nicht drehendes Rohr aus gehärtetem und       poliertem    Stahl verwenden, ;dessen Durchmesser klei  ner ist, als der Durchmesser der Farbwalze. Aber  auch andere Körper z. B.     flache    Platten können  ebenso     geeignet    sein. Die Länge der Verteilerwalze  ist ein wenig kürzer als die Länge der Farbwalze 11  (siehe     Fig.    7). Die     Verteilerwalze    16 ist an der Platte  17 mit Schrauben 18 befestigt, so dass sie sich     nicht     drehen kann.

   Die Platte 17 ist so     ausgebildet,    dass  man sie in die Führungen 17a des Rahmens 23 ein  schieben kann (siehe     Fig.    4). Gewindebohrungen 19  sind durch die     Oberflächen    der     Führungen    17a ge  legt, um eine Schraube 20 aufzunehmen. Um die Be  rührungsfläche zwischen der     Farbwalze    11 und der       Verteilerwalze    16 so klein wie     möglich    zu halten,  wurde der     Verteilerwalze    16 ein viel kleinerer  Durchmesser ,gegeben.      In der     Platte    17 befinden sich schräge Einker  bungen 28.

   Ist die Platte 17 in Aden Führungen 17a  befestigt und ist die Schraube 20 mit der     Zuspitzung     20a in die Einkerbung 28 eingeschraubt, so bewegt  sich die Platte 23 und die     Verteilerwalze    16 näher an  die Farbwalze heran. Die Federn 29 sind zwischen  der Platte 17 und dem Rahmen 23 so angebracht,       dass    sie die nötige Elastizität geben, um die Verteiler  walze 16 in den gewünschten Abstand zur Farbwalze  11 zu bringen.  



  Der Farbbehälter arbeitet wie folgt:  Das Schabeisen 14 und der Farbbehälter 13 wer  den in Berührung mit der Farbwalze 11 gebracht. Be  hälter 13 wird mit Druckereischwärze 9 so hoch ge  füllt, dass die Oberfläche der Flüssigkeit höher als die  höchste Einstellung des Schabeisens 14 ist. Da der  Farbbehälter 13 sich horizontal bewegen kann, ist es  möglich, den Abstand zwischen Schabeisen 14 und  der Oberfläche der     Farbwalze    11 so einzustellen,  dass die gewünschte Dichtheit .des     Farbfilmes    erzielt  werden kann.

   Ein     Druckereischwärzefilm    von an  fänglicher Dichte wird von dem Schabeisen 14 er  zeugt, wenn sich     :die        Farbwalze    11     in:    Uhrzeigerrich  tung dreht (30 bis 300 Umdrehungen pro Minute).  Wenn     sich    nun die     Walze    11 fortlaufend in der Rich  tung des Uhrzeigers dreht, kommt der Farbfilm  schliesslich in Berührung mit der Verteilerwalze 16,  welche näher an der     Walze    11 als das Schabeisen 14  ist.

   Dadurch     wird    der anfängliche     Druckereischwär-          zefilm    so gepresst, dass ein     Film    von der gewünsch  ten Dichte entsteht. Der Film erscheint nun     glatt    und  gleichmässig auf der Oberfläche der Farbwalze 11.  Beim     Verstellen    der Schrauben 20 kann die Stellung  der     Verteilerwalze    16 in ihrem Verhältnis zu der Tin  tenwalze 11     kontrolliert    werden. Dies erlaubt das  Einstellender gewünschten Dichte des Filmes.  



  Es ist von Wichtigkeit, dass der Abstand zwi  schen der     Verteilerwalze    16 und der Walze 11 gerin  ger ist, als der zwischen Schabeisen 14 und     Walze    11.  Wenn dies nicht der Fall ist, so kann die Verteiler  walze 16 nicht das gewünschte     Ausglätten    vollbrin  gen. Es ist also notwendig, dass das Schabeisen 14  etwas mehr     als    die benötigte     Druckereischwärze    auf  die     Walze    11     lässt,        ida    die     überflüssige    Farbe bei der       Verteilerwalze    16 zum Aus-glätten dient.

   Es soll an  der Verteilerwalze ein kleiner Farbüberschuss vor  handen     sein.    Die richtige Menge der     Überschussfarbe     wird daraus     ersichtlich,        ,dass    sich ein Ring der  Schwärze an den Enden der Farbwalze bildet. Wenn  dies der Fall ist, so wird der     L7berschuss    der Farbe  abgetragen.  



  Da der Berührungsdruck des Schabeisens 14 und  der     Verteilerwalze    16 gegen die     Faribwalze    11 not  wendig ist, treten     grosse        Mengen,    unerwünschter     Rei-          bungshitze    auf, welche nicht erwünschte Temperatur  zustände hervorrufen. Um die erhöhten Temperatu  ren zu .erniedrigen und damit die Geschwindigkeit des       Verdampfens    herabzusetzen, wird eine viskose     Farb-          masse    9 gewählt. Diese Farbe kann nun die Rei-         bungshitze    aufnehmen.

   Wenn sich die     Farbwalze    11  in Uhrzeigerrichtung dreht, so     tritt    eine Zirkulation  der Farbe in     entgegengesetzter    Richtung auf.  



       Ferner    ergibt sich, dass bei weiterem Zurückset  zen des Behälters 13 und durch Erhöhen des Schab  eisens 14 die Zirkulationen an dem     Schabeisen    14  verändert     werden    können. Die Zirkulationen werden  grösser und dehnen sich über die ganze innere Ober  fläche .des Farbbehälters 13 aus. Dadurch wird die  Reibungshitze auf die     ganze    viskose     Farbmasse    über  tragen. Um diesen Zustand hervorzurufen ist es not  wendig, dass die     zurückgesetzten        Seitenwandungen,     welche an das Schabeisen 14 angrenzen, einen Win  kel von mehr als 45  haben.

   Die vollständige Zirku  lation ist mit Pfeil A in     Fig.    2 angezeigt. Durch die       Hitzeableitung    ist es möglich, die Temperaturen der  Farbmasse bedeutend tiefer zu halten, als es sonst  auszuführen wäre, wodurch das     Verdampfen    der  Farbe beträchtlich herabgesetzt     wird.        Infolge    der  Herabsetzung der Reibungshitze ergibt sich eine Er  sparnis an Farbmasse.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Auftragen von Druckerei schwärze, mit einem Farbbehälter und einem Schab eisen, das sich gegen eine sich drehende Farbwalze abstützt und einen .bestimmten Abstand von der Walze einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum Schabeisen eine sich nichtdrehende Verteilerschiene (16) mit geringerem Abstand als das Schabeisen (14) zur Farbwalze (11) angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (13a) des Farbbehälters (13) höher sind als die Oberkante des Schabeisens (14). 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Farbwalze (11) ,gegen das Schabreisen (14) dreht und die Verteilerschiene (16) in Drehrichtung der Farbwalze (11) auf das Schabeisen (14) folgend angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbbehälter (13) in einem Rahmen (23) verschiebbar angeordnet ist und die Verteilerschiene ebenfalls im Rahmen (23) parallel zur Farbwalze (11) verschiebbar angeordnet ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schabeisen (14) und die Verteilerschiene (16) durch Einstellschrauben (26, 20) in ihrem Abstand zur Farbwalze (11) verändert werden können. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerschiene (16) wal zenförmig und im Durchmesser kleiner ist als .die Farbwalze (11).
CH1367163A 1962-11-08 1963-11-07 Vorrichtung zum Auftragen von Druckereischwärze CH416680A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US236381A US3176611A (en) 1962-11-08 1962-11-08 Ink reservoir

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH416680A true CH416680A (de) 1966-07-15

Family

ID=22889253

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1367163A CH416680A (de) 1962-11-08 1963-11-07 Vorrichtung zum Auftragen von Druckereischwärze

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3176611A (de)
CH (1) CH416680A (de)
LU (1) LU44775A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3404625A (en) * 1965-07-26 1968-10-08 Bemis Co Inc Dampening mechanism for rotary planographic printing presses
US3667428A (en) * 1969-07-01 1972-06-06 Xerox Corp Developing systems
NL156347B (nl) * 1975-04-03 1978-04-17 Heidelberger Druckmasch Ag Inktbak voor een drukmachine.
US4058058A (en) * 1976-02-26 1977-11-15 George Hantscho Company, Inc. Ink fountain for printing presses
DE3043234A1 (de) * 1980-11-15 1982-07-01 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Farbkasten fuer eine druckmaschine
US4700631A (en) * 1985-05-30 1987-10-20 Apollo Labeling Systems Ink fountain and ink fountain support for printing press

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US694749A (en) * 1898-04-11 1902-03-04 Clarence W Hobbs Machine for applying adhesive material to paper.
US842293A (en) * 1905-10-11 1907-01-29 Zdenko Von Puteani Preserved-food tin.
US890162A (en) * 1907-01-14 1908-06-09 Charles W Munz Machine for graining wood.
US1293305A (en) * 1917-07-23 1919-02-04 Duplex Printing Press Co Distributing-fountain mechanism.
US1825999A (en) * 1929-08-24 1931-10-06 Goss Printing Press Co Ltd Inking mechanism
US1995701A (en) * 1932-04-27 1935-03-26 Goss Printing Press Co Ltd Inking mechanism
US2001890A (en) * 1932-06-03 1935-05-21 Internat Check Endorser Co Type cylinder printing device
US2449909A (en) * 1945-09-20 1948-09-21 Markem Machine Co Ink reservoir for marking machines
US3040442A (en) * 1959-04-27 1962-06-26 Lyle S Overton Blade assembly for drum dryers or the like

Also Published As

Publication number Publication date
US3176611A (en) 1965-04-06
LU44775A1 (de) 1964-01-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3046257C2 (de) Lackiereinrichtung an Druckmaschinen
DE2228685A1 (de) Streichleiste
DE2544784C2 (de) Rakelvorrichtung
DE4012825C2 (de)
DE3035950C2 (de) Farbwerk einer Druckmaschine zum Bedrucken runder Gegenstände mit pastoser Farbe
DE3843017C1 (de)
CH638115A5 (en) Extrusion coater
DE3045782A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von im fluessigen zustand sich befindendem material auf die oberflaeche von textilstoff o.dgl.
CH648497A5 (en) Device for surface coating, directly or according to the transfer printing principle, a substrate
DE3134796C2 (de) Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine
CH416680A (de) Vorrichtung zum Auftragen von Druckereischwärze
EP0108887B1 (de) Vorrichtung zum gleichmässigen Auftragen von fliessfähigen Medien
CH631640A5 (en) Coating process and device
DE2062276A1 (de) Farbwerk fur eine Rotationsdruckmaschine
DE2411771A1 (de) Einfaerbvorrichtung fuer eine stichdruckmaschine
DE2055405B2 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Beschi chtungsmassen auf bahnförmige Trager
DE3025546A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigen bzw. halbfluessigen mediums auf die druckplatte einer druckmaschine, insbesondere offsetdruckmaschine
DE1501611B1 (de) Vorrichtung zum Kuehlen oder Beheizen von aus dem fluessigen in den festen Zustand ueberfuehrbarem Gut
AT311291B (de) Rakeleinrichtung für Rotationsschablonendruckmaschinen
CH369143A (de) Offset-Druckmaschine mit Feucht- und Farbwerk
DE3025291A1 (de) Rotationstiefdruckpresse
DE2625623A1 (de) Vorrichtung am farbkasten einer druckmaschine
DE1140206B (de) Farbwerk für Rotationstiefdruckmaschinen
DE3127880A1 (de) &#34;farbwerk&#34;
DE2733335B2 (de) Vorrichtung zum Behändem einer eine Stützwalze oder einen Kühlzylinder teilweise umschließenden Warenbahn