CH415929A - Kolbenverdichter, insbesondere für Druckluftanlagen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Kolbenverdichter, insbesondere für Druckluftanlagen in Kraftfahrzeugen

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CH415929A
CH415929A CH1447363A CH1447363A CH415929A CH 415929 A CH415929 A CH 415929A CH 1447363 A CH1447363 A CH 1447363A CH 1447363 A CH1447363 A CH 1447363A CH 415929 A CH415929 A CH 415929A
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Bosch Gmbh Robert
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Description


  Kolbenverdichter, insbesondere für     Druckluftanlagen    in     Kraftfahrzeugen       Die Erfindung     betrifft        :einen    Kolbenverdichter,  insbesondere für     Druckluftanlagen        in    Kraftfahrzeu  gen, z. B.     Druckluftbremsanlagen.    Diese     Kolbenvzr-          dichter    haben Kolben, die durch in     Ringnuten        des     Kolbenmantels eingesetzte Kolbenringe abgedichtet  sind, die von radial wirkenden, am     Nutgrund    sich  abstützenden Federn gegen die Zylinderwand ge  drückt werden.

   Bei Verdichtern mit .solchen Kolben  ist der Verdichtungsraum besser gegen den     Kurb,el-          wellenraum    abgedichtet als bei Verdichtern mit den  üblichen selbstspreizenden     Kolbenringen,    weil     die          Kolbenringe        mit    Federunterstützung über ihren gan  zen Umfang sehr gleichmässig an der Zylinderwand  anliegen. Dies ist besonders wichtig bei     Luftpressern     für     Kraftfahrzeug-Druckluftanlagen,    vor allem sol  chen für hohe Drücke, z.

   B. bei     Stufenluftpressern,     weil hier bei :schlechter     Abdichtung    eine     zu    grosse  Ölentnahme aus dem auch den     .Luftpnesser    versorgen  den     Schmierölkreislauf    der     Antriebsbrennkraftma-          schine    des Fahrzeugs eintreten kann und weil     dann     ..die mit Öl angereicherte Druckluft dazu führt, dass  nicht genügend gekühlte     Auslassventile    des     Luftpres-          sers    verkoken.

   Der Austausch der üblichen     selbst-          spreizenden    Kolbenringe<I>gegen</I> solche     mit    radialer  Federunterstützung hat hier zwar     bereits    einen be  achtlichen Fortschritt gebracht     ;bei        längerer    Be  triebsdauer und     schärferen        Betriebsbedingungen    zei  gen sich aber     doch    häufig wieder die alten Mängel.  



  Durch eingehende systematische Untersuchungen       während    einer grossen Zahl von Dauerversuchen  konnte nun unter Beibehaltung der genannten     feder-          unterstützten        Kolbenringe    eine Lösung zum Ver  ringern     ides    Ölverbrauchs :und der     damit    verbundenen  nachteiligen Folgen gefunden werden, und zwar ohne  zusätzliche     Mittel    und Mehrkosten.

   Zum Beheben       des    bisherigen Mangels werden     gemäss    der Erfin  dung bei derartigen     Verdichtern    die für die Auf-         nahme    :der radial ,durch Federn unterstützten Kolben  ringe im Kolben vorgesehenen Nuten so ausgebildet,  dass deren     Grundkreis-Mittelpunkt    exzentrisch zur  Kolbenachse liegt, und zwar so, dass die     Ringnuten     dort, wo der Kolben durch die vom Kurbeltrieb her  rührende, über das     Pleuel    am Kolbenbolzen wir  kende Querkraft an die     Zylinderwand        gedrückt    wird,  am tiefsten und auf der gegenüberliegenden Seite  am niedrigsten ist;

       id.    h. der Mittelpunkt des Grund  kreises der Nuten ist von der Kolbenachse entge  gen der erwähnten Querkraft verschoben.  



  Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand  von     schematischen        Vergleichsbildern    eines bisher für  Kolbenverdichter     vorgesehenen    Kolbens und eines  Kolbenverdichters     gemäss    der Erfindung unter Dar  stellung verschiedener Arbeitsstellungen erläutert.

   Im       einzelnen    zeigen:       Fig.    1-6 einen Kolbenverdichter     bisheriger    Aus  führung mit einem Kolben in     seinem        Zylinder    wäh  rend des Saughubs und Druckhubs je in drei Lagen,       nämlich    in der ,des oberen .und des unteren Tot  punkts und in einer Mittellage,     während    die       Fig.    7 und 8 in Saughub- bzw.

       Druckhubmittel-          lage    einen     gemäss    der Erfindung abgeänderten Ver  dichter     skizzieren    und       Fig.9    den neuen Kolbenverdichter     mit    seinem  Kolben im Schnitt nach einer Querebene     IX-IX     der     Fig.7    in grösserem Massstab als in den     Fig.7     und 8     zeigt.     



  In einem     Verdichterzylinder    1 ist ein     zylindrischer     Kolben 2 verschiebbar angeordnet, der von einer  nicht dargestellten, im     Uhrzeigersinn    sich drehenden  Kurbelwelle über eine Pleuelstange und einen Kol  benbolzen auf und ab bewegt wird. In den Mantel  dieses bekannten Kolbens sind     Ringnuten    3 einge  stochen, deren     zylindrischer        Nutgrund    4 konzentrisch  zur Kolbenachse und zum Kolbenmantel verläuft.           In    diese nach oben und unten durch radiale Flanken  5, 6 begrenzten Nuten sind     handelsübliche    Kolben  ringe 7 mit     Wehfedern    8 eingelegt.

   Der Flankenab  stand der Nuten     ist    um ein     gewisses    Mass grösser  als     die        axiale        Ringstärke.        Die        Wellfedern    liegen mit  ihren Wellenbergen an der Innenseite der Kolben  ringe und     mit    ihren     Tälern    am     Nutgrund    je unter  radialer Spannung an.

   Infolge ihrer     Vielzahl    von  Wellen sorgen diese Federn, wie viele     einzelne,    radial       gerichtete        Schraubenfedern,        dafür,        d'ass    die Kolben  ringe mit ihrer Aussenseite rund     herum        galt    abschlie  ssend an der     Innenwand        ides    Zylinders 1     gleiten.    Die  Federn sind ausserdem stets bestrebt,

       mit        Hilfe    der  zugehörigen Kolbenringe 7 den Kolben 2 in oder     Boh-'          rung    des     Zylinders    1 zu zentrieren, d. h. die Kolben  achse in der Zylinderachse zu halten bzw.

   in     diese     zurückzuführen, wenn     die        insbesondere    während des  Verdichtungshubs     auftretenden    Querbelastungen des  Kolbens wieder     wegfallen.    Zur Vereinfachung der  Darstellung     sind    in den     Fig.    1-8 fast durchwegs ra  dial gerichtete     Einzelschraubenfedern    eingezeichnet,       mit    denen sich die unterschiedlichen     radialen        Spreiz-          kräfte    besser darstellen lassen.  



  Bei Verdichtern mit Kolben d er genannten Bau  art lassen sich unter anderem folgende Vorgänge       feststellen:     Bei     Benn    des Saughubs wollen die Kolben  ringe 7 die     Abwärtsbewegung        des    Kolbens 2 zu  nächst nicht mitmachen, bis sie von den oberen Flan  ken 5 ihrer     Ringnuten    3 erfasst und     mitgenommen     werden.

   Dabei     entsteht    zwischen den unteren Flanken  6 der     Ringnuten    und den ihnen zugekehrten Flanken  ihrer     Kolbenringe    je ein Spalt, der sich     bis        zum     Mass des     Amalspiels    der     Kolbenringe    vergrössert.

   Das  beim Saughub     ,durch    die untere     Kolbenringkante     von der Zylinderwand abgeschraubte Schmieröl wind       mitgenommen    und     ein        Teil    davon     in    die Radial  spalte über den     Nutflanken    6 und von dort in  die     Ringräume    zwischen den     Kolbenringen    3 und  Odem     jeweiligen        Nutgrund    4     getrieben.     



  Diese     Ölaufnahme    in die     Kolbenringnuten    er  streckt sich über den ganzen     Saughub,    wenn sie sich  auch nicht     gleichmässig    über den ganzen Kolbenum  fang verteilt, weil     die        beim,    Saughub,     zeitweise    nach  rechts unten ziehende Pleuelstange auch den Kolben  aus seiner Mittellage     entsprechend    Odem Kolbenspiel  s nach     rechts    verschiebt und     dabei    über die     rundrar     an der Zylinderwand bleibenden Kolbenringe die  Ringräume zwischen diesen Ringen und dem Nut  grund verändert,

   so dass     diese    Räume vorübergehend  rechts     schmäler    und     links    breiter werden und dann       wieder    gegen Ende des Saughubs     die        gleichmässig     breite     Ringform    annehmen.  



  Am Ende     des    Saughubs     (Fig.    3) steht der Kolben  2 wieder zentrisch     im    Zylinder, die     Ringräume    in  den Ringnuten 3 sind wieder ringsum gleich breit  und     gleichmässig    mit Öl     gefüllt.    Es beginnt nach       kurzem        übergang    der     Druckhub    .unter     Umkehrung     der     Bewegungsrichtung    des Kolbens.

   In     idieser        über-          gangsperiade    kann zwar ein Teil des in den Ring-    nuten angesammelten     Öls        infolge    seines Beharrungs  vermögens nach     unten    abströmen, der grössere     Teil          dieses    Öls bleibt aber noch in den     Nutr'ngräumen,     die nun - beim beginnenden     Verdichtungshub    des  Kolbens - nach unten gegen den Kurbelweltenraum  hin abgeschlossen werden,

   weil die zurückbleiben  den Kolbenringe von den unteren     Nutflanken    6 er  fasst werden und dann     während    des     weiteren    Auf  wärtshubs des Kolbens 2 dort angelegt bleiben  (vgl.     Fig.    4).  



  Mit     zunehmendemVerdichtungsweg        wird        derKol-          ben    2 vom hochlaufenden     Pleuel        wieder    nach rechts  an die     Zylinderwand    geschoben, und zwar infolge  der vom Kolben aufzubringenden     Verdichtungsarbeit     mit einer noch grösseren Querkraft als beim Saug  hub.

   Es     tritt    also wiederum eine     Querverschiebung     zwischen     Nutgrund    und Kolbenring ein; auf der  rechten Kolbenseite wenden     die        Nutringräume    klei  ner und auf der     linken        Kolbenseite    grösser.

   Dabei       wird    an den rechten     Ringteilräumen    Öl     verdrängt,     das aber wegen der grossen waagrechten Entfernung  nicht oder doch nur zu einem Teil     in        die    sich ver  grössernden     linken        Ringteilräume    ausweicht, im übri  gen jedoch auf kürzestem Weg unter dem     Press-          ,druck    von der     Pressstelle    aus nach oben     in.    .den Spalt  zwischen Kolbenmantel und     Zylinderwand    strömen       will,

          insbesondere    sobald dieser Spalt gegen Ende       des    Druckhubs wieder breiter     wird    und dem hoch  drückenden Öl den Weg frei macht. Infolgedessen  spritzt     aus    dem rechten Ringraum der oberen Kolben  ringnut Öl in den Verdichtungsraum und aus den  entsprechenden Ringräumen der nächsten Kolben  ringnuten strömt     jeweils    Öl zwischen Kolbenmantel  und Zylinderwand der     Barüberliegenden    Kolben  ringnut zu, die diese Ölmenge beim nächsten Saug  hub     aufnimmt    und beim     darauffolgenden    Druckhub  wieder     weiterfördert    bzw. in den Verdichtungsraum  ausspritzt.  



  Es ist also festzustellen,     @dass    bei den üblichen  Kolben die Kolbenringe in ihren Nuten     wie    Ver  drängungsglieder von     ölpumpien    arbeiten, wobei je  weils die unteren     Ringe    den über     ihnen    liegenden  Öl     zupumpen    und ,der oberste     Ring        ;seine    Ölmenge  in den     Verdichtungsraum    spritzt.

   Von dort gelangt  Öl in     unerwünschter    Menge zu den Ventilen, insbe  sondere zum     Auslassventil.    Es entstehen beachtliche       Schmierölverluste,    weil ,das über     die        Druckleitung     mit der verdichteten Luft ausgestossene Öl     nicht     mehr in den Ölbehälter, z.

   B. die     Kurbelwanne    einer  auch .den     Luftpresser    antreibenden     Fahrzeug-An-          triebsbrennkraftmaschine,        zurückkehrt,        sondern.    über       Flüssigkeitsablassventile    das Luftleitungssystem ins  Freie ausgestossen wird. Ausserdem verkoken bei  zunehmender     Erwärmung,    also bei höherer Verdich  tung,     die        Luftpresserventile        verhältnismässig        schnell.     



  Diese     Erscheinungen    lassen sich an     laufenden          Luftpressern        üblicher    Bauart     beim        Beobachten        ides          Verdichtungsvorgangs    im     Zylinderraum,    beispiels  weise über Fenster im Zylinderkopf, und des Luft  flusses im     Leitungssystem    feststellen. Sie     wirken    sich      besonders bei Verdichtern mit grossem Kolbenspiel  und hoher Luftverdichtung, z. B. bei Stufenkolben  luftpressern, unangenehm aus.  



  Versuche haben nun gezeigt, dass sich diese Män  gel der bisherigen Kolbenverdichter     mit        ,überraschend     einfachen Massnahmen beheben lassen, so dass     die     Verdichter wesentlich betriebssicherer werden und  eine hohe Gebrauchsdauer erhalten.

   Diese Massnah  men gemäss der Erfindung     verhindern    die     Pumpwir-          kung    der     Kolbenringe    in ihren Nuten,     ihdem    sie den  Kolben     ständig    auf seiner Anlaufseite an der Wand  des     Verdichterzylinders    halten und radiale     Raum-          änderungen        innerhalb    der     Nuten        unterbinden.     



  Der Kolbenverdichter     gemäss    der     Erfindung          (Fig.    7 bis 9) unterscheidet sich dabei nur dadurch  von dem     bekannten    Kolbenverdichter     (Fig.    1     bis     6), dass die Ringauen 13     seines    Kolbens 12  exzentrisch     zur        Kolbenachse    eingearbeitet     sind.    Die  Exzentrizität e des     Nutgrundkreises    gegenüber dem  Kolbenmantel,     d.    h.

   der Abstand zwischen der Achse  a des zylindrischen     Nutgrunds    14 und der Kolben  achse b ist beim     Ausführungsbeispiel    grösser als  das Kolbenspiel s     gewählt    und nach derjenigen     Seite     des Kolbens gelegt, mit welcher der Kolben beim  Arbeiten sich seitlich von der     Zylinderwand    entfernen  will. Infolge ,dieser .seitlichen     Versetzung    des Nut  grunds 14 ist beim montierten Kolben der Nut  grundabstand von     ider    ihm zugekehrten     Innenwand     ,des zugehörigen     Kolbenrings    17 jetzt links kleiner  und rechts grösser als beim bekannten Kolben.

   Die  Wehfeder 18 ist also     links    in einen kleineren Raum  gepresst als rechts,     ;so    dass sie an der linken Kolben  seite stärker vorgespannt ist als an der rechten Kol  benseite     und,den    Kolben ständig, und     zwar        während     des ganzen Saug- und     Druckhubs    des     .Kolbens    auf  :der Seite der grösseren     Nuttiefe    an der Wand     des     Zylinders 1 hält und also praktisch jede radiale     Räng-          raumänderung    beim Hoch- und Niedergang des Kol  bens verhindert.

   Auch hier     versucht        nämlich    die       Wellfeder    18, die der     Wellfeder    8 des Kolbens 2  nach     Fig.    1 entspricht, den     Nutgrund    14 mit Hilfe    des zugehörigen     Kolbenrings    17 gegenüber der Zy  linderwand zu zentrieren, was     notwendig        einen    ent  sprechenden     Rechtsdruck    des Kolbens 12 zur Folge  hat, der auch     im    oberen und unteren Totpunkt des  Kolbens noch vorhanden ist.

   Das Pumpen der Kol  benringe, soweit es durch relative Querverschiebun  gen dieser Ringe 17 bewirkt werden könnte, bleibt  somit beim Kolben 12 aus. Aus     den        Fig.    7 und 8  ist dieser Erfolg deutlich erkennbar,     idenn    diese Fi  guren zeigen, dass die     freien        Nutringräume        zwischen     ,

  dem jeweiligen     Nutgrund    14 und der Innenwand des  zugehörigen     Kolbenrings    17 praktisch unverändert  bleiben und lediglich eine axiale     Verschiebung    der  Kolbenringe 17 relativ     Dur    oberen     Nutflanke    15 oder  zur     unteren        Nutflanke    16     eintritt,    je nachdem der  Kolben 12 saugt oder drückt.

   Die ungleich     verteilte          Radialspannkraft    der     Wellfeder    18 und     die    Exzentri  zität der     Ringnuten    13     sind        in        Fig.    9 gezeigt. An  stelle einer     einfachen        Wellfeder    kann     natürlich    auch  eine in mehrere     Radialdruckelemente    aufgegliederte  Feder verwendet werden, wie solche aus der Praxis  bekannt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kolbenverdichter, insbesondere für Druckluftan- lagen in. Kraftfahrzeugen, mit einem Kolben, der durch in Ringnuten des Kolbenmantels eingesetzte und durch Federn radial unterstützte Kolbenringe gegenüber der Zylinderwand ,abgedichtet äst, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkreis-Mittelpunkt & r Kolbenringnuten exzentrisch zur Kolbenachse liegt, wobei die Nut auf der Seite des Kolbens,
    die infolge der vom Kurbeltrieb herrührenden Querkraft an die Zylinderwand gedrückt wird, am tiefsten und auf der gegenüberliegenden Seite am niedrigsten ist. UNTERANSPRUCH Kolbenverdichter nach Patentanspruch, idadurch gekennzeichnet, dass der Grundkreismittelpunkt der Kolbenringnuten um mehr aus der Kolbenachse ge rückt ist, als .das Kolbenspiel im Zylinder beträgt.
CH1447363A 1962-12-11 1963-11-26 Kolbenverdichter, insbesondere für Druckluftanlagen in Kraftfahrzeugen CH415929A (de)

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