CH413880A - Kühlschrank - Google Patents

Kühlschrank

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CH413880A
CH413880A CH1516064A CH1516064A CH413880A CH 413880 A CH413880 A CH 413880A CH 1516064 A CH1516064 A CH 1516064A CH 1516064 A CH1516064 A CH 1516064A CH 413880 A CH413880 A CH 413880A
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CH
Switzerland
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main
evaporator
compartment
cooling
freezer compartment
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Application number
CH1516064A
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English (en)
Inventor
Ubezio Lorenzo
Walser Alfred
Original Assignee
Forster Ag Hermann
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
    • F25D11/02Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures
    • F25D11/022Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures with two or more evaporators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


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 Kühlschrank Gegenstand der Erfindung ist ein Kühlschrank mit Kühlaggregat, Hauptkühlfach und    Tiefkühlfach.   



  Es ist bekanntlich nicht zu vermeiden, dass die zum Teil aus dem eingelagerten Gut, zum Teil aus der beim Öffnen des Hauptkühlfaches eindringenden wärmeren Aussenluft kommende und sich am Verdampfer niederschlagende Feuchtigkeit    auskristallisiert   und dadurch einen als Isolator wirkenden Schneemantel bildet, der den Abtransport der    Wärme   über den Verdampfer erschwert. Von Zeit zu Zeit ist deshalb ein Abtauen dieses isolierenden Schneemantels erforderlich, was durch zeitweises längeres Abschalten des Kühlaggregates erfolgen kann. Wenn dieses Abschalten durch den Benützer des    Kühschrankes   von Hand vorgenommen werden muss, besteht keine Gewähr dafür, dass das Abtauen wirklich dann    erfolgt,   wenn es aus Gründen eines wirtschaftlichen Betriebs vorgenommen werden müsste.

   Man ist deshalb dazu übergegangen automatische    Abschaltvorrichtungen   einzubauen, welche bei Erreichen gewisser Betriebsverhältnisse das Kühlaggregat so lange ausser Betrieb setzen, dass die    Verdampfertemperatur   genügend lange über einem Wert von 0  C    bleibt,   um ein einwandfreies Abtauen des    Schneemantels   zu gewährleisten.

   Üblicherweise ist der Verdampfer im Tiefkühlfach angeordnet, und der Abtransport der Wärme aus dem Hauptkühlfach erfolgt indirekt durch Wärmeaustausch mit dem    Tiefkühlfach.   Das zu    Abtau-      zwecken   erfolgende Abschalten des Kühlaggregates (ob von Hand oder automatisch) hat bei allen bekannten Kühlschränken zur Folge, dass die über 0  C ansteigende Temperatur des Verdampfers auch ein Ansteigen der Temperatur des    Tiefkühlfaches   über den dort als maximale Betriebstemperatur (z. B. -18  C) festgelegten Wert hinaus bewirkt.

   Damit ist somit eine unerwünschte Erwärmung des ganzen    Kühlschranknutzraumes   verbunden, was nicht nur für das eingelagerte Gut schädlich ist, sondern auch einen relativ grossen Zeit- und    Leistungsaufwand   erforderlich macht, um nach dem    Wiedereinschalten   des Kühlaggregates die hauptsächlich    im      Tiefkühlfach   erforderliche tiefe Temperatur wieder zu erreichen. 



  Diese Nachteile sind    beim   erfindungsgemässen Kühlschrank vermieden; er ist zu diesem Zweck dadurch gekennzeichnet, dass im    Tiefkühlfach   ein erster Verdampfer und im Hauptkühlfach ein mit dem ersten    in   Serie geschalteter zweiter mit einem Ablauf für    Abtauwasser   versehener Verdampfer vorgesehen ist, wobei im    Hauptkühlfach   ein Temperaturfühler    eines   das Kühlaggregat bei einer unteren, über 0  C liegenden Grenztemperatur des    Hauptkühlfaches   abschaltenden und bei Erreichen einer oberen    Grenztem-      peratur   dieses Faches wieder einschaltenden Thermostaten angeordnet    ist,   und dass die Verdampfer,

   die Kühlfächer und das Kühlaggregat so bemessen sind und der    Thermostat   so eingestellt ist, dass die Temperatur des    Tiefkühlfachverdampfers   stets unter einem weniger als 0  C betragenden Grenzwert liegt und die Temperatur des    Hauptkühlfachverdampfers,   die vor dem Abschalten des Kühlaggregates weniger als 0  C beträgt, bei abgeschaltetem Kühlaggregat über 0  C ansteigt und so bis zum    Wiedereinschalten   des Kühlaggregates automatisch ein Abtauen des Hauptkühlverdampfers bewirkt. 



  Trotzdem somit der    Hauptkühlfachverdampfer   bei abgeschaltetem Kühlaggregat sich über 0  C hinaus    erwärmt   und damit abgetaut wird, steigt weder die    Hauptkühlfachtemperatur   noch die Tiefkühlfachtemperatur über diesen Fächern vorgeschriebenen oberen Grenzwerte. Praktisch werden somit die beiden    Kühlfächer   auch während der    Abtauperiode   nicht ausser Betrieb gesetzt, und der Zeit- und Leistungsaufwand, um nach dem    Wiedereinschalten   des Kühl- 

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    aggregates   die beiden    Kühlfächer   wieder auf ihre untere Grenztemperatur zu bringen, bleiben klein. 



  In der Zeichnung ist ein    Ausführungsbeispiel   des    erfi'ndungsgemässenKühlschrankes      schematisch   dargestellt. Es zeigt:    Fig.   1 das Anordnungsschema der Einzelaggregate des Kühlschrankes,    Fig.   2 in graphischer Darstellung den Beispielsweisen Verlauf der Verdampfer- und    Hauptkühlfach-      temeperaturen   und    Fig.   3    schaubildlich   und schematisch die Anordnung der    Kühlfächer   des Kühlschrankes. 



  Gemäss    Fig.   1 besitzt der Kühlschrank ein Kühlaggregat 1, es kann dabei um ein Aggregat der Absorberbauart oder der    Kompressorbauart   handeln. Im Strömungsweg des Kühlmediums sind zwei in Serie geschaltete Verdampfer 2 und 3 vorgesehen. Der    kleinere   Verdampfer 2 ist im Hauptkühlfach 4 des Kühlschrankes angeordnet, während der grössere Verdampfer 3    im      Tiefkühlfach   5 des Kühlschrankes angeordnet ist. Dem    Hauptkühlfachverdampfer   2 ist eine    Auffangschale   6 mit Ablauf für das    Abtauwasser   zugeordnet. Ferner ist im    Hauptkühfach   4 der Temperaturfühler 7 eines    Thermostates   8 angeordnet.

   Der    Thermostat   8 dient zum temperaturabhängigen    Ein-      und   Abschalten des Kühlaggregates 1. Das Kühlaggregat 1, die    Kühlfächer   4 und 5 und die Verdampfer 2 und 3 sind ,so bemessen und der Thermostat 8 ist so    eingestellt,   dass    sich      das      Betriebsverhalten   des Kühlschrankes wie folgt ergibt: Wie    Fig.   2 zeigt, bleibt die Temperatur    T1   im    Hauptkühlfach   4 stets über 0  C, steigt aber anderseits nie über +6  C an.

   Dies entspricht den an ein    Hauptkühlfach   eines    Haus-      haltkühlschrankes      üblicherweise      gestellten   Bedingungen. Um diese    Hauptkühlfachtemperatur      T,   einhalten zu können, muss die Temperatur    T2   im entsprechenden Verdampfer 2 normalerweise weit unter 0  C liegen, während die Temperatur    T3   des grösseren Verdampfers 3 im    Tiefkühlfach   5 zur Einhaltung der dort geforderten, relativ tiefen Temperaturen dauernd    unter   18  C liegt.

   Nach einer gewissen Einschaltzeit a des Kühlaggregates 1 haben die Temperaturen    TI,      T2   und    T3   der verschiedenen Aggregate ihren tiefsten    Wert   erreicht.    Unvermeidlicherweise   hat sich dabei am Verdampfer 2 des    Hauptkühlfaches   4 ein mehr oder weniger starker Schneemantel gebildet.

   Der auf die untere Grenztemperatur    Ti   des Hauptkühlfaches 4 eingestellte Thermostat 8 schaltet nun das Kühlaggregat 1 ab.    Während   die    Hauptkülfachtem-      peratur      T1   in der Folge nur relativ langsam auf ihren noch unter 6  C liegenden    Höchstwert   ansteigt (den sie im    Zeitpunkt   b erreicht), steigt die etwa bei -10  C liegende Temperatur    T2   des    Hauptkühfachverdamp-      fers   2 sofort stark an und übersteigt im Zeitpunkt c die 0     C-Grenze;

     ihr Höchstwert liegt aber im Zeitpunkt b immer noch unter +6  C.    Während   dieser    Abschaltperiode   (zwischen den Zeitpunkten a und b) ist auch die Temperatur    T3   des    Tiefkühlfachver-      dampfers   3 etwas angestiegen, bleibt aber auch mit ihrem höchsten Wert unter -18  C, so dass im Tief-    kühlfach   5 dauernd eine relativ tiefe, nie gegen 0  C ansteigende Temperatur erhalten bleibt. Im Zeitpunkt b schaltet der Thermostat 8 das Kühlaggregat 1 wieder ein.

   Während die Temperatur T2 des    Hauptkühl-      fachverdampfers   2 sofort relativ steil absinkt und rasch ihren weit unter 0  C liegenden Normalwert erreicht, sinkt die Temperatur    T1   des    Haupkühlfaches   4 relativ langsam auf ihren bei etwa +3  C liegenden    Minimalwert.   Die Temperaturschwankung im    Haup-      kühlfach   ist somit nur gering.

   Wesentlich aber ist, dass die Temperatur    T2   des    Hauptkühlfachverdampfers   2 bei angeschaltetem Kühlaggregat über 0  C ansteigt, und somit während des zwischen c und b liegenden Zeitabschnittes automatisch ein Abtauen des Verdampfers 2 ermöglicht, ohne dass die Hauptkühlfachtemperatur    T1   über ihren für    Normalbetrieb   festgelegten Maximalwert von z. B. +6  C steigt. Da sich die    Abschalt-   und damit die    Abtauperioden   regelmässig wiederholen, genügt jeweils schon eine relativ kurze    Abtauzeit,   um den    Hauptkühlfachverdampfer   dauernd    belagfrei   zu halten.

   Da ausserdem der grö- ssere, im    Tiefkühlfach   5 angeordnete Verdampfer 3 die zur Erzielung des    Abtauens   des Verdampfers 2 notwendige starke Temperaturschwankung dieses Verdampfers nur in sehr geringem Ausmass mitmacht, bleibt auch die    Tiefkühlfachtemperatur   trotz des periodischen    Abschaltens   des Kühlaggregates dauernd auf einem annähernd konstanten,    unter   der angenommenen Grenze von -18  C liegenden Wert. Die nach dem Abtauen zur Rückführung der Kühlfachtemperaturen auf ihren Normalwert erforderliche Kühlleistung ist entsprechend gering.

   Die Hauptvorteile des beschriebenen Kühlschrankes liegen somit in der vollständigen Automatisierung des    Abtau-   und Kühlbetriebes, im geringen Leistungsbedarf trotz periodischen    Abtauens   und in der praktisch ununterbrochenen Kühlwirkung auch bei zu    Abtauzwecken   abgeschaltetem Kühlaggregat. 



  In    Fig.   3 ist schematisch die Form und gegenseitige Anordnung der    Kühlfächer   eines praktischen Ausführungsbeispiels eines    Kühlschrankes   nach der Erfindung dargestellt. Mit ausgezogenen Linien ist das    Hauptkühlfach   14 dargestellt, während mit gestrichelten    Linien   das    Tiefkühlfach   15 und das Kühlaggregat 11 eingezeichnet sind. Das    Hauptkühlfach   14 von prismatischer Form besitzt    im   Bereich der einen vorderen Schrankecke eine nach oben ragende Kammer    14c,   in welcher der nichtgezeichnete Hauptkühlfachverdampfer liegt.

   Hinter dem der Kammer 14a entsprechenden Gehäusevorsprung ist das    Kühl-      aggregat   1'1 angeordnet, während das sich seitlich der Kammer 14a über die restliche Gehäusebreite und die ganze Gehäusetiefe erstreckende Tiefkühlfach 15 den ebenfalls nicht gezeichneten    Tiefkühlfachver-      dampfer   enthält.

   Die Anordnung des    Hauptkühlfach-      verdampfers   in der    sackförmigen   oberen Kammer 14a des Hauptkühlfaches 14 hat zur Folge, dass bei offener    Kühlschranktüre   die eindringende Warmluft nicht ohne weiteres bis zum    Hauptkühlfachverdampfer   vor- 

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    dringt,   da dieser in der Kammer 14a relativ gut abgeschirmt ist; die Kammer 14a wirkt wie ein Stauraum und eine Zirkulation von in das Hauptkühlfach eindringender Warmluft durch diese Kammer ist erschwert. Das Öffnen der Kühlschranktüre hat somit nicht ein    übermässiges      Erwärmen   des Verdampfers zur Folge.

   Anderseits ist es erwünscht, dass der Hauptkühlfachverdampfer bei zu    Abtauzwecken   abgeschaltetem Kühlaggregat sich wie anhand von    Fig.   2 beschrieben möglichst rasch über 0  C hinaus erwärmt. Um dieses Erwärmen etwas zu beschleunigen, ist es zweckmässig die für die Beleuchtung des Hauptkühlfaches übliche Lampe in der Kammer 14a bzw. unmittelbar unter dem    Hauptkühlfachverdampfer      anzu-      ordnen.   Die Schaltung dieser Lampe ist dann zweckmässig vorgesehen, dass die Lampe nicht nur bei offener Kühlschranktüre, sondern auch bei abgeschaltetem Kühlaggregat (in diesem Fall auch bei geschlossener Türe) brennt.

   Die, wenn auch nur geringe Wärmeentwicklung dieser Lampe bewirkt    zwangläufig   die erwünschte Beschleunigung der    Ver-      dampfererwärmung;   durch Wahl der    geeigneten   Lampenstärke kann diese an sich    erwünschte      Wirkung   in relativ engen Grenzen gehalten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kühlschrank mit Kühlaggregat, Hauptkühlfach und Tiefkühlfach, dadurch gekennzeichnet, dass im Tiefkühlfach ein erster Verdampfer und im Hauptkühlfach ein mit dem ersten in Serie geschalteter zweiter mit einem Ablauf für Abtauwasser versehener Verdampfer vorgesehen ist, wobei im Hauptkühlfach ein Temperaturfühler eines das Kühlaggregat bei einer unteren, über 0 C liegenden Grenztemperatur des Hauptkühlfaches abschaltenden und bei Erreichen einer oberen Grenztemperatur dieses Faches wieder einschaltenden Thermostaten angeordnet ist, und dass die Verdampfer, die Kühlfächer und das Kühlaggregat so bemessen sind und der Thermostat so eingestellt ist,
    dass die Temperatur des Tiefkühlfachverdampfers stets unter einem weniger als 0 C betragenden Grenzwert liegt, und die Temperatur des Hauptkühlfach- verdampfers, die vor dem Abschalten des Kühlaggregates weniger als 0 C beträgt, bei abgeschaltetem Kühlaggregat über 0 C ansteigt und so bis zum Wiedereinschalten des Kühlaggregates automatisch ein Abtauen des Hauptkühlfachverdampfers bewirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Kühlschrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefkühlfachverdampfer (3) grösser ist als der Hauptkühlfachverdampfer (2). 2.
    Kühlschrank nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Einzelaggregate, dass beim Betrieb des Kühlschrankes die Hauptkühlfachtemperatur (T1) -h6 C und die Tief- kühlfachverdampfertemperatur (T3) -18 C nicht überschreitet. 3. Kühlschrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkühlfachverdampfer in einer sackförmig nach oben vorspringenden Kammer (14a) des Hauptkühlfaches (14) angeordnet ist. 4.
    Kühlschrank nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Beleuchtung des Hauptkühlfaches (14) bei offener Kühlschranktüre bestimmte Lampe unter dem Hauptkühlfachverdampfer angeordnet und :so geschaltet ist, dass sie ausser bei offener Kühlschranktüre auch bei zu Abtau- zwecken abgeschaltetem Kühlaggregat brennt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092089A2 (de) * 1982-04-20 1983-10-26 INDESIT S.r.l. Abtauvorrichtung für einen Kühlschrank
DE102013019433A1 (de) * 2013-10-22 2015-04-23 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Kühl- und/oder Gefriergerät

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