CH411166A - Nahtschweissmaschine - Google Patents

Nahtschweissmaschine

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CH411166A
CH411166A CH808264A CH808264A CH411166A CH 411166 A CH411166 A CH 411166A CH 808264 A CH808264 A CH 808264A CH 808264 A CH808264 A CH 808264A CH 411166 A CH411166 A CH 411166A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
circuit
machine according
workpiece
welding
bridge circuit
Prior art date
Application number
CH808264A
Other languages
English (en)
Inventor
Berweger Erwin
Original Assignee
Schlatter Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Schlatter Ag filed Critical Schlatter Ag
Priority to CH808264A priority Critical patent/CH411166A/de
Publication of CH411166A publication Critical patent/CH411166A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/248Electric supplies using discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description


  Nahtschweissmaschine    Das Patent befasst sich mit dem     Nahtschweissen     bei der Serienfabrikation nahtgeschweisster Werk  stücke und betrifft eine Nahtschweissmaschine mit  Steuergerät sowie ein Verfahren zum Betrieb dieser  Maschine.  



  Bei der     Serienfabrikation    nahtgeschweisster Werk  stücke werden zuerst die günstigsten Betriebsdaten  der Nahtschweissmaschine (z. B. Vorschubgeschwin  digkeit, Schritt- oder Taktzeit, Schweissstrom und  Stromzeit) durch Probeschweissungen ermittelt, und  dann wird die Serie mit diesen Betriebsdaten ge  schweisst. Beim Schweissen der Serie wird aber nicht  immer die den Probeschweissungen entsprechende  Güte der Schweissnaht erzielt, weil diese Güte durch  Faktoren beeinflusst wird, welche bei der Probe  schweissung nicht berücksichtigt werden können.

   Bei  spielsweise führt ein Schlupf der als Treibrolle die  nenden Elektrodenrolle zu einer Abweichung der  Vorschubgeschwindigkeit und des Punktabstandes,  beim Schweissen am Rand von Werkstücken haben  bei kleinem Abstand der Naht vom Rand bereits  geringfügige Änderungen dieses Abstandes Schwan  kungen des Wärmeableitungsverhaltens und damit  der Schweisstemperatur zur Folge, verunreinigte, an  gerostete oder oxydierte Stellen der Werkstückteile  führen zu einem erhöhten Übergangswiderstand und  setzen dadurch den Schweissstrom herab, durch Ab  nutzung der Elektrodenrolle oder -rollen wird deren  Lauffläche breiter, wodurch die Stromdichte in der  Schweissstelle abnimmt, und der Radius der Elektro  denrolle wird kleiner, wodurch die Vorschubge  schwindigkeit und damit der Punktabstand kleiner  werden.

   Letzteres lässt sich zwar durch einen Reib  radantrieb der Elektrodenrolle vermeiden, dadurch  wird jedoch, abgesehen von den Schwierigkeiten der  praktischen Durchführung, nur ein einziger der zahl  reichen, unerwünschten Einflüsse auf die Güte der    Schweissnaht beseitigt. Weitenhin     beeinflussen    Netz  spannungsschwankungen die Güte der Schweissung.  Eine Stabilisierung der Netzspannung (oder auch des  Schweissstromes) ist zwar grundsätzlich     möglich,        ihr     Nutzen ist jedoch, mindestens im Vergleich zum Auf  wand, gering, weil auch dadurch     nur    eine einzige     von.     den zahlreichen Ursachen einer Herabsetzung der  Güte der Schweissung behoben wird.  



  Das Patent bezweckt, eine Nahtschweissmaschine  und ein Verfahren zu deren Betrieb zu     schaffen,     welche es ermöglichen, bei der Schweissung einer  Serie trotz den genannten unerwünschten Einflüssen  dieselbe Güte zu erzielen wie bei den Probeschwei  ssungen, die mit den günstigsten Betriebsdaten durch  geführt wurden.  



  Die erfindungsgemässe Nahtschweissmaschine hat  ein licht- oder thermoelektrisches Organ, optische  übertragungsmittel zur Übertragung der Strahlung  eines an die Kontaktfläche zwischen einer Elektro  denrolle und dem Werkstück angrenzenden Teiles  der Werkstückaussenseite zum licht- oder thermo  elektrischen Organ, einen Festwertregelkreis, dessen  einstellbarer Festwert einer     vorbestimmten        Strahlung     des genannten Teiles der Werkstückaussenseite ent  spricht, dessen     Messort    dieser Teil der Werkstück  aussenseite,

   dessen     Messfühler    das licht- oder     thermo-          elektrische    Organ und dessen Stellglied eine den  Effektivwert des     Schweissstromes    beeinflussende  Schaltung ist.  



  Nach dem erfindungsgemässen Verfahren zum  Betrieb dieser Maschine     wird    bei ausser Betrieb ge  setztem Regelkreis die Maschine zur Ermittlung der  günstigsten Schweissbedingungen betrieben,     während     eines Probelaufes unter diesen Bedingungen der Fest  wert am Regelkreis eingestellt und dann die Werk  stückserie mit in Betrieb gesetztem Regelkreis ge  schweisst.      In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die einzige Figur  zeigt schematisch für den vorliegenden Zusammen  hang wesentliche Teile einer Nahtschweissmaschine  mit Steuergerät. Im Zusammenhang damit wird auch  das     erfindungsgemässe    Verfahren zum Betrieb dieser  Maschine beispielsweise beschrieben.  



  Die dargestellte Maschine hat ein Elektroden  rollenpaar, bestehend aus einer Treibrolle 1 und  einer Schlepprolle 2, deren Wellen mit 11 und 21  bezeichnet sind und in nicht dargestellten Lagern  laufen. Die Treibrolle 1 ist von einem Elektromotor  12 angetrieben. Als Werkstück 3 sind zwei Bleche  31 und 32 dargestellt, wobei die Spur der Treibrolle 1  auf dem Blech 31, unter welcher die Schweissnaht  verläuft, durch eine gestrichelte Doppellinie 33 an  gedeutet ist. Die Elektrodenrollen 1 und 2 sind je  an ein Ende der Sekundärwicklung 42 eines Schweiss  transformators 4 angeschlossen. Die Primärwicklung  41 des Transformators 4 liegt in Reihe mit zwei  antiparallel geschalteten Ignitrons 51 am Wechsel  stromnetz.

   Die Ignitrons 51 sind von zwei Thyratrons  52 gesteuert, deren Gitter über einen Transformator  53 von einer im einzelnen nicht dargestellten An  schnittsteuerschaltung 54 gesteuert sind, die ihrerseits  durch eine im     einzelnen    nicht dargestellte Programm  steuerschaltung gesteuert und ausserdem durch eine  Regelspannung beeinflussbar ist, deren Erzeugung im  folgenden beschrieben wird.  



  Ein als Lichtleiter 6 dienender Stab oder ein  Faserbündel aus durchsichtigem Material ist mit  einem Ende auf einen Teil des Bleches 31     gerichtet,     welcher an die Kontaktfläche zwischen der Elek  trodenrolle 1 und dem Werkstück 3 angrenzt, und  mit dem anderen Ende auf eine Photodiode 7 ge  richtet. Die Photodiode 7 ist ausserhalb des vom  Schweissstromkreis (Sekundärkreis des Transforma  tors 4) umschlossenen Bereiches, also ausserhalb des  starken Magnetfeldes, angeordnet und erhält durch  den Lichtleiter 6 eine Licht- bzw. Infrarotstrahlung  von einer Stelle der Aussenseite des Werkstückes 3,  welche der zwischen den Werkstückteilen 31 und 32  befindlichen Schweissstelle benachbart ist.

   Zwei Röh  ren 81 und 82 und zwei Widerstände 83 und 84  bilden eine Brückenschaltung, die mittels eines Po  tentiometers 85     abgeglichen    werden kann. Der Wider  stand des durch die Röhre 82 gebildeten Zweiges  dieser Brückenschaltung hängt von der Intensität  der Strahlung ab, welche durch den Lichtleiter 6 an  die Photodiode 7 gelangt. 86 bezeichnet einen den  beiden Röhren 81 und 82 gemeinsamen Kathoden  widerstand, 87 ist ein in Reihe mit der Photodiode 7  an der die Brücke speisenden Spannung liegender  Widerstand.

   Die Ausgangsspannung der Brücken  schaltung, welche an den Anoden der Röhren 81  und 82 auftritt, kann mittels eines Umschalters 9  wahlweise an ein als Brückenindikator dienendes  Messinstrument 88 (Schalterstellung I des Umschal  ters 9) gelegt oder in Reihe mit der Spannung, welche  die Programmsteuerschaltung 55 liefert, der An-    schnittsteuerschaltung 54 zugeführt werden, um den  Phasenanschnitt des Schweissstromes zu beeinflussen  (Schalterstellung II). Der Umschalter 9 ist so aus  geführt, dass die Verbindungen zwischen der Pro  grammsteuerschaltung 55 und der Anschnittsteuer  schaltung 54 nicht unterbrochen sind, wenn das  Messinstrument 88 an die Brückenschaltung ange  schlossen isst (Schalterstellung I).  



  Die Brückenschaltung 8l-87 und deren Speise  spannung sind so bemessen, und die Ausgangsspan  nung der Brückenschaltung ist mit einer solchen  Polarität an die Anschnittsteuerschaltung 54 ange  schlossen, dass der Phasenanschnitt des Schweissstro  mes bei einer Abnahme der auf die Photodiode 7  treffenden Strahlung derart verzögert bzw. bei einer  Zunahme dieser Strahlung derart beschleunigt wird,  dass die Stelle der Aussenseite des Werkstückes 3,  auf welche ein Ende des Lichtleiters 6 gerichtet ist,  eine im wesentlichen konstante Temperatur erhält,  indem jede Änderung dieser Temperatur sofort eine  ihr entgegenwirkende Änderung des Effektivwertes  des Schweissstromes bewirkt.  



  Wie ersichtlich, enthält die Steuerschaltung der  Maschine einen Festwertregelkreis, dessen Festwert  eine vorbestimmte Strahlung des betreffenden Teiles  der Werkstückaussenseite ist, dessen Messort dieser  Teil der Werkstückaussenseite, dessen Messfühler die  Photodiode 7 und dessen Stellglied die Brückenschal  tung 81-87 und die Anschnittsteuerschaltung 54 ist.  Der Festwert, bei dessen Abweichungen der Regel  kreis wirksam wird, ist am Potentiometer 85 einstell  bar. Der Regelkreis kann mittels des Schalters 9  ausser Betrieb gesetzt werden.  



  Zur Serienfabrikation nahtgeschweisster Werk  stücke mit der beschriebenen Maschine werden in  der Stellung I des Schalters 9 Probeschweissungen  durchgeführt, um die günstigsten     Schweissbedingun-          gen    zu ermitteln. Dann werden die Betriebsdaten  der Maschine entsprechend diesen Bedingungen ein  gestellt, und es wird dann während eines Probelaufes  der Maschine unter diesen Bedingungen die Brücken  schaltung durch Betätigung des Potentiometers 85  und Beobachtung des Messinstrumentes 88 abge  glichen. Danach wird der Schalter 9 in die Stellung       II    gebracht und die Serie bei dieser Schalterstellung  geschweisst.  



  Solange die Stelle der Aussenseite des     Werkstük-          kes,    deren Strahlung durch den Lichtleiter 6 zur       Photodiode,    7 geleitet wird, dieselbe     Intensität    hat,  welche sie beim Probelauf unter den festgestellten,  günstigsten Bedingungen hatte, bleibt die Brücken  schaltung abgeglichen, so dass sie die     Anschnittsteue-          rung    nicht beeinflusst. Der Anschnitt der Schweiss  stromhalbwellen erfolgt also gemäss dem durch die       Probeschweissungen    ermittelten günstigsten Wert.

   So  bald jedoch eine Störung des Schweissvorganges auf  tritt, beispielsweise ein Schlupf der Treibrolle 1, eine  Unregelmässigkeit der     Wärmeverteilung    im Werk  stück     durch    eine Abweichung des Abstandes     zwischen     der Laufbahn der     Elektrodenrollen    1 und 2 und      der dieser benachbarten Kante des     Werkstückes    3,  eine     verunreinigte,    angerostete oder oxydierte Stelle  des Werkstückes 3 zwischen die Elektrodenrollen 1  und 2 gelangt, eine Schwankung der Netzspannung,

    eine Verbreiterung der Lauffläche der Elektroden  rolle oder eine Verkleinerung des Durchmessers der  selben infolge Abnutzung oder eine Störung     in    der  Steuerschaltung auftritt, ändert sich die Intensität  der an die Photodiode 7 geleiteten Strahlung, das  Gleichgewicht der Brückenschaltung wird     gestört,     und die Ausgangsspannung der Brückenschaltung be  einflusst den Phasenanschnitt der Schweissstromhalb  wellen derart, dass die Temperatur der Schweissstelle  trotz der Störung denjenigen Wert hat, der den  durch die Probeschweissungen ermittelten günstigsten  Betriebsdaten entspricht.  



  An Stelle des Lichtleiters 6 können auch andere  optische Übertragungsmittel, beispielsweise eine Lin  senoptik, Verwendung finden. Auch kann die Photo  diode beispielsweise durch eine Photozelle oder einen  Photowiderstand oder ein nur auf     Wärmestrahlung     ansprechendes Organ ersetzt werden. Um eine     Be-          einflussung    des Regelkreises durch eine fremde Licht  strahlung, beispielsweise die Beleuchtung des Ar  beitsraumes, auszuschliessen, kann ein Infrarotfilter  in den Weg der Strahlung zur Photodiode     eingesetzt     werden. Der Schweissstrom kann statt     durch    eine  Phasenanschnittsteuerschaltung auch beispielsweise  durch einen magnetischen     Verstärker    geregelt wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Nahtschweissmaschine mit Steuergerät, gekenn zeichnet durch ein licht- oder thermoelektrisches Or gan, optische Übertragungsmittel zur Übertragung der Strahlung eines an die Kontaktfläche zwischen einer Elektrodenrolle und dem Werkstück angren zenden Teiles der Werkstückaussenseite zum licht- oder thermoelektrischen Organ, einen Festwertregel kreis, dessen einstellbarer Festwert einer vorbestimm ten Strahlung des genannten Teiles der Werkstück aussenseite entspricht, dessen Messort dieser Teil der Werkstückaussenseite,
    dessen Messfühler das licht- oder thermoelektrische Organ und dessen Stellglied eine den Effektivwert des Schweissstromes beein flussende Schaltung ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das licht- oder thermoelektrisohe Organ einen Zweig einer Brückenschaltung beein flusst, welche auf den Sollwert der Strahlung des Messortes abzugleichen ist, und deren Ausgangsspan nung auf die den Schweissstrom beeinflussende Schal tung wirkt. 2.
    Maschine nach Unteranspruch 1, mit Phasen anschnittsteuerung, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsspannung der Brückenschaltung der den Phasenanschnitt steuernden Grösse überlagert ist. 3. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Brückenschaltung einen zum Abgleich veränderbaren Zweig und ein Abweichun gen von Brückengleichgewicht anzeigendes Instru ment hat. 4. Maschine nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch einen Schalter zum wahlweisen Ausser betriebsetzen des Regelkreises.
    5. Maschine nach den Unteransprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch einen Umschalter, welcher die Ausgangsspannung der Brückenschaltung in einer er sten Schalterstellung an das Instrument und in einer zweiten Schalterstellung an die den Schweissstrom be einflussende Schaltung legt.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zum Betrieb der Maschine nach Pa tentanspruch I, zur Serienfabrikation nahtgeschweiss ter Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, dass bei ausser Betrieb gesetztem Regelkreis die Maschine zur Ermittlung der günstigsten Schweissbedingungen be trieben, während eines Probelaufes unter diesen Be dingungen der Festwert am- Regelkreis eingestellt und dann die. Werkstückserie mit in Betrieb gesetz tem Regelkreis geschweisst wird. UNTERANSPRUCH 6.
    Verfahren nach Patentanspruch II, zum Be trieb der Maschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Stellung des Um schalters die günstigsten Schweissbedingungen ermit telt, während des anschliessenden Probelaufes unter diesen Bedingungen die Brückenschaltung abgegli chen, danach der Umschalter in die zweite Stellung gebracht und die Serie geschweisst wird.
CH808264A 1964-06-19 1964-06-19 Nahtschweissmaschine CH411166A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003028936A2 (de) * 2001-09-28 2003-04-10 Erdogan Karakas Vorrichtung zum widerstandsschweissen von werkstücken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003028936A2 (de) * 2001-09-28 2003-04-10 Erdogan Karakas Vorrichtung zum widerstandsschweissen von werkstücken
WO2003028936A3 (de) * 2001-09-28 2003-09-12 Erdogan Karakas Vorrichtung zum widerstandsschweissen von werkstücken

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