DE1107354B - Verfahren und Einrichtungen zum elektrischen Widerstandsschweissen - Google Patents

Verfahren und Einrichtungen zum elektrischen Widerstandsschweissen

Info

Publication number
DE1107354B
DE1107354B DEC12890A DEC0012890A DE1107354B DE 1107354 B DE1107354 B DE 1107354B DE C12890 A DEC12890 A DE C12890A DE C0012890 A DEC0012890 A DE C0012890A DE 1107354 B DE1107354 B DE 1107354B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
current
temperature
control
radiation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC12890A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Columbus McKinnon Chain Corp
Original Assignee
Columbus McKinnon Chain Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Columbus McKinnon Chain Corp filed Critical Columbus McKinnon Chain Corp
Publication of DE1107354B publication Critical patent/DE1107354B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/30Chains, hoops or rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtungen zum elektrischen Widerstandsschweißen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie Einrichtungen zum elektrischen Widerstandsschweißen, insbesondere von Kettengliedern, wobei die Strahlung, die von der erhitzten Schweißzone oder im Ausschnitt derselben ausgesendet wird, laufend gemessen wird und die daraus gewonnene Größe zur Steuerung des Schweißstromes benutzt wird.
  • Es ist seit langem bekannt, daß die Schweißtemperatur, wenn man eine möglichst gute Schweißung erhalten will, während des gesamten Schweißvorganges genau gesteuert werden muß. Jedoch hat es sich, besonders bei der Bearbeitung von bestimmten Arten von Werkstücken, als sehr schwierig erwiesen, praktisch brauchbare Verfahren und Einrichtungen zu entwickeln, um die Schweißtemperatur derart während des gesamten Schweißvorganges zu steuern. Nach Versuchen, zur Steuerung des Temperaturverlaufes in der Schweißzone die Wärmestrahlung aus der Schweißzone zu benutzen, hat die Praxis gezeigt, daß solche Anordnungen im Hinblick auf den beabsichtigten Zweck oft unwirksam sind, weil die Temperatur in der Schweißzone nicht immer in funktionaler Abhängigkeit von dem Schweißstrom verläuft, mit dem die Arbeit ausgeführt wird.
  • Die Versuche, die Schweißtemperatur in eine Abhängigkeit von dem verwendeten elektrischen Strom zu bringen, haben keine guten Ergebnisse gebracht, weil kleine Dimensionsabweichungen und sogar auch die unvermeidbaren Verschiedenheiten in der Zusammensetzung des Werkstückes Einflüsse auf die Temperatur in der Schweißzone ergeben, und zwar auch bei genau gesteuerten Schweißströmen. Insbesondere beim Widerstandsschweißen hat die Art des elektrischen Kontaktes zwischen den zu vereinigenden Flächen einen wesentlichen Einfluß auf das Ausmaß der Temperaturerhöhung, wenn die Erhitzung beginnt. Da sogar Werkstücke mit einander entsprechenden Abmessungen an den Schweißflächen kaum eine gleichartige Flachheit haben, sind Temperaturabweichungen üblich. Um hochwertige Schweißungen und eine gute Gleichmäßigkeit unter den guten Schweißungen zu erhalten, ist es erforderlich, daß nicht nur eine bestimmte Endtemperatur angestrebt wird, sondern auch, daß der Temperaturanstieg während des Schweißvorganges gesteuert wird. Kurzum, es muß dafür gesorgt werden, daß sich die Temperatur entsprechend einem vorbestimmten Temperaturverlauf über der Zeit ändert.
  • Es sind bereits Einrichtungen zum Messen der Temperatur in der Schweißzone oder in einem Ausschnitt derselben mit Hilfe eines optischen Systems bekannt, und ferner ist bekannt, die Messung der Temperatur in Abhängigkeit von infrarotempfindlichen elektrischen Zellen sowie die Ausnutzung des ermittelten Meßwertes zur Steuerung des Schweißstromes über zwei entgegengesetzt parallel geschaltete gesteuerte Entlastungsgefäße vorzunehmen. Bei dieser bekannten Einrichtung wird jedoch lediglich nach Erreichen einer Höchsttemperatur der Schweißstrom abgeschaltet.
  • Außerdem sind auch schon bei derartigen bekannten Einrichtungen Brückenschaltungen verwendet worden, um beispielsweise Netzspannungsänderungen auszugleichen. Schließlich haben auch bereits zusätzliche Regler zur Einstellung oder Anpassung an verschiedene Werkstücke Verwendung gefunden.
  • Mit dem Schweißverfahren und den Einrichtungen nach der Erfindung soll nun erreicht werden, daß während des gesamten Schweißvorganges ein optimaler Temperaturverlauf vorgesehen ist, der empirisch ermittelt wurde, um an bestimmten Werkstücken möglichst gute Schweißungen zu erzielen, und daß eine Steuereinrichtung für den Schweißstrom in genauer Abhängigkeit von den tatsächlichen Temperaturverhältnissen in der Schweißzone arbeitet, um den vorgegebenen Temperaturverlauf einzuregeln.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die bekannten Einrichtungen in dem soeben geschilderten Sinne erheblich zu verbessern, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Durchführung eines vorgegebenen Erwärmungsprogramms für die Schweißzone ein Vorgabestrom erzeugt wird, der sich zeitlich gemäß dem vorgegebenen Programm in übereinstimmung mit der gewünschten Temperaturänderung in der Schweißzone ändert, und daß der Vorgabestrom ständig verglichen wird mit einem Strom, der von der gemessenen Strahlung abhängig ist, und daß der aus beiden Strömen entstehende Differenzstrom ständig die Größe des Schweißstromes derart regelt, daß die Temperatur des Werkstücks laufend an die Vorgabetemperatur angeglichen wird. Dieses Verfahren bringt den Vorteil mit sich, daß eine größere Sicherheit in bezug auf gleichmäßige Güte der Schweißung bei Serienfertigung erreicht werden kann.
  • Eine vorteilhafte Einrichtung zur Durchführung des oben erläuterten erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein Steueraggregat zur Durchführung eines Steuerprogramms, das dem gewünschten zeitlichen Änderungsverlauf der Temperatur in der Schweißzone oder einem Ausschnitt derselben entspricht und seine Steuergröße auf einen Vergleichsstromkreis überträgt, ferner durch eine an sich bekannte Meßvorrichtung, die auf die von der Schweißstelle oder einem Ausschnitt derselben ausgehende Strahlung anspricht und ihre Meßgröße ebenfalls auf den Vergleichsstromkreis überträgt, sowie durch zwei entgegengesetzt parallel geschaltete gesteuerte Entladungsgefäße im Schweißstromkreis, die von der aus dem Vergleichsstromkreis kommenden Differenzgröße zur Regelung der Schweißstromstärke gesteuert werden.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen wird verständlich, daß sich die Erfindung von den bekannten Lösungen vorteilhaft unterscheidet, nachdem bei den bekannten Lösungen z. B. mit den üblichen Spannungsregelungseinrichtungen od. dgl. gearbeitet wird und eine Theorie zugrunde gelegt ist, wonach eine Regelung des Schweißtemperaturverlaufs durch entsprechendes Steuern des Schweißstromes erzielt werden könnte.
  • Aus den vorstehenden Erläuterungen wird ferner klar, daß die Erfindung die Schaffung einer verbesserten Steuereinrichtung für den Schweißstrom betrifft, die automatisch und mit äußerster Empfindlichkeit im Hinblick auf irgendeine Abweichung der tatsächlichen Schweißtemperatur von einem vorbestimmten und gewünschten Temperaturverlauf arbeitet, um dadurch den Schweißstrom zu regeln und eine unerwünschte Änderung der Schweißtemperatur augenblicklich auszugleichen, und zwar unabhängig von der Ursache der unerwünschten Änderung.
  • Zum Zwecke einer zufriedenstellenden Ausbildung der vorgeschriebenen Einrichtung ist eine Wärmesonde mit Vorteil anzuwenden, welche auf Strahlung aus der Schweißzone anspricht, die schnell reagiert und unter verschiedenen und widrigen Außenbedingungen stark und genau ist. Aus diesen und anderen Gründen umfaßt die erfindungsgemäße Einrichtung das Messen der Werkstücktemperatur in Abhängigkeit von der Infrarotstrahlung, die von der heißen Oberfläche des Werkstückes ausgeht. Dadurch wird die übliche thermische Verzögerung (Messungshysterese) vermieden, die den bimetallischen Thermoelementen, den Widerstandsthermometern u. dgl. eigen sind. Da außerdem die Strahlung auch aus beträchtlichem Abstand noch genau gemessen werden kann, wird das Anordnen der erfindungsgemäßen Einrichtung an eine vorhandene Maschine erleichtert, und zwar bei einem Minimum an Änderungsarbeiten. Schließlich wird es möglich. die Wärmesonde selbst an eine Stelle zu versetzen, wo sie selbst und ihre Zuleitungen vor hohen Temperaturen und vor den Störwirkungen des starken Magnetfeldes verhältnismäßig geschützt sind, das durch die starken Ströme erzeugt wird, die in der Schweißzone und in den Zuleitungen fließen.
  • Es ist weiterhin durch die Erfindung eine verbesserte Steuereinrichtung für den Schweißstrom, wie schon beschrieben, erzielt, die sowohl in mechanischer Hinsicht wie auch in elektrotechnischer Hinsicht verhältnismäßig einfach ist, die verhältnismäßig billig in der Herstellung und der Unterhaltung ist und die narrensicher ist. Noch weitere Vorzüge der Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung offenbar, die sich auf ein besonders vorteilhaftes Schweißverfahren und eine vorzugsweise Einrichtung zur Realisierung der Erfindung bezieht.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung sind zwei Ausführungsbeispiele derselben nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schematisch in schaubildlicher Darstellung Teile einer an sich bekannten Kettenschweißmaschine; Fig. 2 zeigt in graphischer Darstellung ein typisches Beispiel für die gewünschte Abhängigkeit zwischen der Temperatur in der Schweißzone und der Zeit. in welcher Strom fließt; Fig. 3 zeigt die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung; Fig.4 zeigt in schaubildlicher Darstellung einen Ausschnitt von einer beispielsweisen Ausführung der Einrichtung, die die Steuervorgänge bewirkt; Fig. 5 zeigt in graphischer Darstellung die unterschiedliche Temperatur an verschiedenen Stellen einer Stumpfschweißung, und Fig.6 zeigt, ähnlich wie in Fig. 3, eine weitere verbesserte Schaltungsanordnung zur Realisierung der Erfindung.
  • Die in der Fig.1 dargestellte Kettenschweißmaschine gehört der Art nach zum Stande der Technik, so daß Fig. 1 im wesentlichen zum besseren Verständnis der Gesamtanordnung dient.
  • In Fig. 1 sind die wesentlichen Teile der Kettenschweißmaschine in ihrer Anordnung zueinander und zu einem einzelnen Kettenglied 10 dargestellt, das in offenem Zustand, so wie es an der Schweißvorrichtung ankommt, gezeichnet ist. Die Lage eines weiteren Kettengliedes, das an das Kettenglied 10 angehängt ist, ist durch die Bezugszahl 12 bezeichnet. Die jeweils übernächsten Kettenglieder (also die dritten, fünften,, siebenten Glieder usw.) werden durch Drehung eines Kettenrades, über das sie gehängt sind, jeweils in die Arbeitsstellung zum Schweißen gebracht. Das Kettenrad, das zu einem Teil durch strichpunktierte Linien 14 angedeutet ist, wird intermittierend gedreht, wobei die Schweißvorgänge in dieser Drehung in bekannter Weise synchronisiert sind. Die jeweils dazwischenliegenden Kettenglieder, die nicht in geeigneter Stellung zum Schweißen liegen, wie z. B. das Kettenglied 12, werden üblicherweise in einer zweiten, nachfolgenden Schweißvorrichtung geschweißt, die der gezeichneten Schweißvorrichtung genau entspricht.
  • Wenn das Kettenglied 10 in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung ankommt, verharrt es in seiner Bewegung, und die Stoßzangen 16, 18 werden aufeinander zu bewegt, um das Kettenglied zu schließen und die Endflächen 20 gegeneinanderzustößen. Wenn dies geschieht, oder kurz danach, wird der Werkstoff des Kettengliedes beiderseits der aneinandergestoßenen Endflächen von einander entsprechenden Elektrodenpaaren gefaßt, wobei ein Elektrodenpaar 22 und 24 an eine Seite der Sekundärwicklung des Schweißtransformators 26 und das andere Elektrodenpaar 28 und 30 an die andere Seite der Sekundärwicklung angeschlossen sind. Die jeweils ein Paar bildenden Elektroden sind so geführt, daß sie aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können, damit sie sich an die Seiten des Kettengliedes neben den aneinandergestoßenen Endflächen einander gegenüberliegend anlegen können und die Endflächen unter gutem Kontaktdruck in ihrer Lage festhalten können.
  • Geeignete, an sich bekannte Mittel zur Bewegung der Elektroden sind in Fig. 1 dargestellt, wobei ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder 32 vor-Qesehen ist, dessen Stößel oder Kolben 34 einen Hebel 36 dreht, der bei 38 drehbar gelagert und an die Elektrode 30 schwenkbar angelenkt ist. Ein weiteres nicht dargestelltes entsprechendes oder eingekoppeltes Bewegungsgetriebe ist für die anderen Elektroden vorgesehen. Statt dessen können auch an sich bekannte mechanische Hebel oder Nocken ebensogut zum Bewegen der Elektroden verwendet werden. Die Elektroden werden in geeigneten zeitlichen Abständen in zyklischer Folge betätigt, und zwar entsprechend der Bewegung des Kettenrades 14.
  • Um nun die Schweißtemperatur zu steuern, ist die Meßeinrichtung 40 so vorgesehen, daß sie fortwährend die Strahlung aus der Schweißzone oder der Umgebuniz der Schweißzone, mit 42 bezeichnet, aufnimmt. Die Meßgröße der Meßeinrichtung 40 wird benutzt, um, falls eine solche auftritt, die Abweichung der Temperatur in der Schweißzone von der durch den vorgegebenen Temperatur-Zeit-Verlauf vorgeschriebenen Temperatur festzustellen. Die Meßeinrichtung kann z. B. irgendeine infrarotempfindliche Vorrichtung sein, wie etwa eine Fotozelle mit oder ohne geeignete optische Filter, ein temperaturempfindlicher Widerstand oder Variator oder etwa ein Bolometer oder ein Thermoelement. Der Schweißstrom wird durch eine an sich bekannte Einrichtung kontrolliert, die durch den Kasten 44 angedeutet ist, wobei durch dessen Stromabgänge die Zündphase der Zündröhren (gesteuerter Gleichrichter) 46 gesteuert wird, die parallel, aber entgegengesetzt zueinander zwischen die Primärwicklung des Transformators 26 und die Kraftstromzuleitung geschaltet sind.
  • In Fig.2 ist eine typische Kurvenform, die der Temperatur-Zeit-Verlauf etwa annehmen kann, graphisch dargestellt. Die Kurve 50 stellt die gewünschte Temperatur in der Schweißung oder ihrer direkten Umgebung dar, und zwar in Abhängigkeit von der nach Einschalten des Schweißstromes verstrichenen Zeit. Es ist erwünscht, die Temperatur so zu steuern, daß sie etwa linear bis auf einen Wert von etwa 1176° C in einer bestimmten Zeit, die vom Werkstoff und den zu verschweißenden Querschnitten abhängt, ansteigt.
  • Die gesamte elektrische Anlage der Fig. 1 ist in Fig. 3 dargestellt, in welcher eine Linse 52 zwischen dem Kettenglied 10 und der infrarotempfindlichen Meßeinrichtung 40 angeordnet und ein optisches System dargestellt ist, durch das der Teil der Schweißzone bestimmt wird, dessen Strahlung optisch gemessen wird. Die Meßeinrichtung 40 ist an einen Vergleichsstromkreis 54 angeschlossen, daß sie eine von der Art der Meßeinrichtung 40 abhängige Meßgröße, z. B. einen Strom, eine Spannung oder eine Widerstandsänderung, auf einen Vergleichsstromkreis (z. B. Kompensationsschaltung oder Brückenschaltung) übertragen kann, der - falls eine solche sich ergeben sollte - die Differenz zwischen dieser Meßgröße und der von einem Steuersignalgeber 56 gelieferten Größe ermittelt. Der Steuersignalgeber 56 speist in den Vergleichsstromkreis 54 ein Signal, z. B. eine Spannung, einen Strom oder einen anderen Steuerbefehl ein, der sich, nach Beginn eines Schweißvorganges, über der Zeit ändert, und zwar entsprechend der vorgeschriebenen Änderung der Schweißtemperatur bzw. der Werkstücktemperatur, d. h., er gibt einen Steuerbefehl, der der Kurve 50 in Fig. 2 entspricht.
  • Der Vergleichsstromkreis 54 vergleicht die Meßgröße der Meßeinrichtung 40 und die Steuergröße des Steuersignalgenerators 56 und ergibt einen Regelstromabgang, der sieh als Differenz dieser Meß- bzw. Steuergrößen von der Meßeinrichtung 40 und dem Signalgeber 56 darstellt. Dieser Regelstromabgang ist Null oder im Rahmen einer zulässigen Toleranz etwa Null, wenn die gemessene Werkstücktemperatur derjenigen Temperatur entspricht, die durch den vorgeschriebenen Temperatur-Zeit-Verlauf bestimmt ist, und dieses Signal wird in einen Verstärker 58 eingespeist, dessen Stromabgänge wiederum an die Schweißstrom-Steuereinrichtung 60 angeschlossen sind. Die Steuereinrichtung 60 wird von einer Schweißstromquelle gespeist, die als eine normale elektrische Kraftstromleitung dargestellt ist. Der Schweißstrom unterliegt so fortwährend und nahezu verzögerungsfrei einem Regeleinfluß, um den Schweißstrom in der notwendigen Weise zu ändern und dadurch die Werkstücktemperatur im wesentlichen in übereinstimmung mit derjenigen Temperatur zu bringen, die durch den vorgeschriebenen Temperatur-Zeit-Verlauf vorgeschrieben ist. Es entwickelt also der Vergleichsstromkreis 54 etwa ein Fehlersignal, das augenblicklich verwendet wird, um den Schweißstrom zu steuern. Auf Grund des gewöhnlichen Prinzips der »Rückmeldung« wird erreicht, daß die vorgeschriebene Schweißtemperatur jederzeit eingehalten wird. Dies ist grundsätzlich immer so und z. B. auch unabhängig von beträchtlichen Spannungsschwankungen in der Kraftstromleitung, von der Raumtemperatur oder auch anderen Bedingungen. Es ist dies schließlich auch unabhängig von der genauen Größe des Druckes, der von den Stoßzangen 16, 18 gemäß Fig. 1 auf das Kettenglied ausgeübt wird. Dadurch wird ein wesentlicher Einwand hinfällig, der gegen die bereits bisher versuchte Steuerung der Schweißtemperatur auf Grund einer Messung des Schweißstromes erhoben wurde, da der Schweißstrom gewöhnlich vom elektrischen Widerstand in der Stoßstelle abhängt, in der die Endflächen eines Kettengliedes aneinanderstoßen, und auch vom tatsächlichen Widerstand zwischen verschiedenen Werkstücken bei anderen Schweißarbeiten.
  • In Fig.4 ist eine Möglichkeit zur Durchführung des vorgeschriebenen Temperatur-Zeit-Steuerprogramms dargestellt, und zwar mit einer Widerstandsänderung über der Zeit als Steuergröße. Ein Zeitwerkmotor 62 treibt eine Scheibe 64 an, die einen Anschlag oder Nocken 66 trägt, der die Scheibe gegen Drehung an einem beweglichen Anschlag 68 festhält. Der bewegliche Anschlag 68 ist so angeordnet, daß er in dem Zeitpunkt zur Seite gezogen werden kann, wenn ein Schweißvorgang beginnt. Dieser Zeitpunkt wird gewöhnlich durch die Stellung des Kettenrades 14 zum Zubringen der Kettenglieder bestimmt oder durch ein anderes Steuerorgan für die Ablauffolge der Schweißvorgänge, welches ebenfalls gemäß Fig. 1 die in zeitlich-zyklischer Folge erfolgende Betätigung der Stoßzangen oder anderer Teile der üblichen Schweißmaschine bewirkt.
  • Wenn nötig, kann zwischen dem Motor 62 und der Scheibe 64 eine Rutschkupplung vorgesehen werden, um eine Beschädigung des Motors zu vermeiden, wenn die Scheibe 64 festgehalten wird.
  • Wenn der Anschlag 68 zurückgezogen wird, z. B. durch eine Kraft, die über den Angriffspunkt 70 auf die Steuereinrichtung für die Ablauffolge in der Maschine übertragen wird, beginnt sich die Scheibe 64 mit einer bestimmten Geschwindigkeit zu drehen. über eine Verbindungswelle dreht sich dann eine Nockenscheibe 72, durch die die Lage eines Fühlhebels 74 geändert wird, der an einer Welle 76 sitzt, durch die die Stellung eines Kontaktschiebers 78 auf einem Potentiometer oder einem Schieberwiderstand gesteuert wird. Eine Feder 82 drückt die Gleitrolle des Fühlhebels gegen die Nockenscheibe, so daß der Kontaktschieber 78 exakt jeder Änderung der jeweils wirksamen Nockenhöhe folgt. Durch dies alles wird bewirkt, daß der elektrische Widerstand, der sich zwischen den Endanschlüssen 84 des regelbaren Widerstandes ergibt, dem für die gerade vorliegende Art der Schweißbearbeitung vorgeschriebenen Temperatur-Zeit-Verlauf entspricht. Das periodisch erfolgende Wiedereinsetzen des Zeitwerkantriebeskann in irgendeiner gewünschten oder bekannten Weise, die zwecks Klarheit der Darstellung hier nicht näher erwähnt ist, bewirkt werden. Die Nockenscheibe 72 kann durch eine Nockenscheibe mit anderem Profil ersetzt werden. Der vorgeschriebene Temperatur-Zeit-Verlauf kann auf diese Weise schnell geändert werden, was von Vorteil ist, wenn die Art der auszuführenden Schweißarbeiten oder die Art der Werkstücke sich ändert. Diese Anpassungsfähigkeit wird erreicht. ohne daß dabei komplizierte mechanische Änderungen der ursprünglich vorhandenen Schweißmaschine notwendig wären.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Steuersignal als Spannungsänderung erhalten werden, dadurch, daß eine Batterie oder eine andere Stromquelle an die Enden der Potentiometerwicklung angeschlossen wird, so daß sich an den Endanschlüssen 84 eine der Form der Nöckenscheibe folgende Spannungsänderung ergibt.
  • Eine abgewandelte Form des Steuersignalgenerators arbeitet mit einem Potentiometer mit einer Spezialwicklung oder nichtlinearen Wicklung, deren Widerstand mit der Drehung des Kontaktschiebers sich in einer Weise ändert, die dem gewünschten Steuergesetz entspricht. In diesem Falle ist die Nockenscheibe 72 nicht notwendig. Es können auch an Stelle eines Potentiometers andere veränderliche Spannungsquellen od. dgl. verwendet werden, wie z. B. veränderliche Transformatoren oder Kondensatoren.
  • Die Temperatur in der eigentlichen Schweißzone oder die Temperatur an einer Stelle, die ein wenig daneben liegt, kann durch die Einrichtung 40 gemessen werden. Der Wert, der gemessen wird, kann durch Verschiebung der optischen Achse der Meßeinrichtung und der Linsen od. dgl., die damit verbunden sind, geändert werden. Darüber hinaus kann, durch entsprechende Wahl der optischen Daten, der Benutzer der Einrichtung in die Lage versetzt werden, die Größe des abgetasteten Bereichs zu bestimmen. Wie die Kurve 86 in Fig. 5, die eine graphische Darstellung des Temperaturverlaufs beim Schweißen entlang der Schweißstelle eines Kettengliedes darstellt, zeigt, kann das Temperaturmaximum um einen geringen Betrag beiderseits des Schweißstoßes liegen, wobei eine geringe Senkung direkt über dem Schweißstoß auftritt, und zwar infolge verschiedener Einflüsse einschließlich der Tatsache, daß die Strahlung am Schweißstoß nicht genau senkrecht zur allgemeinen Oberfläche des Kettengliedes ist, weil sich der Werkstoff des Kettengliedes beiderseits des Schweißstoßes ein wenig staucht. Die Strahlung aus dieser Schweißzone kann auch dadurch beeinflußt werden, daß Oxydteilchen od. dgl. aus dem Schweißstoß nach außen geführt werden. Die Größe und die Art der abgetasteten Stelle können so genau festgelegt werden, daß die Strahlung aus einem Flächenstück empfangen wird, das die eigentliche Schweißzone in sich einschließt, wobei dann die Temperaturänderung dem Durchschnitt im Schweißstoß entspricht.
  • Eine weitere Abwandlung der Schaltanordnung ist schematisch in Fig. 6 dargestellt, wobei ein modulierter Trägerstrom zur Übertragung vom Vergleichsstromkreis auf den Verstärker verwendet wird, um eine größere Stabilität und Einfachheit der Verstärkerkonstruktion zu ermöglichen. In diesem Falle kann die Strahlungsmeßeinrichtung 40 von irgendeiner der obenerwähnten Arten sein und ist dargestellt als eine Einrichtung mit veränderlichem Widerstand.. die an beiden Enden eines Widerstandes 88 angeschlossen ist, der einen Zweig der Brückenschaltung90 bildet. Das Steuerprogramm wird wieder durch eine Widerstandsänderung im Steueraggregat 56 erzeugt, das an beide Enden des Zweiges 92 der Brückenschaltung angeschlossen ist. In einer diagonal in der Brückenschaltung vorgesehenen Leitung ist ein unveränderlicher Schwingungsgenerator vorgesehen, wie z. B. der Oszillator 94. Zwischen den Endanschlüssen der entgegengesetzten Diagonalen wird eine Fehler-Wechselspannung erzeugt, die sich als eine Funktion des Brückengleichgewichtes bzw. der Störung dieses Gleichgewichtes darstellt oder als Differenz zwischen den oben beschriebenen Meß-und Steuergrößen. Dieses Wechselstrom-Fehler-Signal wird auf einen Wechselstromverstärker 96 gegeben und nach der Verstärkung in einem Gleichrichter 98 gleichgerichtet, um das Fehlersignal in eine Gleichstromspannung umzuwandeln, die zur direkten Steuerung der Zündröhren, welche die Primärwicklung des Schweißtransformators mit Strom versorgen, geeignet ist (vgl. Fig. 1). Die Steuereinrichtung 100 (Fig. 6) für den Schweißstrom kann von verschiedener Art sein, z. B. ein gesteuerter Transformator oder eine andere Starkstromreguliereinrichtung. Falls erwünscht, können auch andere Vergleichsstromkreise, die dem Brückenstromkreis 90 gleichwertig sind, verwendet werden.
  • Gemäß der Erfindung wird erstmalig ein umfassendes System vorgeschlagen, nach dem irgendein gewünschtes Temperatur-Zeit-Steuerprogramm eingehalten werden kann, und zwar ohne Rücksicht auf wesentliche Abweichungen in der Art der Schweißarbeiten, der Spannung des Speisestromes, auf beträchtliche Verschiedenheiten in den Teilen der Steuereinrichtung und ohne Rücksicht auf andere Faktoren, durch die die Güte der unter den bisher bekannten Gegebenheiten gemachten Schweißungen litt oder Schaden nahm.
  • Bei der Herstellung von geschweißten Ketten ist die oben beschriebene Schweißstrom-Steuereinrichtung zur Erzielung einer guten Steuerung und einer großen Gleichmäßigkeit unter den guten Schweißungen verhältnismäßig einfach, und zwar sowohl in mechanischer als auch in elektrotechnischer Hinsicht. Die Schweißstrom-Steuereinrichtung ist weiterhin verhältnismäßig billig in der Herstellung und der Unterhaltung und ist narrensicher im Betrieb. Es sei auch darauf hingewiesen, daß das oben beschriebene Verfahren und die oben beschriebene Ausrüstung leicht dazu verwendet werden können, andersartige elektrisch widerstandsgeschweißte Gegenstände herzustellen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum elektrischen Widerstandsschweißen, insbesondere von Kettengliedern, bei dem die Strahlung, die von der erhitzten Schweißzone oder einem Ausschnitt derselben ausgesendet wird, laufend gemessen wird und die daraus gewonnene Größe zur Steuerung des Schweißstromes benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung eines vorgegebenen Erwärmungsprogramms für die Schweißzone ein Vorgabestrom erzeugt wird, der sich zeitlich gemäß dem vorgegebenen Programm in übereinstimmung mit der gewünschten Temperaturänderung in der Schweißzone ändert, und daß der Vorgabestrom ständig verglichen wird mit einem Strom, der von der gemessenen Strahlung abhängig ist, und daß der aus beiden Strömen entstehende Differenz-Strom ständig die Größe des Schweißstromes derart regelt, daß die Temperatur des Werkstücks laufend an die Vorgabetemperatur angeglichen wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Steueraggregat (56) zur Durchführung eines Steuerprogramms, das dem gewünschten zeitlichen Anderungsverlauf der Temperatur in der Schweißzone oder einem Ausschnitt derselben entspricht und seine Steuergröße auf einen Vergleichsstromkreis (54) überträgt, ferner durch eine an sich bekannte Meßvorrichtung (40), die auf die von der Schweißstelle oder einem Ausschnitt derselben ausgehende Strahlung anspricht und ihre Meßgröße ebenfalls auf den Vergleichsstromkreis (54) überträgt, sowie durch zwei entgegengesetzt parallel geschaltete gesteuerte Entladungsgefäße im Schweißstromkreis, die von der aus dem Vergleichsstromkreis kommenden Differenzgröße zur Regelung der Schweißstromstärke gesteuert werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steueraggregat (56) zur Durchführung des Steuerprogramms einen veränderlichen Widerstand (80), z. B. Schiebewiderstand, enthält und Nockenbetätigungsmittel (72) zum Einstellen des dem Programm entsprechenden jeweiligen Widerstandswertes.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Meßeinrichtung (40), die nur auf Infrarotstrahlung anspricht.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, gekennzeichnet durch in zyklischer Folge zu betätigende Druck- oder Stoßorgane für die Elektroden und das Werkstück (16, 18 und 32) und Steuermittel zur Synchronisierung der vom Steueraggregat (56) bewirkten Vorgänge mit der Betätigung der Druck- oder Stoßorgane. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung M 3033 VIII d/21 h (bekanntgemacht am 10. 4.1952); schweizerische Patentschrift Nr. 205 602; britische Patentschriften Nr. 439 586, 477 988, 700778.
DEC12890A 1955-04-19 1956-04-18 Verfahren und Einrichtungen zum elektrischen Widerstandsschweissen Pending DE1107354B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1107354XA 1955-04-19 1955-04-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1107354B true DE1107354B (de) 1961-05-25

Family

ID=22334639

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC12890A Pending DE1107354B (de) 1955-04-19 1956-04-18 Verfahren und Einrichtungen zum elektrischen Widerstandsschweissen

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE546457A (de)
DE (1) DE1107354B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480964A1 (fr) * 1980-04-18 1981-10-23 Vanzetti Infrared Computer Sys Procede et dispositif de commande automatique d'une soudeuse par points en fonction d'un controle des soudures pendant leur execution

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB439586A (en) * 1934-10-06 1935-12-10 American Chain & Cable Co Improvements in or relating to electrical resistance welding machines and automatic control therefor
GB477988A (en) * 1936-06-02 1938-01-03 Parsons Chain Company Ltd Improvements in or relating to resistance welding apparatus
CH205602A (fr) * 1936-06-02 1939-06-30 Parsons Chain Co Ltd Installation de soudage par résistance.
GB700778A (en) * 1950-04-26 1953-12-09 Esser Paul Improvements in and relating to chain welding machines

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB439586A (en) * 1934-10-06 1935-12-10 American Chain & Cable Co Improvements in or relating to electrical resistance welding machines and automatic control therefor
GB477988A (en) * 1936-06-02 1938-01-03 Parsons Chain Company Ltd Improvements in or relating to resistance welding apparatus
CH205602A (fr) * 1936-06-02 1939-06-30 Parsons Chain Co Ltd Installation de soudage par résistance.
GB700778A (en) * 1950-04-26 1953-12-09 Esser Paul Improvements in and relating to chain welding machines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480964A1 (fr) * 1980-04-18 1981-10-23 Vanzetti Infrared Computer Sys Procede et dispositif de commande automatique d'une soudeuse par points en fonction d'un controle des soudures pendant leur execution

Also Published As

Publication number Publication date
BE546457A (de) 1900-01-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3241897C2 (de) Widerstandspunktschweißgerät
DE3320237A1 (de) Widerstandspunktschweissprozessregelverfahren und -regler
DE2827794A1 (de) Digitale steuerungseinrichtung fuer ein punktschweissgeraet sowie verfahren zur programmierung und steuerung dafuer
DE3872369T2 (de) Ausgleichregler fuer spinnduesen.
DE3711771C2 (de)
DE2446293A1 (de) Kristallziehvorrichtung
DE1219213B (de) Vorrichtung zum Herstellen eines verstaerkten Kunststoffgegenstandes
DE2010878C3 (de) Verfahren zur Überwachung eines Widerstandspunk tschweißvorganges
DE1107354B (de) Verfahren und Einrichtungen zum elektrischen Widerstandsschweissen
DE3322215A1 (de) Einrichtung zum lichtbogenschweissen, insbesondere up-lichtbogenschweissen mit mehreren gleichzeitig abschmelzenden drahtelektroden
DE102011001167A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Schweißvorrichtung, insbesondere eines wärmeimpulsgesteuerten und/oder dauerbeheizten Folienschweiß- und/oder Heißsiegelgerätes mit vorwählbarer elektronischer, prozessorgesteuerter Anpressdruck- und Temperaturregelung und Vorrichtung hierzu
EP0099993A1 (de) Vorrichtung zum Trockenvernetzen von Kabeln oder dergleichen
DE3874795T2 (de) Heisssiegeltemperaturkontrolle.
DE1047276B (de) Verfahren zur automatischen Regelung der Dicke und der Kapazitaet eines mit einem thermoplastischen Kunststoff umspritzten elektrischen Leiters
DE2340636A1 (de) Einrichtung zum schrittweisen ausziehen eines stranges aus einer horizontalen stranggiesskokille einer stranggiessanlage
DE2332968C3 (de) Vorrichtung zur Steuerung des durchmessers eines Halbleiterstabes
DE2552401B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung geschweißter Rohre mit verstärkter Schweißnaht
DE900255C (de) Verfahren und Einrichtung zur fortlaufenden Kondensatorfeld- oder Waermebehandlung eines thermoplastischen Behandlungsgutes, insbesondere Kunststoffes
EP0417533B1 (de) Schweissverfahren und Vorrichtung
DE1966696C3 (de) Verfahren zum elektrischen Widerstand sabbrennstumpfschweißen
DD203840A1 (de) Verfahren und steueranordnung zum widerstandsschweissen
WO2000059673A1 (de) Verfahren zum widerstandsschweissen
DE3048488C2 (de)
DE1006547B (de) Verfahren zum Abbrennschweissen unter Regelung der Vorschubgeschwindigkeit nach den elektrischen Zustandsgroessen an der Schweissstelle
DE1765798A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abbrennschweissen