CH405855A - Reibrollengetriebe - Google Patents

Reibrollengetriebe

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CH405855A
CH405855A CH1321462A CH1321462A CH405855A CH 405855 A CH405855 A CH 405855A CH 1321462 A CH1321462 A CH 1321462A CH 1321462 A CH1321462 A CH 1321462A CH 405855 A CH405855 A CH 405855A
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CH
Switzerland
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ring
roller
ball
friction
bearing
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Application number
CH1321462A
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Inventor
Grieshaber Albin
Original Assignee
Grieshaber Metallwarenfab Geb
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/48Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members with members having orbital motion
    • F16H15/50Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H15/54Gearings providing a continuous range of gear ratios in which two members co-operate by means of rings or by means of parts of endless flexible members pressed between the first-mentioned members

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Description


      Reibrollengetriebe       Die Erfindung bezieht sich auf ein     Relbrollen-          getriebe    zur stufenlosen Regelung von Drehzahlen  und Drehmomenten durch umlaufende Kegelrollen.  



  Zweck der Erfindung ist es, ein     Reibrollenge-          triebe    zur stufenlosen Regelung von     Drehzahlenund     Drehmomenten durch     umlaufende    Kegelrollen zu  schaffen,     idas    durch neuartige Konstruktionsauffas  sung billig in     ider    Herstellung ist, vorhandene Ferti  gungsungenauigkeiten der Einzelteile während des  Betriebes automatisch ausgleicht, keinen Schlupf,  hohen     Wirkungsgradund    völlige     Betriebssicherheit     bei langer Lebensdauer besitzt.  



       ReibrollengetrIebe    zur stufenlosen Regelung von  Drehzahlen und Drehmomenten durch Umlaufende  Kegelrollen sind bekannt.  



  Die bekannten Ausführungen regeln die Dreh  zahlen und Drehmomente (durch axiales Verschieben  eines Lauf- oder     Reibringas    auf den Mantellinien  der =laufenden Kegelrollen. Die     Lei,#stungsüb.rrtra-          gung,erfolgt    über einen     Treibkonus,        un        iden    die Ke  gelrollen     angepresst    werden. Die Verschiebung des  Lauf- oder Reibringes erfolgt über Hebel- oder  Zahnradübersetzungen, wobei     idie    Führung     ides    Lauf  ringes meistens durch Stifte in Radial- oder Längs  schlitzen vorgenommen wird.  



  Es sind auch     Reibrollengetriebe    bekannt, die  zwei getrennte     Reibrollengruppen    für die getrennte  Übertragung von Drehzahlen und Drehmomenten  besitzen. Dabei sollen hohe     Anpassungsdrücke    und  damit hohe     Erwärmungo,        ider    Bauelemente vermieden  werden.  



  Weiterhin sind auch     Reibrollengetriebe    bekannt,  bei denen die Leistungsübertragung auf die Kegel  rollen durch einen     Treibkonus    und durch einen       Stützringürfolgt.     



  Die Nachteile aller bekannten     Reitbrollengetriebe     sind unwirtschaftlicher Betrieb und     idie    verhältnis-    mässig kurze     1-eb#=s#dauer.    Durch den hohen     An-          pressungsdruck    der Kegelrollen auf den Treibkonus  treten starke Erwärmungen auf und     bei    niedrigen  Drehzahlen sehr leicht Schlupf und     idamit    grosse  Abnutzung. Ausserdem haben die     Kegelrollen    das  Bestreben, auf dem     Treibkonus    sich zu verkanten  und abzugleiten.

   Bei Anordnung     ider    bisher üblichen       Stützringe    tritt ausserdem noch zwischen     Treibkonus     und Stützring eine     Verkeilung        ider        Kegelrollein    auf,  ,da die     Kegeilrollen    kaum schlagfrei hergestellt wer  den können.  



  Die Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nach  teile durch geringen     Konstruktions-    und Herstellungs  aufwand zu vermeiden und ein wirtschaftlich mit  hohem     Wirkungsgraid    arbeitendes     ReibrollengetriDbe,     zu schaffen, dessen     Fertigungsgenauigkeiten    beim  Betrieb zu Störungen keinen     Anlass    geben und das  selbsttätig     iden        Kraftschluss,    der     Kegelrollein    regelt.  



  Die Lösung     ider    Aufgabe nach der Erfindung  ,sieht ein     Reibrollengetriebe,    zur     st-ut-cnlos.en    Regelung  von Drehzahlen und Drehmomenten durch umlau  fende Kegelrollen, die sich mit ihren     Spitzkegeln    ge  gen den     Relbring    eines axial     verscluabharen,        idreh-          beweglichen    Laufringes anpressen, vor und ist da  durch gekennzeichnet,

       dass    die Kegelrollen mit ihren  Kegelstümpfen zwischen der unterteilten Reibfläche  des     Trelbkonus    und     ider    einteiligen Tragfläche des  Stützringes unter veränderlichem     Kraftschluss,    axial  verschiebbar und schwenkbeweglich     angeordnetsind.     



  Die Ausführung ermöglicht,     ein    wirtschaftlich  arbeitendes     Reibrollengetriebe    mit hohem Wirkungs  grad und grosser Lebensdauer bei niedrigen Her  stellungskosten zu     tschaffen.     



  Eine sichere Führung, die sich im Betrieb nicht  verklemmen kann,     lässt    sich durch Anordnung eines       Gewinderinges    im Gehäuse erzielen, der ein mehr  gängiges Gewinde besitzt und sich in Eingriff mit      dem Gewindeansatz     des        Verstellrinc"zs        betin##d2n    kann.

    Ein im Gehäuse     angeordnetes    Handrad, das durch  eine Spindel mit dem Kegelrad verbunden, ist und so  in Eingriff mit der     Ke",y,--Iverzahnun,-,        des        Regelver-          stellringes    steht, kann zur     Einstellun    der     gewünsch-          9   <B>C</B>       ten    Drehzahl dienen.

   Der     Rügelverstellring    kann     vor-          C          t-,ilhaft        drehb-.weglich    im Gehäuse gelagert sowie       ,durch        Nut-.n        und        Passfe#d-,rn        auf        dem        Verstcllrinor        g     axial verschiebbar angeordnet sein und seinerseits  den Laufring mit Reibring zur Drehzahlübertragung  lagern. Dieser kann mit einem festen Lagerbund  oder mit einem Kugellager ausgerüstet werden.

         Zweckmässig        ist,        den        Laufring        beai        Kugellag-        gerung,        als     verbreiterten     Inncnrino,        des        Kugellagors    auszubilden,  da hierdurch Herstellungskosten gespart werden und  der Wirkungsgrad des Lagers erhöht wird. Zur besse  ren Wärmeableitung kann man auch den     Verstellring     mit Durchbrüchen versehen, um eine     b3ssere    Spülung'  der     ölfüllung    zu erreichen.

   Einer gedrungenen     Bau-          weis-,    des kommt es zugute, wenn  man den Laufring mit     Aussparung2n    versieht, in die  ein Kupplungsteller mit entsprechenden Aussparun  gen eingreift, so     dass    ein-. axial verschiebbare     Klauen-          kupplung    entsteht, die     wcnig    Platz benötigt.  



  Bei der Anordnung     der        KogelrolIcn    zwischen  dem Treibkonus und     ide-mStützria,-    unter     veränderli-          chom        Kraftschluss        erge        pben        sich        für        die        Leistungs-          übertragung    völlig neue Möglichkeiten.

   So kann man  den Stützring als Teil eines     Kugel-Drucklagers    aus  bilden und durch eine bewegliche     Kugeldruckscheibe     mit Druckfedern fest gegen die     Keg#rIrolL-n    pressen.  Der Federdruck kann durch     eine,auf        dzm        Flanschla-          ger    angeordnete     Ringmuttcr        den        Betriebsverhältnis-          .s--n    entsprechend eingestellt werden.  



       C,     Die     Vortzilz    der     Erf        irtJung    sind<B>f</B>  Hoher Wirkungsgrad durch Anordnung der Ke  gelrollen zwischen Treibkonus und Stützscheibe unter  im Betrieb veränderlichem     Kraftschluss.    Durch eine  unterteilte Reibfläche     ides    Treibkonus wird stets     zin-.          Zweipunktauflage    der     Kegelrolle    erreicht.

   Bei !der  Anordnung mehrerer     KepIrollen    ist immer gute       Anpressung        g.-#gc#b2n.    Schlupf kann durch Einstel  lungsmöglichkeit schwenkbarer Rollenachsen und da  mit der Kegelrollen in Verbindung mit einer unter  Federdruck stehenden Stützscheibe nicht auftreten.

    Da sich     Fertigungsungcnaui"o"k3iten    der     Kegelrollzn     ,und     RolIcnachsen   <B>bei</B> schwenkbarer Anordnung wäh  rend des     BetrIeb-#s    vom     G-,tr#iob#e    selbsttätig     ausglei-          ch2n,    ist die wirtschaftliche Fertigung und die     be-          qu        --m        -c    Wartung<B>he</B> sonders hervorzuheben.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der  Zeichnung dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt den     t--ilwz#ise-n    Längsschnitt durch  das     Reibrollengetriebe.     



       Fig.    2     zz-i,-t    die     p-.rspektivisch-,    Ansicht des     Vier-          g          stellring-,s    mit verschiebbarem     RegeIv-er#;tellring    und  dem     är-.hb,--woci#ochen        Laufring.     



       Fig.   <B>3</B> zeigt den     Treibkonus.            Fig.    4 zeigt den Schnitt durch den Rollenkorb mit       Roll-,nachsen        und        Laufbüchs-,.     



       Fig,   <B>5</B>     zzigt        den        Grundriss        #d-cs        Roll-onkorb#es    Mit       RolLnachs-.n        und    Laufbüchse.  



       Fig.   <B>6</B> zeigt einen teilweisen Schnitt durch den       Rollonkorb.     



       Fig.   <B>7</B> zeigt einen     t.-ilw-cis-.n        Grundriss    des     Rollen-          koeb-#S.     



       Fig.   <B>8</B> zeigt die Kegelrolle.  



       Fig.9    zeigt die Ansicht der Rollenachse.       Fig.   <B>10</B> zeigt den     Grundriss    der Rollenachse.       Fig.   <B>11</B> zeigt einen teilweisen Schnitt durch den  Rollenkorb mit Rollenachsen mit Kugelstücken und       Laufbüchs--          Figg.    12 zeigt die Ansicht der Rollenachse mit       Kug31stück.     



       Fig.   <B>13</B> zeigt den     Grundriss    der Rollenachse mit       Kuge.Istück.     



       Fig.    14     zjigt    die     p.-rspektivische    Ansicht des  Kupplungstellers, mit     Abtriebswelle    und Gehäuse       schill-          In    den     Fig.    1-14 ist der Aufbau des     Reibrollen-          C   <B>C</B>       Cretrie#x-s    gezeigt.

   Es beisteht aus folgenden Einzel  teilen: dem Gehäuse<B>1</B> mit Gewindering 24 mit An  schlag<B>50,</B> mit Sicherungsringen.<B>51</B> und mit Bohrung  <B>52,</B> dem Lagerschild 2, dem Kugellager<B>3,</B> dem     Si-          chcrungsring    4, dem     Dichtungsring        5,den    Schrauben  <B>6,</B> dem     Gehäuseschild   <B>7,</B>     der    Schraube<B>8,</B> dem Dich  tungsring<B>9,</B> dem     La"o"-,ild-.ckel   <B>10</B> mit Schrauben<B>11,</B>       dem    Kugellager 12, dem     Radialdichtungsring   <B>13,

  </B>  dem     Flanschlager    14     mit    Gewindeansatz<B>25,</B> mit  Dichtungsring<B>15,</B> dem Stift<B>16,</B> dem     Radialdichtungs-          ring   <B>17,</B> dem Drucklager<B>18</B> mit     Distanzbüchsie   <B>19,</B>  dem Kugellager 20, dem     Lagerschiltä    21 mit Dich  tungsring 22 mit Schrauben<B><U>13,</U></B> dem     Abdeckschild     <B>26,</B> den Schrauben<B>27,</B> der     Abtriebswelle   <B>28</B> mit       Kupplungsteller   <B>29,</B> mit Aussparungen<B>58,

  </B> dem       Treibkonus   <B>30</B> mit unterteilter Reibfläche<B>31</B>     mit          B        e"-        .,r,enzun,-skege,1        80,        mit        Gewindeansatz        32,        mit     Bohrung<B>33</B> und mit Nut-, 34, der Ringmutter<B>35,</B>  dem Rollenkorb<B>36</B> mit rechteckigen Aussparungen  <B>59,</B> den     RolIcnachsen,   <B>37</B> mit     Schmierbohrungen   <B>60,</B>  <B>61</B> mit     quadratischeim    Zapfen<B>62,

  </B> mit Führungslei  sten<B>63</B> mit     Abschrägungen    64,     den    Kegelrollen<B>38,</B>  mit     Spitzkzgeln   <B>65,</B> mit     Kegelstümpfen   <B>66,</B> mit  Stützflächen<B>81</B>     und        mit    Bohrungen<B>67,</B> der Lauf  büchse<B>39,</B> mit Handrad 40 mit Spindel 41 und mit       Ke.gelrad    42,     d=    verschiebbaren     RegzIverstellring     43 mit     Kegelverzahnung    44     und    mit Nuten 45, dem       Verstellring    46 mit     Gewindeunsatz    47,

   mit     P#assfe-          dern    48 und mit     Sicherungsring2n    49, dem dreh  beweglichen Laufring<B>53</B> mit festem Lagerbund 54,  mit Reibring<B>55,</B> mit beidseitigen Fasen<B>56</B> mit     Aus-          sparu#ngen   <B>57</B> für     den        Kupplüngsteller   <B>29,</B> dem  Stützring<B>68</B> mit einteiliger Tragfläche<B>69,</B> mit     Be-          g,r-,nzun"o"s#k,-"-",el   <B>70</B> und mit     Kugelführunggsrille   <B>71,</B>  den Kugeln-<B>72,</B> der     Kug-2führungsscheibe   <B>73,

  </B> der  beweglichen     Kugeldruckscheibe    74 mit Nute<B>75,</B> der       Dr.uckfeidern   <B>76,</B> der     Ringmutter   <B>77</B> mit Bohrungen  <B>78</B> und dem     GewIndastift   <B>79.</B>      Im Gehäuse<B>1</B> sind     4as        Hiandrad    40 mit Spindel  41 und Kegelrad 42     unvarli.-lib,ar    eingebaut.

   In der  Bohrung<B>52</B> des Gehäuses<B>1</B> ist der     Regelverstrllring     43 mit     Keigelverzahnung    44, der     verischiebbar    auf  dem     Verstellring    46     idurch        Nutecn    45     ued        Passfcdern     48 angeordnet ist, eingebaut.

   Er     wird    durch den  Anschlag<B>50</B> des Gehäuses<B>1</B> und durch     iden        Siehe-          rungsring   <B>51</B> in seiner Lage     festgehalen.    Seine     Ke-          g--Iverzahnung    44 greift in das Kegelrad 42 ein.  



  Durch leichtes, sicheres Drehen des     Hiandrades     40 werden der     verschi5bbare        Regelverstellring    43  zusammen     mit        idum        Verstellring    46 in Drehung ver  setzt.

       Dgidurch    tritt eine     axialic    Verschiebung des       Verst-.llring-zs        #46,   <B>je,</B> nach     dem    Drehsinn, auf, bedingt  .durch den     ün    Gehäuse<B>1</B>     befindlichpen        Gewindcring     24 und dem mit ihm in Eingriff befindlichen<B>Ge-</B>  windeansatz 47 des     Vrr,#ste"l#lringes    46. Die gut-.

   Füh  rung     im    Gewindering     ides    Gehäuses<B>1</B> verhindert  Verklemmungen, wie sie an sonst üblichen     Schlitz-          und        Stift-F#ührungzn    auftreten.  



  Im     Verstellring    46 ist     ider        drehbowegliche    Lauf  ring<B>53</B> mit festem Lagerbund 54 oder mit Kugel  lager     gelagertünd    durch     Sicherungsringe    49 in seiner  Lage gehalten. Im Laufring<B>53</B> ist der     Relbring   <B>55</B>  mit beidseitigen Fasen<B>56</B> der zur     übertragung    der  verschiedenen Drehzahlen und Drehmomente dient,  angeordnet.  



  In der Bohrung<B>52</B> )des Gehäuses<B>1</B> wird     (das     Gehäuseschild<B>7</B> mit     Abtriebswelle   <B>28</B>     und        Kiupp-          lungsteller   <B>29</B> eingebaut. Die     Abtriebswelle   <B>28</B> ist     im     Gehäuseschild<B>7</B> mit Kugellager 12 gelagert. Das  Kugellager 12 ist durch den Lagerdeckel<B>10</B> mit  Schrauben<B>11</B> festgehalten.

   Durch (den     Raffialdich-          tungsring   <B>,</B>     13        ist        der        ;Gctrieberiaum        abgedichtet.        Das          Gchäuseschild   <B>7</B> ist durch     den        Sicherunngsring   <B>51</B>  ,und den Ansatz des Lagerschildes 2 festgehalten.  Geigen     Verdrehung-ist    (das Gehäuseschild<B>7</B> durch     #die     Schraub-.<B>8</B> gesichert.  



  Am Gehäuse<B>1</B>     ist)das    Lagerschild 2 mit     Schrau-          b-.n        #6    befestigt. Zwischen     Gehäuseschild   <B>7</B> und La  gerschild 2 ist der Dichtungsring<B>9</B> angeordnet. Die       Abtriebswelle   <B>28</B> ist im Lagerschild 2 mit Kugellager  <B>3</B> gelagert. Das Kugellager<B>3</B> Ist durch     den    Sicherungs  ring -4 festgehalten. Dir,     Ahdichtung    des     Lag,-rschildes     2 erfolgt     idurch        id,-nDichtunigsring   <B>5.</B>  



  Der Kupplungsteller<B>29,</B>     ider    auf der     Abtriebs-          welle   <B>28</B> befestigt ist, hat     Aussparungein   <B>58,</B> die in  den drehbeweglichen Laufring<B>53,</B>     ider    ebenfalls     mit     Aussparungen<B>57</B> versehen ist, eingreifen. Durch  diese während des Betliebes axial verschiebbare       Klauenkupplung    wird die     Drehzahliibertragung    auf  die     Abtriebswelle   <B>28</B> vorgenommen.

   Die Baulänge  des Getriebes ist klein, und der Ein-     bzw.    Ausbau       der        Abtriehswelle        28        mit        Kupplung        pteller        29        ist     einfach sowie mit geringen Kosten durchführbar.

         In,das    Gehäuse<B>1</B> ist     #entgz#g--,ngesetzt    dem Lager  schild.     2,das        Flanschlager        14eingeibaut.        Die    Abdich  tung zwischen Gehäuse<B>1</B>     jund        dem        Flanschlager    14  erfolgt durch den Dichtungsring<B>15.</B>    Das     Flanschlager    14,     idas    die wichtigsten lei  stungsübertragenden     Bauelemente        ides        Relbrollenge-          triebes    trägt,

       lässt    sich nach Entfernen der Schrauben  <B>27</B> und des     Abdeckschildes   <B>26</B> aus dem Gehäuse<B>1</B>  herausziehen, was für die Fertigung     und    die Mon  tage von grossem Wert ist.  



  Auf dem     Flanschlager    14 ist ein     Ge#windeansatz     <B>25,</B> auf dem die     Ringinutter   <B>77</B>     aufiggeschraubt    ist.  Die     Ringrautter   <B>77</B> hat Bohrungen<B>78,</B>     iffie    zur     Füh-          rurg,    und Lagerung     ider        Druckte#dern   <B>76</B> dienen.

    Die     Druckfeidern   <B>7,6</B> pressen     idie    bewegliche     Kugel-          druckscheibe    74 fest     gagen        idie,    Kugeln<B>72,</B> die in  ,einer     Kugelführungsscheibe   <B>73</B> gehalten sind,

   an und  gaben     iso    dem Stützring<B>68</B> den notwendigen     Anr.          pressungsdruck    für     idie        Kiegelrollen   <B>38.</B> Der     Anpres-          sungsdruck        lässt    sich     idurch        Verdrchen    der Ring  mutter<B>77</B> entsprechend den benötigten Kraftver  hältnissen vergrössern oder verkleinern. Die Sicherung       ider    Ringmutter<B>77</B> erfolgt nach ihrer     Einstrllung     durch den     Gzwindest#ift   <B>79.

   Die</B> bewegliche     Kuge,1-          idliucksch,elbe    74 ist gegen Verdrehen durch     den    Stift  <B>16,</B> der     in   <B>die</B> Nute,     75,eingreift,    gesichert.  



  Der Stützring<B>68</B> hat für     die    Kugeln<B>72</B>     Idie        Kugel-          führungsrille   <B>71.</B> Sein Begrenzungskegel<B>70</B> dient  zur Auflage der Stützfläche<B>81</B>     ider        Kegelrollen   <B>38.</B>  Damit der Begrenzungskegel<B>70</B> nicht am Reibring  <B>55</B> des drehbeweglichen Laufringes<B>53</B> anlaufen und  beschädigt werden kann, ist die Fase<B>56</B> vorgesehen.

    Die einteilige Tragfläche<B>69</B> dient zur Abstützung  und zur     Kraftübertragung    des     Kegelstumpfes   <B>66</B> der       Kegelrolle   <B>38.</B> Die     Mantelliinien        des        KiegäIstumpfes     <B>66</B> und der einteiligen Tragfläche<B>69</B> sind parallel.  Durch     idie    federnde Anordnung des     Stützänges   <B>68</B>  können Ungenauigkeiten der Kegelrollen<B>38</B>     im    Be  trieb störungsfrei ausgeglichen worden.  



  Im     Flanschlager    14 ist der     Trelbkonus   <B>30</B> dreh  beweglich gelagert. Die Lagerung erfolgt mit einem  Kugel-     undein-cm    Drucklager 20,<B>18,</B>     die    durch eine  Distanzbüchse,<B>19</B> fest miteinander verbunden sind.

    Die     Distanzbüchsie   <B>19</B> wird bei     ider    Montage auf     den     zylindrischen     Ansiatz    des     Treibkonusses   <B>30</B> aufge  schoben und durch     idie        lUnpnutter   <B>35,</B>     die    auf den       Gewind-cansatz   <B>32</B>     aufgeschraubt    wird, fest verspannt.  



       Durchden    im     Flanschlager        14,angeolldneten        Ra-          dialdichtungring   <B>17</B> wird der Getrieberaum abgedich  tet. Das Kugellager 20 ist im Lagerschild 2.1     einge-          presst,    (das am     Flanschlager    14 mit Schrauben<B>23</B>  ,befestigt ist. Die     Abdichtung    gegenüber [dem Treib  konus<B>30</B> wird durch den     Dichitungsring    22     vorge-          nomme.n.     



  Auf dem zylindrischen Schaft des     Treibkonusses     <B>30</B> ist (der Rollenkorb<B>36,</B> der die Rollenachsen<B>37</B>       und,die    Kegelrollen<B>38</B> trägt, angeordnet. Der     Treib-          koaus   <B>30</B> besitzt eine unterteilte Reibfläche<B>31,</B> auf  der die,     KegeWümpfe   <B>66</B> abrollen. Beide Mantel  linien sind zueinander parallel. Die unterteilte     Relb-          fläche   <B>31</B> gleicht bei     ider        übertragung    (der Drehmo  mente, Ungenauigkeiten der     Kngelrollen    aus und si  chert so einen störungsfreien Betrieb zu.

   Der Be-           grenzungskegel   <B>80</B> führt die     Stätzflächen   <B>81</B> der  Kegelrollen<B>3 8.</B>  



  Zur Führung der     Kegelrollen   <B>38</B> dient der Rol  lenkorb<B>36.</B> Im Rollenkorb<B>36</B>     sinddie    Rollenachsen  <B>37,</B> :die mit !den Schmierbohrungen<B>60, 61</B> versehen  sind,     schwenkbeweglich    in radialer Richtung ange  ordnet. Der     Röllenkorb   <B>36</B> hat Aussparungen<B>59,</B>  ,in -die     die    quadratischen Zapfen<B>62</B> der Rollen  achsen<B>37</B> eingeschoben !sind. Die Führungsleisten  <B>63</B> verhindern das Herausrutschen der Rollenachsen  <B>37.</B> Die Rollenachsen<B>37</B> haben     Aibschrägungen    64,  die das nötige Spiel gegenüber der in den Rollenkorb  <B>36</B>     eingepressten    Laufbüchse<B>39</B> geben.

   Durch die  schwenkbewegliche Anordnung der Rollenachsen<B>37</B>  werden Ungenauigkeiten bei der Herstellung der Boh  rungen<B>67</B> in den     Kegelrollen   <B>38</B> während (des     Be-          triebr,s    ausgeglichen; siehe     Fig.    4,<B><I>5,</I> 6, 7, 9, 10.</B>  



  Es besteht aber auch noch die Möglichkeit, die       Roll--nachsen   <B>82</B> allseitig schwenkbar im Rollenkorb,  <B>85</B> anzuordnen. Die Rollenachsen<B>82</B> mit Schmier  bohrungen<B>60,</B>     #61    haben zylindrische Zapfen<B>83</B> und       Kugelstückc    84 mit     Abschrägungen    64. Die     Rollen-          ,achscn   <B>82</B> sind in die Aussparungen des Rollenkorbes  <B>85</B> eingeschoben, die mit kugeligen Ausfräsungen<B>86</B>  versehen sind.<B>D,1-.</B>     eingepresste        Laufbüchse   <B>39</B> sichert  die     Rollenachs-.n   <B>82</B> gegen Herausfallen.  



  Beim Einbau des     Flanschlaggers    14 mit seinen  montierten     Biauelementen    ist     idarauf    zu achten,     dass     ,die axialen     Mantellimender        Spitzkegel,65    der Kegel  rollen<B>38</B> fest an     (der        axialvn    Reibfläche, des Reib  ringes<B>55</B> des     dr-,hbeweglichen    Laufringes<B>53</B>     anfie-          gen.    Die     Verstell-,ung    des     Anpressdruckes    wird durch  ,die     Ringinutter   <B>77</B> vorgenommen.

   In die Bohrung<B>33</B>  (des     Treibkonus   <B>30</B> wird der Wellenzapfen des am  Gehäuse<B>1</B> angebauten     ElAtromotors    eingeschoben,  der mit seinem Keil in     die    Nute 34 eingreift.  



  <B>Die</B> Regelelemente     im    Getrieberaum laufen im       ölbad,    während     die    Lagerstellen der     Abtriebswelle     und des Treibkonus Fettschmierung     h#abz#n,    so     dass     ,die Lager nicht durch entstehende     ölkohle    zerstört  werden. Hierdurch wird eine weitere Erhöhung der       B,##triobssicherhcit    gewährleistet.  



  Die Arbeitsweise des     Reibrollengetriebes    ist fol  gende:  Die konstante     Motoildrehzahl    wird direkt auf den  Treibkonus<B>30</B>     übertraggen.    Durch die unterteilte  Reibfläche<B>31</B> des     Treibkonusses   <B>30</B> und die     em*-          teilige    Tragfläche<B>69</B> des     Stützr#inges   <B>68</B> wird unter       Kraftschluss    die Drehbewegung auf die Kegelstümpfe  <B>66</B> und die     Spitzkegel   <B>65</B> der     K#gelrollen   <B>38</B> und  damit auf die Reibfläche des     Relbringes   <B>55</B> des dreh  beweglichen Laufringes<B>53</B> 

  übertragen. Der drehbe  wegliche Laufring<B>53</B> ist durch den Kupplungsteller  <B>29</B> mit (der     Abtriebswelle   <B>28</B> axial beweglich gekup  pelt. Zur stufenlosen Regelung der     Abtriebsdreh-          zahl    innerhalb     konstruktionsmässig    festgelegter Gren  zen werden durch Drehen des Handrades 40 mit  ,Spindel 41 und     Kegelmd    42, der     Regelverstellring          43,        der        mit        seiner        Keg        .,

  elverzahnung        44        in        Eingriff     mit Kegelrad 42 ist, und der     Verstellring    46 verdreht.    Durch den Gewindeansatz 47 des     Verstellringes    46,  der sich in Eingriff mit dem     Gewindering    24<B>des</B>  Gehäuses<B>1</B> befindet, tritt entsprechend der Drehung  am Handrad 40 eine axiale Verschiebung des     Ver-          stellringes    46 -und     des    in ihm drehbeweglich gelager  ten Laufringes<B>53</B> auf.

   Dadurch verschiebt sich der  Reibring<B>55</B> axial auf den Mantellinien der     Spitz-          kegel   <B>65,</B> der Kegelrollen<B>38</B> und erhält infolge der  verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten der     Spitz-          kegel   <B>65</B> entsprechende Umdrehungszahlen.  



  Die störungsfreie     Arbeitsweise,    und die     Betriebs-          sIcherheit        des        Reibrollengetriebes    ist -durch die neu  artige     Konstruktiongewährleistet.     



  Durch die schwenkbewegliche Anordnung der  Rollenachsen<B>37</B> können     Ferttgungsungenauigkeiten     bei (der Herstellung der Kegelrollen<B>38,</B> insbesondere  der Bohrungen<B>67</B> für die Rollenachsen<B>37</B> ausge  glichen werden.     Die    Kegelrollen<B>38</B> haben durch  diese Anordnung zwei Freiheitsgrade. Der eine<B>be-</B>  steht darin,     dass    die Kegelrollen axial verschiebbar  sind, sich also automatisch infolge der Keilwirkung  ,auf     dennotwendigznDurchmesser    einstellen können.  Der zweite Freiheitsgrad besteht darin,     dass    sich die  Kegelrollen durch ihre     schwenk-boweglIche    Anord  nung in der Mittelebene, noch bewegen und entspre  chend einstellen können.  



  Der     Treibkonus   <B>30</B>     hatdieunterteilte    Reibfläche  <B>31,</B> während     die    Stützscheibe<B>68</B> eine einteilige Trag  fläche<B>69</B> besitzt. Beide- Flächen sind zu den     Mantel-          liniender    Kegelstümpfe<B>66</B> der     Kegelrollen   <B>38</B> par  allel. Dadurch ist leine Anpassung der Teile unter  einander möglich.

   Die Anpassung der Teile     unter-          ,einander    wird noch durch     idie    federnde unter     Kraft-          schluss    stehende     Anolidnung    der Stützscheibe<B>68</B>     un-          terstützt,        da        so        Fertig        gungsungeneuigkeiten        ausgegli-          chen    werden und nicht zum Verkanten und     Verkei-          Ir,

  n        ider        Kegelrollen   <B>38</B> auf der -einteiligen Tragfläche       69,des    Stützringes<B>68</B> führen können. Bei einer Ver  schiebung der Kegelrollen<B>38</B> auf der unterteilten  Reibfläche<B>31</B> des     Treibkonu#s   <B>30</B> tritt auch kein  Abgleiten von     der    unterteilten Reibfläche<B>31</B> auf, da  die     Kegelrollen   <B>38</B>     üruner    noch an zwei Punkten auf  liegen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Reibrollengetriebe zur stufenlosen Regelung von Drehzahlen und Drehmomenten durch umlaufende Kegelrollen, die sich m#it ihren Spitzkegeln gegen den Reibring eines axial verschiebbaren, drehbeweg lichen Laufringes anpressen, dadurch gekennzeichnet, idass die Kegelrollen <B>(38)</B> mit ihren Kegelstümpfen <B>(66)</B> zwischen der unterteilten Reibfläche<B>(31)</B> des Treibkonus (30)! und der einteiligen Tragfläche<B>(69)</B> des Stütztinges <B>(68)
    </B> unter veränderlichem Kraft- schluss axial verschlebbar und schwenkbeweglich an geordnet sind. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Reihrollengetriebe nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass ein Regelverstellring (43) mit Kegelverzahnung (44), der mit einem Kegelrad (42) in Eingriff steht und #durch Pressfedern (48) auf & m Verst-.llring (46) axial verschiebbar angeordnet ,ist,
    drehbviwegl#ich i.m Gehäuse<B>(1)</B> gelagert ist und dass, in diesem ein Gewindering (24) zur Aufnahme des Gewindeansatzz#s (47) djs Verstellringes (46) vor handen ist, wobei im Verstellring (46) mit Gewinde ansatz (47) der drehbewegliche Laufring<B>(53)</B> mit dem festen Lagerbunde (54) oder mit einem Kugel lager gclagert ist.
    2. Reibrollengetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet dass der drehbewegliche Laufring<B>(53)</B> mit Reibring<B>(55)</B> und beiderseitigen Fasen<B>(56)</B> einen festen Lagerbund (54) besitzt und ün Verstellring !(46) kugelgelagert ,ist, ferner der drehbeweglich-, Laufring<B>(53)</B> als verbreiterter Kugellager-Innenring ausgabildet istund mit Aussparungen<B>(57)</B> undder Kupplungstellzr <B>(29)</B> mit Aussparung-,
    n <B>(58)</B> versehen sind, so idass beide Teile eine in sich amial verschiebbare Klauenkupp- lung bilden. <B>3.</B> Reibrollengetriebe nach #Patentanspriuch und den Unterannsprüchen <B>1</B> und 2, idadurch gekenn zeichnet, idass der Stützring<B>(68)</B> mit einteiliger Ttag- fläche (69),und mit Begrenzungskegel(70),
    als Druck- lagerteil durch idie Anordnung ider Kugelführungsrille, <B>(71)</B> ausgebildet ist und die ider Kugeffuhrungsrille gegenüberliegende Kugeldruckschelbe (74> gegen Verdrehen durch die Nute<B>(75),</B> und den Stift<B>(16)</B> ,gesichert ist und mit Druckfedern <B>(76)</B> unter Kraft- schluss idurch idie Ringmutter<B>(77)</B> verschieden stark angepresst worden kann,
    ferner ider Trelbkonus <B>(30)</B> mit Begenzungskieggl <B>(80)</B> eine unterteilt-- Reibfläche <B>(31)</B> besitzt, wobei die Lagerstellen des Treibkonus <B>(30)</B> und der Abtriebswelle .(28)- Fettschmierung be sitzen und idurch Radialdichtungsringe <B>(17, 13)</B> gegen iden,GetrIeberaum. abgedichtet sind.
    4. ReibrollengetrIebe nach Patentanspruch und iden Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> idadurch gekennzeIch- net, dass die Rollenachsen<B>(37)</B> die quadratischen Zapfen<B>(62)</B> und Führungsleisten <B>(63)</B> Abschrägun- gen (64) besitzen, in Aussparungen<B>(59)</B> des Rollen korbes<B>(3 6)</B> gefährt und radial schwenkbeweglich an geordnet sind, ferner Rollenachs-,n,(82)
    nuit zylindri- sche,ra Zapfen #(83) und Kugelstücken (84) nuit Ab- schrägungen (64) in Aussparungen(59) mit kugeligen Ausfräsungen <B>(8,6)</B> des Rollenkorbes<B>(85),</B> geführt und #allseitig schwenkbeweglich angeordnet sind, und idie Abtriebswelle (28) mit Kupplungsteller<B>(29)</B> im Gehäuseschild<B>(7)</B> und im Lagerschüd (2) gelagert ist.
    <B>5.</B> Reibrollcrigetriebe nach Patentanspruch und den Unterans-prüchen <B>1</B> bis 4, dadurch gekennzeich net, (dass die Rollenachsen<B>(37</B> oder<B>82)</B> ün Rollen- kolib <B>(3,6</B> und<B>85)</B> !durch dieeingepresste Laufbüchse <B>(39)</B> unverlierbar angeordnet sind, wobei (der Treib- konus <B>(30)</B> mit Rollenkorb<B>(36),</B> mit Rollenachsen <B>(37)</B> und Lwdbüchse <B>(39),</B> mit Drucklager<B>(18,</B> m it Distanzbüchse<B>(19)
    </B> und Kugellager (20), mit Lagerschild (21) und mit Ringmutter (35)" die Kegel rollen<B>(38),</B> ider Stützring<B>(68),</B> die Kugeln<B>(72)</B> mit Kegelführungsscheibe <B>(73),</B> die bewegliche Kugel- druckschelbe (74), die Ringrautter <B>(77)</B> mit Druck federn #(76) am Flanschlager (14) als geschlossene Montageeinheit iangeordnet sind.
CH1321462A 1962-04-21 1962-11-12 Reibrollengetriebe CH405855A (de)

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