CH405689A - Vorrichtung zur Herstellung von gasdichten Verbundfolien aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von gasdichten Verbundfolien aus thermoplastischen Kunststoffen

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CH405689A
CH405689A CH1433061A CH1433061A CH405689A CH 405689 A CH405689 A CH 405689A CH 1433061 A CH1433061 A CH 1433061A CH 1433061 A CH1433061 A CH 1433061A CH 405689 A CH405689 A CH 405689A
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gas
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CH1433061A
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Description


  
 



  Vorrichtung zur Herstellung von gasdichten Verbundfolien aus thermoplastischen Kunststoffen
Folien aus thermoplastischen Kunststoffen werden infolge ihres geringen Gewichtes, ihrer mechanischen Festigkeit und ihrer Unempfindlichkeit gegen Korrosion als Verpackungsmaterial in zunehmendem Masse verwendet. Nachteilig ist aber, dass Kunststoffe, je nach ihrem chemischen Aufbau, für Gase und Dämpfe mehr oder weniger durchlässig sind. So sind z. B. Folien aus Polyamiden für Wasser-und   Alko-    holdampf relativ gut durchlässig, dagegen sind sie praktisch undurchlässig gegen Dämpfe von Kohlenwasserstoffen und von Sauerstoff. Folien aus Poly äthylen sind gegen Wasser- und Alkoholdampf praktisch undurchlässig, gut durchlässig für Dämpfe von Kohlenwasserstoffen und Sauerstoff.



   Viele Güter, insbesondere Nahrungs- und   Ge-    nussmittel, erfordern nun Umhüllungen, die gegen Gase und Dämpfe bzw. Wasserdampf völlig undurchlässig sind. Man kann zwar Folien aus beiden Kunststoffen so auswählen, dass sie, übereinandergelegt, eine dichte Sperre gegen Gase und Dämpfe ergeben.



  So ist es bekannt, mehrere Folien aus unterschiedlichen Kunststoffen durch Verklebung zu einer Verbundfolie zu verarbeiten. Diese Arbeitsweise ist jedoch sehr umständlich und aufwendig, so dass sie in der Verpackungsindustrie nur selten angewendet wird.



   Es wurde nun gefunden, dass man gasdichte Verbundfolien aus thermoplastischen Kunststoffen in einer Vorrichtung herstellen kann, die aus einem an mindestens zwei Schneckenpressen angeschlossenen, mit Verteilerkanälen und Schlitzen versehenen Breitschlitzkopf besteht und erfindungsgemäss gekennzeichnet ist durch einen äusseren Verteilerkanal, der sich über die Länge der Breitschlitzdüse hin in dieser erstreckt, und der durch ein in der Breitschlitzdüse angeordnetes, mit einem inneren Verteilerkanal und einem inneren Schlitz versehenes Einsatzstück in zwei gleich grosse, sich vor dem Austritt aus dem Breitschlitzkopf vereinigende Schlitze aufgeteilt ist.



  Die eine der beiden Schneckenpressen kann an den oberen und über eine Verbindungsleitung an den unteren Teil des Verteilerkanals bzw. an die Schlitze, die andere an den inneren Schlitz angeschlossen werden.



   Vorzugsweise kann die Verweilzeit der Kunststoffolie während der Herstellung der Verbundfolie in der Vorrichtung verändert werden. Hierzu wird zweckmässig das Einsatzstück gegen den Düsenaustritt hin verschiebbar angeordnet.



   In den Figuren 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Breitschlitzkopfes nach der Erfindung wiedergegeben.



   Der Breitschlitzkopf 1 besitzt einen sich in seiner Längsrichtung hin erstreckenden äusseren Verteilerkanal 2, welcher einen etwa ovalen Querschnitt aufweist und sich keilförmig zur Düsenöffnung 3 hin verjüngt. In derm Verteilerkanal 2 befindet sich ein von aussen eingestecktes Einsatzstück 4. Dieses besitzt einen inneren Verteilerkanal 5 und verjüngt sich in Richtung auf die Düsenöffnung 3 hin keilförmig.



  Der innere Schlitz 6 des Einsatzstückes 4 endet im keilförmigen Teil des Verteilerkanals 2 unmittelbar vor der Düsenöffnung 3.



   Der äussere Verteilerkanal 2 und sein sich anschliessender, sich gleichfalls keilförmig verjüngender Längsschlitz 7 werden durch das keilförmig ausgebildete Einsatzstück 4 in zwei gleiche Schlitze aufgeteilt (Fig. 3). Der innere Verteilerkanal 5 des Einsatzstükkes mündet in den inneren Schlitz 6, der von den beiden Hälften des Einsatzstückes umschlossen ist.



   Zur Herstellung einer dreischichtigen, aus zwei verschiedenen Kunststoffen bestehenden Verbundfo  lie wird mit Hilfe der Schneckenpresse 8 plastifizierter Kunststoff in den äusseren Verteilerkanal 2 befördert. Von hier aus gelangt er in die beiden Längsschlitze 7, welche durch das Einsatzstück 4 und die äussere Wand des   Verteilerkanais    2 gebildet werden. Mittels einer zweiten Schneckenpresse 9 wird der innere Verteilerkanal 5 mit dem zweiten Kunststoff gefüllt, welcher von hier durch den inneren Schlitz 6 zur Mündung 10 des Einsatzstückes gedrückt wird. Die beiden Kunststoffströme verteilen sich gleichmässig über die ganze Länge der Verteilerkanäle und gelangen zur Mündung 10 des Einsatzstückes 4. Hier werden sie schon im Entstehungszustand miteinander verbunden, wobei die beiden aussen liegenden Folienschichten aus dem gleichen Kunststoff bestehen.



   Eine zweischichtige Folie kann dadurch erzeugt werden, dass der Verteilerkanal 5 und der Innenschlitz 6 des Einsatzstückes verschlossen werden.



  Schliesst man jetzt an den oberen Teil des Kanals 2 die eine, an den unteren Teil des Kanals 2 die andere Schneckenpresse an, so entsteht eine zweischichtige Folie, während das Einsatzstück ohne Wirkung bleibt. Verschliesst man andererseits die zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Verteilerkanals bestehende Verbindungsleitung und schliesst die beiden nun voneinander getrennten, in die Schlitze 7 mündenden Teile des Kanals 2 an zwei Schneckenpressen an, so wird in Zusammenarbeit mit der dritten, den   Innenschlitz    6 füllenden Schneckenpresse eine aus drei unterschiedlichen Kunststoffen bestehende Verbundfolie erzeugt.



   Durch Verschiebung des Einsatzstückes 4 in Richtung auf die Mündung der Düse kann die Verweilzeit der Kunststoff-Folien in heissem Zustand unter Pressdruck verändert werden. Dadurch ist es also möglich, die Haftung der Folienverbindung auf den bestmöglichen Wert einzustellen.



   Bei der in den Figuren dargestellten Anlage sind beide Schneckenpressen so angeordnet, dass sie die beiden plastifizierten Kunststoffe jeweils in der Mitte der Verteilerkanäle eindrücken. Es ist aber auch möglich, die Schneckenpressen seitlich anzuordnen, so dass die Kunststoffe in Längsrichtung zu den Verteilerkanälen bzw. den Schlitzen gelangen. Durch entsprechende Gestaltung des Breitschlitzkopfes können mehrschichtige Verbundfolien erzeugt werden.



   Zur Herstellung einer aus drei unterschiedlichen Kunststoffen bestehenden Verbundfolie können die zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Verteilerkanals bestehende Verbindungsleitung verschlossen, und die beiden nun voneinander getrennten, in die beiden Schlitze mündenden Teile des Kanals an zwei Schneckenpressen angeschlossen werden.



   Zur Herstellung einer aus zwei Kunststoffen bestehenden Verbundfolie können Verteilerkanal und Innenschlitz des Einsatzstückes verschlossen werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Herstellung von gasdichten Verbundfolien aus thermoplastischen Kunststoffen, bestehend aus einem an mindestens zwei Schneckenpressen angeschlossenen, mit Verteilerkanälen und Schlitzen versehenen Breitschlitzkopf, gekennzeichnet durch einen äusseren Verteilerkanal (2), der sich über die Länge der Breitschlitzdüse hin in dieser erstreckt, und der durch ein in der Breitschlitzdüse angeordnetes, mit einem inneren Verteilerkanal (5) und einem inneren Schlitz (6) versehenes Einsatzstück (4) in zwei gleich grosse, sich vor dem Austritt aus dem Breitschlitzkopf vereinigende Schlitze (7) aufgeteilt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (4) gegen den Düsenaustritt (3) hin verschiebbar angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneckenpresse an den oberen und über eine Verbindungsleitung an den unteren Teil des Verteilerkanais (2), bzw. an die Schlitze (7), und eine zweite Schneckenpresse an den inneren Schlitz (6) angeschlossen ist.
CH1433061A 1961-01-07 1961-12-11 Vorrichtung zur Herstellung von gasdichten Verbundfolien aus thermoplastischen Kunststoffen CH405689A (de)

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