DE2015777B2 - Verpackung für Nahrungsmittel - Google Patents
Verpackung für NahrungsmittelInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/26—Articles or materials wholly enclosed in laminated sheets or wrapper blanks
Description
Diese Erfindung betrifft eine Verpackung für Nahrungsmittel, bestehend aus einem mehrschichtigen
Kunststoff-Coextrudat, wobei die Außenschichten aus einem zähen, tragenden Polyolefinkunststoff und die
Kernschicht aus einem Copolymeren von Vinylidenchlorid und Vinylchlorid bestehen und wobei gegebenenfalls
zwischen den Außenschichten und der Kernschicht jeweils eine Schicht eines die Haftung zwischen
diesen Schichten erhöhenden Polymeren angeordnet ist.
Kunststoffe haben als Verpackungsmaterialien für Nahrungsmittel schon eine weitgehende Verwendung
gefunden. Es fehlen jedoch in der Praxis starre Kunststoffbehälter, die hitze-sterilisierbar sind und sich
in ählicher Weise wie Metall- oder Glasbehälter durch einen Deckel verschließen lassen.
Aufgabe der Erfindung war es deshalb, eine derartige Verpackung zur Verfügung zu stellen.
Durch die Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Verpackung für Nahrungsmittel der eingangs geschilderten
Art dadurch gelöst, daß die Außenschichten eine Dicke von 0,25 bis 2,5 mm haben und die Kernschicht
eine Dicke von 0,05 bis 0,89 mm aufweist und daß die Verpackung als hitze-sterilisationsbeständiger, starrer,
becherförmiger Behälter ausgebildet u:iJ mit einem Metalldeckel verschließbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung haben die Außenschichten
eine Dicke von 0,5 bis 1,0 mm und bestehen aus Polyäthylen.
Die Verpackungen nach der Erfindung lassen sich nach dem Füllen mit Nahrungsmitteln und dem
Schließen mit einem Deckel in üblicher Weise durch Erhitzen sterilisieren. Es ist überraschend, daß dabei
Sterilisierungstemperaturen verwendet werden können, die höher liegen als die zulässigen maximalen
Anwendungstemperaturen von Polyolefinkunststoffen im Verpackungssektor, so ist z. B. eine Hitze-sterilisierung
einer Verpackung gemäß der Erfindung mit Außenschichten aus Polyäthylen mit hoher Dichte bei
113 bis 1210C ohne eine Verformung der Verpackung möglich, obwohl für Polyäthylen von hoher Dichte eine
maximale Gebrauchstemperatur von nur 1100C bekannt ist (vergleiche »Modern Packaging Encyclopedia«
1969, Seiten 172-173).
Aus der FR-PS 14 84 153 ist eine durch Coextrusion hergestellte flexible Verpackungsfolie bekannt, die eine
Mittelschicht aus einem Copolymeren aus Vinylidenchlorid und Vinylchlorid und Außenschichten aus
Polyolefinen besitzt, wobei zwischen der Mittelschicht und der Außenschicht die Haftung erhöhende Schichten
aus Copolymeren von Vinylidenchlorid und Vinylchlorid
ίο vorgesehen sind.
In der AT-PS 2 61 472 ist ein komplexer Hohlkörper mit einer Wandung aus mindestens zwei Schichten
beschrieben, von denen eine Schicht im wesentlichen aus einem Mischpolymerisat aus Polyvinylidenchlorid
υ und die andere Schicht aus einem thermoplastischen
Kunstharz besteht Neben verschiedenen anderen Herstellungsformen dieses Hohlkörpers wird in Beispiel
2 auf die Herstellung eines Verbundschlauches durch Coextrusion der beiden Kunststoffmaterialien verwiesen.
Als thermoplastischer Kunstharz, das mit dem Vinylidenchlorid-Mischpolymerisat verbunden werden
soll, wird nur Polyvinylchlorid genannt.
Man erhält die Verpackung gemäß der Erfindung durch Verformung von entsprechend aufgebauten
Verbundfolien. Die Mittelschicht aus dem Vinylidenchlorid/Vinylchlorid-Copolymeren,
die bevorzugt eine Dicke von 0,076 bis 0,5 mm nach der Verarbeitung einer Folie zu einem Behälter durch Verformung in der
Wärme hat, verleiht der Verpackung eine gute Gasundurchlässigkeit Der Polyolefinkunststoff kann
ein olefinisches Polymeres oder Copolymeres sein, das zäh und feuchtigkeitsundurchlässig ist.
Zur Verbesserung der Haftung zwischen den Außenschichten und der Kernschicht kommt eine
Vielzahl von Polymeren und polymeren Mischungen in Betracht.
Vorteilhafte Polymere oder polymere Mischungen lassen sich in einfacher Weise durch Bestimmung der
Haftfestigkeit von Verbundkörpern auswählen, die man durch Extrusion von zwei Schichten erhält. Die
Haftfestigkeit des zweischichtigen Laminates läßt sich in einfacher Weise durch bekannte Prüfungen der
Schälfestigkeit bestimmen.
Bevorzugte Polymere, die die Haftung erhöhen, sind
Copolymere aus Äthylen und Vinylacetat, vorzugsweise aus 14 bis 40 Gew.-% Vinylacetat und 86 bis 60 Gew.-%
Äthylen; ferner die Copolymeren aus Äthylen und Äthylacrylat, vorzugsweise aus 20 bis 30Gew.-°/o
Äthylacrylat und 80 bis 70Gew.-% Äthylen, die
Copolymeren aus Äthylen und Isobutylacrylat, vorzugsweise aus 20 bis 30 Gew.-% Isobutylacrylat und 80 bis
70 Gew.-% Äthylen und chloriertes Polyäthylen, vorzugsweise mit einem Chlorgehalt von 15 bis 40 Gew.-%.
Auch ein Block-Copolymeres aus Styrol und 3utadien läßt sich mit Vorteil verwenden. Ferner sind Mischungen
solcher Polymeren geeignet.
Die Dicke der Haftschicht in der Folie kann zwischen 0,005 und 0,13 mm schwanken, wobei die bevorzugte
Dicke der Haftschicht bei etwa 0,05 mm liegt. In der Regel wird die Haftfestigkeit zwischen der Kernschicht
und den Außenschichten nur geringfügig oder überhaupt nicht erhöht, wenn die Dicke der Haftschicht etwa
0,05 mm übersteigt.
Die Auswahl der verschiedenen Schichtmaterialien und ihre Schichtdicken gewährleisten, daß die Verpakkung
nicht nur die richtige Festigkeit und die geeigneten Eigenschaften aufweist, sondern daß der für die
Außenschichten verwendete Polyolefinkunststoff als
Nahrungsmittelkontaktschicht nur einen geringen Eigengeschmack und Eigengeruch besitzt und als
äußere Schicht gegenüber Abrieb Deständig ist. Die Außenschicht kann auch farbig sein.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die folgendes zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht im Aufriß — wobei Teile weggebrochen sind — eines erfindungsgemäß konstruierten
Behälters für Nahrungsmittel mit seigern verpackten Inhalt,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der mehrschichtigen Folie, aus der der Behälter gemäß F i g. 1 durch
Verformung in der Wärme hergestellt worden ist, und
Fig.3 eine Ansicht gemäß Fig. 1, welche einen
abgewandelten Behälter veranschaulicht
Fig. 1 zeigt einen Behälter 110, dessen Bodenwand
120 und Seitenwand 116 aus mehreren Schichten besteht Die Dicke der Wände ist vergrößert dargestellt
In dieser Figur ist erkennbar, daß die Wä~de 120 und 116 aus den Außenschichten 40 und 44 und der
Kernschicht 42 bestehen. Die bei diesem Behälter ebenfalls vorhandenen Haftschichten zwischen der
Kernschicht und den Außenschichten sind in dieser Zeichnung nicht erkennbar.
In Fig.2 ist die Folie 50, aus der der Behälter 110
hergestellt worden ist, in stark vergrößertem Maßstab dargestellt, um dadurch auch die Haftschichten 46 zu
zeigen. Der Behälter 110 ist so ausgebildet, daß er durch
einen Metalldeckel 114 verschlossen werden kann. Der
Metalldeckel besitzt eine Haftschicht 115 aus Kunststoff und kann dadurch mit der flachen Kante 117 des
Behälters verschweißt werden. Die Filmschicht 115 kann ein Haftfilm aus Kunststoff sein, wie er
beispielsweise zur Bildung der Haftschichten 46 verwendet wird.
Fig.3 zeigt eine andere Ausführungsform einer Verpackung r.ach der Erfindung. Der Behälter 210
besitzt eine Bodenwandung 220 und eine Seitenwandung 216, die aus den gleichen Materialien und
Schichten hergestellt sind, wie beim Behälter der F i g. 1.
Um die Wiederholung der Erfindung zu erleichtern, wird vor den erfindungsgemäßen Beispielen die
Herstellung von drei Coextrudatfolien kurz geschildert. Diese Folien eignen sich für die Herstellung der
erfindungsgemäßen Verpackung.
Eine aus fünf Schichten bestehende Folie wurde hergestellt durch die gleichzeitige Extrusion der
Außenschichten pus Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 6, einer Dichte von 0,976 und einem
Biegemodulus von 230 000, einer Kernschicht aus 96 Gewichtsteilen eines Copolymeren aus 85 Gew.-%
Vinylidenchlorid und 15 Gew.-% Vinylchlorid, 3 Gewichtsteilen eines Copolymeren aus 67 Gew.-% Äthylen
und 33 Gew.-% Vinylacetat mit einem Schmslzindex von 22 bis 28 und einer Dichte von 0,957 bei 23° C und
1 Gewichtsteil Tetranatriumpyrophosphat, sowie Haftschichten
aus einem Copolymeren aus Äthylen und Vinylacetat mit 28 Gew.-% Vinylacetat, einem Schmelzindex
von 6 und einer Dichte von 0,954. Die Außenschichten wiesen eine Dicke von 0,37 mm, die
Kernschicht eine Dicke von 0,16 mm und die Haftschichten jeweils eine Dicke von 0,6 mm auf.
Die Feuchtigkeitsdurchlässigkeit dieser Folie betrug 0,0013 g/645 cm2 in 24 Stunden, die Sauerstoffdurchlässigkeit
0,025 cm/645 cm2 in 24 Stunden bei einem Druck b5
von 1 Atm.
Das vorstehende Verfahren wurde unter Verwendung einer Kernschicht einer Dicke von 0,17 mm und
der gleichen Zusammensetzung wiederhoit Die Haftschichten wiesen je eine Dicke von 0,09 mm auf und
bestanden aus dem Copolymeren aus Äthylen und Vinylacetat nach Beispiel 1, während die Außenschichten
j> eine Dicke von 0,58 mm aufwiesen und aus einem
handelsüblichen Copolymeren aus Äthylen und Propylen bestanden. Ihre Dichte betrug 0,9 und ihre
Schmelzflußgeschwindigkeit 9 g/10 min unter Verwendung des ASTM-Verfahrens D 1230-62-T.
Die Sauerstoffdurchlässigkeit dieser Folie betrug 0,01 ccm/645 cm2 in 24 Stunden bei einem Druck von
1 Atm, während die Feuchtigkeitsdurchlässigkeit unter 0,006 g/645 cm2 in 24 Stunden lag.
Das zuerst genannte Verfahren wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß die Außenschichten von je
einer Dicke von 0,88 mm aus Ziegler-Polyäthylen mit einer Dichte von 0,949, einem Schmelzindex von 0,5 und
einem Biegemodul von 170 000 bestanden. Die Kernschicht hatte eine Dicke von 0,17 mm und die
Haftschichten von je 0,05 mm. Die Kern- und Haftstoffschichten waren gegenüber dem ersten Verfahren
unverändert Die Sauerstoffdurchlässigkeit betrug etwa 0,01 ccm/645 cm2 in 24 Stunden bei einem Druck von
1 Atm und die Feuchtigkeitsdurchlässigkeit lag unter 0,003 g/645 cm2 in 24 Stunden.
Es wurde ein mehrschichtiger Behälter 110 gemäß
F i g. 1 mit einem Fassungsvermögen von 270 g und einer mittleren Wanddicke zwischen 0,76 und 1,4 mm
hergestellt Die dünnen Wandabschnitte befanden sich allgemein am unteren Ende des Behälters, wo der tiefere
Hub bei der Herstellung des Behälters aus einer Folie 50 gemäß F i g. 2 stattfand. Die Außenschichten 40 und 44
bestanden aus einem Polyäthylen hoher Dichte und wiesen je eine Dicke von 0,61 mm auf. Der Kern 42
bestand aus einem Copolymeren aus Vinylidenchlorid und Vinylchlorid und wies eine Dicke von 0,25 mm auf.
Haftschichten 46 bestanden aus einem Copolymeren aus Äthylen- und Vinylacetat und hatten je eine Dicke von
0,05 mm. Die Gesamtdicke der Folie 50 betrug daher vor der Wärmebehandlung etwa 1,5 mm. Die Dicke der
Kernschicht 42 variierte nach der Verformung in der Wärme zwischen 0,12 und 0,23 mm.
Verpackungen entsprechend dem Behälter 110 wurden mit Corned Beef, Büchsenfleisch, Wiener
Würstchen und Chili gefüllt und mit einem Deckel verschlossen. Sie wurden sodann bei Temperaturen
zwischen etwa 113 und 121°C für die Dauer von 85—120 Minuten sterilisiert. Diese Probebehälter wurden
unter verschiedenen Bedingungen, d. h. tiefgekühlt, bei Raumtemperatur und bei etwa 38°C gelagert. Nach
vier Monaten wurden die Behälter geöffnet und keines der Nahrungsmittel hatte die Farbe oder den Geschmack
verloren, d. h. es gab kein Anzeichen für einen Mißerfolg.
Es wurde ein Behälter gemäß Fig.3 mit einer Kapazität von 425 g hergestellt. Der Behälter 210 war
mit einem dichten bördelnden Metalldeckel 214 abdeckbar. Er wies die gleiche schichtartige Konstruktion
auf, wie der Behälter 110 von F i g. 1 und hatte eine
Gesamtwanddicke von etwa 2,0 mm. Die Kernschicht 42 hatte eine Dicke von etwa 0,2 mm, die Außenschichten
40 und 44 waren je 0,89 mm dick und die Haftschichten 46 waren jeweils etwa 0,05 mm dick.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verpackung für Nahrungsmittel, bestehend aus einem mehrschichtigen Kunststoff- Coextrudat, wobei
die Außenschichten aus einem zähen, tragenden Polyolefinkunststoff und die Kernschicht aus einem
Copolymeren von Vinylidenchlorid und Vinylchlorid bestehen und wobei gegebenenfalls zwischen den
Außenschichten und der Kernschicht jeweils eine Schicht eines die Haftung zwischen diesen Schichten
erhöhenden Polymeren angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenschichten (40) eine Dicke von 0,25 bis 2,5 mm haben und die
Kernschicht (42) eine Dicke von 0,05 bis 0,89 mm aufweist und daß die Verpackung als hitze-sterilisationsbeständiger,
starrer, becherförmiger Behälter (UO; 210) ausgebildet und mit einem Metdldeckel
(114; 214) verschließbar ist
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschichten (40) eine Dicke
von 0,5 bis 1,0 mm aufweisen und aus Polyäthylen bestehen.
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- 1970-04-02 DE DE19702015777 patent/DE2015777B2/de not_active Ceased
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