DE1945966U - Behaelter fuer langgestreckte gegenstaende. - Google Patents

Behaelter fuer langgestreckte gegenstaende.

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DE1945966U
DE1945966U DED33822U DED0033822U DE1945966U DE 1945966 U DE1945966 U DE 1945966U DE D33822 U DED33822 U DE D33822U DE D0033822 U DED0033822 U DE D0033822U DE 1945966 U DE1945966 U DE 1945966U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
    • B65D75/32Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents
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Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. HANS RUSCH«?
Dipi.-ing. HEINZ AGULAR
Möacheo 27, Pimzeoöue
The Dow Chemical Company, J/iidland /Michigan-(T. St ,v.l.)
Behälter für langgestreckte" Gegenstände
Die Erfindung "bezieht sich auf das ITerpacken von langgestreckten Gegenständen in mühelos zu öffnenden Behältern aus .Kunstharz. .- . -- ..-"'■ .' ■" - ....--■■'.-■.""
Die Verpackung für langgestreckte Gegenstände besteht aus einer ersten und einer zweiten papierblattartigen Platten, aus einem Kunstharzmaterial, welche "beiden Platten an bestimmten .: Stellen mit einander verbunden sind, wobei mehrere verschlossene Abteilungen gebildet werden, von denen mindestens eine Abteilung einen langgestreckten Gegenstand enthält, welche beiden Platten aus einer inneren Schicht eines halogenierten Kunststoffes und aus einer äußeren Schicht eines harzhaltigen Polyolefins bestehen..
Die Verpackungen nach der Erfindung, können: ohne .Schwie- ■: rigkeiten unter Verwendung-vieler Kunstharzmaterialien hergestellt werden. Das iviaterial für die Verpackung nach der Erfindmhg besteht
aus einem synthetischen harzhaltigen Film oder Folie mit einer Dicke von 0,OJ mm bis 0,2 mm und vorzugsweise, mit einer Dicke von 0,05 mm bis 0,15 mm. Wird für das Verpackungsmaterial eine Dicke von weniger als 0,05 mm gewählt, so -weist dieses nicht- die gewünschte Steife auf, die zum Schutz des Inhalts, z.B. Zigarren und dergleichen erforderlich ist. Ist die Folie diekei? als 0,2 mm, so ist sie für die Handhabung zu steif,
Is sind daher Folien mit einer Dicke von 0,05 bis 0,15 Millimeter vorzuziehen, wobei die fertige Verpackung weder zusteif noch zu schlaff wird und für den Inhalt einen geeigneten Schutz darstellt. Die für die Herstellung der Verpackung verwendete Folie besteht vorzugsweise aus mindestens drei Schichten eines thermoplastischen Kunstharzmaterials, die möglichst durchsichtig sind, so dass der Inhalt ohne den hermetischen Verschluss öffnen zu müssen besichtigt werden kann*- Die innere Schicht der Folie wird vorzugsweise aus. einem fü# Sauerstoff und Feuchtigkeit' undurchlässigen Harz z.B* aus halogenierten Kohlenwasserstoffharzen wie Polymeren des Vinylidenchlorids hergestelXt, die geringe : anteile von mit diesen ^polymerisierbaren Monomeren enthalten.
Der Ausdruck "Polyolefine" soll umfassen Polyäthylen, Polypropylen, harzhaltige Kopolymere aus IthyIen-und Propylen und Kopolymere aus Äthylen und/oder Propylen,mit geringen Anteilen. von anderen olefinisch ungesättigten Monomeren. ;
3'ach der Irfindung können in der Mittelschicht der Folien viele schützende Materialien verwendet werden, ils Schutzschicht eignen sich besonders gut Kombinationen von Vinylidenchiorid-Polymere, Vinylchlorid-Polymeie, Vinyliden-fluörid-Polymere und deren strangpressfähige^. Mischungen-, Das für-die Mittel--
. _ 3 ■ —
Mittelschicht bestimmte Material muss innerhalb einer Umhüllung eines weiteren Polymers extrudierbar und für ein Gas und für Feuchtigkeit undurchlässig sein. Ton besonderem .Nutzen sind strangpressfähige Zusammensetzungen aus finylideu-chlorid-Polymeren, wobei die Polymere mindestens ungefähr ?0/Gew.% Vinylidenchlorid enthalten, während der Bestanteil aus einem oder mehreren mit diesen kopolymerisierbaren olefinisch ungesättigten Monomeren besteht. ' ■■'■"■-.
Weitere schützende Zusammensetzungen,- die mit Torteil· : in den Folien nach der Erfindung verwendet werden können, bestehen aus Tinyl-chlorid-pOlymeren mit einem vorwiegenden -anteil von Tinylchlorid und vorzugsweise Fluorcitrbon-polymeren, Fluor-1 hydrocarbon-Polymeren und Fluorhalohydröcarbon-Polymeren,
Beim Strangpressen von Tinyliden-Polymeren ist es häufig von Hutzen, einen kleinen Anteil eSihes Weichmachers und zu- ' weilen eines WärmeStabilisators und eines Liehtstabilisatörs zuzusetzen. Solche' Zusätze sind an sich· bekannt und insofern von Mutzen, als die zum Strangpressen erforderliche temperatur wesentlich herabgesetzt und die Möglichkeit vermindert wird, dass . das Polymer in der Strangpresseinriehtung zerfällt.
Es ist in gewissen. Fällen erwünscht, zwischen der Schutzschicht:TShd^der- äußeren Polyolefinsehicht Haftsichichten ' -;.. vorzusehen. Diese müssen die 'ligenschaft ;aufweisen, die Haftung ; zwischen der äußeren und der .inneren- Schicht verstärken zu: können, wodurch die Festigkeit der Abdichtung und der Widerstand gegen eine Trennung der Schichten von einander erhöht wird.
Die Haftschicht- weist vorzugsweise eine Dicke von 0,0012? his 0,02 mm auf, wobei;der zu bevorzugende Dickenbereich
zwischen 0,0025 und 0,0076 mm liegt. Zuweilen verstärkt sich.die Festigkeit der Haftung zwischen der inneren oder der Kernschicht und der lußenschicht langsam mit der Biete der Haftschicht,und im allgemeinen verstärkt sich die Haftung nur wenig oder-gar nicht, nachdem die Haftschicht eine Dicke, von 0,0127 "bis'=0,015 erreicht hat*
• Zum Erhöhen der Haftung zwischen der aus Polyolefin, bestehenden Außenschicht und der inneren Schutzschicht sind viele Polymere und polymerische Zusammensetzungen geeignet, deren Haftfestigkeit ohne Schwierigkeiten durch Herstelleneiner zweischichtigen Extrusion ermittelt werden kann. Ehensο kann.die Haftfestigkeit der zweischichtigen Folie durch die herkömmlichen ?ersuehe, diese von einander zu trennen bestimmt werden. Ferner kann die Zusammensetzung der Haftschicht nach dem gleichen Extrusions-
verfahren unter Verwendung des Polyolefin-Materials ermittelt werden. ■ . ."_"■■ _ .- ' .. . : - ,- : ■'-'
Für Haftschichten aus Polyolefinen sind besonders vorteilhaft .Kopolymere' aus ungefähr 13-35 Gew?£ Yinylazetat mit ungefähr 87 bis 65 Gew.% Ithylen, Kopolymere aus ungefähr 20— 30 Gew.% Ithylakrylat mit ungefähr 80 bis 70 &ew.% Ithylen, Kopolymere aus ungefähr 20 bis 30 Gew.% Isobutylakrylat.mit ungefähr 80 bis 70 Gew.% Ithylen, chloriniertes Polyäthylen mit einem Gehalt von ungefähr 25 bis 40 Gew.% Chlor und Polyvinylchlorid."=:-
Für die Zwecke der Irfindung wird die zusammengesetzte .' Folie ohne Schwierigkeiten in der Weise hergestellt, d'ass:-, ein '.■:- den Kern bildendes Polymer durch forme .plastifiziert wird,: und / dass ein in den Außenschichten zu verwendendes.Polyolefin-Material durch i/ärme plastifiziert wird, d.h.., das Polyolefin wird im .. ■-. ■,
plastifizierten Zustand zu einer Schient:;aus Polyolefinharζ;;ver- ;; form allgemein um das den Kern bildende: Harz herum bei fehlen :■ eines Strömungsmittels, wonach die diarch. Wärme plaetifizierten : ; Materialien zu einer Strömung und diese s$m/ einer>-Folie: verformt wird. Hiernach wird die zusammengessetzte, durch tärm^ plastifiziert te Strömung durch eine Kühlzone: geleitet, in der die ,Temperatur ': der Strömung unter die: zum Plastifizieren erforderliche {Bempera-;
tür abgesenkt wird. "-.. ." ■-■"...'.-; ':;■.; r... \ \:;..::::;::;:- Me Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben/. :"
In der beiliegenden Zeichnung ist die · ·
Fig.1 e ine s chaubildliche Darste llung einer Verpackung nach
der Erfindung und-die. ■-■ . , : ■:,'. ;. ; -_-.-■""-.'. _ ■ /.".;" lig.2 e ine Bars tellung e iner anderen Ms führ ung:der erf indungsgemäßen Verpackung,, -■ .;/\.:.-"■■ ; : ; ^ - \---.
Die Fig. T zeigt eine" als Ganzes mit 10 be zeichnete Verpackung, die eine erste, aus mehreren Schichten bestehende Eunstharzfolie 11°aufweist, die mit einer zwischen zwei ,Schichten aus einem Polyolefinharz, z.B. vPolyäth^ien oder Pol^rpropylen, ;: angeordneten Schutzsehicht aus einem halogenierten iiydroearbonhärz . versehen ist. Die Folie 11 weist eine erste Seite .12, und eine zweite Seite A3 auf. An der Seite 15 haftet ein Aufrelßstreifen- 15, der den angrenzendem Bezirk der lölie 11 vteilweise verfca?mt. 111-gemein parallel; zum Aufreißstreifen 15. ist m>n diesem entfernt ein zweiter gleicher Aufreifetreifen 17 vorgesehen^ Mit der; Folie: .■ 11 ist eine zweite FolieIS mittels einer ersten Käntenabdichtung 20 und einer-zweiten Eantenabdichtung 22 vereinigt. Mehrera " seitliche, allgemein parallele Abdichtungen' 24 .und Schlussabdieh- :^ ; tungen 24a, die mit Abstand von .einander;^zwischen-.den>Kantehabdieh-
Kantenabdichtungen 20 und 22 verlaufen, "bilden mehrere hermetisch verschlossene Taschen 26, in die ein langgestreckter Gegenstand, z.B. eine Zigarre 28 eingelegt'werden.kann. Jede Abdichtung meist eine Anzahl von Perforationen 29; aufV . ■-
Die in der Fig,1 dargestellte Verpackung 10 kann mühelos nach verschiedenen Verfahren "hergestellt werden.. l%ch einem. solchen Verfahren wird eine Folie; 11 in Streifenform vorgesehen, und an der einen Seite z.B. 13 wird durch Auflegen eines fadenartigen Materials ein. Aufreißstreifen durch Anschweißen oder . · auf andere Weise an der gewünschten Stelle angebracht.-Hiernach wird die folie 18 aufgelegt, es werden die quer über die Länge Folie, aus der die Verpackung'hergestellt wird, verlaufenden seitlichen Abdichtungen erzeugt, wonach in geden Baum z.B. 26 zwischen den benachbarten Abdichtungen 24 langgestreckte Gegenstände z.B. Zigarren eingelegt und die Absehlussdichtungen 20 und 22 hergestellt werden. : :
Andererseits können die beiden Folien auch aufeinandergelegt werden, wonach die Abdichtungen22 und 24 hergestelltt- und die langgestreckten Gegenstände in die "Abteilungen eingelegt werden können, wonach die Abdichtung 20 erzeugt wird.
Die Fig-.,2 zeigt eine andere Ausführung, der Verpackung nach der Erfindung, die-als Ganzes mit 35 bezeichnet ist. Die . Verpackung 35 weist eine erste oder vordere Folie 36 und eine zweite oder rückwärtige Folie -38 auf. Die Filien 36 und 3.8 sind mit einander durch eine erste Kantenabdichtung 39 und durch eine ZY^eite Kantenabdichtung 40 verbunden. Mehrere seitlich oder, quer- : verlaufende Abdichtungen 42 vereinigendie Folien 36 und 38 mit. einander und bilden mehrere gesonderte, hermetisch verschlossene
laschen oder Abteilungen 44. Jede lasche M enthält einen langgestreckten Gegenstand, z.B. eine Zigarre .An der lolie 36 sind Aufreißstreifen 47 gleich.denen in der Fig.1 dargestellten vorgesehen, die längs jeder Tasche 44 verlaufen. Die Abdichtungen 42 . werden vorzugsweise mit Perforationen 49 versehen, die ein Abtrennen einzelner !Taschen von den anderen ermöglichen.
Die Herstellung der Ausfiihrungsform nach der Fig. 2 erfoUgt in der gleichen Weise wie die Herstellung der Verpackung .10 nach der Fig.1. Die Ausfiihrungsform nach der Fig.2 weist den Vorzug der in der liängsrichtung der laschen angeordneten Auf reiß- ; streifen auf, mit denen die gesamte Tasche oder Abteilung 44 zum Herausnehmen des Inhaltes geöffnet werden kann, während die Ausführung nach der Fig.1 wirtschaftlicher herzustellen ist. Die Herstellung der Abdichtungen oder Verschlüsse kann durch Schweißen mittels heißer Presspacken, durch Impulsschweißung, miteis heißer Bollen sowie durch Ultraschallschweißung erfolgen, wobei ein mit Ultrasehallfrequenzen vibrierender Griffel die Folie zusammenpresst und eine Abdichtung herstellt» Der Aufreißstreifen wird an der Folie vorzugsweise vor dem Anschweißen des Teiles der zweiten Folie angebracht. Bin befriedigender Aufreißstreifen kann in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Fadens/. oder eines fadenartigen Materials hergestellt werden,; der (das) zum Teil durch Anwendung von Hitze oder dergleichen in die Seite der Folie eingebettet wird, die nahe an der zweiten Folie liegen soll, wonach in der Iahe des Fadens eine-Schweißnaht erzeugt wird* Sin schwacher Zug am Faden bewirkt, dasa dieser sieh durch die Folie hindurchschneidet und die Abteilung an der gewünschten stelle öffnet. - - . . : . ; ".- · -
Z.B. kann eine Zigarrenpackung nach der Fig. 1 unter Verwendung einer Folie hergestellt werden, deren Außenschieht aus einem eine geringe Dichte aufweisenden Polyäthylen mit einer Dicke von 0,27 mm besteht, deren Zwischen- oder Kiebschicht aus einem Kopolymer von 72 Gew*$> Ithylen und 28 Gew.!?£ Vinylazetat . mit einer Dicke von0,0025 mm besteht, wobei ferner eine Mitteloder Schutzschicht mit einer Dicke von 0,005 mm aus^ 93,75 Gewichts teilen eines Kopolymers aus 85 Gew*% Tinyiidenchlorid und 15 &ew*% Vinylidenchlorid, 4,5 Gewichtstellen AzetyltributylzitJJat, 1 Gewichtsteil eines epoxydierten Sogjibohnenöls,Q^75 .Gewichtsteile von 4-tertiäryt)Utyl-salol, eine gleich dicke .(0,0025 mm) ; Schicht aus ithylen-vinyl-azetat-Kopolymer und eine 0,27 Λ dicke Schicht aus Polyäthylen vorgesehen ist, wobei eine zusammenhän- gende fünfschichtige Folie geschaffen wird. Die Verpackung uird mittels öchweißung hergestellt und ein Baumwollfadeη^aIs Aufreißstreifen verwendet. Die fertige Verpackung ist biegsam und weist . _ ein erwünschtes und gefälliges Aussehen auf ./Selbst bei längerei Lagerung in der Verpackung bleibt die feuchtigkeit-in den Zigarren ausgezeichnet erhalten. .:, - /__--'
Sine ähnliche Verpackung kann nach der in der Fig.2 dargestellten Ausführungsform hergestellt werden. Bs werden die gleichen günstigen Irgebnisse erzielt; o'edoch können die Zigarren aus dieser Verpackung etwas leichter herausgenommen werden als bei der Verpackung nach der Iig»i. Ebenso können vorteilhafte Verpackungen unter Verwendung von Polyäthylen oder POlypropylen mit verschiedener Dicke zusammen mit einem Schutzkernz.B.aus Saran oder Vinylidenchlorid-Eopolymere, wie zuvor beschrieben, hergestellt werden. Solche; Packungen sind bequem und bieten für '-':■ die in diesen.enthaltenen. Gegenstände,.wie Zigarren einen ausge -
ausgezeichneten Schutz,
Patentansprüche

Claims (1)

  1. RA. 3 78 282*19.7.66
    Patent a η s ρ r ii.c la e
    1) Behälter fur langgestreckte Gegenstände, gekennzeichnet durch eine erste Folie und eine zweite Folie aus einem Kunstharzmaterial, welchebeiden Folien auf einander liegend an "bestimmten Stellen mit einander verbunden sind, wobei- mehrere hermetisch verschlossene Abteilungen:geschaffen werden, und dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Folie' mehrschichtig sind und eine innere Schicht aus einem halogenieren Kunststoff und mehrere äußere Schichten aus harzhaltigem Polyolefin aufweisen.
    2) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Folie mit der zweiten Folie durch mehrere Schweißstellen verbunden ist, und dass ein Aufreißstreifen an mindestens einer Folie vorgesehen ist, der ein wahlweises Öffnen jeweils einer Abteilung ermöglicht.
    3^ Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Folie nahe an den Abteilungen mit mehreren Perforationen versehen ist.
    Verpackung/nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Abteilung mit/einem eigenen Aufreißstreifen versehen ist.
    ί/ff
    - 11 -
    5) Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abteilung eine Zigarre enthält,
    6) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede lolie aus mindestens drei Schichten besteht, von denen die Außenschichten aus Polyäthylen bestehen, während eine innere Schicht aus einem harzhaltigen Polymer besteht, das zum/größten Teil Vinylidenchlorid enthält.
    7) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hermetisch, verschlossenen Abteilungen im wesentlichen parallel zu einander verlaufen. '--
DED33822U 1965-08-02 1966-07-19 Behaelter fuer langgestreckte gegenstaende. Expired DE1945966U (de)

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