CH405450A - Verfahren zur Herstellung eines kondensator-gesteuerten Giessharz-Isolierkörpers um einen elektrischen Leiter - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines kondensator-gesteuerten Giessharz-Isolierkörpers um einen elektrischen Leiter

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CH405450A
CH405450A CH197761A CH197761A CH405450A CH 405450 A CH405450 A CH 405450A CH 197761 A CH197761 A CH 197761A CH 197761 A CH197761 A CH 197761A CH 405450 A CH405450 A CH 405450A
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Felix Hans
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Description


  Verfahren zur Herstellung     eines        kondensator-gesteuerten        Giessharz-Isolierkörpers     um     einen    elektrischen Leiter    Bekannt     sind    mit Giessharz     hergestellte        Isolier-          körper    auf     Hochspannungsleitern.    Die bisherigen       Ausführungen    befriedigen jedoch nicht,

   weil     entweder     deren Herstellung     umständlich    und teuer ist     oder     weil     isie    bei     höhern        Spannungen    Aden     Anforderungen     nicht     genügen.    Grund     hierfür        sind    die     erforderlichen,     in den Isolierkörper einzufügenden     elektrischen        Ein-          lagen    zur     Kondens:

  atorstouerung.    Bei einer     relativ     einfachen Ausführung ist dem     Isolierkörper    bereits  vor dem Vergiessen des     Harzes    die räumliche Struk  tur durch das Umhüllen des Leiters mit distanzie  rendem Schichtmaterial gegeben worden. Die elek  trischen     Einlagen    sind zwischen die     Schichten    gelegt.  Als Schichtmaterial ist     Wellkarton    verwendet. Die  ser     weist        hier    allerdings den     Nachteil    auf, dass er  nur in     einer    Dimension gut     biegsam    ist.

   Er muss  daher zur     Umhüllung    (des     Leiters    immer so     aufgelegt     werden,     @dass        seine        Wellung    parallel     zur        Leiterachse     verläuft. Für die Umhüllung eines     gebogenen        Leiters     lässt .sich Wehkarton     nicht    verwenden.

   Im     weitem          isst    der     parallele    Verlauf oder     Wellungen        jauch    für     das     Verhalten des nachher eingefüllten Giessharzes beim       Aushärten        ungünstig.    Das Giessharz kann     sich        nicht     uniform     verteilen.    Die freien Räume     ödes        Wellkartons     stellen Kanäle dar, in denen das Giessharz zu langen,

         geradlinigen        Stäbchen        mit    kleinem     Querschnitt        aus-          härtet.    Die     beim        .Aushärten        entstehenden    mechani  schen Spannungen     infolge    der     Giessharzkontraktion     wirken sich     besonders        in        axialer        Richtung        aus.    Da  .durch entstehen leicht     Queräs@se,

      welche     im        elektri-          schen    Feld     Glimmentladungen        verursachen,    die     zur          Zerstörung    des     Isolierkörpers    führen.

   Die     Verwen-          :dung    von     mit    Füllstoffen     vermengtem    Harz,     die     aus Kostengründen     angestrebt    ist, fördert     im        Well-          karton    die     Rissbildung,    weil die Kanäle     ein        räumlich            ungleichmässiges    Absetzen des     Füllstoffes    während       ider        Härtungszeit        begünstigen.     



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren     zur        Her-          stellung        einfies        kondensiatorgeisteuerten        Giessharz-Iso-          lierkörpers    um einen     @elektrischen        Leiter    und ist da  durch gekennzeichnet, (dass der     Leiter    mit     in    mehre  ren     Richtungen        biegsamen    Folien     umhüllt    wird,

   wo  bei seine Folie elektrisch     isolierend    ist und     min-          destens    sauf     ,einer        Seite        reliefartige    Ausbuchtungen       aufweist,    Beine andere     Folie        ,glatt    und an den     zur          Kondensator@Steuerung    des     Giessharz-1,;

  dienenden    Stellen     elektrisch    leitend ist, und     @dass        @da-          nach        rdurch        .Mittel    die den Leiter     umhüllenden        Folien     von flüssigem,     härtbarem    Giessharz     vollständig    um  geben werden und anschliessend das Giessharz ausge  härtet     wird.        Die        Vorteile    :

  der     Erfindung        liegen        darin,          @dass        sämtliche        Folien,    trotz ihrer     raumbejanspruchen-          @den    Art     jauch    die     mit        Ausbuchtungen    versehenen,  nicht versteift sind und daher innerhalb des aus ihnen  aufgebauten     -Gebildes        in    allen     Richtungen    ohne Ver  formung (Knicken, Zerreissen) beweglich bleiben, so       ,

  dass        isie        ,sich,    jedoch ohne     @dass    das     Gebilde        seinen          Aufbau    verliert,     beim        Aushärten    des     Giessharzes          :

  dessen        Kontraktion    anpassen, wodurch     idie        gefürchte-          ten        Risse        vermieden    werden     können.    Der Giessharz  Isolierkörper     ist    trotz     Steuereinlagen    und     obwohl     ,der     Leiter    ,gebogen     isein        kann,        auf        einfache    Weise       herzustellen.     



  Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbei  spielen näher     erläutert:     Die     Füg.    1 zeigt einen     Längsschnitt    durch die       Endpartie    eines     Isoherkörperis    1,     der        axial    einen       elektrischen        Leiter    2     enthält.    Auf den     Leiter        werden          lagenweise    mit     ,Ausbuchtungen    versehene,

       elektrisch          isolierende        Folien    3 und glatte     Folien    4     gebracht.              Letztere        sind        ian    den zur     Kondensator-Steuerung     des Giessharz Isolierkörpers dienenden Stellen elek  trisch     leitend    5. Die so erhaltene     Umhüllung        wird     eingekapselt und     vollständig    mit     Giessharz    6 ver  gossen.  



  Als mit Ausbuchtungen versehene Folien 3 kön  nen     solche    verwendet werden, wie sie in den     Fig.     2, 3 und 4 in Schnitt und     Draufsicht        dargestellt    sind.  Solange die     Forderung    erfüllt bleibt, dass die Folie  3 trotz :der Ausbuchtungen     inallen        Richtungen        ohne     Verformung     bieigsam    bleibt, können die Ausbuchtun  gen auf     ;einer    Folie     ,auch        unterschiedliche    Formen       aufweisen    oder     kontinuierlich,    z.

   B.     zickzackförmig     sein. Unter der gleichen     Voraussetzung    sind     auch     Folien 3     verwendbar,    ;deren Ausbuchtungen nur     ein-          seitig        ausragen.        Infolge    der     Ausbuchtungen    liegen  ,die Lagen     aus    der einen     Folienart    3 und die Lagen  aus der andern     Folienart    4     nicht    satt aufeinander,

    wodurch ein     räumliches        Gebilde    mit     gitterartigen     Hohlräumen 7 :entsteht, in welches das     nachträglich     einzuführende Giessharz 6 gut und     gleichmässig        ein-          dringen    kann. Das     Gebilde    ist :dermassen wenig     dicht,     dass das Giessharz auch mit     Füllstoffen,        vorzugsweise     Quarzmehl oder -send, vermengt sein darf.

   Damit das       eingeführte        Giessharz        mit    den     Folien    und unter sich  eine .besonders     ,gute        Vermaschung    erfährt, können  ,die Folien 3, 4     zusätzlich    mit     Öffnungen,    wie Aus  sparungen, Lochungen und     Einschnitten,        versehen     sein, wodurch die radiale Durchdringung     erleichtert     wird.

   Da     aas    aus den Folien 3, 4 hergestellte     Gebilde     vorab     ,zur        örtlichen        Lagerung    der     Kond2nsator-Steue-          rungs-Folien    dient, kann     @es        räumlich    auf     die    zu  steuernden Partien des     Giessharz-Isolierkörpers    be  schränkt     sein.    Zur Verstärkung ,des     Isolierkörpers     und zur     Verhinderung    des     Absetzens    des Füllstoffes  ist es jedoch meist erwünscht,

       @dass        ,auch        die    restli  chen Partien 8 oder Teile davon mit Folien, aller  dings     ,ausschliesslich        elektrisch        isolierenden,        umhüllt     werden. Die Folien lassen     sich    ,auf     verschiedene          Arten    zu Lagen ,auf ,den     elektrischen        Leiter    bringen.

    Vorzugsweise     wind    er so umhüllt,     dass        @er        entweder     von jeder     Folie        rohrartig,    jedoch     mit        einer    offenen       Nahtlinie,        ummantelt        ist        (gezeigt        ,anhand    des Quer-         Schnittes        Fig.    5),

   oder     @dass        die    Folien zu     Bändern     .geschnitten     schrawbenlinienförmmg    stumpf um ihn  gewickelt     sind        (Fig.    6).

   Die     zweite    Art ist     speziell          bei    der     Umhüllung    gebogener     Partien        eines        Leiters          geeignet.        Sofern    der Leiter auf     seiner    Länge     unter-          schiedliche    Durchmesser aufweist, können     (die        Folien     auch     zwiebelschalenartig        vorverformt    um Aden     Leiter          ,

  gelegt        sein.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren ,zur Herstellung Beines kondensator- gesteuerten Giessharz-Isolierkörpers um einen elektri- schen Leiter, @dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter mit in mehreren Richtungen biegsamen Folien um hüllt wird,
    wobei eine Folie elektrisch isolierend äst und mindestens auf einer Seite reliefartige Ausbuch tungen aufweist, eine :andere Folie glatt und an den zur Kondensator-Steuerung dos Giessharz-Isolierkör- pers dienenden Stellen elektrisch leitend ist, und dass danach durch Mittel :
    die den Leiter umhüllenden Folien mit flüssigem, härtbarem Giessharz vollständig umgeben werden und anschliessend das Giessharz ausgehärtet wird. 1I. Nach dem Verfahren .gemäss Patentanspruch 1 hergestellter Giessharz-Isolierkörper. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, gekenn- zeichnet durch die Verwendung von mit Füllstoff vermengtem Giessharz. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet ;durch die Verwendung von mit Öffnungen versehenen Folien. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet dass der elektrische Leiter von den Folien rohrartig ummantelt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, aass die Folien in Bänder .geschnitten und stumpf u .m den elektri- schen Leiter gewickelt werden. 5.
    Verfahren nach den Unteransprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwiabel- schalenartig vorverformten Folien.
CH197761A 1961-02-17 1961-02-17 Verfahren zur Herstellung eines kondensator-gesteuerten Giessharz-Isolierkörpers um einen elektrischen Leiter CH405450A (de)

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