CH405124A - Spulmaschine - Google Patents

Spulmaschine

Info

Publication number
CH405124A
CH405124A CH1035362A CH1035362A CH405124A CH 405124 A CH405124 A CH 405124A CH 1035362 A CH1035362 A CH 1035362A CH 1035362 A CH1035362 A CH 1035362A CH 405124 A CH405124 A CH 405124A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mandrel
bobbin
spool
reserve
machine according
Prior art date
Application number
CH1035362A
Other languages
English (en)
Inventor
Fuerst Stefan
Original Assignee
Reiners Walter Dr Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reiners Walter Dr Ing filed Critical Reiners Walter Dr Ing
Publication of CH405124A publication Critical patent/CH405124A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/02Arrangements for removing spent cores or receptacles and replacing by supply packages at paying-out stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description


  



  Spulmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine   Spulma-      schine,    insbesondere   Kreuzspulmaschine,    mit einem einzigen Aufnahmedorn für die   Ablaufspule.    Man unterscheidet   bekanntlich automatische und nicht-    automatische Spulmaschinen.

     Bei den nichtautoma-    tischen Spulmaschinen wird im allgemeinen lediglich   tdie Spulstelle bei Fadenbruch ador    leerer Abwickelspule selbsttätig abgestellt, während die einzelnen Arbeitsvorgänge zum Beheben der Unterbrechung   des Spulvorganges, wie beiispielsweise das Abziehen    ainer leeren Hülse, das Suchen   eines Copsanfanges,    das Aufstecken des   Copses, das Suchen    des Fadenendes, auf der   Aufwiokelspule,    das Anknoten der   Fafdenenden, das Einlegen des Fadens    in Spanner und Reiniger usw., überwiegend von Han, ausgeführt werden.

   Bei den automatischen Spulmaschinen werden diese gesamten Vorgänge selbsttätig durch   geführt, jedoch sind diese automatischen Spülma-    schinen nicht für jeden Betrieb geeignet, da sie infolge der Automation sehr aufwendig sind. Es ist deshalb erwünscht, bei den nichtautomatischen Spulmaschinen die von der Bedienungsperson durchzu  führenden Handgriffe maglichst weitgehend    zu vereinfachen, ohne den   Aufwand hierfür erbeblich    zu steigern. Aus diesem Grunde ist bereits   vorgeschla-    gen worden, zwei Aufnahmedorne für   Ablaufspulen    vorzusehen, von denen der eine sich stets in Ablaufstellung und der andere in einer Spulenwechselstellung befindet.

   Sobald ein Wechsel der Ablaufspule erforderlich ist, wird der sich in der   Spulen-      wechselstellunjg befindliche und mit    einer   Reserve-    spule versehene Aufnahmedorn in die Ablaufstellung überführt,   während der sich in der Ablaufstellung    befindliche Aufnahmedorn in die Spulenwechselstellung überführt und dabei gegebenenfalls die leere Hülse abgestreift wird.



   Eine derartige Vorrichtung, erfordert jedoch einen erheblichen konstruktiven Aufwand, welcher bei den nichtautomatischen Spulmaschinen gerade vermieden wer, den soll. Die Erfindung zeigt einen Weg, wie das Abziehen der Leerhülse und das Aufstecken einer gefüllten Ablaufspule, also der   Spulenwechsel-    vorgang, für die Bedienungsperson vereinfacht werden kann, ohne dass der   Mechanismus der Spül-    machine erheblich komplizierter wird.

   Dies wird dadurch erreicht, dass   b. ei einer Spulmaschine mit    einem einzigen Aufnahmedorn für die   Ablaufspule      erfindungsgemäss eine Reservespulenhialteruntg für    ge  füllte Ablaufspu1en    und eine Abstreifvorrichtung für 'die Leerhülse vorgesehen sind und die Betätigung der Abstreifvorrichtung sowie das Verschlusses der    Reservospuleinhalterung zur Zuführung einer Reserve-    spule zum   Aufnahmeldorn    in Abhängigkeit vom Vor  handensein einer gefüllten Ablafufspule in    der Reservespulenhalterung erfolgt.

   Dadurch ist es, wie bereits erwähnt, möglich, dal3 sich die Bedienungsperson um das Abziehen der Hülse vom Dorn und das Aufstecken einer gefüllten   Ablaufspule    nicht mehr zu kümmern braucht, diese Arbeitsvorgänge also für die Bedienungsperson entfallen. Damit verringert sich der Arbeitsaufwand für die Bedienungsperson an der Spulstelle um etwa 20 %.



   Eine Spulmaschine nach der Erfindung kann   nunm. ehr auf folgende    Weise bedient werden. Die   Badienungspsrson beobachtet den Stillstand    der   Spul-    stelle, erfasst eine Reservespule, sucht das Fadenende und legt die Reservespule in die reservespulenhalterung ein. Damit wird die   Abstraifvorrichtung    für die Leerhülse selbsttätig   betätigt.

   Die Leerhülsc    wird abgestreift, und die in der Reservestellung befindliche gefiillte   Ablaufspule    kann   nfunmehr    auf den Aufnahmedorn gleiten und befindet sich so in der   Abspulstellung,    ohne dass sich die Bedienungsperson darum zu kümmern braucht, vielmehr kann die Bedienungsperson in der Zwischenzeit das Fadenende der Auflaufspule suchen, die beiden Fadenenden miteinander verknüpfen und den Faden in den vor  geschriebenen    Fadenlauf der Spulmaschine einlegen.



   Bei   manchon    Spulmaschinen ergab sich die Not  wendigkeit,    den Aufnahmedorn für die Ablaufspulen sehr tief znauordnen, damit die einen   ordnungsge-    mässen   Fadenablauf    gewährleistenden Teile, wie beispielsweise der Fadenspanner, im Fadenlauf angeordnet werden können, ohne dass die Machine unzulässig hoch wird. Es hat bisher für die   Bedienungs-    person ein sehr   unangenehmer und zeitraubender       Arbeitsvorgang darin bestanden, dass sie sich zjum    Aufstecken der neuen Ablaufspule auf den Auf  nahmedorn    gegebenenfalls sehr tief bücken musste.



  Bei einer   Spülmaschine    nach vorliegender Erfindung kann die   Reservespulenhalterung    so hoch angeordnet werden, dass sich die Bedienungsperson nicht mehr zu bücken braucht, so dass ein unangenehmer Ar  beitsvorgang    entfällt.



   In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, wenn der Aufnahmedorn   in eine Ablaufstellung    und in eine Spulenwechselstellung überführbar ist. Für diese Überführung des   Aufnahmedornes    in eine Ablaufstellung und in eine Spulenwechselstellung können   die verschiedensten Bewegungsformen, wis bei-    spielsweise eine Rotation, eine hin und her gehende Bewegung oder dergleichen verwendet werden. Vorteilhaft und besonders einfach fiir den   Maschinen-    aufbau ist es, wenn der Aufnahmedorn um eine vorwiegend horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.

   In diesem Fall ist zur Überführung des Aufnahmedornes s von der Ablaufstellung in die Spulen   wechselstellung oder umgekehrt lediglich eine geringe    Schwenkbewegung erforderlich, die konstruktiv leicht durchführbar ist.



   Wenn gemäss den vorstehenden Ausführungen , der Aufnahmedorn in   eine Ablaufstellung    und in eine Spulenwechselstellung überführbar ist, kann es vorteilhaft sein, wenn der Aufnahmedorn mit einer ihn in Abhängigkeit vom Vorhandensein einer ge  füllten    Ablaufspule in der   Reservespulenhalterung    aus der spulstellung in die Spulenwechselstellung führen , den Verstelleinrichtung versehen ist, welche zugleich selbsttätig die Rückführung des mit einer gefüllten Ablaufspule versehenen Aufnahmedornes in die Abspulstellun bewirkt.



   Es ist bekannt, im Aufnahmadorn eine Klemmvorrichtung für die Spulenhülse anzuordnen. Wenn gemäss vorstehenden Ausführungen der   Aufnahme-    dorn schwenkbar gelagert ist, kann. die   Klemmvor-    richtung besonders einfach derart ausgestaltet werden, dass sie in der   Ablaufstellung    des   Aufnahme-    dornes selbsttätig wirksam und beim Verschwenken des Aufnahmedornes in die   Spulanwechselstellung    selbsttätig lösbar ist.



   Weiterhin ist es möglich, vor dem Aufnahmedorn eine muldenförmige Rutsche zur Zuführung der Ab  laufspulen    zum Dorn anzuordnen, die mit einer Off  nung zum    Durchtritt leerer Hülsen versehen ist.



  Diese Offnung zum Durchtritt leerer Hülsen kann   so. ausgestaltet sein, idass in Längsrichtung    der Rutsche im   Muldengrund    ein etwas breiter als die Hülse ausgebildeter Schlitz angeordnet ist, durch   ide.    die leere Hülse hindurchfallen kann, während . die gefüllte   Ablaufspule    an den Wänden der Mulde entlang auf den Aufnahmedorn gleitet. Es ist aber auch möglich, die Rutsche mit einer Fallklappe zu versehen, welche gegebenenfalls mechanisch mit der Abstreifvorrichtung gekoppelt ist, so dass sie also immer dann geöffnet wird, wenn die Abstreifvorrich  tung    eine Leerhül oder eine annähernd abgelaufene Spule von dem Aufnahmedorn entfernt.



   Wenn an der Spulmaschine gemäss obigen Ausführungen eine muldenförmige Rutsche zur   Zufüh-    rung der   Ablaufspulen    zum Dorn angeordnet ist, kann die Reservespulenhalterung in einfacher Weise am oberen Ende der Rutsche angeordnet sein.



   An Hand der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele sei die Erfindung näher er  läutert.   



   Man erkennt in der Fig. 1 das Spulmaschinengestel 1 mit der Auflaufspule 2 und ihrem Halterahmen 3 sowie der Nutentrommel 4, dem Faden  wächter    5, dem Fadenspanner 6 und dem Abzugsbaschleuniger 7, welcher in diesem Fall als Vierkantrohr ausgebildet ist. Der Aufnahmedorn für die Ablaufspule ist mit 8 bezeichnet. Auf dem Auf  nahmedorn    8 befindet sich die leere Hülse 9. Infolgedessen ist der Faden beim Abheben der   Auflauf-    spule 2 durch die Schwungkraft der Aufl, aufspule . aus dem Fadenspanner 6 und der   Fadenführungs-    trommel 4 herausgezogen und der Fadenwächter 5 ausgeschwenkt. Der Aufnahmedorn 8 ist um eine horizontale Achse 10 schwenkbar gelagert.

   Der Dorn kann aus der gezeichneten Ablaufstellung in die nicht   gezeichnete Spulenwechselstellung im    Uhrzei  gersinn verschwenkt werden, so dass die Achse    des   Aufnahmedornes 8 parallel    zur Achse der muldenförmigen Rutsche 11 verläuft. Im dargestellten Aus  führungsbeispielistangenommen,dassdieBedie-      nungsperson    bereits eine neue, gefüllte Ablaufspule 12 in eine am oberen Ende der Rutsche angeordnete Reservespulenhalterung eingelegt hat.

   Dadurch ist eine Auslösevorrichtung 13 betätigt,   welcheindiesem    Fall aus einem elektrischen Kontakt besteht, der einen Stromkreis von der Stromquelle14 zu dem Elektromagneten 15 schliess Der Elektromagnet 15 zieht seinen Anker 16 an, welcher den   Dreifach-    hebel 17 entgegen der Kraft der Feder 18 um die Achse 19 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt.



  Dabei wird zunächst die leere Hülse 9 vom Auf  nahmedorn    8 abgestreift, sodann schlägt der Hebelarm 17a an den Hebel 20, welcher mit dem Aufnahmedorn 8 drehfest verbunden ist. Der Hebelarm 17a verschwenkt den Hebel   20    entgegen der Kraft , der Feder 21 im Uhrzeigersinn, so dass die Achse   des Aufnahmedornes    8 parallel zur Achse der  Rutsche 11 zu   lieg. en kommt.

   Dabei wird    gleichzeitig über ein am Hobelarm 20a angelenktes Gestänge   31    der Verschluss 22 der   Reservespulenhal-    terung geöffnet, so dass die   Reservespule    12 auf den Aufnahmedorn 8 gleiten kann.   Beim Hinabgleiten    der Reservespule 12 auf den Aufnahmedorn 8 wird aber der Konbakt 13 geöffnet, so dass der Elektromagnet 15 stromlos wird und der Abstreifer 17a in die gezeichnete Ausgangsstellung zurückkehren kann. Der Aufnahmadorn 8 kann jedoch in die gezeichnete Stellung noch nicht zurückkehren, da der Hebelarm 20a sich hinter die Nocke 24a des Hebelarmes 24 legt.

   Erst nachdem der Abstreifer 17d wieder in der untersten Lage angelangt ist und damit zwischenzeitlich auch die Reservespule 12 bereits auf das obere Ende des Dornes 8 gelangt ist, wird   .dieVerklinkungdadurchgelöst,dassder    Hebel 24 entgegen der Kraft der Feder 25 durch ein n am Hebelarm 17a angelenktes Gestäng. e 26 im Uhrzeigersin. n verschwenkt wird. Die Feder 21 zieht dann den   Doppelhobel    20 entgegen dem   Uhrzeiger-    sinn in die gezeichnete Ablaufstellung, bis der Hebelarm 20 am Anschlag   20b    anliegt. Der Anker 16 des Magneten 15 sowie der   Dreifachhebel    17 mit dem Auswerfer 17d wird durch die Kraft der Feder 18 im Uhrzeigersinn   zurückgezogen,bisderHebel-    arm   17b    an den Anschlag 17c zu liegan kommt.

   Die vom   Auswerfer17ausgeworfeneLeerhülse    9 fällt durch einen Schlitz   Ha der    Rutsche 11 auf eine Mulde 28, welche die Leerhülse zu einem längs der Machine angeordneten Transportband 29 führt
Es ist bereits darauf hingewiesen, dass bei einer   schwenkbaren Lagerung des Aufnahmedornes    8 die Klemmvorrichtung   besonderseinfachderart.ausge-    staltet sein kann, dass sie in der   Spulstellung    des   Aufnahmedornesselbsttätig    wirksam und beim Verschwenken des Aufnahmedornes in die   Spulenwech-      selstellung selb. sttätig lösbar ist.

   Eine    derartige Aus  führungsform der Klemmvorrichtung    ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt, wobei die Fig. 2 die   Spulstellung    darstellt, während Fig. 3, die Spulenwechselstellung zeigt.



   Man erkennt in den Fig. 2 und 3 den Aufnahmadorn 8, welcher um eine horizontale Achse 10 schwenkbar gelagert ist. Auf dem Aufnahmedorn 8   befindetsichdieHülse9'einerAblaufspule    12'.



  Weiterhin ist das untere Ende der Rutsche 11 zu erkennen, welche die   Ablaufspule    dem Aufnahmedorn 8 zuführt.   Der Abstreifer 17d sowie der    Doppelhebel 20 mit seinem Hebelarm 20a und das Gestänge 31 sind der Übersichtlichkeit t halber nur angedeutet.



  Die Klemmvorrichtung selbst besteht aus einem Dop  pelhebel    40a und   40b,    welcher um eine Achse 41 schwenkbar gelagert ist. Eine Feder 42 ist bestrebt, den Doppelhebel 40a, 40b im Sinne des Uhrzeigers zu verdrehen. Sobald der Aufnahmedom 8 im Sinne des Uhrzeigers in die Spulenwechselstellung (Fig. 3) verschwenkt   wird, stösst der Hebelarm 406 gegen)    einen Anschlag 43, so dass bei der weiteren Verschwenkung des Aufnahmedornes 8 im Sinne des   Uhrzeigers der Doppelhobel    40a,   40b    entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Dadurch wird das obere Ende 40a' des Hebelarmes 40a in den Aufnahmedorn 8 hineingezogen und kann das Aufgleiten    der Reservespule auf den Aufnahmedom nicht be-    hindern.

   Sobald der Aufnahmedorn 8 wieder in die in Fig. 2 gezeichnete Ablaufstellung verschwenkt wind, bewirkt die Feder 42 eine Rückdrehung des Hebelarmes 40a, 40b im Uhrzeigersinn, so dass die vordere Spitze 40a' des Hebelarmes 40a die Hülse 9'der Ablaufspule 12'auf dem Aufnahmedorn festklemmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spukmaschine, insbesondere Kreuzspulmaschine, mit einemeinzigenAufnahmedorn (8) für die Ab laufspule, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reserve- spulenhalteirungfürgefüllteAblaufspulen und eine Abstreifvorrichtung für die Leerhülse vorgesehen sind und die Betätigung der Abstreifvorrichtunig sowie des Verschlusses der Reservespulenbalterung zur Zu führung einer Reservespule zum Aufnahmedorn in Abhängigkeit vom Vorhandensein einer gefüllten Ab laufspule in der Reservespulenbalterungerfolgt.
    UNTERANSPRUCHE 1. Spulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmadorn in eine Ablaufstellung und in eine Spulenwechselstellung überführbar ist.
    2. Spulmaschine nach Uateranspruch l, dadurch gekennzeichnet,, dass der Aufnahmedorn um eine vor wiegend horizontale Achse (10) schwenkbar gelagert ist.
    3. Spulmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmedorn mit einer ihn in Abhängigkeit vom Vorhandensein einer ge fülltenAblaufspule in der Reslervesp. uTerdDal. terung , aus der Spulstellung in die Spulenwechselstellung führenden Verstellvorrichtung versehen ist, welche selbsttätig die Rückführung des mit einer gefiillten Ablaufspule versehenen Aufnahmedomes in die Ablaufstellung bewirkt.
    4. Spulmaschine nach Unteranspruch 1, mit einer 1 im Aufnahmedorn angeordneten Klemmvorrichtung für die Spulenhülse, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung in der Ablaufstellung des Aufnahmodoraes selbsttätig wirksam und beim Verschwenken des Aufnahmedornes in die Spulenwech selstellung selbsttätig lösbar ist.
    5. Spulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufnahmedorn eine muldenförmige Rutsche zur Zufühnumg der Ablaufspulen zum Dorn. angeordnetist,.diemiteinerÖff- nung zum Durchtritt leerer Hülsen versehen ist.
    6. Spulmaschine nach UnteranspHuch5,dadurch gekennzeichnet, dass die Reservespulenhalterung am oberen Ende der Rutsche angeordnet ist.
CH1035362A 1961-09-01 1962-08-30 Spulmaschine CH405124A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0031026 1961-09-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH405124A true CH405124A (de) 1965-12-31

Family

ID=7403462

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1035362A CH405124A (de) 1961-09-01 1962-08-30 Spulmaschine

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE622013A (de)
CH (1) CH405124A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE622013A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2012108C3 (de) Selbsttätige und entlang der Maschine verfahrbare Vorrichtung zum wahlweisen Anspinnen an jeweils eine von mehreren Offen-End-Spinnvorrichtungen
EP0691300B1 (de) Fadenverbindungsvorrichtung für Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen
CH411653A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten des Abspulvorganges von Spulen
DE2501735A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatisierung des auflaufspulenwechsels an einer spinnmaschine, insbesondere rotor- spinnmaschine
DE3244378C2 (de)
DE3812643A1 (de) Vorrichtung zum verhindern eines ausbreitens von flocken in einer spulvorrichtung
DE2118443C2 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen, Bereithalten und Abspulen von Garnkörpern an Textilmaschinen
DE3245325C2 (de)
DE102015014384A1 (de) Fadenleitblechelement für eine Fadenspleissvorrichtung einer Arbeitsstelle einer Spulmaschine, Fadenspleissvorrichtung und Verfahren zum Betreiben der Arbeitsstelle
CH625766A5 (de)
DE10201533A1 (de) Offenend-Rotorspinnmaschine
DE3733353A1 (de) Fadenreserve und verfahren und vorrichtung zum herstellen der fadenreserve
CH405124A (de) Spulmaschine
CH411651A (de) Selbsttätige Spulmaschine
CH396718A (de) Spulmaschine
DE19520153A1 (de) Topfspinnmaschine
DE4009170A1 (de) Spulaggregat eines spulautomaten
DE627924C (de) Spulmaschine mit Absaugung des Faserfluges vom Garn
DE3924000A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten eines fadenendes einer kreuzspule
DE2126983A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer automatischen Spulmaschine
DE1560535C (de) Spulmaschine
DE3334777A1 (de) Vorrichtung zum wechseln von aufgespulten spulen gegen leere huelsen
CH350591A (de) Verfahren und Spulmaschine zum Umspulen von Garn
DE2445182A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auswechseln einer fertig gewickelten kreuzspule gegen eine leere spulenhuelse
DE1560610A1 (de) Selbsttaetige Verknotungsvorrichtung fuer gerissenes Garn in selbsttaetigen Spulmaschinen