CH400722A - Verfahren und Vorrichtung zum Stillsetzen eines Werkstücks in einem Drehautomaten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stillsetzen eines Werkstücks in einem Drehautomaten

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CH400722A
CH400722A CH944162A CH944162A CH400722A CH 400722 A CH400722 A CH 400722A CH 944162 A CH944162 A CH 944162A CH 944162 A CH944162 A CH 944162A CH 400722 A CH400722 A CH 400722A
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CH
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automatic lathe
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bar material
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CH944162A
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Inventor
Schuh Jakob
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Compur Werk Gmbh & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B7/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a single working-spindle, e.g. controlled by cams; Equipment therefor; Features common to automatic and semi-automatic turning-machines with one or more working-spindles
    • B23B7/02Automatic or semi-automatic machines for turning of stock
    • B23B7/10Accessories, e.g. guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description


      Verfahren    und Vorrichtung     zum        Stillsetzei    eines Werkstücks in einem Drehautomaten    Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie  eine     Vorrichtung    zum raschen Stillsetzei eines.       Werksstücks,    welches mit :dem von der     rotierenden     Spannzange eines Drehautomaten festgehaltenen       Stangenmaterial    noch     verbunden        äst.    Das     Stillsetzei     des Werkstücks wind dann erforderlich, wenn am  Werkstück zwischen zwei Dreharbeiten eine .oder  mehrere von der Drehbearbeitung abweichende Bear  beitungen vorgenommen wenden sollen.  



  Das Stillsetzen des Werkstücks wind üblicher  weise dadurch biwirkt, dass die Spindel des Dreihau  tomaten, mit welcher die das Stangenmaterial hal  tende Spannzange     drehfeist        verbunden        ist,        mittels     einer Bremsvorrichtung bei gleichzeitig ausgekuppel  tem Spindelantrieb abgehremst wird. Die bei ca.  200 U/min in der     Spindel    noch befindliche kinetische  Energie wird durch das Einfallen eines Anschlags in  einen Einschnitt seiner Nockenscheibe vernichtet, wel  che mit der Spindel drehfest verbunden ist.

   Es liegt  auf der Hand, dass bei dem vorstehend beschriebe  nen Verfahren sowohl beim Abbremsen der Spindel  als auch bei dem darauffolgenden Beschleunigen der       Spindel    ;auf     ihre        ursprüngliche        Arbeitsdrehzahl    er  hebliche Energie verlorengeht bzw. wieder aufge  wandt wenden muss.

   Dies ist leicht daran zu erken  nen, dass sich die Bremsvorrichtung für die Spindel  rasch abnützt, so dass, für das Stillsetzen der       Maschine    zum Zwecke des     Auswechseln,    ,der     Ver-          schleisselemente    ,erhebliche Zeit     aufgewandt    wenden       muss,    welche für die Produktion     Verlustzeit    bedeutet.

    Ferner ist es auch dann nicht möglich, die Spindel  drehzahl über seine von der Leistung der Bremsvor  richtung     abhängige    Höchstdrehzahl zu steigern,  wennn kleine Drehdurchmesser und entsprechender  Werkstoff eine grössene Schnittgeschwindigkeit ran    sich     zuliessen.        Fas        muss    demzufolge oft mit     unrentabel     kleinen Schnittgeschwindisgkeiten gearbeitet werden.  



  Es ist daher Aufgabe der Erfindung, mittels eines  neuen     Verfahrens        die    vorstehend     geschilderten    Nach  teile des     bisherigen    Verfahrens     :

  auszuschalten.        Eine     weitere .Aufgabe der Erfindung ist es, bei dem neuen       Verfahren    nach     Möglichkeit    mit     den,    in     einem    Dreh  automaten, welcher keine     Bremsvorrichtung    für     die     Spindel besitzt, vorhandenen Steuermöglichkeiten  auszukommen und mittels seiner leicht herstellbaren       Vorrichtung    das nasche     Stillsetzei    eines Werkstücks  in einem Drehautomaten zu bewirken.  



  Die Aufgabe ist dadurch     gelöst,        dass    hei     seinem     derartigen Drehautomaten die drehfeste Verbindung  zwischen Spannzange und Stangenmaterial aufgeho  ben wird, damit     die        Spannzange        weiterhin        rotieren     kann, und dass gleichzeitig das Werkstück durch leine  stillstehende Klemmvorrichtung bis zum Stillstand  abgebremst und schliesslich bis zur Beendigung der  von den Dreharbeiten abweichenden Bearbeitung  bzw. Bearbeitungen festgehalten wind.  



  Zur Durchführung des erfindungsgemässen     Ver-          fahrens        wind        seine        Vorrichtung    vorgeschlagen,     welche:          dadurch        gekennzeichnet    äs t, dass     in    seinem der     Stahl-          ih:alter,    welche sich     :

  an    der     Stirnseite    des Stahlhalter  konsols eines Drehautomaten befinden, ein ortsfester       Gegenhalter    .angeordnet ist, welcher     eine        einem          Durchmesser    :des     Werkstücks        entsprechende,        mit        ,der     Spindelachse fluchtende Bohrung und seine seitliche,       .die        Bohrung        ;

  anschneidende        Ausfräsung    besitzt, und  dass sauf seinem weiteren, senkrecht zur Spindelachse       ieinrückbaren        .Stahlhalter        ein        Klemmbacken        befestigt     ist,     @dessen        .Arbieitsfläche        seine    solche Form besitzt,       dass    sie in     Arbeitslage    Aden     Anschnitt    der     Bohrung     des Gegenhalters     ,ersetzt.         In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die  vorstehend     ,

  geschilderte    Vorrichtung     dadurch    gekenn  zeichnet, dass lauf dem Klemmbacken ein Anschlag  befestigt ist, welcher die Zuführbewegung des Stan  genmaterials begrenzt.  



  In der nachfolgenden Beschreibung und der ihr  angefügten Zeichnung ist die Vorrichtung zur  Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens in  ihren erfindungswesentlichen Teilen beschrieben und  schematisch dargestellt. Auf die Beschreibung und  Darstellung eines Drehautomaten, welcher nicht Ge  genstand der Erfindung ist, kann dabei ohne weiteres  verzichtet werden, (da solche Maschinen und ihre  Funktionsmöglichkeiten     allgemein        bekannt    sind.  



  In der Spannzange 2 eist     Idas        Stangenmaterial    4  festgeklemmt. Die Festklemmung des Stangenmate  rials geschieht in bekannter Weise dadurch, dass über  den Konus 6 der Spannzange 2 ein Innenkonus der  nicht dargestellten Spindel des Drehautomaten ge  schoben wird. Die hierfür erforderliche Kraft     wind     wie üblich auf elektrischem, pneumatischem oder       hydraulischem    Wege aufgebracht und vom Drehauto  maten selbst gesteuert. Zwecks     Zentrierung    ist das  Stangenmaterial 4 meiner ortsfesten Führungsbüchse  8 geführt.

   Die Führungsbüchse ist in einem bekann  ten und daher nichtdargestellten Stahlhalterkonsol  befestigt, welches wie der Spindelbock des Drehauto  maten -auf     ,dem    Maschinenbett befestigt ist. Das     Stahl-          halterkonsol    trägt in bekannter Weise an ,seiner Stirn  seite mehrere Schlittenführungen, in denen Stahlhal  ter radial zur Spindelachse bewegt werden können.  Die Bewegung :der Stahlhalter wird, ebenfalls ,in be  kannter Weise, über Stosstangen und     Kipphebel    von  einer am Drehautomaten angebrachten Nockenwelle  gesteuert.  



  Zur Durchführung des erfindungsgemässen Ver  fahrens ist einer dieser Stahlhalter arretiert und trägt  einen Gegenhalter 10, welcher mit einer Bohrung 12  und     eiirrer        diesle        Bohrung        anschneidenden        Ausfräsung     14 versehen ist. Der     Gegenhalter    10 ist so eingestellt,  dass seine Bohrung 12 mit derjenigen der Spindel  achse sowie der Achse der     Führungsbüchse    8 fluch  tet. Die Zeichnung lässt erkennen, dass das genügend  weit vorgeschobene Werkstück 16 in ,der Bohrung 12  des Gegenhalters 10     laufen    kann.  



  Auf einem     weiteren,    im     ,Gegensatz        zu,dem    vorge  nannten Stahlhalter     beweglichen    und von ,der  Maschine zeitgerecht gesteuerten Stahlhalter ist lein  Klemmbacken 18 befestigt. Dieser Klemmbacken ist  mit irrer Arbeitsfläche 20 versehen, welche 'in  Arbeitslage den Anschnitt ,der     Bohrung    12 des Ge  genhalters 10     ,ersetzt,    so     dass    das Werkstück 16 bei     in     Pfeilrichtung zugestelltem Klemmbacken 18 von letz  terem und -dem     Gegenhalter    10     nahezu    völlig um  spannt wird.

   Auf dem Klemmbacken 18 :ist mittels  Passchnauben 22 ein Anschlag 24 befestigt, welcher  die in bekannter Weise von der längsverschieblichen  Spindel bewirkte Vorschubbewegung ,des Werksstücks  16     begrenzt.     



       Mittels    der soeben beschriebenen Vorrichtung,    welche an     seinem        üblichen    Drehautomaten angebracht  ist, lässt sich auf einfache Weisse das     erfindungsge-          mässe    Verfahren wie folgt, durchführen:

    Bei in der im     Pfeilsinne    rotierenden Spann  zange 2 festgeklemmtem     Stangenmaterial    4 wenden in  bekannter     Weisse        edle    beabsichtigten Dreharbeiten       durchgeführt.    Ist nunmehr vorgesehen, am Werk  stück 16 eine oder mehrere von der     Drehbear-          beitung    abweichende Bearbeitungen durchzuführen,  so wind - von der     Maschine    gesteuert     -,der    Klemm  backen 18 und mit ihm der Anschlag 24 in Pfeilrich  tung soweit zugestellt,

   dass die Arbeitsfläche 20 dies  Klemmbackens 18 nur noch geringfügig von der ent  sprechenden zylinderischen Fläche des Werkstücks  16     entfernt    ist. Wiederum durch ,die Maschine ge  steuert     wind    das noch rotierende Werkstück 16 soweit  vorgeschoben, dass sein vorderes Ende den Anschlag  24 trifft.

   Daraufhin wird, ebenfalls durch die  Maschine gesteuert, die drehfeste Verbindung zwi  schen Spannzange 2 und Stangenmaterial 4 aufgeho  ben und gleichzeitig das Werkstück 16 zwischen dem  in Pfeilrichtung um eingeringes Stück weiter     vorrük-          kenden    Klemmbacken 18 und dem Gegenhalter 10  bis zum     Stillstand    abgebremst und festgehalten.

       Die     vom Stangenmaterial 4 gelöste Spannzange kann       nunmehr    .infolge ihrer noch bestehenden     Drehverbin-          dung    mit ,der Spindel ,des Drehautomaten     rotieren,     weshalb es nicht erforderlich ist, die Spindel zum  Stillsetzei des Werkstücks     .16        abzubremsen.    An dem       ,nunmehr        :

  stillstehenden        und    durch den Klemmbacken  18 und den Gegenhalter 10 festigehaltenen Werkstück  16 können jetzt     Arbeitsgänge,        welche        dien        Stillstand          ,des    Werkstücks voraussetzen, z. B.

   Bohren senkrecht  zur Werkstückachse oder Fräsen, vorgenommen     wer-          ,den.    Nach     Beendigung    dieser     Arbeitsgänge    wird     in     umgekehrter Reihenfolge, von der Maschine selbst  gesteuert, die Klemmung des Werkstücks 16 zwi  schen dem Klemmbacken 18 und Gegenhalter 10 auf  und     gleichzeitig    die drehfeste     Verbindung     zwischen     Spannzange    2 und Stangenmaterial 4 wie  der hergestellt.

   Infolge der     geringen    Masse, des Stan  genmaterials 4 ist sofort die für die nächste Drehar  beit erforderliche, ursprüngliche Drehzahl des  Werkstücks 16 wieder     erreicht,    ohne     dass    hierzu     leine     merkbare Mehrleistung des Spindelantriebs benötigt       wind.     



  Durch     Idas        erfindungsgemäss;,-    Vierfahren ist     ,eine     beträchtliche Verkürzung ,der Gesamtarbeitszeit :er  zielt, weil     die    für das     .Abbremsen    der     reit    hohler Dreh  zahl laufenden Spindel und die für das darauffol  gende Beschleunigen der Spindel benötigten Zei  ten entfallen.

   Des weiteren ist ,der     erhebliche     Energieverlust vermieden, welcher beim bisher     übli-          chen        Abbremsten        dier    Spindel entsteht.     Schliesslich     entfällt völlig     idie        Abnutzung    der     Verschleisstelle          ;

  einer        Spindelbremsvornichtung,    weshalb ein mit der  erfindungsgemässen Vorrichtung ausgerüsteter und  nach ,dem     erfindiungsgemässen    Verfahren     arbeitender     Drehautomat     ohne        Unterbrechung    bis zum Ende     der     Standzeit     ider    Werkzeugstähle laufen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum raschen Stillsetzen eines mit dem von der rotierenden Spannzange eines Drehautoma ten festgehaltenen Stangenmaterial noch verbunde nen Werkstücks, damit ,am stillstehenden Werkstück zwischen zwei Dreharbeiten eine oder mehrere von der Drehbearbeitung abweichende Bearbeitungen vorgenommen wenden können, dadurch gekennzeich net, dass die drehfeste Verbindung zwischen Spann zange und Stangenmaterial aufgehoben wird, damit die Spannzange weiterhin rotieren kann, und dass gleichzeitig das Werkstück durch leine stillstehende Klemmvorrichtung bis zum Stillstand abgebremst und schliesslich bis zur Beendigung der von den Drehar beiten abweichenden Bearbeitung bzw. Bearbeitun gen festgehalten wird.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Stahlhalter, welche sich ,an der Stirnseite des Stahlhalterkonsols eines Drehautomaten befin den, ein ortsfester Gegenhalter angeordnet ist, wel cher eine einem Durchmesser des Werkstücks ent sprechende, mit Bier Spindelachse fluchtende Bohrung und leine seitliche, die Bohrung anschneidende Aus- fräsung besitzt, und dass auf einem weiteren, senk recht zur Spindelachse einrückbaren Stahlhalter ein Klemmbacken befestigt ist,
    dessen Arbeitsfläche eine solche Form besitzt, dass sie in Arbeitslage den An schnitt der Bohrung des Gegenhalters ersetzt. UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Klemmbacken ein An schlag befestigt ist, welcher die Zuführbewegung des Stangenmaterials begrenzt.
CH944162A 1961-12-19 1962-08-07 Verfahren und Vorrichtung zum Stillsetzen eines Werkstücks in einem Drehautomaten CH400722A (de)

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